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Mittwoch, 5. November 2014
Sollte Revan Erfolg haben
Am Mittwoch, 5. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Gelingt es Darth Revan den Imperator zu vernichten ändert das für das Imperium und die Republik eigentlich sehr wenig. Schon am Ende von Makeb hat die Republik dem Dunklen Rat den Krieg erklärt und vollmundig verkündet, man würde nun Jagd auf jedes Ratsmitglied machen, bis das Imperium endgültig führungslos geworden ist. An dieser Strategie ändert ein toter Imperator ja nichts, außer dass die Kanzlerin erklären muss, wieso man ihn schon während Makeb für tot erklärt hat.
Die Revaniter schaden beiden Seiten gleichermaßen, doch das Imperium hat in Akt V weniger zu verlieren als die Republik. Bürgerkriege und Verschwörungen sind für Imperiale nichts neues, ebenso die Abwesenheit des Imperators. Während die oberste Kanzlerin von der totalen Vernichtung des Imperiums fantasiert (ihr heiliger Zorn stammt auch aus ihrer Zeit als imperiale Sklavin) reformiert Darth Marr das Imperium.
Man kann Darth Marr derzeit vieles unterstellen, aber so unkonventionell er als Sith auch wirkt, er geht doch mit Methode vor. Marrs Traum von einem Imperium, das keinen Imperator mehr braucht nähert sich seiner Erfüllung. Marr hat bereits Aliens rekrutiert und bemüht sich den Treueschwur des Militärs vom Imperator auf das Imperium an sich zu verschieben. Nie wieder "Für den Imperator!" sondern "Für das Imperium!". Eine subtile Änderung, die den imperialen Patriotismus jedoch unabhängig von einer mythischen Führungsfigur machen sollte.
Marr ist sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst und predigt immer wieder "Der Tod ist unsere Erlösung!". Wie passend, dass der Tod des Imperators Marr von seinem Treueschwur erlösen würde. Marr ist für die Verteidigung und den Erhalt des Imperiums zuständig, weshalb er auch dafür eintritt das Imperium unabhängig von seinem Imperator werden zu lassen. Stirbt dieser dann doch, geht das Imperium nicht mit ihm unter und Marr hat seine Aufgabe erfüllt.
Es wäre sogar in Marrs Interesse den Zorn des Imperators zum Vollstrecker des Dunklen Rats zu machen. Bisher hatte der Zorn bereits Probleme damit sich gegenüber dem Rat zu behaupten, man stelle sich vor Marr erhebt ihn allerdings zum inoffiziellen 13. Mitglied und seiner eigenen rechten Hand.
Als Verteidigungs- und Innenminister in einer Person verfügt Darth Marr ohnehin über die weitreichendsten Befugnisse aller 12 Ratsmitglieder und er hat den Vorsitz über den Rat. Lord Marr hat Jahrzehnte im Dunklen Rat überlebt weil er auch ein cleverer Politiker ist und vermutlich über genügend Munition verfügt jeden anderen Ratsherrn zu erpressen. Selbst Darth Jadus (sollte ihn ein imperialer Agent verschont haben) wäre vor Marrs Zorn nicht sicher.
Stirbt der Imperator könnte Darth Marr sich als Diktator versuchen und den Dunklen Rat entweder grundlegend verändern oder beibehalten, man stelle sich die Möglichkeiten vor, die das für Akt V und vielleicht Akt VI bieten würde.
Marr könnte den Geheimdienst wiederauferstehen lassen, Lana Beniko zu seiner Vertrauten machen, den Zorn des Imperators eine besser abgesicherte Machtposition zukommen lassen und auch dem Erben Lord Kalligs eine Chance bieten an politischer Macht zu gewinnen.
Die Revaniter schaden beiden Seiten gleichermaßen, doch das Imperium hat in Akt V weniger zu verlieren als die Republik. Bürgerkriege und Verschwörungen sind für Imperiale nichts neues, ebenso die Abwesenheit des Imperators. Während die oberste Kanzlerin von der totalen Vernichtung des Imperiums fantasiert (ihr heiliger Zorn stammt auch aus ihrer Zeit als imperiale Sklavin) reformiert Darth Marr das Imperium.
Man kann Darth Marr derzeit vieles unterstellen, aber so unkonventionell er als Sith auch wirkt, er geht doch mit Methode vor. Marrs Traum von einem Imperium, das keinen Imperator mehr braucht nähert sich seiner Erfüllung. Marr hat bereits Aliens rekrutiert und bemüht sich den Treueschwur des Militärs vom Imperator auf das Imperium an sich zu verschieben. Nie wieder "Für den Imperator!" sondern "Für das Imperium!". Eine subtile Änderung, die den imperialen Patriotismus jedoch unabhängig von einer mythischen Führungsfigur machen sollte.
Marr ist sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst und predigt immer wieder "Der Tod ist unsere Erlösung!". Wie passend, dass der Tod des Imperators Marr von seinem Treueschwur erlösen würde. Marr ist für die Verteidigung und den Erhalt des Imperiums zuständig, weshalb er auch dafür eintritt das Imperium unabhängig von seinem Imperator werden zu lassen. Stirbt dieser dann doch, geht das Imperium nicht mit ihm unter und Marr hat seine Aufgabe erfüllt.
Es wäre sogar in Marrs Interesse den Zorn des Imperators zum Vollstrecker des Dunklen Rats zu machen. Bisher hatte der Zorn bereits Probleme damit sich gegenüber dem Rat zu behaupten, man stelle sich vor Marr erhebt ihn allerdings zum inoffiziellen 13. Mitglied und seiner eigenen rechten Hand.
Als Verteidigungs- und Innenminister in einer Person verfügt Darth Marr ohnehin über die weitreichendsten Befugnisse aller 12 Ratsmitglieder und er hat den Vorsitz über den Rat. Lord Marr hat Jahrzehnte im Dunklen Rat überlebt weil er auch ein cleverer Politiker ist und vermutlich über genügend Munition verfügt jeden anderen Ratsherrn zu erpressen. Selbst Darth Jadus (sollte ihn ein imperialer Agent verschont haben) wäre vor Marrs Zorn nicht sicher.
Stirbt der Imperator könnte Darth Marr sich als Diktator versuchen und den Dunklen Rat entweder grundlegend verändern oder beibehalten, man stelle sich die Möglichkeiten vor, die das für Akt V und vielleicht Akt VI bieten würde.
Marr könnte den Geheimdienst wiederauferstehen lassen, Lana Beniko zu seiner Vertrauten machen, den Zorn des Imperators eine besser abgesicherte Machtposition zukommen lassen und auch dem Erben Lord Kalligs eine Chance bieten an politischer Macht zu gewinnen.
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Das Sith-Imperium ist eine Theokratie
Am Mittwoch, 5. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Ein Gottesstaat mit eigener Priesteraristokratie, ein solches Imperium könnte sich sogar von einem Kindkaiser oder ohne lebendiges Staatsoberhaupt führen lassen.
Wer braucht schon das Sith-Äquivalent eines Bundespräsidenten? Das Amt eines Bundespräsidenten existiert ja auch nur noch als Relikt einer vergessenen Zeit als Regierungschef und Staatsoberhaupt zwei verschiedene Funktionen waren und das Staatsoberhaupt der demokratische Nachfolger eines gekrönten und gesalbten Hauptes war. Wenn in unseren irdischen Breiten schon Rufe laut werden den Bundespräsidenten einzumotten, einige der sinnlosen Repräsentationsaufgaben zu streichen und den Rest an formellen Aufgaben der Bundeskanzlerin/dem Bundeskanzler zu übergeben, dann sollte das auch im Fall des fiktiven Sith-Imperiums möglich sein.
Vielleicht sollte Darth Marr auch einen Arbeitsbesuch in der Schweiz einlegen. Der Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft wird zwar von der Bundesversammlung gewählt und darf als Vorsitzender des Bundesrates die Sitzungen der Schweizer Regierung leiten, aber praktisch ist diese Funktion nur eine zeremonielle. Der Präsident ist nur "Vorsitzender" und hat damit weder Richtlinienkompetenz, noch die Möglichkeit sein Land nach außen hin zu vertreten. Nach außen hin darf er sogar nur als Vertreter seines Departments auftreten.
Ein Theokratie nach Schweizer Vorbild scheint es im Imperium ja bereits zu geben. Darth Marr leitet das Department für Verteidigung und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der längstgediente und mit den mächtigsten Verbindungen ausgestattete der Ratsherren. Marr kann dem Rat nichts vorschreiben, aber im Rahmen seines Vorsitzes durchaus für die Durchsetzung alter Traditionen sorgen, etwa bei der Ernennung Lord Kalligs zum Nachfolger Darth Thanatons, als er diesen vor den Augen des Rates rechtmäßig bezwungen hatte. Marr ist es als Zeremonienmeister des Rats auch vorbehalten die Darth-Titel zu verleihen und das ist ja auch eine Funktion die oft dem Staatsoberhaupt (in Form von Adelserhebungen in Monarchien) oder dem Regierungschef nach Beschluss durch den Ministerrat vorbehalten ist.
Wer braucht schon das Sith-Äquivalent eines Bundespräsidenten? Das Amt eines Bundespräsidenten existiert ja auch nur noch als Relikt einer vergessenen Zeit als Regierungschef und Staatsoberhaupt zwei verschiedene Funktionen waren und das Staatsoberhaupt der demokratische Nachfolger eines gekrönten und gesalbten Hauptes war. Wenn in unseren irdischen Breiten schon Rufe laut werden den Bundespräsidenten einzumotten, einige der sinnlosen Repräsentationsaufgaben zu streichen und den Rest an formellen Aufgaben der Bundeskanzlerin/dem Bundeskanzler zu übergeben, dann sollte das auch im Fall des fiktiven Sith-Imperiums möglich sein.
Vielleicht sollte Darth Marr auch einen Arbeitsbesuch in der Schweiz einlegen. Der Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft wird zwar von der Bundesversammlung gewählt und darf als Vorsitzender des Bundesrates die Sitzungen der Schweizer Regierung leiten, aber praktisch ist diese Funktion nur eine zeremonielle. Der Präsident ist nur "Vorsitzender" und hat damit weder Richtlinienkompetenz, noch die Möglichkeit sein Land nach außen hin zu vertreten. Nach außen hin darf er sogar nur als Vertreter seines Departments auftreten.
Ein Theokratie nach Schweizer Vorbild scheint es im Imperium ja bereits zu geben. Darth Marr leitet das Department für Verteidigung und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der längstgediente und mit den mächtigsten Verbindungen ausgestattete der Ratsherren. Marr kann dem Rat nichts vorschreiben, aber im Rahmen seines Vorsitzes durchaus für die Durchsetzung alter Traditionen sorgen, etwa bei der Ernennung Lord Kalligs zum Nachfolger Darth Thanatons, als er diesen vor den Augen des Rates rechtmäßig bezwungen hatte. Marr ist es als Zeremonienmeister des Rats auch vorbehalten die Darth-Titel zu verleihen und das ist ja auch eine Funktion die oft dem Staatsoberhaupt (in Form von Adelserhebungen in Monarchien) oder dem Regierungschef nach Beschluss durch den Ministerrat vorbehalten ist.
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Dienstag, 4. November 2014
Das Rishi Maze und Kephess mögliche Rückkehr
Am Dienstag, 4. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Das Rishi Maze ist eine Zwerggalaxis, die sich am Rande der uns bekannten Star Wars-Galaxis befindet. Wohl nicht größer als ein Sektor ist diese Raumgegend allerdings mit den Unbekannten Regionen und dem Wilden Raum vergleichbar. Gesetzlose Gegend außerhalb des Einflusses der Republik oder des Imperiums. Eine Gegend wie geschaffen für Akt V, der einen Auftritt des Sith-Imperators und die mögliche Rückkehr Kephess beinhalten soll.
Vom Imperator hört man immer wieder, er sei gerade nicht greifbar... in unserer Galaxis zumindest nicht. Welches Versteckt würde besser zu ihm passen, als eine Zwerg-Galaxis in der ihn niemand vermuten würde. Das Rishi Maze als mögliches Versteckt hat Potential und ich traue mich wetten, dass irgendetwas uns auch mal in diese Gegend verschlagen wird.
Doch auch die Rückkehr Kephess oder Darth Malgus könnte im Rishi Maze vonstatten gehen. Malgus könnte geflohen sein, weil er ja ohnehin seine Erfahrungen in diesen Grenzregionen gesammelt hat. Falls Kephess "Rückkehr" nicht der in der Schreckensfestung ähnelt und er in Akt V nicht direkt sondern als weiterer Klon, Sohn oder Bruder zurückkehrt, dann könnte ihn das auf Asation aktivierte Hyperraumtor an einen unbekannten Ort verfrachtet haben. Ein noch unheimlicherer Ort als die Unbekannten Regionen oder der Wilde Raum kann nur im Rishi Maze liegen, das ja auch immer wieder Mal Ziel von Schatzsuchern war.
Vor dem Reboot des Star Wars-Universums wurde sogar einmal von einem Sith Tempel im Wilden Raum geschrieben und es gab eine geheime Basis der Rebellen-Allianz im Rishi Maze. In den Unbekannten Regionen existierte hingegen der Planet Zonama Sekot, der sogar durch den Hyperraum springen konnte. Mit Zonama Sekot und den aus einer anderen Galaxis stammenden Yuuzhan Vong wird auch gerne eine Kriegsgeschichte Canderous Ordos verbunden, der vor 300 Jahren einem Scoutschiff der Vong begegnet sein könnte. Das Schiff floh bei seiner Begegnung mit den Mandalorianern über die Grenzen der weit weit entfernten Galaxis, was aber nicht ausschließt, dass es in Richtung Rishi Maze entwischt sein könnte. Warum mit dem Rishi Maze noch einen seltsamen Ort suchen, wo es schon diese beiden geben würde? Vielleicht weil es praktisch frei steht und kaum Geschichten darüber gibt. Im Rishi Maze könnte man praktisch auch noch mehr Tentakel-Aliens und Monstrositäten verwenden als ohnehin und bräuchte wenig Rücksicht auf bestehende oder ehemals bestehende Lore nehmen.
Vom Imperator hört man immer wieder, er sei gerade nicht greifbar... in unserer Galaxis zumindest nicht. Welches Versteckt würde besser zu ihm passen, als eine Zwerg-Galaxis in der ihn niemand vermuten würde. Das Rishi Maze als mögliches Versteckt hat Potential und ich traue mich wetten, dass irgendetwas uns auch mal in diese Gegend verschlagen wird.
Doch auch die Rückkehr Kephess oder Darth Malgus könnte im Rishi Maze vonstatten gehen. Malgus könnte geflohen sein, weil er ja ohnehin seine Erfahrungen in diesen Grenzregionen gesammelt hat. Falls Kephess "Rückkehr" nicht der in der Schreckensfestung ähnelt und er in Akt V nicht direkt sondern als weiterer Klon, Sohn oder Bruder zurückkehrt, dann könnte ihn das auf Asation aktivierte Hyperraumtor an einen unbekannten Ort verfrachtet haben. Ein noch unheimlicherer Ort als die Unbekannten Regionen oder der Wilde Raum kann nur im Rishi Maze liegen, das ja auch immer wieder Mal Ziel von Schatzsuchern war.
Vor dem Reboot des Star Wars-Universums wurde sogar einmal von einem Sith Tempel im Wilden Raum geschrieben und es gab eine geheime Basis der Rebellen-Allianz im Rishi Maze. In den Unbekannten Regionen existierte hingegen der Planet Zonama Sekot, der sogar durch den Hyperraum springen konnte. Mit Zonama Sekot und den aus einer anderen Galaxis stammenden Yuuzhan Vong wird auch gerne eine Kriegsgeschichte Canderous Ordos verbunden, der vor 300 Jahren einem Scoutschiff der Vong begegnet sein könnte. Das Schiff floh bei seiner Begegnung mit den Mandalorianern über die Grenzen der weit weit entfernten Galaxis, was aber nicht ausschließt, dass es in Richtung Rishi Maze entwischt sein könnte. Warum mit dem Rishi Maze noch einen seltsamen Ort suchen, wo es schon diese beiden geben würde? Vielleicht weil es praktisch frei steht und kaum Geschichten darüber gibt. Im Rishi Maze könnte man praktisch auch noch mehr Tentakel-Aliens und Monstrositäten verwenden als ohnehin und bräuchte wenig Rücksicht auf bestehende oder ehemals bestehende Lore nehmen.
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Lang lebe der König der Unterwelt - Schmuggler auf der dunklen Seite
Am Dienstag, 4. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Es gibt nicht viele Endszenarien die sich wirklich bedeutend ausnehmen. Jedi Gelehrte und Schatten können in den Jedi-Rat aufsteigen oder eine Art Berater-Posten für den Jedi-Rat erhalten. Jedi-Ritter werden entweder Jedi-Meister oder erhalten die Auszeichnung General h.c. (praktisch belanglos wie ein Ehrendoktorat). Soldaten haben gleich gar keinen persönlichen Gewinn aus ihren Klassenstories zu erwarten.
Doch der Schmuggler übertrumpft sie alle. Am Ende läuft es auf eine Wahl zwischen 3 Möglichkeiten hinaus: Loyalität zur Republik, Piraterie oder Ich-nehme-das-Geld-und-gehe. Die "Wer wird Millionär"-Möglichkeit Nr. 3 würde einen zwangsläufig in die gleiche Richtung befördern wie eine republiktreue Haltung.
Szenario 1(+3) endet damit, dass man für seine Verdienste bei der Jagd auf den Voidwolf ausgezeichnet und nun auch offiziell als Freibeuter und Söldner für die Republik bestätigt wird. Die oberste Kanzlerin verleiht einem sogar einen Orden und der neue Kaperbrief ist von oberster Stelle abgesegnet. Zudem erhält man nun auch politische Rückendeckung durch Meisterin Sumalee, die von Kanzlerin Saresh als Jedi-Beraterin geschätzt wird. Man wird zu einem Vorgänger Han Solos.
Szenario 2 ist anders und in Hinsicht auf seine Konsequenzen wohl auch das mit der größten Tragweite, selbst auf imperialer Seite reicht kaum etwas an diese Entscheidung heran. Man beschließt die vom Voidwolf versammelte Piratenflotte gegen die Republik und das Imperium einzusetzen, um selbst zum mächtigsten Mann einer neuen galaktischen Unterwelt zu werden. Daraufhin greifen die Piraten unterschiedslos republikanische und imperiale Versorgungskonvois an und liefern einen Teil ihrer Beute als Tribut auf Port Nowhere ab.
Der Schmuggler als Crime Lord, Space Pirate und neuer Nok Drayen... es kann passieren. Danach trifft man sich auch nicht mit Meisterin Sumalee und der obersten Kanzlerin, sondern den Hauptmännern seines neuen Verbrechersyndikats. Es gilt einen Verwalter für Port Nowhere zu bestellen und auch zu entscheiden, ob man sich nicht doch einfach zur Ruhe setzt.
Wie die spätere Nachricht von Meisterin Sumalee zeigt ist die Republik entweder ahnungslos über die neuen Machtverhältnisse oder nimmt diese stillschweigend hin. Sumalee verteidigt Konvois gegen Piraten, die sich nun über Corellia zerstreut haben. Zugleich deckt einem Sumalee weiterhin den Rücken und sorgt wohl auch dafür, dass man trotz "unkonventioneller Methoden" als Held der Republik gefeiert wird. Man hat den Voidwolf erledigt und nur das zählt für das Oberkommando.
Über die kriminellen Ambitionen des Schmugglers wird nach Corellia kein Wort verloren, für die Republik ist man ein Held und irgendwann scheint einem die oberste Kanzlerin auch einen neuen Freibrief ausgestellt zu haben, sonst würde sie auf Makeb nicht so freundlich und begeistert agieren. Aber man soll Politikern ja auch nicht trauen.
Sinn und Zweck sich als Crime Lord auf Makeb für die Republik zu engagieren erschließen sich einem da erst einmal nicht sofort? Ich habe die Republik verraten, warum nun für sie die Drecksarbeit erledigen? Wieso trauen mir die überhaupt noch?
Das Huttenkartell expandiert und die Hutten sind die größte Konkurrenz für einen aufstrebenden Crime Lord, der den Thron Nok Drayens erklimmen will. Alles was den Hutten schadet und eine meine Aktionen nicht störende Republik fördert ist gut und schlussendlich wird das Kartell durch Makeb ja auch ruiniert, was dem Syndikat des Voidhounds noch mehr Freiraum verschaffen sollte.
Für die Republik zu kämpfen bedeutet lange nicht ihren Gesetzen zu folgen oder seinen Freibrief nicht zu missbrauchen, man kann seine Freiräume sehr gut ausnutzen. Und während einem im Imperium wohl gnadenlose Verfolgung drohen würde sind die Reps viel zu unfähig einem Kriminellen wie dem Voidhound oder zuvor Nok Drayen das Handwerk zu legen. Solange Krieg herrscht ist man ohnehin auf der sicheren Seite und danach kann man sich ja auch noch zur Ruhe setzen, das Geschäft legalisieren oder anderes.
Trotzdem fehlt gerade für die gut vernetzten Schmuggler bis dato eine erzählerische Würdigung des Fakts, dass man mittlerweile König der Unterwelt ist. Auch wenn der Schmuggler nicht die spannendste Klassenstory hätte, er hat vielleicht jene mit der größten Tragweite. Akt V und die Rückkehr von Klassenstorys könnten das ja vielleicht ändern, auch weil Darth Maul in The Clone Wars eine ähnliche Karriere als Crime Lord in Angriff genommen hatte, ehe er zu ambitioniert und ausgebremst wurde. Und wieso eigentlich so wenig Liebe für den Crime Lord-Schmuggler, wenn Hall Hood als Chef-Autor dieser Storyline ja immer noch an Bord von Bioware Austin ist?
Doch der Schmuggler übertrumpft sie alle. Am Ende läuft es auf eine Wahl zwischen 3 Möglichkeiten hinaus: Loyalität zur Republik, Piraterie oder Ich-nehme-das-Geld-und-gehe. Die "Wer wird Millionär"-Möglichkeit Nr. 3 würde einen zwangsläufig in die gleiche Richtung befördern wie eine republiktreue Haltung.
Szenario 1(+3) endet damit, dass man für seine Verdienste bei der Jagd auf den Voidwolf ausgezeichnet und nun auch offiziell als Freibeuter und Söldner für die Republik bestätigt wird. Die oberste Kanzlerin verleiht einem sogar einen Orden und der neue Kaperbrief ist von oberster Stelle abgesegnet. Zudem erhält man nun auch politische Rückendeckung durch Meisterin Sumalee, die von Kanzlerin Saresh als Jedi-Beraterin geschätzt wird. Man wird zu einem Vorgänger Han Solos.
Szenario 2 ist anders und in Hinsicht auf seine Konsequenzen wohl auch das mit der größten Tragweite, selbst auf imperialer Seite reicht kaum etwas an diese Entscheidung heran. Man beschließt die vom Voidwolf versammelte Piratenflotte gegen die Republik und das Imperium einzusetzen, um selbst zum mächtigsten Mann einer neuen galaktischen Unterwelt zu werden. Daraufhin greifen die Piraten unterschiedslos republikanische und imperiale Versorgungskonvois an und liefern einen Teil ihrer Beute als Tribut auf Port Nowhere ab.
Der Schmuggler als Crime Lord, Space Pirate und neuer Nok Drayen... es kann passieren. Danach trifft man sich auch nicht mit Meisterin Sumalee und der obersten Kanzlerin, sondern den Hauptmännern seines neuen Verbrechersyndikats. Es gilt einen Verwalter für Port Nowhere zu bestellen und auch zu entscheiden, ob man sich nicht doch einfach zur Ruhe setzt.
Wie die spätere Nachricht von Meisterin Sumalee zeigt ist die Republik entweder ahnungslos über die neuen Machtverhältnisse oder nimmt diese stillschweigend hin. Sumalee verteidigt Konvois gegen Piraten, die sich nun über Corellia zerstreut haben. Zugleich deckt einem Sumalee weiterhin den Rücken und sorgt wohl auch dafür, dass man trotz "unkonventioneller Methoden" als Held der Republik gefeiert wird. Man hat den Voidwolf erledigt und nur das zählt für das Oberkommando.
Über die kriminellen Ambitionen des Schmugglers wird nach Corellia kein Wort verloren, für die Republik ist man ein Held und irgendwann scheint einem die oberste Kanzlerin auch einen neuen Freibrief ausgestellt zu haben, sonst würde sie auf Makeb nicht so freundlich und begeistert agieren. Aber man soll Politikern ja auch nicht trauen.
Sinn und Zweck sich als Crime Lord auf Makeb für die Republik zu engagieren erschließen sich einem da erst einmal nicht sofort? Ich habe die Republik verraten, warum nun für sie die Drecksarbeit erledigen? Wieso trauen mir die überhaupt noch?
Das Huttenkartell expandiert und die Hutten sind die größte Konkurrenz für einen aufstrebenden Crime Lord, der den Thron Nok Drayens erklimmen will. Alles was den Hutten schadet und eine meine Aktionen nicht störende Republik fördert ist gut und schlussendlich wird das Kartell durch Makeb ja auch ruiniert, was dem Syndikat des Voidhounds noch mehr Freiraum verschaffen sollte.
Für die Republik zu kämpfen bedeutet lange nicht ihren Gesetzen zu folgen oder seinen Freibrief nicht zu missbrauchen, man kann seine Freiräume sehr gut ausnutzen. Und während einem im Imperium wohl gnadenlose Verfolgung drohen würde sind die Reps viel zu unfähig einem Kriminellen wie dem Voidhound oder zuvor Nok Drayen das Handwerk zu legen. Solange Krieg herrscht ist man ohnehin auf der sicheren Seite und danach kann man sich ja auch noch zur Ruhe setzen, das Geschäft legalisieren oder anderes.
Trotzdem fehlt gerade für die gut vernetzten Schmuggler bis dato eine erzählerische Würdigung des Fakts, dass man mittlerweile König der Unterwelt ist. Auch wenn der Schmuggler nicht die spannendste Klassenstory hätte, er hat vielleicht jene mit der größten Tragweite. Akt V und die Rückkehr von Klassenstorys könnten das ja vielleicht ändern, auch weil Darth Maul in The Clone Wars eine ähnliche Karriere als Crime Lord in Angriff genommen hatte, ehe er zu ambitioniert und ausgebremst wurde. Und wieso eigentlich so wenig Liebe für den Crime Lord-Schmuggler, wenn Hall Hood als Chef-Autor dieser Storyline ja immer noch an Bord von Bioware Austin ist?
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Erfahrungsbericht: Neustart auf The Red Eclipse
Am Dienstag, 4. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Meine 22 Charakterslots waren voll, der Vorbestellerbonus für Shadow of Revan war mir allerdings zu wertvoll ihn ungenutzt zu lassen und es wird von Seiten Biowares untersucht, ob man das derzeitige Cap für Charakterslots nicht erhöhen könnte. Grund genug mir vorsorglich schon zwei neue Charaktere hochzuziehen, wo es ja jetzt einfacher als je zuvor und vielleicht sogar auch einfacher als jemals wieder möglich ist von 1 auf 55 zu gelangen.
Keine Vermächtnistitel, auch das war mir klar und als Titel-Fetischist etwas schwieriger zu akzeptieren.
Eine sprachliche Barriere.
Das Fehlen von 3 weiteren Klassen-Buffs.
Den ungewohnt stark verkürzten Heldenmoment und wie sehr ich die 8 verschiedenen doch sehr mächtigen Vermächtnisangriffe vermisse.
9h Cooldown auf den Flottenpass, der sonst gar keine Abklingzeit besitzt.
30 Minuten Cooldown auf Schnellreise, die sonst nur 10 Minuten braucht.
Meine Abhängigkeit von Raketenstiefeln, die ich auch verwende um tote Gefährten zu reanimieren.
Das Fehlen des derzeit verbuggten, aber immerhin doppelten Sekundär-Stat-Bonusses durch die maximal zugeneigten Gefährten.
Die durch das Speedleveln entstehende Gear-Lücke (auf Level 50 teilweise in Level 9-11 Gear von Treek und der Black Talon).
Auf Gegner zu treffen, die man mangels Gear nicht mehr so einfach in den Boden stampft.
Keine Möglichkeit mir HK-51 freizuschalten.
Gerade das 12fache EP Event ist zwar sehr hilfreich dabei ohne großen Frust voran zu kommen, sorgt aber auch dafür, dass man zugleich sehr schnell den Zugang zu adäquaten Gear verliert. Ohne alle möglichen Präsenzboni und Stat-Zugewinne durch die Gefährten erscheint einem selbst Treek nicht mehr so mächtig.
Worauf ich vorbereitet war
Keine Credits, keine Twinks zum Ausweichen und überhaupt keine Möglichkeit von den etablierten Charakteren mal etwas an die Frischlinge weiterzureichen - darauf konnte und wollte ich durchaus verzichten.Keine Vermächtnistitel, auch das war mir klar und als Titel-Fetischist etwas schwieriger zu akzeptieren.
Eine sprachliche Barriere.
Das Fehlen von 3 weiteren Klassen-Buffs.
Was mich unvorbereitet traf
Das Fehlen von hunderten Punkten Präsenz (100 für Menschen auf Level 50, 400 Punkte Präsenz durch 40 Gefährten mit maximaler Zuneigung) und die daraus resultierenden Leistungseinbrüche meiner Gefährten.Den ungewohnt stark verkürzten Heldenmoment und wie sehr ich die 8 verschiedenen doch sehr mächtigen Vermächtnisangriffe vermisse.
9h Cooldown auf den Flottenpass, der sonst gar keine Abklingzeit besitzt.
30 Minuten Cooldown auf Schnellreise, die sonst nur 10 Minuten braucht.
Meine Abhängigkeit von Raketenstiefeln, die ich auch verwende um tote Gefährten zu reanimieren.
Das Fehlen des derzeit verbuggten, aber immerhin doppelten Sekundär-Stat-Bonusses durch die maximal zugeneigten Gefährten.
Die durch das Speedleveln entstehende Gear-Lücke (auf Level 50 teilweise in Level 9-11 Gear von Treek und der Black Talon).
Auf Gegner zu treffen, die man mangels Gear nicht mehr so einfach in den Boden stampft.
Keine Möglichkeit mir HK-51 freizuschalten.
Resümee
Näher kann man einer Vanilla SWTOR-Erfahrung wohl nicht kommen. Ohne alle Vermächtnisvorteile und Perks ist man den Elementen schutzlos ausgeliefert. Man muss sich wieder auf die Tricks zurückbesinnen, die man nach dem Launch 2011 und 2012 vor Game Update 1.2 kannte, um durch den Content zu kommen.Gerade das 12fache EP Event ist zwar sehr hilfreich dabei ohne großen Frust voran zu kommen, sorgt aber auch dafür, dass man zugleich sehr schnell den Zugang zu adäquaten Gear verliert. Ohne alle möglichen Präsenzboni und Stat-Zugewinne durch die Gefährten erscheint einem selbst Treek nicht mehr so mächtig.
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Montag, 3. November 2014
3.0 Leaks für Powertechs: Advanced Prototype mit Thermaldetonator und Pyrotech mit Immolate
Am Montag, 3. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Es hat mich immer etwas irritiert, dass ausgerechnet die beiden Top Tier Fähigkeiten für AP und Pyros vertauscht schienen. Da feuert man im mittleren Baum ein Flammenmeer ab und was machen Pyrotechs derweil? Sie werfen einen Thermaldetonator.
Dass man im mittleren Baum außerdem häufig auf Flammenstoß und Flammenwerfer setzen musste sorgte sicher für weitere Irritationen, denn Pyrotechs setzen ebenfalls verstärkt auf den guten alten Railshot, auf den auch Söldner nicht verzichten können.
Nach swtor_miners Livestream und der Veröffentlichung des dazugehörigen Youtube-Videos scheint es so, als hätte Bioware sich in 3.0 die Mühe gemacht bei den Powertechs aufzuräumen. Thermaldetonator ist nun eine Fähigkeit für die AP Disziplin und Immolate landet bei den Pyrotechs, außerdem wird der Flammenstoß des AP Powertechs durch eine neue Fähigkeit ersetzt. Nur her damit, bitte mehr davon.
Miner scheinen die Idee eines Fähigkeitenersatzes zwar nicht zu gefallen, aber ich finde man könnte ruhig noch weiter gehen und im kommenden Jahr bzw. spätestens in 4.0 dafür sorgen, dass sich die verschiedenen Specs nicht nur anders anfühlen sondern auch zunehmend völlig anders aussehen. Nur mittels solcher "kosmetischer Eingriffe" lässt sich wohl auch das Gerede um eine Abgrenzung zwischen den ehemaligen gemeinsamen Specs wie Pyrotech erklären. Ein Pyrotech Söldner soll eines Tages (4.0 im nächsten Dezember?) auch anders aussehen als ein Pyrotech Powertech, die Umbenennungen dieses Specs bei einer der beiden Erweiterten Klassen ist erst der Anfang.
Je mehr ich von diesen Klassenänderungen sehe desto mehr brennt es mir allerdings unter den Nägeln sie auch in der Praxis anwenden zu können. Und dank der Disziplinen lässt sich auch mittels Mausklick zwischen zwei verschiedenen Specs wechseln, was Experimentieren während eines Laufs durch Dailies noch um einiges einfacher macht.
Dass man im mittleren Baum außerdem häufig auf Flammenstoß und Flammenwerfer setzen musste sorgte sicher für weitere Irritationen, denn Pyrotechs setzen ebenfalls verstärkt auf den guten alten Railshot, auf den auch Söldner nicht verzichten können.
Nach swtor_miners Livestream und der Veröffentlichung des dazugehörigen Youtube-Videos scheint es so, als hätte Bioware sich in 3.0 die Mühe gemacht bei den Powertechs aufzuräumen. Thermaldetonator ist nun eine Fähigkeit für die AP Disziplin und Immolate landet bei den Pyrotechs, außerdem wird der Flammenstoß des AP Powertechs durch eine neue Fähigkeit ersetzt. Nur her damit, bitte mehr davon.
Miner scheinen die Idee eines Fähigkeitenersatzes zwar nicht zu gefallen, aber ich finde man könnte ruhig noch weiter gehen und im kommenden Jahr bzw. spätestens in 4.0 dafür sorgen, dass sich die verschiedenen Specs nicht nur anders anfühlen sondern auch zunehmend völlig anders aussehen. Nur mittels solcher "kosmetischer Eingriffe" lässt sich wohl auch das Gerede um eine Abgrenzung zwischen den ehemaligen gemeinsamen Specs wie Pyrotech erklären. Ein Pyrotech Söldner soll eines Tages (4.0 im nächsten Dezember?) auch anders aussehen als ein Pyrotech Powertech, die Umbenennungen dieses Specs bei einer der beiden Erweiterten Klassen ist erst der Anfang.
Je mehr ich von diesen Klassenänderungen sehe desto mehr brennt es mir allerdings unter den Nägeln sie auch in der Praxis anwenden zu können. Und dank der Disziplinen lässt sich auch mittels Mausklick zwischen zwei verschiedenen Specs wechseln, was Experimentieren während eines Laufs durch Dailies noch um einiges einfacher macht.
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In einem Monat - 3. Dezember 2014
Am Montag, 3. Nov 2014 im Topic 'swtor'
In einem Monat ist Shadow of Revan endlich live und das lange Warten hat ein Ende. Endlich wird Marken erfarmen wieder Sinn machen und es neue Ruf-Fraktionen zu bearbeiten geben.
Nach meiner Reise in ein fernes Land namens The Red Eclipse bin ich dort endlich mit meinen beiden Charakteren auf Level 55 angelangt und habe sie transferbereit abgestellt, sollte es wirklich einmal mehr Charakterslots geben.
Marken werden mit 3.0 nach einem noch gänzlich unbekannten Wechselkurs in einfache Auszeichnungen konvertiert. Das drängt nun entweder dazu die Marken auszugeben oder sie zu sparen und zu hoffen, dass der Wechelskurs nicht so ungünstig ausfällt. Schafft man es sich genügend Marken anzusparen kann man sich in 3.0 vielleicht sogar vom Start weg ein paar Equipstücke kaufen.
Der Bedarf an Credits wird im Dezember natürlich enorm sein und ich lebe seit Monaten mit der Vorstellung zu sparen und jeden ausgegebenen Credit in etwas zu investieren, dass mir noch mehr Credits einbringt. In 3.0 werde ich jedoch einiges für das Aufrüsten und Anpassen meines 3.0 Sets investieren müssen. Also zahlt sich klassisches Farmen vielleicht doch aus.
Zum Farmen motiviert bin ich allerdings derzeit gar nicht, immerhin habe ich beim Powerleveln auf TRE ohnehin schon sehr viel Zeit ingame verbracht und weiß nicht, ob sich das überhaupt jemals bezahlt machen wird.
Und 3.0 bringt uns auch einen Nerf der Schadenswerte (und auch allgemein der Stats?) auf 55, sodass sich 55er am Launchtag gleich etwas schwächlich fühlen dürften. Es wird bis Level 60 dauern bis man wieder auf die alten Werte zurückgeklettert ist und selbst dann dürfte es noch nicht ganz so rund laufen.
Doch man wird sehen wie sich diese Theorie in der Realität auswirkt, immerhin kommen auch noch die Disziplinen ins Spiel, es wird Anpassungsschwierigkeiten geben und man verrät uns oft auch nur die Hälfte dessen was dann wirklich den Alltag beeinflusst.
Ohne konkrete Formeln oder Praxiseindrücke kann man sich zwar vor drohenden Unheil fürchten, aber vielleicht wird die Realität dabei viel angenehmer ausfallen als derzeit erwartet.
Ich freue mich dennoch auf neue Welten und Möglichkeiten.
Nach meiner Reise in ein fernes Land namens The Red Eclipse bin ich dort endlich mit meinen beiden Charakteren auf Level 55 angelangt und habe sie transferbereit abgestellt, sollte es wirklich einmal mehr Charakterslots geben.
Marken werden mit 3.0 nach einem noch gänzlich unbekannten Wechselkurs in einfache Auszeichnungen konvertiert. Das drängt nun entweder dazu die Marken auszugeben oder sie zu sparen und zu hoffen, dass der Wechelskurs nicht so ungünstig ausfällt. Schafft man es sich genügend Marken anzusparen kann man sich in 3.0 vielleicht sogar vom Start weg ein paar Equipstücke kaufen.
Der Bedarf an Credits wird im Dezember natürlich enorm sein und ich lebe seit Monaten mit der Vorstellung zu sparen und jeden ausgegebenen Credit in etwas zu investieren, dass mir noch mehr Credits einbringt. In 3.0 werde ich jedoch einiges für das Aufrüsten und Anpassen meines 3.0 Sets investieren müssen. Also zahlt sich klassisches Farmen vielleicht doch aus.
Zum Farmen motiviert bin ich allerdings derzeit gar nicht, immerhin habe ich beim Powerleveln auf TRE ohnehin schon sehr viel Zeit ingame verbracht und weiß nicht, ob sich das überhaupt jemals bezahlt machen wird.
Und 3.0 bringt uns auch einen Nerf der Schadenswerte (und auch allgemein der Stats?) auf 55, sodass sich 55er am Launchtag gleich etwas schwächlich fühlen dürften. Es wird bis Level 60 dauern bis man wieder auf die alten Werte zurückgeklettert ist und selbst dann dürfte es noch nicht ganz so rund laufen.
Doch man wird sehen wie sich diese Theorie in der Realität auswirkt, immerhin kommen auch noch die Disziplinen ins Spiel, es wird Anpassungsschwierigkeiten geben und man verrät uns oft auch nur die Hälfte dessen was dann wirklich den Alltag beeinflusst.
Ohne konkrete Formeln oder Praxiseindrücke kann man sich zwar vor drohenden Unheil fürchten, aber vielleicht wird die Realität dabei viel angenehmer ausfallen als derzeit erwartet.
Ich freue mich dennoch auf neue Welten und Möglichkeiten.
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