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Donnerstag, 19. Mai 2016
Offizielle Anerkennung für SWTOR!
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Laut der offiziellen Star Wars Show wird SWTOR auf der Star Wars Celebration in London in einer Reihe mit Battlefront, Lego Star Wars The Force Awakens, Star Wars Commander, Star Wars Galaxy of Heroes und Star Wars Force Collection auftreten. Mehr PR kann man sich als Fan eigentlich nicht wünschen und auch mein Traum von einem Vorstoß The Old Republics ins größere Fandom wird endlich wahr.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=si820rZgxks
Ergänzung: Zur Erinnerung, Ben Irvings Brief an die Community erwähnte die sehr positive Zusammenarbeit mit Disney und Lucasfilm.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=si820rZgxks
Ergänzung: Zur Erinnerung, Ben Irvings Brief an die Community erwähnte die sehr positive Zusammenarbeit mit Disney und Lucasfilm.
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Verschwörungstheorie: Vowrawn erfuhr von Zakuul
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Follow the money
Aus einem der Kodex-Einträge zu Kapitel XIII geht hervor, dass das Ewige Imperium mit zweckentfremdeten Geldmitteln des Sith-Imperiums gefördert wurde. Valkorion/Vitiate bediente sich also an der imperialen Staatskasse und man kann ihm auf diese Weise auch einmal mehr Verrat am Imperium vorwerfen. Womöglich sorgte sein langjähriger Diebstahl sogar dafür, dass das Imperium entscheidend geschwächt wurde und den Kriegsausbruch nicht allein durch Revans Einfluss um 300 Jahre verschieben musste.
Viel spannender finde ich jedoch die Frage, ob der Finanz- und Wirtschaftsminister von dieser "Förderung" wusste. Für gewöhnlich hätte sich ein Ratsmitglied kaum für derartige Dinge interessiert. Die meisten Ratsmitglieder waren viel zu oberflächlich und regierten viel zu kurz, um mit ihrem Aufgabenbereich vertraut zu werden. Doch Darth Vowrawn? Der regierte sein Ministerium über 40 Jahre. Und wie wir wissen entdeckte Vowrawn so einige Geheimnisse des Imperators, die schlussendlich dazu führten, dass er von diesem gejagt wurde. Vowrawn wusste auf Rishi bereits von Vitiates Plänen hinsichtlich Yavin 4 und Ziost, auch wenn er keine konkreten Planeten kannte. Jahre zuvor wusste er bestens über die Existenz der Hand des Imperators bescheid. Für ihn waren diese Diener des Imperators kein Mythos oder eine Sekte wie die Revaniter, ein Eindruck den Darth Baras gegenüber Sith-Kriegern vermitteln wollte.
Nach Rishi war Vowrawn zweifellos auf der Flucht und konnte Valkorions Spuren nicht weiter nachverfolgen. Doch irgendwann dürfte er zurückgekehrt sein und hatte wieder Zugriff auf die Sith-Archive. Genau wie Lana oder Darth Marr kannte Vowrawn die Essenz des Sith-Imperators und dürfte dessen "Tod" über Zakuul gespürt haben, ebenso wie Marrs Ableben.
Eine gewisse Frage wirft auch die Auswahl Ziosts als Ziel von Vitiates Erstschlag gegen die Sith auf. War der Sitz des Ministeriums für Logistik kalkuliert ausgewählt? Immerhin könnten sich im Sitz des Ministeriums auch die Finanzarchive befunden haben. Verwischte Valkorion hier seine Spuren, nachdem er Vowrawn vermeintlich los geworden war? Jemand wie Lana Beniko hätte mit dem Sith-Geheimdienst durchaus auch die Archive nach möglichen Hinweisen auf Vitiates Pläne durchsucht. So gesehen würde es auch Sinn machen, wenn neben dem Zorn des Imperators auch der beste Spion (der schon andere 1300 Jahre alte Verschwörungen aufdeckte), der Herr des Alten Wissens (der Jahrtausende alte Schriften und Rituale studierte) und der beste Kopfgeldjäger der Galaxis (der bisher jedes Ziel aufgestöbert hat) von der Bildfläche verschwanden. Kanonisch sind alle anderen 7 Klassen "verschwunden" und nur der Outlander blieb als Held übrig.
Hätte Vitiate das Sith-Imperium wirklich zerstören wollen, dann hätte es gereicht Dromund Kaas auszulöschen (einen dichter besiedelten und mit lebhaftem Dschungel überzogenen Planeten). Wäre ihm daran gelegen die Sith zu vernichten, dann hätte er wohl Korriban gewählt. Aber Ziost stand nur für eines, das Ministerium für Logistik und alle ihm übertragenen Aufgaben. In meinen Augen ist es auch kein Wunder, dass Lana Beniko das Hauptquartier ihres Sith-Geheimdiensts hier aufbauen wollte, dienten doch auch schon früher viele Ex-Logistiker in den Reihen des Imperialen Geheimdiensts. Zugleich war Ziost eine sehr aktive Handelswelt, die es ermöglichte Spione in aktive Handelsunternehmen einzuschleusen und so bis in die Republik vorzudringen. Mit der Zerstörung Ziosts beseitigte Vitiate belastendes Beweismaterial, ruinierte Lanas Karriere und schwächte das Imperium, während die Republik diese Schwäche als Anlass für neue Offensiven sah. Sareshs Angriffe hätten wohl auch Darth Marr abgelenkt.
Aus einem der Kodex-Einträge zu Kapitel XIII geht hervor, dass das Ewige Imperium mit zweckentfremdeten Geldmitteln des Sith-Imperiums gefördert wurde. Valkorion/Vitiate bediente sich also an der imperialen Staatskasse und man kann ihm auf diese Weise auch einmal mehr Verrat am Imperium vorwerfen. Womöglich sorgte sein langjähriger Diebstahl sogar dafür, dass das Imperium entscheidend geschwächt wurde und den Kriegsausbruch nicht allein durch Revans Einfluss um 300 Jahre verschieben musste.
Viel spannender finde ich jedoch die Frage, ob der Finanz- und Wirtschaftsminister von dieser "Förderung" wusste. Für gewöhnlich hätte sich ein Ratsmitglied kaum für derartige Dinge interessiert. Die meisten Ratsmitglieder waren viel zu oberflächlich und regierten viel zu kurz, um mit ihrem Aufgabenbereich vertraut zu werden. Doch Darth Vowrawn? Der regierte sein Ministerium über 40 Jahre. Und wie wir wissen entdeckte Vowrawn so einige Geheimnisse des Imperators, die schlussendlich dazu führten, dass er von diesem gejagt wurde. Vowrawn wusste auf Rishi bereits von Vitiates Plänen hinsichtlich Yavin 4 und Ziost, auch wenn er keine konkreten Planeten kannte. Jahre zuvor wusste er bestens über die Existenz der Hand des Imperators bescheid. Für ihn waren diese Diener des Imperators kein Mythos oder eine Sekte wie die Revaniter, ein Eindruck den Darth Baras gegenüber Sith-Kriegern vermitteln wollte.
Nach Rishi war Vowrawn zweifellos auf der Flucht und konnte Valkorions Spuren nicht weiter nachverfolgen. Doch irgendwann dürfte er zurückgekehrt sein und hatte wieder Zugriff auf die Sith-Archive. Genau wie Lana oder Darth Marr kannte Vowrawn die Essenz des Sith-Imperators und dürfte dessen "Tod" über Zakuul gespürt haben, ebenso wie Marrs Ableben.
Eine gewisse Frage wirft auch die Auswahl Ziosts als Ziel von Vitiates Erstschlag gegen die Sith auf. War der Sitz des Ministeriums für Logistik kalkuliert ausgewählt? Immerhin könnten sich im Sitz des Ministeriums auch die Finanzarchive befunden haben. Verwischte Valkorion hier seine Spuren, nachdem er Vowrawn vermeintlich los geworden war? Jemand wie Lana Beniko hätte mit dem Sith-Geheimdienst durchaus auch die Archive nach möglichen Hinweisen auf Vitiates Pläne durchsucht. So gesehen würde es auch Sinn machen, wenn neben dem Zorn des Imperators auch der beste Spion (der schon andere 1300 Jahre alte Verschwörungen aufdeckte), der Herr des Alten Wissens (der Jahrtausende alte Schriften und Rituale studierte) und der beste Kopfgeldjäger der Galaxis (der bisher jedes Ziel aufgestöbert hat) von der Bildfläche verschwanden. Kanonisch sind alle anderen 7 Klassen "verschwunden" und nur der Outlander blieb als Held übrig.
Hätte Vitiate das Sith-Imperium wirklich zerstören wollen, dann hätte es gereicht Dromund Kaas auszulöschen (einen dichter besiedelten und mit lebhaftem Dschungel überzogenen Planeten). Wäre ihm daran gelegen die Sith zu vernichten, dann hätte er wohl Korriban gewählt. Aber Ziost stand nur für eines, das Ministerium für Logistik und alle ihm übertragenen Aufgaben. In meinen Augen ist es auch kein Wunder, dass Lana Beniko das Hauptquartier ihres Sith-Geheimdiensts hier aufbauen wollte, dienten doch auch schon früher viele Ex-Logistiker in den Reihen des Imperialen Geheimdiensts. Zugleich war Ziost eine sehr aktive Handelswelt, die es ermöglichte Spione in aktive Handelsunternehmen einzuschleusen und so bis in die Republik vorzudringen. Mit der Zerstörung Ziosts beseitigte Vitiate belastendes Beweismaterial, ruinierte Lanas Karriere und schwächte das Imperium, während die Republik diese Schwäche als Anlass für neue Offensiven sah. Sareshs Angriffe hätten wohl auch Darth Marr abgelenkt.
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Season 2 Spekulationen: Sternenfestungen und Allianzgefährten in neuem Gewand
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Die Classic Conversations sind nicht sonderlich beliebt, doch mittlerweile haben sich die meisten schon daran gewöhnt. Sie sind die Nebenmissionen, mit denen man die wahrscheinlich irrelevanten Charaktere zurückbringt. Und nun da wir uns dem Ende von Season 1 nähern ist eines klar, von den verhassten B-Gefährten sind keine mehr übrig. Was übrig bleibt sind rund 20 Gefährten, die entweder Romanzoptionen sind (und damit automatisch mehr Aufwand erfordern würden) oder es handelt sich um Khem Val, Tharan Cedrax und Lord Scourge. Scourge wäre eine wichtigere Rolle bestimmt, vor allem im Kampf gegen den Imperator. Tharan ist Experte für Exo-Technologie, wie die Ewige Flotte und wäre imo auch als Main Cast-Charakter zu erwarten. Und Khem Val hat das Problem, dass seine Gefährtenstory auf drei unterschiedliche Arten enden konnte, mit ihm, Zash oder beiden in seinem Körper. Wer nie bis zur Entscheidung Zash oder Khem kam hätte weiterhin beide im gleichen Körper.
Wird Season 2 daher wieder mehr auf konventionelle Nebenmissionen setzen und die 'Alliance Alerts' nach nur einer Season auf Eis legen? Ich glaube es nicht. Die Möglichkeit der Alliance Alerts würden es erlauben überall und jederzeit Missionen anzunehmen, sodass ich stark dafür wäre auch konventionelle Nebenmissionen auf diese Weise einzubauen. Natürlich wäre die Wiederholbarkeit ein Problem, denn der Menüpunkt für das Allianzsystem kann ganz schön nervig blinken, wenn man nicht alle Missionen annimmt.
Was ich mir für Season 2 vorstellen könnte wären Allianz-Quests die auf Season 1 aufbauen. Wer etwa Talos Drellik rekrutiert hat würde zu einer Mission mit diesem aufbrechen müssen und bei manchen Gefährten wäre ich mir nicht so sicher, ob sie diese Mission auch überleben. Es gibt ja diesen Wunsch einiger möglichst viele ihrer Verbündeten wieder umzubringen und hey, wieso nicht? Wer Einfluss 50 Gefährten töten will sollte das dürfen, wir leben in einem freien Land und bald auch wieder einer freien Galaxis (hoffentlich).
Etwas das ich mir auch vorstellen könnte sind neue Sternenfestungen, mit attraktiveren Gefährten. Es gibt ja noch einige halbwegs neutrale Planeten die bisher kaum genutzt werden, wie Rishi, Quesh, Corellia oder Makeb. Jakarro und C2-D4 hat es nach SoR nach Rishi verschlagen, vielleicht führen sie dort eine Widerstandsgruppe an. Corellia könnte uns einen Drall oder Cole Cantarus (Rep-Corellia) einbringen.
Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn man anstatt neuer Sternenfestungen mehr Aufwand in 2-4 Plots um Widerstandsgruppen steckt. Man könnte auch neue Planeten auf diese Weise einführen oder existierende ausbauen (Manaan). Man trifft sich mit einem lokalen Widerstandsführer und schaltetet Quest um Quest mittels Allianzkisten frei, bis man den Planeten nach einigen Bosskämpfen und einer epischen Cutscene (es gab solche sogar für die eine oder andere Heldenquests auf Makeb) befreit hat. Daraufhin erhält man vielleicht die Unterstützung des Ordens von Shasa oder der Piraten von Rishi, samt neuem Gefährten. So könnte man imo sogar Gefährten wie Adronikos Revel zurückbringen, in einer vollvertonten mehrstufigen Nebenmission (wie die Schleier oder Schreckenssaat-Quests in 2.0).
Ich habe nichts gegen neue Gefährten oder ein Übermaß an Gefährten, insofern wäre ich durchaus erfreut in Season 2 weiterhin neue Gefährten zu erhalten. Nachdem die Allianzmissionen in Season 1 vorwiegend Altgefährten zurückbrachten oder Sternenfestungsgefährten einführten, könnte man in Season 2 ehemalige Questgeber oder NPCs aus Klassenstorys und Planeten-Arcs verwenden. Beim angeblichen Fanliebling Thana Vesh mag das schwierig sein, aber es gab viele andere. Was wurde etwa aus dem diebischen Sullustaner von Rep-Taris? Und wohin hat es die diversen Charaktere von Makeb verschlagen? Lemda Avesta, Captain Hanthor usw. Selbst Gefährten wie Kai Zyyken erscheinen mir möglich. Vor 4.0 und der Verfügbarkeit Theron Shans und Lana Beniko (zwei ehemalige Questgeber) hätte man sich diese Möglichkeiten nicht einmal zu erträumen gewagt.
Wird Season 2 daher wieder mehr auf konventionelle Nebenmissionen setzen und die 'Alliance Alerts' nach nur einer Season auf Eis legen? Ich glaube es nicht. Die Möglichkeit der Alliance Alerts würden es erlauben überall und jederzeit Missionen anzunehmen, sodass ich stark dafür wäre auch konventionelle Nebenmissionen auf diese Weise einzubauen. Natürlich wäre die Wiederholbarkeit ein Problem, denn der Menüpunkt für das Allianzsystem kann ganz schön nervig blinken, wenn man nicht alle Missionen annimmt.
Was ich mir für Season 2 vorstellen könnte wären Allianz-Quests die auf Season 1 aufbauen. Wer etwa Talos Drellik rekrutiert hat würde zu einer Mission mit diesem aufbrechen müssen und bei manchen Gefährten wäre ich mir nicht so sicher, ob sie diese Mission auch überleben. Es gibt ja diesen Wunsch einiger möglichst viele ihrer Verbündeten wieder umzubringen und hey, wieso nicht? Wer Einfluss 50 Gefährten töten will sollte das dürfen, wir leben in einem freien Land und bald auch wieder einer freien Galaxis (hoffentlich).
Etwas das ich mir auch vorstellen könnte sind neue Sternenfestungen, mit attraktiveren Gefährten. Es gibt ja noch einige halbwegs neutrale Planeten die bisher kaum genutzt werden, wie Rishi, Quesh, Corellia oder Makeb. Jakarro und C2-D4 hat es nach SoR nach Rishi verschlagen, vielleicht führen sie dort eine Widerstandsgruppe an. Corellia könnte uns einen Drall oder Cole Cantarus (Rep-Corellia) einbringen.
Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn man anstatt neuer Sternenfestungen mehr Aufwand in 2-4 Plots um Widerstandsgruppen steckt. Man könnte auch neue Planeten auf diese Weise einführen oder existierende ausbauen (Manaan). Man trifft sich mit einem lokalen Widerstandsführer und schaltetet Quest um Quest mittels Allianzkisten frei, bis man den Planeten nach einigen Bosskämpfen und einer epischen Cutscene (es gab solche sogar für die eine oder andere Heldenquests auf Makeb) befreit hat. Daraufhin erhält man vielleicht die Unterstützung des Ordens von Shasa oder der Piraten von Rishi, samt neuem Gefährten. So könnte man imo sogar Gefährten wie Adronikos Revel zurückbringen, in einer vollvertonten mehrstufigen Nebenmission (wie die Schleier oder Schreckenssaat-Quests in 2.0).
Ich habe nichts gegen neue Gefährten oder ein Übermaß an Gefährten, insofern wäre ich durchaus erfreut in Season 2 weiterhin neue Gefährten zu erhalten. Nachdem die Allianzmissionen in Season 1 vorwiegend Altgefährten zurückbrachten oder Sternenfestungsgefährten einführten, könnte man in Season 2 ehemalige Questgeber oder NPCs aus Klassenstorys und Planeten-Arcs verwenden. Beim angeblichen Fanliebling Thana Vesh mag das schwierig sein, aber es gab viele andere. Was wurde etwa aus dem diebischen Sullustaner von Rep-Taris? Und wohin hat es die diversen Charaktere von Makeb verschlagen? Lemda Avesta, Captain Hanthor usw. Selbst Gefährten wie Kai Zyyken erscheinen mir möglich. Vor 4.0 und der Verfügbarkeit Theron Shans und Lana Beniko (zwei ehemalige Questgeber) hätte man sich diese Möglichkeiten nicht einmal zu erträumen gewagt.
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Am 16. Juli kommt die Cantina Tour nach London
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Details: http://www.swtor.com/de/info/news/blog/20160518
Inoffiziellen Berichten zufolge soll es dieses Jahr keine offizielle Präsenz auf Conventions geben, wobei Spielemessen vielleicht in einen Graubereich fallen. SWTOR auf der Gamescom? Das könnte dieses Jahr allerdings wegen des London-Besuchs flach fallen, immerhin dürfte die Anzahl an Interkontinentalflügen im Marketing-Budget eher begrenzt sein. Aber das wird sich ja noch zeigen
Inoffiziellen Berichten zufolge soll es dieses Jahr keine offizielle Präsenz auf Conventions geben, wobei Spielemessen vielleicht in einen Graubereich fallen. SWTOR auf der Gamescom? Das könnte dieses Jahr allerdings wegen des London-Besuchs flach fallen, immerhin dürfte die Anzahl an Interkontinentalflügen im Marketing-Budget eher begrenzt sein. Aber das wird sich ja noch zeigen
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Charakter-Transfers um 90 KM: Von 26. Mai bis 5. Juni
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Character Transfer Sale 5/26 – 6/5 | 05.17.2016, 10:46 PM
Hey folks,
As Ben mentioned in his earlier forum post, we definitely wanted to allow Guilds and players time to organize themselves within the previous Character Transfer sale. With that in mind, we are going to be introducing one more sale period before they revert to their new price of 1,000 Cartel Coins (1,500 for Regional). Here are the sale details:
When: Thursday, May 26th – Sunday, June 5th
What: Character transfers (not including Regional) will be 90 Cartel Coins
Where: Make sure that you are logged into swtor.com and go here.
Thanks everyone. Spread the word!
-eric
Hey folks,
As Ben mentioned in his earlier forum post, we definitely wanted to allow Guilds and players time to organize themselves within the previous Character Transfer sale. With that in mind, we are going to be introducing one more sale period before they revert to their new price of 1,000 Cartel Coins (1,500 for Regional). Here are the sale details:
When: Thursday, May 26th – Sunday, June 5th
What: Character transfers (not including Regional) will be 90 Cartel Coins
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Thanks everyone. Spread the word!
-eric
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Mittwoch, 18. Mai 2016
Voice Acting im Porträt
Am Mittwoch, 18. Mai 2016 im Topic 'swtor'
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Eine Verstärkung der Allianz: Mehr Einfluss bei den Spezialisten
Am Mittwoch, 18. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Aus meiner Sicht ist die Forderung nach einer Anhebung des Einfluss-Caps bei den Allianz-Spezialisten ein zweischneidiges Schwert.
Derzeit benötigt man "nur" 80 Kisten für maximalen Einfluss:
Rang 10 - 10.000 Einfluss (20 Kisten)
Rang 20 - 40.000 Einfluss (80 Kisten)
Würde man das Cap anheben würden es deutlich mehr:
Rang 30 - 90.000 Einfluss (180 Kisten)
Rang 40 - 160.000 Einfluss (320 Kisten)
Rang 50 - 250.000 Einfluss (500 Kisten)
Zugleich sind die Belohnungen für höheren Einfluss sehr geringfügig. Mit steigender "Ausbaustufe" der Abteilungen ändern sich vorwiegend nur die Umgebungskommentare, sofern diese überhaupt getriggert werden. Ganz automatisch und perfekt läuft auch das nicht. Zeitweise glaubte ich auch, die NPCs in den Abteilungen hätten sich vermehrt, doch das kann an Spawn-Bugs liegen. Für Einfluss 10 und 20 erhält man lediglich eine Mail von seinem Spezialisten und für Einfluss 20 gibt es bloß ein Mount-Token. Mit Einfluss 10 erhält man allerdings auch Zugriff auf die diversen Spezialkisten in den Sternenfestungen im Schweren Modus.
Gegenwärtig wirkt dieser Teil des Allianzsystems durchaus verbesserungswürdig. Einfluss 20 sollte etwas wert sein. Die maximale Bereitschaft seiner Abteilungen sollte sich auch irgendwie auf die Story oder ein anderes Features auswirken. All das würde ich fordern.
Doch "nur" nach Einfluss 30 oder 50 zu verlangen? Finde ich, diplomatisch ausgedrückt, sehr unklug. BioWare sollte erst einmal das Allianzsystem aufwerten, ehe man überhaupt an höhere Einfluss-Caps denkt. Mit jedem Charakter auf Einfluss 20 zu kommen ist auch zeitaufwendiger als mit einem einzigen weitere 100 Kisten für den Sprung auf Einfluss 30 zu sammeln. Wir machen es uns als Community zu leicht und wenn BioWare genau das tut, was gefordert wird, dann bekommen wir nicht, was wir uns eigentlich wünschen. Eigentlich wünschen wir uns einen gewissen Mehrwert durch die Einflussränge, doch stattdessen geben wir uns mit einem bedeutungslosen neuen Cap zufrieden. Toll wenn man sich dann über BioWare aufregt, aber ich sehe den Fehler im lautstark skandierten "Wunsch der Community". Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap!
Auch ein höheres Cap ließe sich übrigens irgendwann erreichen und dann? Ich finde es übrigens höchst amüsant wie manche nach Monaten Einfluss 20 erreichten und in der gleichen Minute bereits ein neues höheres Cap fordern. Traumhaft. Da hat man schon MONATE gebraucht und der erste Gedanke ist, hey ich will weiterfarmen, auch wenn die Belohnungen Mist sind! Als jemand der Einfluss 20 innerhalb der ersten zwei Wochen erreichte fühle ich mich eher berechtigt ein höheres Cap zu fordern, als jemand der eh monatelang brauchte. Die Forderung nach einem noch höheren Cap finde ich in der Regel genauso sinnlos wie den Wunsch nach höheren Caps bei den Ruf-Fraktionen? Wozu? Bessere Belohnungen wird es kaum geben, selbst bei den Erfolgen neigt BioWare zu Schnellschüssen, wenn es um Nachträge geht. Gab es für Level 55 noch Erfolge und einen Vermächtnistitel, sah es bei 60 und 65 ziemlich düster aus. Ein höheres Cap löst keine Probleme und ich vermute meine Worte bleiben ungehört. Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap!
Wir dürfen es BioWare nicht zu einfach machen. Die Verantwortung was den Entwicklern an Wünschen vorgetragen wird liegt bei uns. Musco & Co filtern, aber sie können keine Anliegen erfinden. Wenn wir uns dämliche Schnellschüsse wünschen, dann werden wir sie bekommen. Aber diesen Fehler einzusehen.... Höheres Cap! Höheres CAP! CAPSLOCK! HÖHERES CAP!
Ich weiß dass meine Kritik dazu führen kann, dass sich manch einer persönlich angegriffen fühlt. Dafür möchte ich mich entschuldigen, meine Absicht war eine andere. Es ist aber auch so, dass mir gewisse undurchdachte Forderungen auf die Nerven gehen.
Derzeit benötigt man "nur" 80 Kisten für maximalen Einfluss:
Rang 10 - 10.000 Einfluss (20 Kisten)
Rang 20 - 40.000 Einfluss (80 Kisten)
Würde man das Cap anheben würden es deutlich mehr:
Rang 30 - 90.000 Einfluss (180 Kisten)
Rang 40 - 160.000 Einfluss (320 Kisten)
Rang 50 - 250.000 Einfluss (500 Kisten)
Zugleich sind die Belohnungen für höheren Einfluss sehr geringfügig. Mit steigender "Ausbaustufe" der Abteilungen ändern sich vorwiegend nur die Umgebungskommentare, sofern diese überhaupt getriggert werden. Ganz automatisch und perfekt läuft auch das nicht. Zeitweise glaubte ich auch, die NPCs in den Abteilungen hätten sich vermehrt, doch das kann an Spawn-Bugs liegen. Für Einfluss 10 und 20 erhält man lediglich eine Mail von seinem Spezialisten und für Einfluss 20 gibt es bloß ein Mount-Token. Mit Einfluss 10 erhält man allerdings auch Zugriff auf die diversen Spezialkisten in den Sternenfestungen im Schweren Modus.
Gegenwärtig wirkt dieser Teil des Allianzsystems durchaus verbesserungswürdig. Einfluss 20 sollte etwas wert sein. Die maximale Bereitschaft seiner Abteilungen sollte sich auch irgendwie auf die Story oder ein anderes Features auswirken. All das würde ich fordern.
Doch "nur" nach Einfluss 30 oder 50 zu verlangen? Finde ich, diplomatisch ausgedrückt, sehr unklug. BioWare sollte erst einmal das Allianzsystem aufwerten, ehe man überhaupt an höhere Einfluss-Caps denkt. Mit jedem Charakter auf Einfluss 20 zu kommen ist auch zeitaufwendiger als mit einem einzigen weitere 100 Kisten für den Sprung auf Einfluss 30 zu sammeln. Wir machen es uns als Community zu leicht und wenn BioWare genau das tut, was gefordert wird, dann bekommen wir nicht, was wir uns eigentlich wünschen. Eigentlich wünschen wir uns einen gewissen Mehrwert durch die Einflussränge, doch stattdessen geben wir uns mit einem bedeutungslosen neuen Cap zufrieden. Toll wenn man sich dann über BioWare aufregt, aber ich sehe den Fehler im lautstark skandierten "Wunsch der Community". Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap!
Auch ein höheres Cap ließe sich übrigens irgendwann erreichen und dann? Ich finde es übrigens höchst amüsant wie manche nach Monaten Einfluss 20 erreichten und in der gleichen Minute bereits ein neues höheres Cap fordern. Traumhaft. Da hat man schon MONATE gebraucht und der erste Gedanke ist, hey ich will weiterfarmen, auch wenn die Belohnungen Mist sind! Als jemand der Einfluss 20 innerhalb der ersten zwei Wochen erreichte fühle ich mich eher berechtigt ein höheres Cap zu fordern, als jemand der eh monatelang brauchte. Die Forderung nach einem noch höheren Cap finde ich in der Regel genauso sinnlos wie den Wunsch nach höheren Caps bei den Ruf-Fraktionen? Wozu? Bessere Belohnungen wird es kaum geben, selbst bei den Erfolgen neigt BioWare zu Schnellschüssen, wenn es um Nachträge geht. Gab es für Level 55 noch Erfolge und einen Vermächtnistitel, sah es bei 60 und 65 ziemlich düster aus. Ein höheres Cap löst keine Probleme und ich vermute meine Worte bleiben ungehört. Höheres Cap! Höheres Cap! Höheres Cap!
Wir dürfen es BioWare nicht zu einfach machen. Die Verantwortung was den Entwicklern an Wünschen vorgetragen wird liegt bei uns. Musco & Co filtern, aber sie können keine Anliegen erfinden. Wenn wir uns dämliche Schnellschüsse wünschen, dann werden wir sie bekommen. Aber diesen Fehler einzusehen.... Höheres Cap! Höheres CAP! CAPSLOCK! HÖHERES CAP!
Ich weiß dass meine Kritik dazu führen kann, dass sich manch einer persönlich angegriffen fühlt. Dafür möchte ich mich entschuldigen, meine Absicht war eine andere. Es ist aber auch so, dass mir gewisse undurchdachte Forderungen auf die Nerven gehen.
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Montag, 16. Mai 2016
Eine Gravestone ist nicht genug
Am Montag, 16. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Die Gravestone ist ein Flottenkiller, doch auch sie kann die Ewige Flotte nicht mit einem einzigen Schuss außer Gefecht setzen. Ihre Schilde halten nicht ewig, ihr Rumpf ist nicht unzerstörbar und die Omnikanone muss auch jedes Mal aufgeladen werden. Die Gravestone ist mächtig, solange die Ewige Flotte nur mit einer begrenzten Anzahl von Schiffen auftritt.
So ist und bleibt die beste Waffe im Kampf gegen die Ewige Flotte eine Störung der GEMINI Frequenz. Aber angenommen diese wird nicht länger benötigt? Wenn jedes Schiff in der Flotte nicht länger von einem Zentralcomputer abhängig ist, dann verliert die Allianz auch dieses Hintertürchen.
Die Allianz bräuchte wohl eine Flotte von Gravestones oder eine Massenproduktion von ihrer Hauptwaffe, um die Ewige Flotte auszuschalten. Da fühlt man sich fast an den Plot von Mass Effect 3 erinnert. Ein Wettrennen gegen die Zeit, um eine Wunderwaffe gegen die Reaper fertig zu stellen.
Mit Isotop-5 und den Silencer-Superlasern des Imperiums gibt es theoretisch eine Grundlage dafür, Schiffe im Stil der Gravestone aufzurüsten. Doch Isotop-5 ist eine sehr begrenzte Ressource und das Silencer Projekt gefährdet die eigenen Schiffsmannschaften. Der Architekt dieses Superwaffenprojekts, Moff Pyron, ist außerdem während der Invasion im Outer Rim verschollen, samt aller verbliebenen Silencer Kriegsschiffe.
Mit dem Kommunikationsblackout nach der Invasion (viele Holonet-Relaystationen wurden zerstört, ebenso wie ein Großteil der Raumstreitkräfte der Galaxis) sind so einige Sektoren seit 5 Jahren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Sternenfestungen mit ihren Störsendern tragen auch noch ihr Scherflein dazu bei, dass man auf einigen Welten wohl noch nicht einmal weiß, dass die Invasion vorbei und der Krieg verloren ist.
So ist und bleibt die beste Waffe im Kampf gegen die Ewige Flotte eine Störung der GEMINI Frequenz. Aber angenommen diese wird nicht länger benötigt? Wenn jedes Schiff in der Flotte nicht länger von einem Zentralcomputer abhängig ist, dann verliert die Allianz auch dieses Hintertürchen.
Die Allianz bräuchte wohl eine Flotte von Gravestones oder eine Massenproduktion von ihrer Hauptwaffe, um die Ewige Flotte auszuschalten. Da fühlt man sich fast an den Plot von Mass Effect 3 erinnert. Ein Wettrennen gegen die Zeit, um eine Wunderwaffe gegen die Reaper fertig zu stellen.
Mit Isotop-5 und den Silencer-Superlasern des Imperiums gibt es theoretisch eine Grundlage dafür, Schiffe im Stil der Gravestone aufzurüsten. Doch Isotop-5 ist eine sehr begrenzte Ressource und das Silencer Projekt gefährdet die eigenen Schiffsmannschaften. Der Architekt dieses Superwaffenprojekts, Moff Pyron, ist außerdem während der Invasion im Outer Rim verschollen, samt aller verbliebenen Silencer Kriegsschiffe.
Mit dem Kommunikationsblackout nach der Invasion (viele Holonet-Relaystationen wurden zerstört, ebenso wie ein Großteil der Raumstreitkräfte der Galaxis) sind so einige Sektoren seit 5 Jahren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Sternenfestungen mit ihren Störsendern tragen auch noch ihr Scherflein dazu bei, dass man auf einigen Welten wohl noch nicht einmal weiß, dass die Invasion vorbei und der Krieg verloren ist.
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