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Freitag, 12. September 2014
Die Feinde der Revaniter
Am Freitag, 12. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Sollten die Revaniter sich offen gegen das Imperium und die Republik wenden würden sie eine ganze Reihe prominenter Gegner auf den Plan rufen.
Darth Marr wäre über die Verschwörung jedenfalls höchst unglücklich, will er doch die Einheit des Imperiums wahren. Genauso würde sich nun Großmoff Regus in seinen Vorurteilen bestätigt sehen, was passiert wenn man die Liberalen an die Macht lässt. Der Traditionalist könnte zusammen mit Marr und Aruk die Wiederherstellung einer imperialen Geheimpolizei verlangen, der Imperiale Geheimdienst könnte wieder auferstehen.
Der ehemalige Geheimdienstminister würde dank der Revaniter zu den ersten Leuten gehören die man für eine Anti-Revaniter-Taskforce aus dem "Ruhestand" zurückbeordern sollte. Wiedersehen macht Freude.
Doch auch Mandalore hätte guten Grund sich auf die Seite der Imperialen zu schlagen, immerhin wird durch die Revaniter-Anhänger innerhalb der Mandalorianer seine Autorität untergraben und er musste ja schon einmal einen Aufstand Clan Ordos niederschlagen, der Revan treu ergeben sein sollte.
Der Imperator und seine Agenten sind naturgemäß die größten Feinde der Revaniter und wenn Darth Acina wirklich eine Kandidatin der Hand war, dann sollte auch sie auf Seiten der Anti-Revaniter-Front stehen. Mit dem Imperator und seinen Handlangern hätte das Imperium sicher den größten Trumpf gegen Revan in der Hand. Keiner kennt den Mann an der Spitze dieser Verschwörertruppe besser als der Imperator, der 300 Jahre Revans Gedanken las.
Auch Darth Mortis und der Hitzkopf Darth Ravage könnten als wahre Sith auf Seiten der Revaniter-Jäger stehen und der Opportunist Darth Vowrawn hätte allen Grund nach seiner Unterstützungserklärung für den Imperator klar Stellung zu beziehen. Selbst General Hesker als Kommandant der Imperialen Garde stünde auf Seiten der in diesem Fall "Guten".
Supreme Commander Jace Malcom und Großmeisterin Satele Shan wären auf Seiten der Republik neben einer ziemlich wütenden Kanzlerin die ersten, die sich einem Kreuzzug gegen die Revaniter anschließen würden. Immerhin hat Revan ihren gemeinsamen Sohn auf seine Todesliste gesetzt, ganz egal dass dieser Revans Ururururur-Enkel sein sollte. Mit Malcom und Shan stehen die Spitzen des Militärs und Jedi Ordens klar auf Seiten der Spieler und senden ein klares Signal an die Verschwörer.
SID Direktor Marcus Trant wäre ein weiterer Verbündeter im Kampf gegen die Revaniter. Der Direktor des republikanischen Geheimdienstes will ja nicht nur seine Behörde sondern auch seinen Günstling Shan vor Revans Todesschwadronen retten.
Und irgendwo im republikanischen Militär gibt es auch Gestalten wie General Vandar oder Generalin Garza, die bereits mit dem Verrat Havoc Squads bittere Enttäuschungen erlebt haben. Colonel Daroks Verrat könnte die beiden dabei noch mehr verbittern, hat Darok Revan ja eine ganze republikanische Task Force samt SpecForce Einheiten zugeschanzt. Man fühlt sich bei dieser Wiederholung der Geschichte an das Imperium erinnert, das ja auch mit dem Sternenkomplott eine ganz ähnliche Geschichte hinter sich gebracht hat.
Die Jedi-Vertraute der obersten Kanzlerin, Meisterin Sumalee, dürfte außerdem eine weitere Gegnerin der Revaniter sein. Sumalee unterstützt Sareshs Kurs und ist ein sehr unabhängiger Kopf, weshalb auch sie ziemlich verbittert über den Verrat der Revaniter sein sollte.
Die Hutten sind Opportunisten und derzeit warten sie nur auf eine Möglichkeit sich ihres lästigen Bündnisses mit der Republik zu entledigen. Die Autorität der Kanzlerin und des Senats sind durch den Verrat der Revaniter durchaus geschwächt und es wäre denkbar, dass Emissäre der Revaniter wie im Fall der Selkath Versprechungen machen könnten.
Voss erscheint im bevorstehenden Konflikt fast wie neutraler Boden. Anders als die Selkath besitzen die Voss jedoch keine vorherigen Bindungen zu Revan, weshalb sie unvoreingenommen an die Sache herangehen können. Der Imperator suchte auf Voss bereits einmal nach etwas, auch Revan könnte deshalb nach Voss pilgern.
Manaan steht unter Kontrolle des Ordens von Shasa und es ist fraglich, ob dieser ein langfristiges Bündnis mit den Revanitern eingegangen ist. In den Jahrhunderten ihrer Abgeschiedenheit haben die Selkath ein solides Misstrauen gegen Außenstehende entwickelt und sie sind immer auf eine Balance zwischen den Großmächten aus. Doch die Revaniter haben ein Unterwasserlabor auf Manaan gesprengt, den Tod unzähliger Selkath mitverursacht und eine diplomatische Krise verursacht. Sollten Ermittlungen die Schuld der Revaniter feststellen wäre klar, dass man sich mit Republik und Imperium gegen die Revaniter verbrüdern würde, jedenfalls wenn die Shasa nicht auf Seiten der Revaniter stehen.
Die Vergeltung des Imperiums
Innerhalb des Imperiums hat ein Mitglied des Dunklen Rats sehr böse versagt, als es darum ging die Revaniter auszulöschen. Darth Aruk war der Aufgabe wohl nicht gewachsen, sollte in Akt V deshalb jedoch zur Rechenschaft gezogen werden, vielleicht ist er ja sogar einer von ihnen.Darth Marr wäre über die Verschwörung jedenfalls höchst unglücklich, will er doch die Einheit des Imperiums wahren. Genauso würde sich nun Großmoff Regus in seinen Vorurteilen bestätigt sehen, was passiert wenn man die Liberalen an die Macht lässt. Der Traditionalist könnte zusammen mit Marr und Aruk die Wiederherstellung einer imperialen Geheimpolizei verlangen, der Imperiale Geheimdienst könnte wieder auferstehen.
Der ehemalige Geheimdienstminister würde dank der Revaniter zu den ersten Leuten gehören die man für eine Anti-Revaniter-Taskforce aus dem "Ruhestand" zurückbeordern sollte. Wiedersehen macht Freude.
Doch auch Mandalore hätte guten Grund sich auf die Seite der Imperialen zu schlagen, immerhin wird durch die Revaniter-Anhänger innerhalb der Mandalorianer seine Autorität untergraben und er musste ja schon einmal einen Aufstand Clan Ordos niederschlagen, der Revan treu ergeben sein sollte.
Der Imperator und seine Agenten sind naturgemäß die größten Feinde der Revaniter und wenn Darth Acina wirklich eine Kandidatin der Hand war, dann sollte auch sie auf Seiten der Anti-Revaniter-Front stehen. Mit dem Imperator und seinen Handlangern hätte das Imperium sicher den größten Trumpf gegen Revan in der Hand. Keiner kennt den Mann an der Spitze dieser Verschwörertruppe besser als der Imperator, der 300 Jahre Revans Gedanken las.
Auch Darth Mortis und der Hitzkopf Darth Ravage könnten als wahre Sith auf Seiten der Revaniter-Jäger stehen und der Opportunist Darth Vowrawn hätte allen Grund nach seiner Unterstützungserklärung für den Imperator klar Stellung zu beziehen. Selbst General Hesker als Kommandant der Imperialen Garde stünde auf Seiten der in diesem Fall "Guten".
Der Zorn der Republik
Die Oberste Kanzlerin ist in dieser Krise die am übelsten betrogene. Sareshs harter Kurs hat die Revaniter nicht an ihrer Abspaltung gehindert, all ihre Erfolge haben zwar der Republik genützt, schlussendlich jedoch nichts verhindert. Die Revaniter haben die Republik verraten und sich nun gegen sie gewandt, obwohl man eigentlich schon alles getan hat was sich diese Hardliner nur wünschen könnten.Supreme Commander Jace Malcom und Großmeisterin Satele Shan wären auf Seiten der Republik neben einer ziemlich wütenden Kanzlerin die ersten, die sich einem Kreuzzug gegen die Revaniter anschließen würden. Immerhin hat Revan ihren gemeinsamen Sohn auf seine Todesliste gesetzt, ganz egal dass dieser Revans Ururururur-Enkel sein sollte. Mit Malcom und Shan stehen die Spitzen des Militärs und Jedi Ordens klar auf Seiten der Spieler und senden ein klares Signal an die Verschwörer.
SID Direktor Marcus Trant wäre ein weiterer Verbündeter im Kampf gegen die Revaniter. Der Direktor des republikanischen Geheimdienstes will ja nicht nur seine Behörde sondern auch seinen Günstling Shan vor Revans Todesschwadronen retten.
Und irgendwo im republikanischen Militär gibt es auch Gestalten wie General Vandar oder Generalin Garza, die bereits mit dem Verrat Havoc Squads bittere Enttäuschungen erlebt haben. Colonel Daroks Verrat könnte die beiden dabei noch mehr verbittern, hat Darok Revan ja eine ganze republikanische Task Force samt SpecForce Einheiten zugeschanzt. Man fühlt sich bei dieser Wiederholung der Geschichte an das Imperium erinnert, das ja auch mit dem Sternenkomplott eine ganz ähnliche Geschichte hinter sich gebracht hat.
Die Jedi-Vertraute der obersten Kanzlerin, Meisterin Sumalee, dürfte außerdem eine weitere Gegnerin der Revaniter sein. Sumalee unterstützt Sareshs Kurs und ist ein sehr unabhängiger Kopf, weshalb auch sie ziemlich verbittert über den Verrat der Revaniter sein sollte.
Neutrale
Der Schleier hat bei der aktuellen Krise keine Finger im Spiel. Im Gegenteil, der Schleier musste durch die Revaniter selbst den Verlust einiger Agenten in Kauf nehmen und könnte einen würdigen Gegenspieler in Revan erkannt haben. Das Ego des Schleiers könnte es ihm nun erlauben ein Bündnis mit auserwählten Kreisen in Republik und Imperium zu schließen, um den Revanitern ein Ende zu bereiten.Die Hutten sind Opportunisten und derzeit warten sie nur auf eine Möglichkeit sich ihres lästigen Bündnisses mit der Republik zu entledigen. Die Autorität der Kanzlerin und des Senats sind durch den Verrat der Revaniter durchaus geschwächt und es wäre denkbar, dass Emissäre der Revaniter wie im Fall der Selkath Versprechungen machen könnten.
Voss erscheint im bevorstehenden Konflikt fast wie neutraler Boden. Anders als die Selkath besitzen die Voss jedoch keine vorherigen Bindungen zu Revan, weshalb sie unvoreingenommen an die Sache herangehen können. Der Imperator suchte auf Voss bereits einmal nach etwas, auch Revan könnte deshalb nach Voss pilgern.
Manaan steht unter Kontrolle des Ordens von Shasa und es ist fraglich, ob dieser ein langfristiges Bündnis mit den Revanitern eingegangen ist. In den Jahrhunderten ihrer Abgeschiedenheit haben die Selkath ein solides Misstrauen gegen Außenstehende entwickelt und sie sind immer auf eine Balance zwischen den Großmächten aus. Doch die Revaniter haben ein Unterwasserlabor auf Manaan gesprengt, den Tod unzähliger Selkath mitverursacht und eine diplomatische Krise verursacht. Sollten Ermittlungen die Schuld der Revaniter feststellen wäre klar, dass man sich mit Republik und Imperium gegen die Revaniter verbrüdern würde, jedenfalls wenn die Shasa nicht auf Seiten der Revaniter stehen.
Zusammenfassung
Akt V bietet zahlreiche Gelegenheiten Questgeber wiedereinzuführen und weiter auszubauen, die allesamt zu einem wichtigen Bestandteil der Anti-Revaniter-Kampagne werden könnten. Und sollte jemand nicht verfügbar sein (als Sprecher) so kann man notfalls auch mit jemandem wie General Vandar anstatt Garza weitermachen.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Die Verbündeten der Revaniter
Am Freitag, 12. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Imperiale und Republikaner
Als Mobs werden uns die Revaniter in Akt V nicht bloß mit einer Mischung aus imperialen und republikanischen Soldaten gegenübertreten. Selbst die paar Jedi und Sith hier und dort machen noch keinen großen Unterschied. Die Revaniter haben mehr im Arsenal als den jeweiligen Fraktions-Trash von Corellia.Die Revaniter waren eine Sith-Sekte und im Kern sind ihre Anhänger das immer noch, weshalb der Orden nun im groben aus zwei Flügeln und mehreren kleineren Fraktionen besteht, vereint nur durch ihre Loyalität zu Darth Revan. Ja Revan nennt sich vielleicht nicht länger Sith-Lord oder Jedi-Meister, aber er handelt wie ein Sith und dunkler Jedi.
Die wahren Revaniter
Neben den jeweiligem Trash aus dem Arsenal der beiden Fraktionen, welcher die Befürchtung nährt man würde sich für diesen Gegner nichts neues einfallen lassen, hat man jedoch auch die bereits auf Kaas zu sehenden Revaniter zur Auswahl. Zwei davon sind auch an Bord von Revans Flaggschiff zu beobachten und tragen eine Art umgefärbte Voss Mystiker-Robe. Diese Revaniter sind wie Dzoun und Co auf Dromund Kaas vermutlich allesamt Machtanwender und dürften mit Machtblitz und dunkler Heilung ausrücken.Mandalorianer
Revans erstes Ass im Ärmel wären seine mandalorianischen Gefolgsleute. Es erstaunt, das gerade der Mandalorianer-Schlächter Revan eben unter seinen ehemaligen Erzfeinden so viele Anhänger besitzen sollte. Doch wir wissen seit Dromund Kaas alle schon von wenigstens einem Clan der sich mit den Revanitern verschworen hat.Revans größte Machtbasis ruht jedoch im Clan Ordo. Die Nachfahren Canderous Ordos haben Torian Cadera ausgebildet, eine Zeit lang mit Treek gejagt und sich bisher noch loyal verhalten. Doch der Ordo-Clan hat eine bewegte Geschichte. Als Revan Canderous Ordo zum neuen Mandalore machte nötigte er diesem das Versprechen ab, sich in Zukunft auf Seiten der Republik zu schlagen, zumindest bis der von Revan vorgesehene Krieg auch gewonnen sei. Ordo folgte Revans Wünschen und sein Clan hielt diesem Versprechen auch seine Treue bis das Sith-Imperium zurückkehrte. Die Rückkehr des Imperiums führte zum Aufstieg Mandalore des Geringeren, einer imperialen Marionette, um die Mandalorianer gegen die Republik aufzuhetzen. Das gelang, doch der imperiale Mandalore starb durch die Hand des damaligen Champions der Großen Jagd - Artus Lok wurde daraufhin selbst zum neuen Mandalor.
Gegen Ende des Großen Krieges wagten jedoch Anhänger Clan Ordos unter Jicoln Cadera einen Aufstand gegen den mit dem Imperium verbündeten Mandalor Artus Lok und scheiterten katastrophal. Lok setzte sich durch und brachte die Clans stärker unter seine Kontrolle als je zuvor. Cadera und seinesgleichen galt als tot, die Bedrohung für Mandalor schien gebannt.
Eine Rückkehr Revans könnte nun einmal mehr zu einem Mandalorianischen Bürgerkrieg führen und Kopfgeldjäger die Wahl hatten in den Clan des amtierenden Mandalors Lok aufgenommen zu werden wäre klar auf welcher Seite sie stehen würden.
Mandos in Akt V - check!
Aliens
Die Erwähnung Nar Shaddaas in den imperialen Nachbesprechungs-Dialogen zu Rakata Prime erwähnen auch den seltsamen Rakata-Motor von Nar Shaddaa. Imperiale stießen dort bekanntlich unter der Führung des Bergungsdienstes auf eine Gruppe von Aliens, die Energie aus dem lokalen Stromnetzwerk abzog und sich eine Armee aus Kampfdroiden geschaffen hatten. Schlussendlich hatte man zwar die Wahl entweder alle zu ermorden und die Maschine in imperialen Besitz zu übernehmen oder sich mit einem "Samen" der Maschine zufrieden zu geben. Die herumliegenden Aufzeichnungen weisen jedoch darauf hin, dass Revan diese Wächter eingesetzt hatte, damit er eines Tages auf diese Waffe zurückgreifen könnte. Mit den Revanitern im Spiel wäre es nun sogar möglich, dass jede Entscheidung dazu geführt haben könnte die Maschine wieder in Revans Besitz zu bringen.Kampfdroiden und Aliens wären demnach ein Bestandteil von Akt V. Doch Revan hat in seinen Jahren als General und dunkler Lord auch diverse andere geheime Waffenlager angelegt von denen wir nichts wissen. Akt V könnte also zu einem Ringen um diese Waffenlager werden und Revans loyale Anhänger könnten sich dabei von den Revanitern rekrutieren lassen.
HK-47 und die Fabrik
Revan hat die Fabrik überlebt, wohl weil trotz Darth Malgus Heimlichtuerei in der dazugehörigen Story-Quest einige Revaniter an Bord der imperialen Kreuzer waren, welche die Anlage für das Imperium sicherten. Nach Malgus Aufstand könnte die gesamte Anlage in Akt V noch einmal zum Problem werden.Als Malgus auf seiner Raumstation starb hatte er möglicherweise gar unwissentlich einige Revaniter in seinen Reihen aufgenommen, da deren Sith-Philosophien ja nicht mit Malgus Überzeugungen in Konflikt geraten wären. So könnten auch die Trümmer HK-47 geborgen worden sein und ich wäre doch sehr enttäuscht, wenn der Attentäterdroide nicht auch ein drittes Mal zuschlagen würde. Mit HK-51 als Gefährten würde ich mir natürlich eine Art Solo-Quest wünschen, damit es zum Showdown zwischen den beiden Generationen der HK-Serie kommen kann.
Malgus-Anhänger
Nach Darth Malgus Tod waren dessen Anhänger geschlagen. Viele wurden jedoch in dieser Notlage nicht einfach hingerichtet, sondern von Darth Marr begnadigt und wieder in die imperialen Streitkräfte eingegliedert. Marrs Politik sorgte sogar für die Enthaftung des Malgus-Schülers Lord Cytherat und dessen Einsatz auf Makeb. Malgus hatte auf Aliens gesetzt und progressive Kreise auf seine Seite gezogen, nun könnten diese auf Revan eingeschworen sein. Darth Marr würde das nicht gefallen, doch sein eigener Stab könnte längst unterwandert sein.Womit sich im bevorstehenden Konflikt eine unerwartete Allianz zwischen Marr, den Traditionalisten um Großmoff Regus und loyalistischen Kreisen abzeichnet. Egal welche Meinung man zu Aliens, Bündnissen, dem Imperator oder der Macht hatte, die Revaniter bedrohen alle Imperialen unterschiedslos.
Revans mögliche Manipulation der Reformer im Imperium könnte jedoch auch eine Flanke gegen die Revaniter öffnen. Die Verbündeten könnten Revans Absichten erkennen und loyalistische Kreise wie Darth Marr oder den Spieler informieren.
Selkath?
Welche Rolle die Selkath in Revans Plänen spielen ist noch unklar, doch der Orden von Shasa zeigte sich auf Manaan mehr als gewillt eine von den Revanitern finanzierte Forschungseinrichtung zu verteidigen. Als Verbündete sind die Selkath sicher aus historischen Gründen gewillt auf Revans Seite zu wechseln, doch dieses lange Zeit neutrale und seitdem etwas paranoide Volk könnte Revan auch zu Gunsten seiner Neutralität wieder verraten.SID Agenten
Der SID ist in den letzten Kriegsjahren erheblich gewachsen und seine Agenten sind oft aggressiver und skrupelloser als Angehörige der Fronttruppen. SID Agenten besitzen als Revaniter zweierlei Vorteile, ihre Befugnisse als Agenten der Republik und die Verbindung zum Imperium. Ihre Macht ist daher nicht unähnlich zu den Agenten des Sternenkomplotts. Die damalige Verschwörung brachte den imperialen Geheimdienst zu Fall, weil sich dieser resistent gegenüber jeder Infiltration erwies. Seitdem müssen auch die Revaniter ihre verdeckten Operationen über den SID abwickeln. Der SID dürfte daher auch hinter dem Kopfgeld auf Lana Beniko stecken, was bedeuten würde man hat nach Arkous Tod bei weitem nicht mehr so hochrangige Freunde innerhalb des Imperiums.Jedi-Ritter
Die Revaniter sind Sith, zumindest jene die keine Jedi waren. Die Revaniter-Sekte begann als Gruppe von Verschwörungstheoretikern auf Dromund Kaas. Wie sich Jedi-Ritter mit der von den Sith stammenden Philosophie der Revaniter anfreunden können ist mir zwar schleierhaft, lässt sich aber vielleicht Revans Charisma zuschreiben.Revan hat seine Anhänger unter den Jedi davon überzeugt, dass er eben tun muss was notwendig ist. Man folgt ihm blind in den Krieg wie vor 300 Jahren und auch innerhalb der Jedi könnten Verräter lauern, die sich vom Willen der Macht geleitet von Revan abwenden können.
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Donnerstag, 11. September 2014
Sind die Revaniter noch zu retten?
Am Donnerstag, 11. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Eine Dialogoption für Imperiale im Prolog von Rakata Prime erlaubt einem Lana Beniko die Frage zu stellen, ob man die Revaniter vielleicht bekehren könnte. Beniko antwortet darauf die Sektenmitglieder wären schon zu sehr in den Bann ihres Anführers geraten und zu loyal gegenüber der Organisation, als dass man sie noch anderweitig überzeugen könnte.
Meine Gedankengänge haben sich dazu schon früher ergeben. SWTOR ist ein Bioware-Spiel und Bioware hat schon mit Dragon Age und Mass Effect Szenarien geschaffen in denen man die großen Bösen unter Umständen in seine Gewalt bringen kann. Auch auf Oricon erhält man die Option den Mond praktisch durch Lord Hagrev zu besetzen anstatt alles niederzureissen und abzuziehen.
Die Revaniter sind außerdem ein Geheimbund der sich schon einmal von jemandem führen ließ, der einfach nur Revans Maske trug. Man lässt sich unter Umständen also auch von einem Betrügerr anführen, wie Tari Darkspanner. Die Revaniter zu übernehmen war auch eine Idee die sich mein Darth Imperius stellte, weshalb er die Revan Roben und Maske trug.
Nun ist allerdings der wahre Revan als eine Art Macht-Zombie auferstanden und führt seinen Kult selbst an. Wozu er auch eine Menge SpecForce Soldaten, SID-Agenten und Jedi-Ritter anführt. In meinen Augen sind die Revaniter von ihrer Philosophie und auch Revans Einstellung her immer noch eine Sith-Sekte und genau darin würde die Erkenntnis für die vielen Jedi-Ritter liegen, sich von den Revanitern abzuwenden.
Die Revaniter könnten zwar durchaus ein mobiles Hauptquartier besitzen, aber irgendwo unterhält man doch immer Trainingslager, Munitionsdepots und sonstige planetare Einrichtungen. Wahrscheinlich liegen diese allerdings außerhalb der offiziellen Einflusssphären von Republik und Imperium, man will ja unnötige Aufmerksamkeit vermeiden, vor allem wenn Imps und Reps aufeinander treffen. Das könnte also durchaus zu einer Rückkehr zu bekannten Orden, aber auch neuen Schauplätzen führen, die derzeit nichts mit dem Krieg zu tun haben.
Führt Akt V also weg von der Front? Vielleicht für eine Zeit lang. Das ganze Verschwörerjagen würde durchaus einen Schleier/Schreckenssaat-Arc in Akt V rechtfertigen und ich glaube dieser wird in SOR deutlich besser funktionieren als in RotHC.
Die große Frage wie oben gestellt ist allerdings, was macht man danach. Der Trick wäre Revan zu beseitigen, ohne dass es die Mehrheit des Ordens erfährt, das ist durchaus möglich. Einen Terrorchef ermorden, keine PR-Meldung ausgeben und praktisch die ganze Organisation kapern, nicht unmöglich in einem fiktiven Univerum.
So würden sich Theron Shan und Lana Beniko anbieten Revan notgedrungen auch zu beerben. Shan könnte die republikanischen Revaniter vom Orden abspalten und als waschechter Blutsverwandter Revans anführen. Beniko wiederum wäre von ihrer persönlichen Philosophie ohnehin die perfekte Revaniterin und eine wichtige Verbündete für jeden Darth Imperius. Das wäre jedenfalls die Shadow Broker-Lösung. In Mass Effect 2 gab es einen eigenen DLC in welchen man diesen mysteriösen Super-Agenten ausschalten und sein Netzwerk einfach übernehmen könnte. Würde zu Bioware passen, wenn man eine solche Auflösung des Arcs möglich macht.
Die Hijack-Methode ließe jedenfalls eine Erklärung von Spindralls Vision zu. Man steht nicht alleine gegen einen der viele sind. Man versagt dennoch. Versagt bei was? Revan könnte sterben, doch die Revaniter würden überleben, ein neuer "Revan" würde an seine Stelle treten. Man versagt also auf jeden Fall. Man könnte aber weil man nicht alleine steht den nächsten "Revan" vielleicht selbst bestimmen.
Meine Gedankengänge haben sich dazu schon früher ergeben. SWTOR ist ein Bioware-Spiel und Bioware hat schon mit Dragon Age und Mass Effect Szenarien geschaffen in denen man die großen Bösen unter Umständen in seine Gewalt bringen kann. Auch auf Oricon erhält man die Option den Mond praktisch durch Lord Hagrev zu besetzen anstatt alles niederzureissen und abzuziehen.
Die Revaniter sind außerdem ein Geheimbund der sich schon einmal von jemandem führen ließ, der einfach nur Revans Maske trug. Man lässt sich unter Umständen also auch von einem Betrügerr anführen, wie Tari Darkspanner. Die Revaniter zu übernehmen war auch eine Idee die sich mein Darth Imperius stellte, weshalb er die Revan Roben und Maske trug.
Nun ist allerdings der wahre Revan als eine Art Macht-Zombie auferstanden und führt seinen Kult selbst an. Wozu er auch eine Menge SpecForce Soldaten, SID-Agenten und Jedi-Ritter anführt. In meinen Augen sind die Revaniter von ihrer Philosophie und auch Revans Einstellung her immer noch eine Sith-Sekte und genau darin würde die Erkenntnis für die vielen Jedi-Ritter liegen, sich von den Revanitern abzuwenden.
Kann man die Revaniter-Organisation zerschlagen?
Jede Geheimorganisation vom Ausmaß der Revaniter bedient sich doch irgendwo eines System an Camps. Sogar Al Kaida unterhält welche, wieso also nicht auch die Revaniter. Eines in der Wildnis von Kaas kennen wir bereits. Aber jetzt da die Organisation gewachsen ist sollte es noch mehr geben. Jede Struktur macht auch irreguläre Kämpfer gegenüber symmetrischer Kriegsführung anfällig. Wenn Selbstmordattentäter sich in einem Camp versammeln, dann kann man sie dort genauso mit einem Bombardement auslöschen wie einen feindlichen Militärstützpunkt. Um sich episch zu fühlen marschiert man sonst vielleicht als John Rambo in dieses Camp.Die Revaniter könnten zwar durchaus ein mobiles Hauptquartier besitzen, aber irgendwo unterhält man doch immer Trainingslager, Munitionsdepots und sonstige planetare Einrichtungen. Wahrscheinlich liegen diese allerdings außerhalb der offiziellen Einflusssphären von Republik und Imperium, man will ja unnötige Aufmerksamkeit vermeiden, vor allem wenn Imps und Reps aufeinander treffen. Das könnte also durchaus zu einer Rückkehr zu bekannten Orden, aber auch neuen Schauplätzen führen, die derzeit nichts mit dem Krieg zu tun haben.
Führt Akt V also weg von der Front? Vielleicht für eine Zeit lang. Das ganze Verschwörerjagen würde durchaus einen Schleier/Schreckenssaat-Arc in Akt V rechtfertigen und ich glaube dieser wird in SOR deutlich besser funktionieren als in RotHC.
Die große Frage wie oben gestellt ist allerdings, was macht man danach. Der Trick wäre Revan zu beseitigen, ohne dass es die Mehrheit des Ordens erfährt, das ist durchaus möglich. Einen Terrorchef ermorden, keine PR-Meldung ausgeben und praktisch die ganze Organisation kapern, nicht unmöglich in einem fiktiven Univerum.
So würden sich Theron Shan und Lana Beniko anbieten Revan notgedrungen auch zu beerben. Shan könnte die republikanischen Revaniter vom Orden abspalten und als waschechter Blutsverwandter Revans anführen. Beniko wiederum wäre von ihrer persönlichen Philosophie ohnehin die perfekte Revaniterin und eine wichtige Verbündete für jeden Darth Imperius. Das wäre jedenfalls die Shadow Broker-Lösung. In Mass Effect 2 gab es einen eigenen DLC in welchen man diesen mysteriösen Super-Agenten ausschalten und sein Netzwerk einfach übernehmen könnte. Würde zu Bioware passen, wenn man eine solche Auflösung des Arcs möglich macht.
Die Hijack-Methode ließe jedenfalls eine Erklärung von Spindralls Vision zu. Man steht nicht alleine gegen einen der viele sind. Man versagt dennoch. Versagt bei was? Revan könnte sterben, doch die Revaniter würden überleben, ein neuer "Revan" würde an seine Stelle treten. Man versagt also auf jeden Fall. Man könnte aber weil man nicht alleine steht den nächsten "Revan" vielleicht selbst bestimmen.
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Game Update 2.10 und seine Problemchen
Am Donnerstag, 11. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Seit Dienstag ist Game Update 2.10 nun live und schon jetzt wird es seinem Ruf als Nachtrag mehr als gerecht. Das ehemals von mir als schwächste eingeschätzte Game Update 1.6 wurde untertroffen. Von der Langzeitwirkung (und nur die zählt ja) blieb einem von 1.6 das Kriegsgebiet Alte Hyperraumtore in Erinnerung. 1.6 enthielt jedoch auch die Heldenraumkampf-Missionen und einen Gearwechsel im PVP. Das kann 2.10 alles nicht aufbieten und der Patch wenig mehr als die üblichen Balancing-Maßnahmen und einen Flashpoint. Der Flashpoint hat zwar mehr Story zu bieten als das Kriegsgebiet, was ja klar ist, aber während Alte Hyperraumtore auch heute noch ein ansprechendes Szenario bietet wird Rakata Prime seine Vorzüge erst in einer HM-Variante ausspielen können.
Game Update 2.10 - schwächster Patch ever, jedenfalls so far. Die Konkurrenz aus 1.6 und 2.2 (dem Update das 2013 nur die beiden Nim-Versionen zu den ersten 55er Ops brachte). Wenn man mich fragt, da unterliegt 2.10 trotzdem.
Game Update 2.10 besteht aus einem einzigen Grund und der ist Rakata Prime als Flashpoint nachzuliefern. Man könnte nun argumentieren, dass die gewählte Methode unsinnig war und 2.9.1 genauso gereicht hätte einen SM Flashpoint nachzuliefern, immerhin fasste 2.2 letzten Sommer auch zwei Nim-Ops zusammen und veröffentlichte eine erst in 2.2.1. Doch Bioware gibt sich 2014 gerne bürokratisch, wer auch immer da im Management nun das Sagen hat könnte auch ganz gut einen Job in der öffentlichen Verwaltung finden. Keine Auskunft zu 3.0 vor 2.10, keine Auskunft zu 2.10 vor 2.9 und so weiter, egal ob es nur um 3 Wochen geht. Ich erinnere mich vage daran, dass man Makeb durchaus außerhalb eines solch eng gefassten 9 Wochen-Zyklus ankündigte, ich glaube sogar bereits Monate vorher im Dezember 2012 die Möglichkeit erhalten zu haben das Addon vorzubestellen. Nicht bloß 3 Monate wie man derzeit bis Dezember brauchen würde.
Was mich an Bioware konkret ärgert ist dieser bürokratische Stil in der PR, nicht mehr und nicht weniger. In einem Zeitalter wo selbst Bürokraten verschleiern wollen was sie sind und sich mit Wirtschaftsphrasen schmücken sollten US-Konzerne nicht plötzlich auf Bürokraten-Methoden zurückgreifen. Was Bioware da so treibt erinnert mich jedenfalls an die unerbittliche Bürokratie mancher EU-Verbindungsstellen.
Schuld ist nicht Housing und die Verzögerungen die es geschaffen hat (Manaan flog aus 2.8, Rakata Prime aus 2.9) sondern der Stil hinter diesen Entscheidungen. Da macht es sich irgendein Manager schlichtweg zu einfach und muss dafür vor der Community noch nicht einmal gerade stehen.
Rakata Prime ist Story Mode und das im direktesten Sinne. Ich wette, dass der FP auf HM eines Tages zu manchen Flames führen wird, weil die Mechaniken dort sehr genau eingehalten müssen. Auf SM ist die Mechanik eines Arkous-Darok Encounters jedoch ignorierbar. Rakata Prime hat sich wieder einmal Ops-Mechaniken ausgeliehen und etwas mit diesen herumgespielt. Das geübte Auge erkennt bereits wo und wie diese auf HM zur Sollbruchstelle mancher Gruppen werden können. Und ehrlich gesagt, ich freue mich auf Rakata Prime im Hard Mode.
Nur auf SM hat man als Folge der Kritik an den anfangs und immer noch etwas übleren Trashmobs auf Tython und Korriban, sowie der Situation auf Manaan etwas überreagiert. Der Trash ist von der Schwierigkeit her im SM auf dem Niveau von CZ-198. Das bedeutet auch für den HM, dass der Trash wohl nicht schwieriger wird als im HM von Czerka. Der Knackpunkt sind die Bosse und da wird es für manche in der HM-Version ein böses erwachen geben, zumal viele Spieler es nach einem Jahr verlernt haben könnten auf den Tank oder Heiler zu hören und die Mechaniken eines HM FPs zu befolgen.
Auf HM wird der War Chief mit seinem Rancor vielleicht sogar neue Mechaniken mit dabei haben, so dürften die Flammenpfützen härter sein und werden sich vielleicht auch nicht mehr auflösen. Man müsste auf HM also den Rakata wohl zuerst legen und sich Mühe geben den mit Random Aggro herumziehenden Rakata irgendwohin zu kiten, wo die Pfützen nicht stören. Das erinnert mal an Athiss HM. Dazu ein fetter Rancor der den Tank permanent herumkickt und von der Gruppe weggedreht werden muss. Wird spannend.
Noch ein Wort zum Trash. Der Trash auf Rakata Prime ist überraschend kompakt aufgestellt, im Gegensatz zu Korriban, Tython und Manaan springen da keine Gegner aus den Wänden oder sind SWTOR-typisch untankbar aufgestellt, alles ist mehr wie in den Czerka-Flashpoints aufgebaut, trotz des ungleich weiteren Geländes. Das Problem mit dem Trash in diesem Flashpoint ist allerdings auch ein psychologisches. Nach mehreren Flashpoints wo Trash zeitweise härter war als die Bosse nun auf ein 2013-Niveau umzuschwenken sorgt für Irritationen.
Das gute an den zahmen Bossen ist, dass wir ohne PTS ja nicht auf sie vorbereitet waren, so waren die Bosse auch problemlos clearbar ohne die Taktik zu kennen. Allerdings ist auch das ein Rückschritt für manche, wenn sich die Bosse als so einfach wie in den Czerka Unternehmenslaboren vor deren Buff erweisen. Tython, Korriban und Manaan hatten sehr strikte Mechaniken die man einhalten musste, sonst starb man bereits am Wächterdroiden auf Korriban, dem Kommandanten auf Tython oder dem Selkath-Machtanwender auf Manaan. So etwas fehlt auf Rakata Prime einfach und so wird der FP auch wieder als "zu einfach" empfunden. Es ist ein Rückschritt, ja, aber eben einer auf das Vorjahresniveau.
Boss Nr. 2 auf Rakata Prime kommt mit nach einem Timer spawnenden Gegnerwellen und ist auf SM kein allzu großes Hinderniss. Man stelle sich diese Trashgruppen die nach gewisser Zeit die Aggro verlieren jedoch mit deutlich mehr HP und gegenüber einer Gruppe ohne 3. und 4. DD vor. Mit einem Enrage -Timer auf dem Boss, der Notwendigkeit alle Gruppen niederzuzergen, um überhaupt Bossschaden machen zu können wird das auf HM ein klarer Dmg-Check für Flächenschaden und dürfte zu manchen Verstimmungen führen.
Der Endboss wiederum ist wie eine 4-Mann Konfrontation mit Jarg und Sorno, nur dass sich Colonel Darok nicht spotten lässt und es keine Unterbrechungen des Kampfes durch Sonden gibt. Dafür feuert Darth Arkous starke Burst-Angriffe die ähnlich wie beim zweiten Boss auch alle Spieler in seiner Reichweite erwischen sollten. Gegen Ende ihrer Leben werden beide noch einmal stärker und einen vor dem anderen zu töten zündet eine Art Vorab-Enrage. Mitdenken ist gefragt, Maros und andere Nahkämpfer dürfen in diesem Fall nicht einfach immer nur stupide auf "ihren" Boss einhacken.
Alles in allem ein sehr interessanter HM Flashpoint... nur ist er eben in diesem Modus noch nicht verfügbar. Auf SM ist er eindeutig der schwächste FP des Jahres 2014 und vergleichbar mit Czerka vor dem Buff. Da Czerka nun gebufft ist, sollte man Rakata Prime jedoch sogar als den einfachsten aller Taktischen Flahspoints bezeichnen. Wobei das Wort Taktische nicht mehr ganz angebracht ist. So nahe vor dem Addon müsste man von 55er SM-Flashpoints sprechen.
Was der FP allerdings bietet ist die imho bisher schönste Kulisse, einen wirklich grandiosen Soundtrack und eine durchaus geeignete Story. Ja mich ärgert etwas an der Story.
Wenn man im zweiten Akt einer Erzählung böse Gegenspieler einführt sollte man diese im dritten Akt auch möglichst durchgehend benutzen. Jedenfalls rät einem das die Geschichte anderer erfolgreicher Trilogien. Doch Colonel Darok und Darth Arkous treten erst als Endbosse auf, geben sich über die gesamte Länge des Flashpoints davor gar nicht zu erkennen und man kämpft bis nach dem ersten Boss nur gegen Rakata, die mit den Revanitern gar nichts zu tun haben. Dramaturgisch finde ich sogar Manaan da deutlich besser. Was ich damit sagen will, Rakata Prime fühlt sich nicht so episch an wie es sein sollte. Episch das wäre eine Landung in Feindesgebiet gewesen, mit ständigen Versuchen der Revaniter einen aufzuhalten. Ein sich durchkämpfen und Aufsteigen - Steigerungsformen eben. Doch stattdessen wirkt Rakata Prime so als würde man fast unbemerkt in den Tempel stolpern und seine Erzfeinde eliminieren. Man könnte sagen, sogar in der Story ist der FP zu einfach... nur dass sich das auch mit keinem Hard Mode so einfach bereinigen lässt, die Story bleibt auch im HM die gleiche. Dazu kommt noch das Problem, dass die Dialoge zwar zahlreich sind, aber sehr wenige Antwortoptionen bieten, was die Dialoge zwar langwierig machte, aber wenig Sozialpunkte dafür ausgibt.
Game Update 2.10 - schwächster Patch ever, jedenfalls so far. Die Konkurrenz aus 1.6 und 2.2 (dem Update das 2013 nur die beiden Nim-Versionen zu den ersten 55er Ops brachte). Wenn man mich fragt, da unterliegt 2.10 trotzdem.
Game Update 2.10 besteht aus einem einzigen Grund und der ist Rakata Prime als Flashpoint nachzuliefern. Man könnte nun argumentieren, dass die gewählte Methode unsinnig war und 2.9.1 genauso gereicht hätte einen SM Flashpoint nachzuliefern, immerhin fasste 2.2 letzten Sommer auch zwei Nim-Ops zusammen und veröffentlichte eine erst in 2.2.1. Doch Bioware gibt sich 2014 gerne bürokratisch, wer auch immer da im Management nun das Sagen hat könnte auch ganz gut einen Job in der öffentlichen Verwaltung finden. Keine Auskunft zu 3.0 vor 2.10, keine Auskunft zu 2.10 vor 2.9 und so weiter, egal ob es nur um 3 Wochen geht. Ich erinnere mich vage daran, dass man Makeb durchaus außerhalb eines solch eng gefassten 9 Wochen-Zyklus ankündigte, ich glaube sogar bereits Monate vorher im Dezember 2012 die Möglichkeit erhalten zu haben das Addon vorzubestellen. Nicht bloß 3 Monate wie man derzeit bis Dezember brauchen würde.
Was mich an Bioware konkret ärgert ist dieser bürokratische Stil in der PR, nicht mehr und nicht weniger. In einem Zeitalter wo selbst Bürokraten verschleiern wollen was sie sind und sich mit Wirtschaftsphrasen schmücken sollten US-Konzerne nicht plötzlich auf Bürokraten-Methoden zurückgreifen. Was Bioware da so treibt erinnert mich jedenfalls an die unerbittliche Bürokratie mancher EU-Verbindungsstellen.
Schuld ist nicht Housing und die Verzögerungen die es geschaffen hat (Manaan flog aus 2.8, Rakata Prime aus 2.9) sondern der Stil hinter diesen Entscheidungen. Da macht es sich irgendein Manager schlichtweg zu einfach und muss dafür vor der Community noch nicht einmal gerade stehen.
Rakata Prime, ein Story Mode Flashpoint
Ich bin generell niemand der sich so schnell beschwert, wenn etwas zu einfach ist. Aber ich finde man Rakata Prime durchaus eine Chance auf dem PTS geben sollen, um bestimmte Bugs auszumerzen und die Schwierigkeit vielleicht etwas hoch zu schrauben.Rakata Prime ist Story Mode und das im direktesten Sinne. Ich wette, dass der FP auf HM eines Tages zu manchen Flames führen wird, weil die Mechaniken dort sehr genau eingehalten müssen. Auf SM ist die Mechanik eines Arkous-Darok Encounters jedoch ignorierbar. Rakata Prime hat sich wieder einmal Ops-Mechaniken ausgeliehen und etwas mit diesen herumgespielt. Das geübte Auge erkennt bereits wo und wie diese auf HM zur Sollbruchstelle mancher Gruppen werden können. Und ehrlich gesagt, ich freue mich auf Rakata Prime im Hard Mode.
Nur auf SM hat man als Folge der Kritik an den anfangs und immer noch etwas übleren Trashmobs auf Tython und Korriban, sowie der Situation auf Manaan etwas überreagiert. Der Trash ist von der Schwierigkeit her im SM auf dem Niveau von CZ-198. Das bedeutet auch für den HM, dass der Trash wohl nicht schwieriger wird als im HM von Czerka. Der Knackpunkt sind die Bosse und da wird es für manche in der HM-Version ein böses erwachen geben, zumal viele Spieler es nach einem Jahr verlernt haben könnten auf den Tank oder Heiler zu hören und die Mechaniken eines HM FPs zu befolgen.
Auf HM wird der War Chief mit seinem Rancor vielleicht sogar neue Mechaniken mit dabei haben, so dürften die Flammenpfützen härter sein und werden sich vielleicht auch nicht mehr auflösen. Man müsste auf HM also den Rakata wohl zuerst legen und sich Mühe geben den mit Random Aggro herumziehenden Rakata irgendwohin zu kiten, wo die Pfützen nicht stören. Das erinnert mal an Athiss HM. Dazu ein fetter Rancor der den Tank permanent herumkickt und von der Gruppe weggedreht werden muss. Wird spannend.
Noch ein Wort zum Trash. Der Trash auf Rakata Prime ist überraschend kompakt aufgestellt, im Gegensatz zu Korriban, Tython und Manaan springen da keine Gegner aus den Wänden oder sind SWTOR-typisch untankbar aufgestellt, alles ist mehr wie in den Czerka-Flashpoints aufgebaut, trotz des ungleich weiteren Geländes. Das Problem mit dem Trash in diesem Flashpoint ist allerdings auch ein psychologisches. Nach mehreren Flashpoints wo Trash zeitweise härter war als die Bosse nun auf ein 2013-Niveau umzuschwenken sorgt für Irritationen.
Das gute an den zahmen Bossen ist, dass wir ohne PTS ja nicht auf sie vorbereitet waren, so waren die Bosse auch problemlos clearbar ohne die Taktik zu kennen. Allerdings ist auch das ein Rückschritt für manche, wenn sich die Bosse als so einfach wie in den Czerka Unternehmenslaboren vor deren Buff erweisen. Tython, Korriban und Manaan hatten sehr strikte Mechaniken die man einhalten musste, sonst starb man bereits am Wächterdroiden auf Korriban, dem Kommandanten auf Tython oder dem Selkath-Machtanwender auf Manaan. So etwas fehlt auf Rakata Prime einfach und so wird der FP auch wieder als "zu einfach" empfunden. Es ist ein Rückschritt, ja, aber eben einer auf das Vorjahresniveau.
Boss Nr. 2 auf Rakata Prime kommt mit nach einem Timer spawnenden Gegnerwellen und ist auf SM kein allzu großes Hinderniss. Man stelle sich diese Trashgruppen die nach gewisser Zeit die Aggro verlieren jedoch mit deutlich mehr HP und gegenüber einer Gruppe ohne 3. und 4. DD vor. Mit einem Enrage -Timer auf dem Boss, der Notwendigkeit alle Gruppen niederzuzergen, um überhaupt Bossschaden machen zu können wird das auf HM ein klarer Dmg-Check für Flächenschaden und dürfte zu manchen Verstimmungen führen.
Der Endboss wiederum ist wie eine 4-Mann Konfrontation mit Jarg und Sorno, nur dass sich Colonel Darok nicht spotten lässt und es keine Unterbrechungen des Kampfes durch Sonden gibt. Dafür feuert Darth Arkous starke Burst-Angriffe die ähnlich wie beim zweiten Boss auch alle Spieler in seiner Reichweite erwischen sollten. Gegen Ende ihrer Leben werden beide noch einmal stärker und einen vor dem anderen zu töten zündet eine Art Vorab-Enrage. Mitdenken ist gefragt, Maros und andere Nahkämpfer dürfen in diesem Fall nicht einfach immer nur stupide auf "ihren" Boss einhacken.
Alles in allem ein sehr interessanter HM Flashpoint... nur ist er eben in diesem Modus noch nicht verfügbar. Auf SM ist er eindeutig der schwächste FP des Jahres 2014 und vergleichbar mit Czerka vor dem Buff. Da Czerka nun gebufft ist, sollte man Rakata Prime jedoch sogar als den einfachsten aller Taktischen Flahspoints bezeichnen. Wobei das Wort Taktische nicht mehr ganz angebracht ist. So nahe vor dem Addon müsste man von 55er SM-Flashpoints sprechen.
Was der FP allerdings bietet ist die imho bisher schönste Kulisse, einen wirklich grandiosen Soundtrack und eine durchaus geeignete Story. Ja mich ärgert etwas an der Story.
Wenn man im zweiten Akt einer Erzählung böse Gegenspieler einführt sollte man diese im dritten Akt auch möglichst durchgehend benutzen. Jedenfalls rät einem das die Geschichte anderer erfolgreicher Trilogien. Doch Colonel Darok und Darth Arkous treten erst als Endbosse auf, geben sich über die gesamte Länge des Flashpoints davor gar nicht zu erkennen und man kämpft bis nach dem ersten Boss nur gegen Rakata, die mit den Revanitern gar nichts zu tun haben. Dramaturgisch finde ich sogar Manaan da deutlich besser. Was ich damit sagen will, Rakata Prime fühlt sich nicht so episch an wie es sein sollte. Episch das wäre eine Landung in Feindesgebiet gewesen, mit ständigen Versuchen der Revaniter einen aufzuhalten. Ein sich durchkämpfen und Aufsteigen - Steigerungsformen eben. Doch stattdessen wirkt Rakata Prime so als würde man fast unbemerkt in den Tempel stolpern und seine Erzfeinde eliminieren. Man könnte sagen, sogar in der Story ist der FP zu einfach... nur dass sich das auch mit keinem Hard Mode so einfach bereinigen lässt, die Story bleibt auch im HM die gleiche. Dazu kommt noch das Problem, dass die Dialoge zwar zahlreich sind, aber sehr wenige Antwortoptionen bieten, was die Dialoge zwar langwierig machte, aber wenig Sozialpunkte dafür ausgibt.
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Mittwoch, 10. September 2014
Die Rakata Prime-Mails - Teaser zum Addon?
Am Mittwoch, 10. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Auch Rakata Prime bringt als Trostpreis wieder je Klasse eine Mail mit sich, die etwas Aufschluss über die Geschehnisse und ihre Folgen gibt.
Am interessantesten ist wohl die des Sith-Inquisitors, der vom Propheten Spindrall (den man in seiner allerersten Klassenquest auf Korriban begegnet) eine Vision mitgeteilt erhält. Man steht auf einem Mond und kämpft gegen einen, der viele ist und man ist nicht allein, scheitert aber dennoch. Das ließe auf eine Bestätigung von Yavin 4 schließen, den gleichen Planeten der auch in Episode IV eine Rebellenbasis innerhalb der antiken Sith-Tempel beherbergt und auch innerhalb der Jedi Academy-Romantrilogie, sowie Jedi Knight II-III eine bedeutende Rolle spielt.
Crysta Markon teilt Kopfgeldjägern mit, dass die ungewöhnlichen "Erkundigungen" seitens hochrangiger Imperialer aufgehört haben und dass ein Kopfgeld auf eine Sith-Lady (damit ist Lana Beniko gemeint) ausgesetzt wurde. Markons Einschätzung und Erfahrung nach dürfte das Kopfgeld allerdings nie fällig werden, da sich die meisten Kopfgeldjäger beim Versuch es sich zu verdienen oft gegenseitig ausschalten. Markon weiß außerdem aus zuverlässiger Quelle, dass die Republik ihre Hand im Spiel haben dürfte, was dieses spezielle Kopfgeld betrifft. Das untermauert wohl die imperial-republikanische Freundschaft zwischen den Revanitern, was sie jedoch vielleicht auch anfällig für eine Aufdeckung machen könnte. Kooperation mit der anderen Seite, staatsfeindliche Handlungen, für so etwas wird man in Kriegszeiten gerne hingerichtet.
Soldaten erhalten eine Mail des Agenten Jonas Balker, der eine kodierte Nachricht übersendet, die zunächst nach sinnlosen und belanglosen Gebrabbel wirkt. Er schreibt "I'm Being Followed. Watch Your Back." Die Revaniter dürften auf Repseite eventuell mächtiger sein, da sie aktive SID-Agenten auf ihrer Seite haben und auf diese Weise auch bereits Theron Shan zum Gebrandmarkten machen konnten. Dass Balker verfolgt wird kann sowohl an dessen Freundschaft zum Havoc Squad als auch eigenen Ermittlungen oder seiner Nähe zu Shan liegen. Dass Balker überhaupt von seiner Beschattung weiß zeigt bereits, dass die Revaniter nicht unfehlbar sind und auffliegen werden.
An den Imperialen Agenten gerichtet ist eine Mail die wenig vom Pathos des Schleiers besitzt und vielleicht von Wächter X oder einem anderen ehemaligen Agenten stammen könnte. Jemand ist wieder aufgetaucht und der Minister dürfte bereits davon wissen. Aber dieser jemand hält seine Finger aus den Intrigen der Revaniter heraus. Wäre nicht sogar eine Rückkehr Hunters möglich?
Sharack Breev kontaktiert den Sith-Krieger (das war die hilfreiche Dame auf Tatooine, die etwas von einer Wüstenmystikerin hatte). Breev hat ihre Loyalität nun auf den Sith-Krieger übertragen und informiert ihn über eine Sichtung der flüchtigen Sith auf Tatooine. Sie war in Begleitung des Wookies Jakarro, entwischte ihr allerdings, wohl weil sie eben Sith ist. Breev gelobt allerdings sich wieder zu melden, sollte sie weiteres in Erfahrung bringen können.
Dem Schmuggler wird eine Mail von Meisterin Sumalee (der Togruta-Jedi Meisterin gegen Ende von Akt III, eine Freundin Rishas und der SID-Dame) zugestellt, in der sie mitteilt in letzter Zeit oft an den Captain gedacht zu haben. Sie rät einem niemanden zu trauen und warnt einen davor vielleicht Theron Shans nächstes Ziel zu sein, sollte er wirklich Colonel Darok auf dem Gewissen haben. "When you speak to the bird, it will be time" ist der letzte Satz ihrer Mail... UND zu einem Vogel sprechen, das passt zu Rishi, das von einer Eulenspezies bewohnt wird. Auch in der letzten Mail des Schmugglers war bereits von Rishi die Rede.
Der Jedi-Ritter wird hingegen von einem alten bekannten überrascht. Meister Aharo ist jener Padawan, den man auf Tython noch vor den Fleischräubern gerettet hat und der einem auf Corellia zur Seite stand als den Planeten zu befreien galt. Der Bith-Typ, die Spezies der Cantina-Band aus Episode IV. Und er ist nun auch Jedi-Meister. Aharo ist nachwievor unter General Var Suthra auf Corellia stationiert und die Kämpfe scheinen anzudauern. Doch Aharo wurde kein Jedi um zu kämpfen und zieht sich immer wieder gerne zum Meditieren zurück. Dabei ist Aharo auf eine Gruppe imperialer und republikanischer Offiziere gestoßen, die sich heimlich trafen. Sie besprachen Anschläge auf die Flaggschiffe ihrer eigenen Flotten und wie man Hyperraumrouten verändern könnte. Als Aharo sich ihnen stellte sprengten sie sich selbst in die Luft.
Jedi-Gesandte erhalten eine Nachricht der Obersten Kanzlerin. Die Rift Alliance und die Republik arbeiten gut zusammen, doch es gab einen Rückschlag wegen der Manaan-Affäre, weshalb der Selkath-Delegierte Shuuru einen diplomatischen Aufstand wagte. Als die Republik jedoch Ermittlungen einzuleiten vorschlug zog Shuuru seine Behauptungen schnell wieder zurück. Die Republik ist stark, doch sie kann noch weiter gestärkt werden. Kanzlerin schlägt deshalb vor sich irgendwann wieder zu treffen und diese Möglichkeiten zu besprechen. Natürlich erwähnt sie auch Colonel Darok, doch erwähnt den "Mörder" Daroks mit keinem Wort.
Am interessantesten ist wohl die des Sith-Inquisitors, der vom Propheten Spindrall (den man in seiner allerersten Klassenquest auf Korriban begegnet) eine Vision mitgeteilt erhält. Man steht auf einem Mond und kämpft gegen einen, der viele ist und man ist nicht allein, scheitert aber dennoch. Das ließe auf eine Bestätigung von Yavin 4 schließen, den gleichen Planeten der auch in Episode IV eine Rebellenbasis innerhalb der antiken Sith-Tempel beherbergt und auch innerhalb der Jedi Academy-Romantrilogie, sowie Jedi Knight II-III eine bedeutende Rolle spielt.
Crysta Markon teilt Kopfgeldjägern mit, dass die ungewöhnlichen "Erkundigungen" seitens hochrangiger Imperialer aufgehört haben und dass ein Kopfgeld auf eine Sith-Lady (damit ist Lana Beniko gemeint) ausgesetzt wurde. Markons Einschätzung und Erfahrung nach dürfte das Kopfgeld allerdings nie fällig werden, da sich die meisten Kopfgeldjäger beim Versuch es sich zu verdienen oft gegenseitig ausschalten. Markon weiß außerdem aus zuverlässiger Quelle, dass die Republik ihre Hand im Spiel haben dürfte, was dieses spezielle Kopfgeld betrifft. Das untermauert wohl die imperial-republikanische Freundschaft zwischen den Revanitern, was sie jedoch vielleicht auch anfällig für eine Aufdeckung machen könnte. Kooperation mit der anderen Seite, staatsfeindliche Handlungen, für so etwas wird man in Kriegszeiten gerne hingerichtet.
Soldaten erhalten eine Mail des Agenten Jonas Balker, der eine kodierte Nachricht übersendet, die zunächst nach sinnlosen und belanglosen Gebrabbel wirkt. Er schreibt "I'm Being Followed. Watch Your Back." Die Revaniter dürften auf Repseite eventuell mächtiger sein, da sie aktive SID-Agenten auf ihrer Seite haben und auf diese Weise auch bereits Theron Shan zum Gebrandmarkten machen konnten. Dass Balker verfolgt wird kann sowohl an dessen Freundschaft zum Havoc Squad als auch eigenen Ermittlungen oder seiner Nähe zu Shan liegen. Dass Balker überhaupt von seiner Beschattung weiß zeigt bereits, dass die Revaniter nicht unfehlbar sind und auffliegen werden.
An den Imperialen Agenten gerichtet ist eine Mail die wenig vom Pathos des Schleiers besitzt und vielleicht von Wächter X oder einem anderen ehemaligen Agenten stammen könnte. Jemand ist wieder aufgetaucht und der Minister dürfte bereits davon wissen. Aber dieser jemand hält seine Finger aus den Intrigen der Revaniter heraus. Wäre nicht sogar eine Rückkehr Hunters möglich?
Sharack Breev kontaktiert den Sith-Krieger (das war die hilfreiche Dame auf Tatooine, die etwas von einer Wüstenmystikerin hatte). Breev hat ihre Loyalität nun auf den Sith-Krieger übertragen und informiert ihn über eine Sichtung der flüchtigen Sith auf Tatooine. Sie war in Begleitung des Wookies Jakarro, entwischte ihr allerdings, wohl weil sie eben Sith ist. Breev gelobt allerdings sich wieder zu melden, sollte sie weiteres in Erfahrung bringen können.
Dem Schmuggler wird eine Mail von Meisterin Sumalee (der Togruta-Jedi Meisterin gegen Ende von Akt III, eine Freundin Rishas und der SID-Dame) zugestellt, in der sie mitteilt in letzter Zeit oft an den Captain gedacht zu haben. Sie rät einem niemanden zu trauen und warnt einen davor vielleicht Theron Shans nächstes Ziel zu sein, sollte er wirklich Colonel Darok auf dem Gewissen haben. "When you speak to the bird, it will be time" ist der letzte Satz ihrer Mail... UND zu einem Vogel sprechen, das passt zu Rishi, das von einer Eulenspezies bewohnt wird. Auch in der letzten Mail des Schmugglers war bereits von Rishi die Rede.
Der Jedi-Ritter wird hingegen von einem alten bekannten überrascht. Meister Aharo ist jener Padawan, den man auf Tython noch vor den Fleischräubern gerettet hat und der einem auf Corellia zur Seite stand als den Planeten zu befreien galt. Der Bith-Typ, die Spezies der Cantina-Band aus Episode IV. Und er ist nun auch Jedi-Meister. Aharo ist nachwievor unter General Var Suthra auf Corellia stationiert und die Kämpfe scheinen anzudauern. Doch Aharo wurde kein Jedi um zu kämpfen und zieht sich immer wieder gerne zum Meditieren zurück. Dabei ist Aharo auf eine Gruppe imperialer und republikanischer Offiziere gestoßen, die sich heimlich trafen. Sie besprachen Anschläge auf die Flaggschiffe ihrer eigenen Flotten und wie man Hyperraumrouten verändern könnte. Als Aharo sich ihnen stellte sprengten sie sich selbst in die Luft.
Jedi-Gesandte erhalten eine Nachricht der Obersten Kanzlerin. Die Rift Alliance und die Republik arbeiten gut zusammen, doch es gab einen Rückschlag wegen der Manaan-Affäre, weshalb der Selkath-Delegierte Shuuru einen diplomatischen Aufstand wagte. Als die Republik jedoch Ermittlungen einzuleiten vorschlug zog Shuuru seine Behauptungen schnell wieder zurück. Die Republik ist stark, doch sie kann noch weiter gestärkt werden. Kanzlerin schlägt deshalb vor sich irgendwann wieder zu treffen und diese Möglichkeiten zu besprechen. Natürlich erwähnt sie auch Colonel Darok, doch erwähnt den "Mörder" Daroks mit keinem Wort.
Zusammenfassung
Die Revaniter scheinen den SID fest im Griff zu haben, die Selkath sind unruhig, Rishi und Yavin 4 scheinen die kommenden beiden Planeten zu werden. Zudem dürfte man im kommenden Addon sowohl Jedi als auch Sith gegenüberstehen und mit dem Schleier oder Wächter X kommt ein weiterer Störenfried ins Spiel, der die Karten neu mischen könnte.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 9. September 2014
GSF Testflug - Condor/Jurgoran und Sledgehammer/Decimus (Teil 3)
Am Dienstag, 9. Sep 2014 im Topic 'swtor'

Manchmal braucht man etwas Abstand, um wieder klar sehen zu können. Nach etwas mehr als einen Monat ohne GSF bin ich jüngst wieder mit einem ganz frischen imperialen Piloten durchgestartet. Bei 0 anzufangen schärft den Blick fürs Wesentliche. Ohne Equip verliert man nicht wenige Zweikämpfe von denen man eigentlich ausgegangen wäre sie zu gewinnen. Es fehlt oftmals dieses gewisse Extra an Schaden oder Widerstandsfähigkeit. Gerade als Wiedereinsteiger empfindet man das irgendwie so als wäre man außer Form. Man kommt ja auch meistens deutlich früher ins Schwitzen.
Die dritte Runde

Alles für die Infiltratoren! Mit meinem dritten und frischen imperialen Piloten will ich mir nach meinem Bomberpiloten bereits vorab einen künftigen Infiltratorpiloten zimmern und auch wieder etwas die alten Klassen einüben. War das Imperium in der Vergangenheit immer mit einer geringeren Population und höheren Niederlage-Raten gestraft, so scheint sich das Blatt allmählich gewendet zu haben. Dank der Conquest-Events lässt sich GSF ja auch nutzen, um die Punkte für diese effizient zu farmen.
Da es allerdings noch keine Infiltratoren gibt begann ich erst einmal damit mir die Bomber freizuschalten und konnte diese eigentlich erstmals auch auf 0-Niveau vergleichen.
Legion vs. Decimus und Razorwire vs. Decimus
Ohne Upgrades kann man zwar immer noch erstaunliche Ergebnisse erreichen, aber man spürt durchaus wo die Panzerung oder der Schaden der Kanonen nicht ausreichen. Als Reaktion darauf wird man vorsichtiger, besonders wenn die Standard-Kanonen bei weitem nicht die Reichweite der bevorzugten Modelle besitzen. Schlechterer Equip fordert mehr Skill? Vielleicht, man muss jedenfalls überlegter vorgehen.Legion vs. Decimus
Der Legion-Bomber ist als Drohnenträger eine mächtige Kombination aus Heiler, Sniper und Minenleger. Doch er hat Schwachstellen. Der Vorteil des Legion liegt darin, dass er sehr vieles kann, doch er ist genauso wie der Razorwire sehr stark davon abhängig, dass man seine Drohnen nicht vorzeitig ausschaltet.Wer seinen Legion beherrscht kann gegen unkoordinierte Gegner einen Satelliten halten oder einnehmen, ohne dabei drauf zu gehen. Selbstheilungsdrohne, Minen und die Railgun-Drohne machen es möglich. Dafür opfert man allerdings etwas Rumpf- und Schildstärke. Was die Offensivfähigkeiten betrifft ist man jedoch oftmals sehr stark an die gewählte Minen-Gattung und die auf 90 sec CD beschränkte Drohne angewiesen.
Mein Gefühl beim unaufgerüsteten Legion ist das gleiche wie beim hochgerüsteten Legion, er kann viel und gegen die meisten Gegner reicht die tiefe Trickkiste auch aus, aber er hält weniger aus als die Konkurrenz. Je nach Skillung kann das ja variieren, aber mein Gefühl beim Legion war immer, dass er auch mehr auf die Reparatur-Drohne angewiesen ist als andere Bomber.
Durchbricht ein Gegner den Abwehrgürtel um einen Sat kann man als Legion plötzlich wenig unternehmen. Man ist langsam, steuert sich klobig und kann nur mittels der CDs wirklich effektiv agieren.
Dahingegen ist der Decimus besser geeignet den Ernstfall zu meisten. Man verzichtet auf die "Auto-Geschütze" und ist in Hinsicht auf Heilung von anderen abhängig bzw. auf den Schiffsdroiden angewiesen, doch das mach Decimus-Piloten nur entschlossener. Ich habe zumindest in meiner Testperiode mehr Scouts und andere Bomberkiller aus dem Weg geräumt als mit dem Legion. Während ich beim Legion auf 4km sofort begann aus der Schusslinie zu flüchten, konnte ich 1 vs. 1 mit dem Decimus sogar gut gepanzerte Strike Fighter beseitigen.
Der Decimus fordert mehr, man kann weniger faul am Satelliten abhängen. Doch dafür erhält man mehr Manövrierfähigkeit eine gefühlte stärkere Panzerung und dickere Schilde. Darauf scheinen manche Piloten einige Monate seit dem Release gar nicht mehr eingestellt zu sein. Der Decimus fliegt schneller als normale Bomber, er hält mehr aus und er hat in meiner bevorzugten Variante auch Protonentorpedos. Während die meisten Bomber ihre Runden um den Sat ziehen oder sich irgendwo eingraben kann man mit dem Decimus sehr aggressiv auf die Gegnerjagd gehen. Auch Kampfschiffe sind vor dem Decimus wegen der 10km Reichweite seiner Torpedos nicht sicher und wer in meine Richtung fliegt kann sogar noch eine Mine als Abschiedsgeschenk mitnehmen. Der wirkliche Trick mit dem Decimus ist auch, dass man selbst tot noch einen Kill einfahren kann, der leichte DoT-Effekt der Torpedos machts möglich.
Während sich manche Kampfschiffe und Piloten darauf konzentrieren möglichst viele Minen wegzuräumen ist die 10km-Waffe des Decimus nichts was Sniper einfach so wegräumen können und sie kann auch nicht falsch platziert sein. Decimus Piloten behalten die vollständigen Kontrolle über ihre Distanzwaffe und sind dadurch deutlich flexibler. Man opfert halt so manchen Schadenspunkt der durch die Railgun erreichbar wäre.
Razorwire vs. Decimus
Razorwire und Decimus gleichen sich in vielerlei Hinsicht, doch die meisten Razorwire Piloten verzichten zu Gunsten der Hyperraumboje auf ihre zweite Defensiv-Option. Mein Decimus hält also sogar mehr aus als Razorwire-Bomber, fliegt sich schneller und wendiger. Dafür verzichtet der Decimus nur auf einen der beiden Minenslots, erhält aber stärkere Bordkanonen und eine handvoll Protonen-Torpedos.Ich liebe den Razorwire wenn es darum geht Satelliten zu knacken und andere Bomber zur Hölle zu jagen, doch seine Reichweite ist extrem gering und Kampfschiffe sind einem fast immer tödlich überlegen. Minen spammen ist alles was man kann und das bringt einem im Deathmatch wenig, allerdings fliegt man auch sehr langsam und das kostet einem gegen Sniper oftmals schon das Leben.
Der Decimus verzichtet zwar auf den wertvolleren der beiden Minenwerfer, kann aber auf eine ganze Reihe von Vorzügen zurückgreifen, die ihn mehr zu einem langsameren Strike Fighter mit Minen machen als zu einem schwachen Bomber. Der Decimus ist jedoch ein Bomber, seine Widerstandskraft lässt sich sogar noch höher treiben als die bei anderen Bombern, weil er eben keine unnötigen Utility-Funktionen wie Hyperraumbojen oder Heil-Drohnen mit sich rumschleppt.
Fazit zum Decimus

Das wehrhafte Kampfschiff
In meinem letzten Juni-Testbericht habe ich den Condor/Jurgoran noch abgelehnt. Doch fast 3 Monate später sehe ich die Dinge etwas anders. Damals ging es mir um eine möglichst bequeme Klasse, heute will ich mit meinen Raumjägern vor allem Spaß haben und etwas Action erleben. Dafür eignet sich der Jurgoran besonders.Ein Kampfschiff mit den Offensiv-Waffen eines Flashfire oder Sting-Scouts - das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Der Jurgoran ist ein Basis-Modell eines Kampfschiffs, für mich der diese Klasse seit der Beta und Pre-Release am 3.12.2013 gespielt hat nichts so ungewöhnliches. Mit einer einzelnen Railgun spielen war anfangs gang und gäbe.
Schon das im Dezember 2013 veröffentlichte Basis-Kampfschiff bot die Option Burst Laser zu installieren, hatte allerdings noch nicht jene Extras zur Verfügung wie das spätere Modell. Der Jurgoran bringt das beste aus beiden Modellen zum Einsatz, Burst-Laser und ein Dmg-Upgrade für die Bordwaffe, das heißt die Burst-Laser hauen auch so rein wie auf einem Flashfire oder Sting.
Manövrierfähig und schnell ist der Jurgoran auch, zwar nicht konkurrenzfähig mit den Scouts, aber zur Selbstverteidigung reicht es aus. Der Jurgoran kann jedenfalls das Kunststück vollbringen sich mittels Schild-Upgrade und dergleichen dank der Burst Laser 1 vs. 1 einem Scout zu stellen und diesen ins Jenseits zu befördern, ohne Rumpfschaden zu nehmen.
Das wirkliche Highlight für Jurgoran-Piloten ist allerdings ihre Fähigkeit als eine Art Combat Sniper zu fungieren. In Shootern wäre der Jurgoran ein Sniper der nebenbei noch eine Shotgun verwendet, eine völlig überpowerte Klasse. Shotgun und Scharfschützengewehr sind nicht umsonst in den meisten Spielen die tödlichsten Waffen für Fern- und Nahkampf. Dazu noch den Bastion-Schild, bei dem man zwar die Bewegungsfähigkeit aufgibt, aber massiv an Schildstärke gewinnt und Retro-Triebwerke für ein Rückwärtsflug-Manöver.
Man kann natürlich auch hinten bleiben und einfach so snipen, aber die Arbeit als Combat Sniper wird einem nicht umsonst für Battlefield etwa als weit einträglicher empfohlen.
Manöver die der Jurgoran erlaubt grenzen etwa an Unmögliches, einen Gegner mit Burst Kanone und Cluster Raketen malträtieren und dann auf der Flucht nach 10km mittels Railgun in seine Einzelteile zerlegen. Man sich halt auf das Mikromanagement dieses Schiffs verstehen und einlassen.
Fazit zum Jurgoran

Ich mag den Jurgoran weil er mir die Möglichkeit bietet sowohl einen Battle-Scout als auch ein Kampfschiff zu spielen, die beste Kombo für Deathmatch. So viele Möglichkeiten. Solange Burst Kanonen nicht generft werden ist der Jurgoran ein Geheimtipp.
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Montag, 8. September 2014
Ein Update ins Ungewisse
Am Montag, 8. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Erst wenn heute die Patchnotes zu Game Update 2.10 veröffentlicht werden wird man mit Sicherheit wissen, was in diesem behelfsmäßig daherkommenden Patch enthalten sein wird. Ungeachtet dessen bleibt allerdings die Frage offen, was danach passiert. Bis 3.0 sind es wohl mindestens noch 9 Wochen und die Marketing-Kampagne startet wohl auch erst nächste Woche.
Je länger der Zeitraum zwischen 2.10 und 3.0 ausfallen sollte, desto mehr könnte in den Zwischenpatches landen und dabei dürften vor allem für das Addon ungefährliche Features wie Housing oder GSF den Vorzug genießen, eben nicht von Levelcap usw. abhängig zu sein.
GSF als mein persönliches Steckenpferd hat ohnehin ziemliche Rückschläge hinnehmen müssen und bräuchte dringend eine neue Karte und vielleicht auch die bereits mit 2.8 versprochenen Infiltrator-Schiffe. Die übliche Beschäftigungstherapie aus Doppel-EP-Events und Bonuswochen dürfte sich in der Wartephase auf 3.0 ohnehin wiederholen.
Zwischenpatches wie 2.10.1 könnten durchaus überraschend deftige Inhalte mit sich bringen, zumal ja auch Nim-Ops und andere Features in Nachbring-Patches veröffentlicht wurden. Nachdem man 2.8 bereits im Sommer ziemlich zerstückelt hat und in 2.9 auch nur ein Teil des ursprünglichen 2.8 enthalten ist könnte man die fehlenden Filet-Stücke ja nachliefern. Wenn schon aus strategischen Gründen nicht in 2.10, dann doch wenigstens in 2.10.1-2.10.2 oder gar noch später? Ein 2.11 erscheint ausgeschlossen, zumal 2.10 schon Widerstände erlebte. Das zwingt vielleicht dazu eventuelle Ideen und Einfälle in Nachtrag-Patches einzuführen. Ein solcher könnte 2.10.3 werden, der exakt 9 Wochen nach 2.10 live gehen könnte. Das wäre dann der 11. November und 3 Wochen später würde mit 2. Dezember der unrühmliche Dezember-Launch-Termin vorliegen. Nebenbei ist erwähnenswert, dass auch GSF und Game Update 2.5 am 3. Dezember des letzten Jahres starteten. Ein Dezember-Update stünde durchaus in der SWTOR-Tradition, gab es 2012 ja auch am 11. Dezember Game Update 1.6 zu feiern. Nur dieses Jahr wäre der Dezember-Patch wohl endlich ein umfangreicher.
Was für Dezember spricht ist der Jahrestag am 20. Dezember, weshalb ein Release für Vorbesteller am 2.12.2014 und für den Rest ab 9.12.2014 denkbar wäre. Zu wenig Zeit für Hotfixes? Auch der GSF-Launch wurde 2013 im gleichen Zeitraum durchgezogen. Nur sollte man das Datum vielleicht nicht weiter nach hinten verschieben. Was dagegen spräche ist die Kürze des Zeitraums vor Weihnachten. 3.0.1 würde auf den 23. Dezember fallen, weshalb er entweder auf 2015 verschoben oder auf den 19. Dezember vorverlegt wird. Allzu unproblematisch wäre der Termin wegen des Bug-Risikos nicht, aber für die PR-Zwecke wäre er sicher geeignet.
Andere Optionen wären mir lieber, so ein 3.0 im Oktober und 3.1 im Dezember oder ein 3.0 im November mit ein paar Bugfix-Patches danach.
Der Fahrplan dürfte allerdings bereits festgelegt sein. Warum und weshalb? Conquest! Die Conquest-Events waren und sind ohnehin nie für 2.8 vorgesehen gewesen. Sie wären also planmäßig ebenfalls erst in 2.9 gestartet. Weshalb sich Rakata Prime und Manaan verzöget haben lässt sich nicht sagen, es dürfte an den inkludierten Deko-Items gelegen sein. Conquest wurde jedoch nie verschoben und ist planmäßig gestartet. Das Feature hat sich außerdem eine ausreichende Test-Periode verdient und dürfte nun praktisch in einer Art Open Beta getestet werden, an der wir alle bereits teilnehmen. Man wird es fixen und vielleicht hie und da noch abändern, jedenfalls werden die Teilnehmerzahlen usw. unter strenger Beobachtung sein. Dieses Experiment könnte nun dafür sorgen, dass der Release von 3.0 etwas später festgesetzt wurde als ich mir etwa wünsche (Oktober/November). Zugleich wissen wir von Dataminern, dass der "Schedule" als der Zeitplan für die Event-Starts bereits auf mehrere Wochen vordatiert in 2.9 eingebaut wurde. Diese 12 Wochen laufen mit 11. November schlichtweg aus, genau 9 Wochen nach Game Update 2.10...
Eine derart verkürzte PVP-Saison von nur einigen Wochen hätte vielleicht auch den Vorteil einer über diesen Zeitraum höheren aktiven Teilnehmerzahl, zumal das ganze sehr komfortabel in den Beginn des Wintersemesters für Schüler und Studenten fällt. Da haben diese noch Zeit. Mit dem Game Update ist Ranked PVP erst einmal auf Eis gelegt. Wer weiterhin mitmischen will muss erst einmal auf Level 60 kommen und bis die neue Saison startet wird es mindestens bis zum Dezember/Jahrestags-Patch dauern. Erwähnte man nicht in einem Livestream auch bereits an den Belohnungen für Season 4 zu arbeiten? Season 4 wäre jedenfalls die erste Post-3.0 Season und das würde bedeuten, man arbeitet nicht mehr bloß am Addon sondern bereits dem Content der danach kommt.
Je länger der Zeitraum zwischen 2.10 und 3.0 ausfallen sollte, desto mehr könnte in den Zwischenpatches landen und dabei dürften vor allem für das Addon ungefährliche Features wie Housing oder GSF den Vorzug genießen, eben nicht von Levelcap usw. abhängig zu sein.
GSF als mein persönliches Steckenpferd hat ohnehin ziemliche Rückschläge hinnehmen müssen und bräuchte dringend eine neue Karte und vielleicht auch die bereits mit 2.8 versprochenen Infiltrator-Schiffe. Die übliche Beschäftigungstherapie aus Doppel-EP-Events und Bonuswochen dürfte sich in der Wartephase auf 3.0 ohnehin wiederholen.
Zwischenpatches wie 2.10.1 könnten durchaus überraschend deftige Inhalte mit sich bringen, zumal ja auch Nim-Ops und andere Features in Nachbring-Patches veröffentlicht wurden. Nachdem man 2.8 bereits im Sommer ziemlich zerstückelt hat und in 2.9 auch nur ein Teil des ursprünglichen 2.8 enthalten ist könnte man die fehlenden Filet-Stücke ja nachliefern. Wenn schon aus strategischen Gründen nicht in 2.10, dann doch wenigstens in 2.10.1-2.10.2 oder gar noch später? Ein 2.11 erscheint ausgeschlossen, zumal 2.10 schon Widerstände erlebte. Das zwingt vielleicht dazu eventuelle Ideen und Einfälle in Nachtrag-Patches einzuführen. Ein solcher könnte 2.10.3 werden, der exakt 9 Wochen nach 2.10 live gehen könnte. Das wäre dann der 11. November und 3 Wochen später würde mit 2. Dezember der unrühmliche Dezember-Launch-Termin vorliegen. Nebenbei ist erwähnenswert, dass auch GSF und Game Update 2.5 am 3. Dezember des letzten Jahres starteten. Ein Dezember-Update stünde durchaus in der SWTOR-Tradition, gab es 2012 ja auch am 11. Dezember Game Update 1.6 zu feiern. Nur dieses Jahr wäre der Dezember-Patch wohl endlich ein umfangreicher.
Was für Dezember spricht ist der Jahrestag am 20. Dezember, weshalb ein Release für Vorbesteller am 2.12.2014 und für den Rest ab 9.12.2014 denkbar wäre. Zu wenig Zeit für Hotfixes? Auch der GSF-Launch wurde 2013 im gleichen Zeitraum durchgezogen. Nur sollte man das Datum vielleicht nicht weiter nach hinten verschieben. Was dagegen spräche ist die Kürze des Zeitraums vor Weihnachten. 3.0.1 würde auf den 23. Dezember fallen, weshalb er entweder auf 2015 verschoben oder auf den 19. Dezember vorverlegt wird. Allzu unproblematisch wäre der Termin wegen des Bug-Risikos nicht, aber für die PR-Zwecke wäre er sicher geeignet.
Andere Optionen wären mir lieber, so ein 3.0 im Oktober und 3.1 im Dezember oder ein 3.0 im November mit ein paar Bugfix-Patches danach.
Der Fahrplan dürfte allerdings bereits festgelegt sein. Warum und weshalb? Conquest! Die Conquest-Events waren und sind ohnehin nie für 2.8 vorgesehen gewesen. Sie wären also planmäßig ebenfalls erst in 2.9 gestartet. Weshalb sich Rakata Prime und Manaan verzöget haben lässt sich nicht sagen, es dürfte an den inkludierten Deko-Items gelegen sein. Conquest wurde jedoch nie verschoben und ist planmäßig gestartet. Das Feature hat sich außerdem eine ausreichende Test-Periode verdient und dürfte nun praktisch in einer Art Open Beta getestet werden, an der wir alle bereits teilnehmen. Man wird es fixen und vielleicht hie und da noch abändern, jedenfalls werden die Teilnehmerzahlen usw. unter strenger Beobachtung sein. Dieses Experiment könnte nun dafür sorgen, dass der Release von 3.0 etwas später festgesetzt wurde als ich mir etwa wünsche (Oktober/November). Zugleich wissen wir von Dataminern, dass der "Schedule" als der Zeitplan für die Event-Starts bereits auf mehrere Wochen vordatiert in 2.9 eingebaut wurde. Diese 12 Wochen laufen mit 11. November schlichtweg aus, genau 9 Wochen nach Game Update 2.10...
Eine derart verkürzte PVP-Saison von nur einigen Wochen hätte vielleicht auch den Vorteil einer über diesen Zeitraum höheren aktiven Teilnehmerzahl, zumal das ganze sehr komfortabel in den Beginn des Wintersemesters für Schüler und Studenten fällt. Da haben diese noch Zeit. Mit dem Game Update ist Ranked PVP erst einmal auf Eis gelegt. Wer weiterhin mitmischen will muss erst einmal auf Level 60 kommen und bis die neue Saison startet wird es mindestens bis zum Dezember/Jahrestags-Patch dauern. Erwähnte man nicht in einem Livestream auch bereits an den Belohnungen für Season 4 zu arbeiten? Season 4 wäre jedenfalls die erste Post-3.0 Season und das würde bedeuten, man arbeitet nicht mehr bloß am Addon sondern bereits dem Content der danach kommt.
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Mini-Tipp: Fast ein Instant-Sprung von Level 1 auf Level 2
Am Montag, 8. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Doppel-EP-Events und Kartellmarkt-Titel sind eine interessante Kombination. Wie man schon bei den "normalen" Titeln aus dem Postfach bemerkt geben Titel-Unlocks einen kleinen Betrag an Erfahrungspunkten, bei Doppel-EP-Events wieder dieser nochmal verdoppelt. So schmal der Betrag in höheren Leveln erscheint, auf Level 1 ist er doch bedeutend.
Mit Hilfe einer ganzen Menge von accountweit freigeschalteten Vermächtnistiteln lässt sich so problemlos von Level 1 auf Level 2 springen, ehe man auf Korriban die erste Klor-Schnecke angegriffen hat. Je mehr Titel man besitzt plus eventuelle EP-Unlocks und Boosts desto weiter kann man kommen. Mit allen derzeit vorhandenen Titeln dürfte wohl auch Level 3 auf diese Weise in greifbare Nähe gerückt sein. Mit allen möglichen Boosts wird es vielleicht sogar etwas mehr.
Mit Hilfe einer ganzen Menge von accountweit freigeschalteten Vermächtnistiteln lässt sich so problemlos von Level 1 auf Level 2 springen, ehe man auf Korriban die erste Klor-Schnecke angegriffen hat. Je mehr Titel man besitzt plus eventuelle EP-Unlocks und Boosts desto weiter kann man kommen. Mit allen derzeit vorhandenen Titeln dürfte wohl auch Level 3 auf diese Weise in greifbare Nähe gerückt sein. Mit allen möglichen Boosts wird es vielleicht sogar etwas mehr.
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Sonntag, 7. September 2014
Tipp des Monats: Conquest Events
Am Sonntag, 7. Sep 2014 im Topic 'swtor'

Seinen wöchentlichen Conquest-Score zu erreichen, macht sich bezahlt und sogar noch mehr, wenn man sich auch für den Gilden-Score qualifizieren kann.

Schon im "Einzelbewerb" erhält man für man das Erreichen des Wochenziels ca. 20k, ein Token das weitere 25k wert ist, sowie 2 Materialtoken für 15 grüne und 10 blaue Stück beliebiger Mats. Diese kann man nun jetzt schon für Crafting oder Housing nutzen, sie werden jedoch auch nach dem neuen Addon schnelleren Zugriff auf die neuesten Mats dieser Ära erlauben.
Und dann ist da die Kiste mit den Rohstoff-Knoten, ein weiterer Bonus. Welche Knoten enthalten sind wird per Zufall bestimmt, doch jeder kann abgeerntet werden und praktisch gratis Credits bringen. Man erhält dafür ebenfalls nach dem Zufallsprinzip einen Buff, der den Knoten für die kommenden 4 Stunden sperrt. Es ist möglich je Knoten mehrfach zuzugreifen, jedenfalls bis der Buff/Debuff den Knoten für 4h als erschöpft kennzeichnet. Man sollte daher pro Char nur einen Knoten nutzen.
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Samstag, 6. September 2014
Neue Ziele dank 2.9
Am Samstag, 6. Sep 2014 im Topic 'swtor'
Erfolge für Crafting, das kann teuer werden. Sie geben einem Erfolgs-Sammler wie mir allerdings auch etwas zu tun. Ich sammle Erfolge wenn es Titel dafür gibt bzw. wenn sie für meine bevorzugte Spielweise einfach erreichbar sind. Aus diesem Grund fehlen mir sowohl "Manhunter" als auch "Party Crasher", eben weil ich zu wenig im PVP unterwegs bin.
Besonders ältere Gilden mit Stacks der alten Mats könnten Träger des Mastermind-Titels hervorbringen, die sich sogar die 15 Millionen für die Knoten vielleicht gar nicht leisten könnten. Aber Titel ist Titel.
Ein Mastermind für Dunkle Projekte, klingt nach Intrigen oder Sith-Magie, das wäre was für mich. Langfristig etwas das ich haben will. Auch wenn ich mit den fertigen Projekten gar nicht soviel anstellen könnte. Sie würden sich allerdings wieder verkaufen lassen und dank der Krits ist der Verlust vielleicht gar nicht so arg dabei. Andererseits gibt es ja auch Dinge die man damit kaufen kann, wie Raumschiff-Modelle für die Festungen. Oder gar den cool aussehenden Walker, der sich allerdings von mir nicht steuern lassen würde. Zumindest könnte ich ihn allerdings in meiner Festung ausstellen und hoffen, dass er eines Tages für die allgemeine Nutzung freigepatched wird, sollte man mal auf die Idee kommen Dunkle Projekte einen Preisschub via Nachfrage-Stimulus verpassen zu wollen. Nur werden die Walker eben langfristig auch für einen ungleich geringeren Preis im Handelsnetz zu finden sein, sobald sich ihr derzeitiger Verkaufspreis mal ihrem realen Wert in Dunklen Projekten annnähert.
Das einzige was den Markt für Dunkle Projekte und ihre Mats derzeit am Leben hält sind die Conquest Events. Würde es nicht die Möglichkeit geben mit ihrer Hilfe Teile für das Gildenflaggschiff zu craften bzw. die gesamten Offizierrsränge mit Walkern auszustatten und die Kommandanten mit Hilfe des Orbitalbombardements ihres Schildes zu berauben bzw. sogar Gegnergruppen damit Schaden zuzufügen, der Preis wäre schon im Keller. Mit nachlassendem Interesse an den Conquests könnte sich das Preisproblem bereinigen. Allerdings müsste dafür das Angebot relativ gleich bleiben und wie immer springen mit nachlassender Nachfrage auch wieder Crafter ab, was durchaus stabilisierend auf Preise wirken kann. Wer allerdings nichts verkauft, der hat auch nichts davon, dass die Preise steigen oder gleich bleiben.
Beim PVE-Anteil der Events ist es ja schon so, dass man via Heldenquests oder Flashpoints bis zu 6 Tage gebunden wäre und das ganze würde wieder zur täglichen Pflichtaufgabe verkommen, nicht mit mir.
Aber zum Steigern der Sozialpunkte auf einigen meiner DDs Manaan zu farmen steht durchaus auf meiner To-Do-Liste. Sozial VI auf einem Soldaten oder Agenten würde mir Zugriff auf die Corellia Sozialrüstung erlauben, die Uniform der CorSec-Beamten, die sich rein zufällig in anders gefärbter Version auch auf den meisten Chiss-Soldaten auf Hoth findet. Nebenbei würden vermutlich auch einige Manaan-Token abfallen, womit ich mir weitere Waffen leisten könnte. Selkath-Waffen könnten sich ja noch als wichtig erweisen, sollte ein Selkath-Gefährte eingeführt werden.
Und wo wir schon beim Thema Rüstungen sind, ich bin auch ein großer Fan der imperialen Piloten-Uniform, die sich mittels der GSF-Dailies verdienen lässt.
Das schöne an 2.9 ist die Unverbindlichkeit mit der dieser Patch auftritt oder jedenfalls die Unverbindlichkeit die er mir eingeräumt hat. Man MUSS nicht, aber man KANN. Und ich muss mir daher auch keine Sorge um die wöchentlichen Events machen, denn ich kann sie im Prinzip alle mittels Crafting abschließen. Somit bleibt mir eine Menge freie Spielzeit, die in andere Dinge als lästige Pflichtaufgaben fließen kann.
"The unstoppable Force"
Crafting ist hingegen etwas womit ich seit Game Update 2.7 auf Tuchfühlung gegangen bin. Ich crafte seit 2.9 nun auch War Supplies, um selbst wenn ich nicht wirklich "spiele" das Wochenziel für die Conquest-Events zu erreichen und weil ich die Mats dafür ja auch rumliegen habe. Für 50 der Invasionsstreitkräfte gäbe es ja einen Vermächtnis-Titel = "The unstoppable Force". Das wird sich im Verlauf kommender Wochen und Monate rein rechnerisch schon ausgehen.Dunkle Projekte Mastermind
Schwieriger stellt sich der Erfolg für die 50 Dunklen Projekte dar. Dafür gäbe es den Vermächtnis-Titel "Dark Projects Mastermind". Nur die dafür notwendigen Mats sind durchaus zahlreich und nicht immer billig. Der Nachschub und Preis hängt gar davon ab, wie viele Leute gerade alten 50er Content laufen, ihre Materialtoken in entsprechende Mats umtauschen oder noch auf Lager haben. Spätestens bei den Rakata Energie Knoten ist der Spaß vorbei. Man braucht davon 3 Stück pro Projekt (Krits zählen für den Erfolg scheinbar nicht) und jeder Knoten kostete bei meinem letzten Blick ins Handelsnetz 100k. 300k x 50 = 15 Millionen allein für diese Komponente. Und selbst wenn alles andere günstig verläuft würde der Titel um die 20 Millionen kosten. Einen Vermächtnistitel, der praktisch käuflich erwerbbar ist, das ist durchaus etwas interessantes und ich würde sogar zustimmen, dass er ein besserer Indikator für den Reichtum eines Spielers ist als "Der Vermögende/The Wealthy" für das Erreichen der 10 Millionen Credits, nur gibt es da eine Möglichkeit auch als Habenichts an den Titel zu kommen.Besonders ältere Gilden mit Stacks der alten Mats könnten Träger des Mastermind-Titels hervorbringen, die sich sogar die 15 Millionen für die Knoten vielleicht gar nicht leisten könnten. Aber Titel ist Titel.
Ein Mastermind für Dunkle Projekte, klingt nach Intrigen oder Sith-Magie, das wäre was für mich. Langfristig etwas das ich haben will. Auch wenn ich mit den fertigen Projekten gar nicht soviel anstellen könnte. Sie würden sich allerdings wieder verkaufen lassen und dank der Krits ist der Verlust vielleicht gar nicht so arg dabei. Andererseits gibt es ja auch Dinge die man damit kaufen kann, wie Raumschiff-Modelle für die Festungen. Oder gar den cool aussehenden Walker, der sich allerdings von mir nicht steuern lassen würde. Zumindest könnte ich ihn allerdings in meiner Festung ausstellen und hoffen, dass er eines Tages für die allgemeine Nutzung freigepatched wird, sollte man mal auf die Idee kommen Dunkle Projekte einen Preisschub via Nachfrage-Stimulus verpassen zu wollen. Nur werden die Walker eben langfristig auch für einen ungleich geringeren Preis im Handelsnetz zu finden sein, sobald sich ihr derzeitiger Verkaufspreis mal ihrem realen Wert in Dunklen Projekten annnähert.
Das einzige was den Markt für Dunkle Projekte und ihre Mats derzeit am Leben hält sind die Conquest Events. Würde es nicht die Möglichkeit geben mit ihrer Hilfe Teile für das Gildenflaggschiff zu craften bzw. die gesamten Offizierrsränge mit Walkern auszustatten und die Kommandanten mit Hilfe des Orbitalbombardements ihres Schildes zu berauben bzw. sogar Gegnergruppen damit Schaden zuzufügen, der Preis wäre schon im Keller. Mit nachlassendem Interesse an den Conquests könnte sich das Preisproblem bereinigen. Allerdings müsste dafür das Angebot relativ gleich bleiben und wie immer springen mit nachlassender Nachfrage auch wieder Crafter ab, was durchaus stabilisierend auf Preise wirken kann. Wer allerdings nichts verkauft, der hat auch nichts davon, dass die Preise steigen oder gleich bleiben.
30.000
30.000 Erfolgspunkte schienen mir lange mit extremer Anstrengung verbunden, nun sind sie nur noch eine Frage der Zeit. Bringt mir weder Dekos noch Titel, ist aber ein schönes rundes Ergebnis meiner Accountpflege.Die 500 Millionen Credits-Marke
Ein von mir seit langem gehegter Traum, der sich eigentlich schon erfüllt hatte. Ich war Halb-Milliardär... dann wollte ich den Dunkle Projekte-Erfolg und ein bisschen, nur ein bisschen shoppen. Seitdem liege ich wieder einen zweistelligen Millionenbetrag zurück und hoffe trotz des nächsten Kartellpakets, einer arbeitsbedingten Gaming-Auszeit und anderen Hindernissen bis Oktober wieder aufholen zu können.Conquest Events
Ich habe sie immer wieder als Beschäftigungstherapie bezeichnet und betrachte sie jetzt auch nicht unbedingt als überaus wertvolle Beschäftigung, aber für die Erfolge und Rohstoff-Token werde ich sie dennoch erledigen. Dabei hilft es natürlich, dass jedes Event auch mittels Crafting erfolgreich abgeschlossen werden kann, womit sich ein guter Grund anbietet die Erfolge für die War Supplies nicht sofort in Angriff zu nehmen und sich deren Produktion für die Conquests einzuteilen.GSF, PVP und PVE
Auch für GSF und PVP gibt es neue Anreize, sich hier mal wieder etwas zu engagieren. Zumindest solange das ganze nicht generft wird und die Wochenziele in unerreichbare Höhe geraten.Beim PVE-Anteil der Events ist es ja schon so, dass man via Heldenquests oder Flashpoints bis zu 6 Tage gebunden wäre und das ganze würde wieder zur täglichen Pflichtaufgabe verkommen, nicht mit mir.
Aber zum Steigern der Sozialpunkte auf einigen meiner DDs Manaan zu farmen steht durchaus auf meiner To-Do-Liste. Sozial VI auf einem Soldaten oder Agenten würde mir Zugriff auf die Corellia Sozialrüstung erlauben, die Uniform der CorSec-Beamten, die sich rein zufällig in anders gefärbter Version auch auf den meisten Chiss-Soldaten auf Hoth findet. Nebenbei würden vermutlich auch einige Manaan-Token abfallen, womit ich mir weitere Waffen leisten könnte. Selkath-Waffen könnten sich ja noch als wichtig erweisen, sollte ein Selkath-Gefährte eingeführt werden.
Und wo wir schon beim Thema Rüstungen sind, ich bin auch ein großer Fan der imperialen Piloten-Uniform, die sich mittels der GSF-Dailies verdienen lässt.
Eine Obroaner-Rüstung für einen meiner Sith-Attentäter
Mit meinen Sith-Attentätern habe ich immer ein Problem. So sehr ich sie im PVE liebe, so selten habe ich sie bisher im PVP verwendet. Meine Attentäter sind alle Tanks und keiner hat jemals mehr als Tapferkeit 10 erreicht. Entsprechend habe ich für keinen PVP-Equip und kann auch keines von meinem Hexer zu diesem Zweck abziehen. Mit meinen Attentätern wäre der Weg zum Wunsch-Equip auch weiter als mit meinen Juggernauts, denn das angestrebte Wunschequip ist nicht das mit den Flügeln. Der Grund warum ich auf Oriconischen Gear als Classic Gear in 3.0 hoffe wäre die Möglichkeit auf diesem Wege meinen Attentäter im Look eines Sith-Kriegers einzukleiden. Obroaner und Oriconischer Gear, ja sogar der Furchtgeschmiedete ist nämlich adaptiv. Dieser Wunsch steht allerdings relativ weit unten auf der Liste, es könnten ja andere Wege aufkommen, ihn mir zu erfüllen.Fazit: Ich bin 2.9 nicht mehr böse
PVP und Flahspoints waren etwas, das ich eigentlich erst in 3.0 zum Leveln wiederholen wollte. Nun gibt mir schon 2.9 gute Gründe Dinge zu tun, die mir zwar Spaß machen, bei denen mir der Spaß aber auch oft genug von Spielern mit schlechten Manieren ruiniert wurde. In den empfehlenswerten kleinen Dosen die man für die Conquest-Events benötigt könnte sich da etwas ergeben.Das schöne an 2.9 ist die Unverbindlichkeit mit der dieser Patch auftritt oder jedenfalls die Unverbindlichkeit die er mir eingeräumt hat. Man MUSS nicht, aber man KANN. Und ich muss mir daher auch keine Sorge um die wöchentlichen Events machen, denn ich kann sie im Prinzip alle mittels Crafting abschließen. Somit bleibt mir eine Menge freie Spielzeit, die in andere Dinge als lästige Pflichtaufgaben fließen kann.
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