Mittwoch, 16. Juli 2014
Das Vermächtnislager
Zumindest die halben Basics zum Vermächtnislager wurden jetzt enthüllt:

Ein Exemplar des Terminals wird mit Abschluss der Einstiegsquest verfügbar sein. Zusätzliche Terminals wird man craften dürfen, sie werden allerdings nicht zur Vergrößerung des Laderaums beitragen.

Mehr als die ersten 80 Slots gibt es wie gewohnt nur für horrende Summen an Credits oder Kartellmünzen.

Und können gebundene Sachen eingelagert werden? Vielleicht, man überlegt noch mit Soon (tm). Ich würde es ja irgendwie hoffen.

Mein Argument für das Einlagern gebundener Items beginnt mit dem Kartellmarkt. Bis dato schien es unglaublich einfach und günstig etwa durch den Kauf eines Mounts für minimale Kartellmünzenkosten diesen für das gesamte Vermächtnis + alle Chars des Accounts zugänglich zu machen. Für Housing reicht das jedoch nicht mehr. Wer sich 10 Rancoren aufstellen muss, muss wirklich 10 Rancoren in seinen Besitz gebracht haben, die Sammlungen zählen nicht. Damit wird der Markt neu belebt und gerade die finanzkräftigen Housing-Fans werden zur Kasse gebeten. Will man nun unbegrenzt Kopien einer Rüstung anfertigen kann man das auf dem Char mit der vollständigen Rüstung immer noch tun. Man muss aber auch erst einmal alle Teile in seinen Besitz bringen. Es wird Bioware wohl kaum um die Credits gehen, die sich manche eventuell wegen Mods usw. sparen. Das sind Peanuts verglichen mit dem was man an echten Dollars riskiert, wenn man mit ein paar Handgriffen mehr keine Vermächtnisfreischaltungen für Rüstungen mehr brauchen würde. Die Vermächtnisrüstungen haben ohnehin schon vor Jahren die Charakterbindung von Mods usw. unterlaufen. Nur noch Relikte und Implantate wären derzeit nicht verschiebbar. Aus Gearing-Sicht allerdings auch keine so großen Brocken mehr.

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Meine Vorstellung einer "Festung"
Die Lore kennt ja einige Beispiele für Festungen, jedoch sind diese oftmals Befestigungen und Hauptquartiere bestimmter Charaktere. Count Dookus Festung auf Geonosis ist etwa auch dessen militärisches Hauptquartier beim republikanischen Angriff auf Geonosis.

Das Wort Festung ruft ja bereits militärische Assoziationen hervor. Eine Festung auf Dromund Kaas, da denkt man eher an Lord Grathans Anwesen, als eine beschauliche Wohnung über der lokalen Cantina. Entsprechend passen Coruscant und Nar Shaddaa nicht ins Konzept einer solchen Festung. Jedenfalls in meines und das ist ja alles eine sehr persönliche Ansicht.

Eine Festung müsste also eien Art Stützpunkt sein. Das könnte unter Umständen durchaus auch ein Palast sein, wie Jabbas Niederlassung auf Tatooine. Was mir dennoch vorschwebt sind NPC-Wachen, Kisten, Waffen und alles was ein Apartment auf Dromund Kaas mehr nach einer militärischen Einrichtung aussehen lässt, als tatsächliche Wohnräume. Kaserne statt Apartment.

Auch auf Tatooine könnte man eine Festung unterhalten. Das berühmte Fort Tusken etwa war eine durchaus festungsartige Installation auf Tatooine. Erst unablässliche Angriffe der Sandleute, die sich dadurch ihre Bezeichnung als Tusken Räuber verdienten, führten zur Aufgabe des Forts. Das Fort war auch dafür bekannt mit vielen Balkonen ausgestattet gewesen zu sein, was ideale Verteidigungspositionen garantierte.

Und dann ist da noch etwas. Zu einer Zeit als Episode I erst auf Papier existierte war ein auch von mir geteilter Traum von einer Fortsetzung der Saga, die nächste Rebellenbasis doch auf eine Sandwelt wie Tatooine zu verlagern. Die gerade abgedrehten Tatooine-Szenen in der Wüste der Arabischen Emirate lassen das vielleicht sogar Realität werden. Eine Echo-Basis (wie auf Hoth) in der Wüste... nur eine Feuchtfarm wie aus Episode IV hatten wir damals nicht im Sinn.

Interessantes Detail am Rande: In SWTOR ist Tatooine zwar neutral, doch die Republik besitzt auf dem Planeten nur eine vom SID fingierten diplomatische Vertretung. Das Imperium hingegen hat einen eigenen Moff abgestellt und praktisch ganz Mos Anek, sowie die benachbarten imperialen Siedlungen in die imperiale Verwaltung eingegliedert. Auf republikanischer Seite schlägt man sich gegen noch hauptsächlich mit Milizvertern, Kommunalpolitikern und anderen Unabhängigen herum. Allein wegen dieser Nichteinmischungsabsicht wird Tatooine wohl niemals Teil der Republik und Sklaverei bis in die Zeit der Klonkriege erlauben.

Die persönliche Festung also als eine Art Hauptquartier des eigenen Vermächtnisses.

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Festungen und die Lore
Sieht man sich die klassische Trilogie an, dann wird man feststellen, dass im Prinzip kaum einer der großen Charaktere eine wirkliche Heimstatt besitzt.

Han Solo lebt auf seinem Schiff, Luke lebt generell irgendwie als Nomade und Leia hängt einfach irgendwo dran. Selbst Boba Fett haust an Bord der Slave I.

In der klassischen Trilogie

Nehmen wir nur die Filme als Referenzmaterial, dann sehen wir lediglich Jabba the Hutt und Darth Vader eine Art Festung bewohnen. Vader unterhält an Bord seines Flaggschiffs eine Meditationskammer und Jabba besitzt einen gut bevölkerten Palast. Auch Yoda besitzt ein Dagobah-Anwesen... mit nur einem Raum unlocked. Die Repkosten aus Episode III haben Yoda wohl auf Dagobah stranden lassen. Sogar eine Schnellreise ist ihm wohl zu teuer geworden. Und auch Obi-Wan Kenobi dürften die Repkosten lediglich ein Einzimmer-Apartment auf Tatooine eingebracht haben. Nur wenigstens konnte er sich den Shuttle-Flug nach Alderaan noch leisten, musste aber auch schon Luke den Großteil der Kosten aufdrängen. Der Gear des guten alten Obi-Wans ist in Episode IV wohl ohnehin drastisch veraltet, da hilft nur ein /stuck im Duell mit Vader. Zumindest kann Luke ihn nachher noch über Teamspeak hören.

Auch der Thronsaal des Imperators ließe sich vielleicht noch als Festung werten. Ebenso die deutlich besser ausgebaute Feuchtfarm von Onkel Lars, zu Beginn von Episode IV. Sogar Landos Wohnräumlichkeiten in der Wolkenstadt könnte man zählen.

Wenn man danach sucht sind die Beispiele für Festungen also durchaus dar, sie sind nur etwas schwach. Mit einer Festung bringt man meist etwas massiveres in Verbindung, sehr gerne jedoch Bilder von Dingen wie Bathöhle, Wayne-Anwesen, Supermans Festung der Einsamkeit oder dem klassischen Versteck der Superschurken. Das ist halt alles nicht traditionelles Star Wars, lässt sich jedoch kaum aus unseren Köpfen verdrängen.

In den Prequels

Bewegen wir uns auf die Prequel-Trilogie zu stellen wir noch einmal fest, dass die großen Helden der Saga eigentlich ausnahmslos entweder obdachlos sind oder in einem Gemeinschaftswohnprojekt wie dem Jedi-Tempel leben. Mit Ausnahme einer gewissen Senatorin, die eine schickere Version von Old Republics-Coruscant Apartment bewohnt.

Padme hat ab Episode II ihr Loft auf Coruscant, Palpatine belegt ohnehin über die gesamte Trilogie ein Büro auf Coruscant. Auch Anakin bewohnt in Episode I noch eine Stadtwohnung in Mos Espa und seine Mutter zieht später auf eine Feuchtfarm. Auf gewisse Weise sind die Episode I-III Charaktere so gesehen also sesshafter. Immerhin auch der Tempel ließe sich als Gildenhauptquartier werten.

Die Filme: Schlussfolgerung?

Jedi bewohnen immer spartanische kleine Unterkünfte, siehe Yoda und Ben Kenobi.

Mit Ausnahme der Senatorin Padme Amidala sind alle Helden entweder Nomaden oder bewohnen eher kleine Anwesen, wie Luke auf der Lars-Farm. Und da war Luke ja noch lange kein Jedi.

Schmuggler wie Lando Calrissian beziehen unterdessen schon mal ausgefeiltere Wohnkomplexe und außer durch Landos dunkleren Teints unterscheidet sich mein Revolverheld in sehr wenigen Dingen von ihm.

Schurken hingegen schwanken. Von Vaders minimalistischer Unterkunft auf der Executor, bis zum Thronsaal des Imperators, Dookus Basis auf Geonosis bis zum Büro Palpatines auf Coruscant.

Wenn man genau hinsieht ist vieles da, man läuft jedoch immer Gefahr vielleicht mehr in die Filme hineinzuinterpretieren als wirklich zu sehen. Sei's drum, die Filme bieten trotzdem gute Vorbilder.

The Clone Wars

Die von George Lucas noch mitgeprägte Animationsserie ist seit 2014 offiziell gleichrangig mit den Filmen zu behandeln und das Grundgerüst eines jeden neuen und künftigen Werks im und über das Star Wars-Universum.

Und in The Clone Wars, dessen Produzenten durchaus zeitweise Sympathien für die Old Republic-Werke hegten, werden uns viele Modelle für Festungen vorgestellt.

So hat Count Dooku nach seinem Geonosis-Bunker ein stattliches Anwesen auf Serenno bezogen. Dieses wird in der Serie auch mehrmals vorgestellt. Dort sieht man Dooku sogar einmal in seinem Schlafanzug, wie er einen Angriff von Attentätern abwehrt.

Padmes Wohnung wird zugleich auch Anakins Wohnung, der sich dort immer mehr zu Hause fühlt, auch eine Idee für Jedi-Ritter... wenn ihr reich heiratet dürft ihr in etwas schickeren als einer Hütte auf Tatooine wohnen.

Sogar General Grievous besitzt in TCW eine klassische Superschurken-Höhle. Mit allem Drum und Dran was sich ein Sith auch so wünschen würde, wenn man nicht auf Dookus feudalen Stil steht. So lagert Grievous in seinem Versteck Gefährten, wie seine Magna-Wachen, hat die langen dunklen Gänge mit vielen Leuchtelementen geschmückt und fast alle Türen versperrt. Und neben einer Reparaturkammer unterhält er auch ein eigenes Trophäenzimmer mit Statue seiner selbst als noch unversehrter Kaleesh-Krieger.

TCW führt uns auch bereits in etwas anderes ein, das geheime Sith-Versteckt im alten Lagerhaus-Viertel Coruscants. Zu bestaunen auch am Ende von Episode II. Diesr Ort spielt auch im Erweiterten Universum eine Rolle, praktisch lebte dort auch Darth Maul und die Sith lagerten so manche ihre Relikte.

Der Thronsaal Onderons, die Piratenfestung Hondo Ohnakas, die Bonteri und Clovis-Anwesen - TCW lässt uns zumindest einige Helden und Schurken auch mal zu Hause besuchen.

Bei aller Kritik die TCW als Kinderserie mal von Seiten schon etwas älterer Fans einstecken musste, die Serie hat unglaublich viel für das Fandom geleistet. Eine neue Generation von Fans entstand und wie diese alterten (über 6 Staffeln immerhin 6 Jahre) passte sich auch die Serie zunehmend diesen Umständen an. So wurde die Serie gegen Ende hin durchaus einigermaßen düster. Und man stieß auch auf Themen, die bei den eingefleischten und leicht irritierbaren Fans auf Gegenliebe stießen.

In den Weiten des Erweiterten Universums

Doch TCW stützte sich bei manchen visuellen Aspekten auf Inspirationen aus der Vorgeschichte des Star Wars Universums. Über Jahrzehnte waren hunderte Comics und Romanen entwickelt worden, wovon nicht wenige auch die Ära der Klonkriege behandelten, nachdem Episode II einen neuen Boom bei den Comics und Romanen ausgelöst hatte.

Im Jango Fett-Comic "Open Seasons" etwa besucht man ein Anwesen Count Dookus, welches sogar ausgestellte Lichtschwerter enthält. Ohne Waffen-Displays wird GSH dem nie entsprechen können und doch waren diese Bilder damals inspirierend.

In einem Comic-Arc über die Folgen der Schlacht von Jabiim (im Zuge welcher Obi-Wan Kenobi gefangen genommen wurde) lernen wir auch Asajj Ventress persönliche Festung kennen. Samt Folterkammer und Statuen ihres verstorbenen Jedi-Meisters.

Spiele wie Jedi Knight 3 führten uns sogar vor Augen, wie die Räumlichkeiten von Unternehmern im Star Wars-Universum auszusehen pflegen. Man erinnere sich an das Corellia-Level, samt Kämpfen auf einem typisch corellianischen Zug.

Aus Jedi-Knigt 3 und einigen Comics ist manchen auch Darth Vaders Festung auf Vjun ein Begriff. Der Planet mit dem Säureregen beherbergte für Jahrzehnte eine waschechte Festung des dunklen Lords, die lange Zeit als dessen Heimstätte bezeichnet wurde.

Dark Empire führt uns sogar auf den heimlichen Herrschaftssitz des Imperators, den Planeten Byss. Dort hat sich Palpatine nette Klontanks aufgestellt und neue Wirtskörper für seinen unsterblichen Geist vorbereitet.

Aber auch Großamdiral Thrawns Räumlichkeiten an Bord der Chimaera und seinen Verstecken sind uns wenigstens aus den Romanen bekannt. Imperiale können also durchaus Kunst und Kultur studieren, wenn sie glauben daraus etwas über die Psychologie einer Spezies lernen zu können.

Natürlich besitzen in den diversen Romanen auch Han, Luke und Leia Apartments auf Coruscant, welche allerdings ziemlich eindruckslos bleiben. Selbst Lando Calrissian wird ein neues Heim geschenkt und der gute Mann legt im EU eine wahrhaft erstaunliche Karriere hin, das ist aber eine Geschichte für ein anderes Mal.

Die Lore hat viel zu bieten, wenn auch oft nur kurze Ausschnitte aus dem Leben sagenhafter Charaktere. So besuchen wir durchaus auch den Herrschersitz der Sith-Lords auf Ziost oder Naga Sadows heimliche Festung, aber wir erhalten nur einige Einblicke in den architektonischen Hintergrund. Aber auch die Festungen anderer antiker Sith-Lords werden besucht. Ob nun Darth Andeddus Festung oder die heiligen Stätten des Sith-Ordens Darth Krayts, oftmals wird uns nur ein generelles Feeling für bestimmte Orte vermittelt. Und dann gäbe es sogar noch das Anwesen Darth Banes. Bane und seine Schülerin Zannah beziehen im zweiten Teil der Bane-Trilogie ein Anwesen vollgestopft mit Relikten und allerlei Computer-Konsolen (zur Verfolgung allerlei Newsfeeds und für Aktiengeschäfte).

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"Nur" vier Festungen pro Vermächtnis
Als gestern verkündet wurde, dass die Beschränkung auf nur vier Festungen pro Vermächtnis existiert und der Grund dafür ist, warum man Festungen auch stilllegen kann, dachte ich mir nur: Ja und?

Biowares "Track-Record" in Hinsicht auf neue Features ist nicht berauschend. Die Devs scheinen sehr schnell mal das Interesse an etwas neuem zu verlieren und nach dem Release + 1 Game Update nur noch ein Kartellmarktskins einzuwerfen. So war es jedenfalls bei GSF und das erzürnt auch noch heute manchen Piloten aus Leidenschaft.

Imho wird es also dauern bis Bioware neue Festungen einführt. Die Chancen stehen zwar noch gut, dass 2014 eine fünfte Festung hinzu kommt, doch 2015 wird man laaaange auf Nummer sechs warten können. Es werden neue Features angegangen, Devs kehren zu ihrem wirklichen Fachgebiet zurück und Housing verliert Entwickler. Entsprechend dauern neue Inhalte länger und wer weiß wann das nächste Großprojekt startet, für das dann vom Housing-Team wieder Entwickler abgezogen werden.

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Housing: Die Verlockung der dunklen Seite
Eigentlich wollte ich Housing meiden, einen Batzen Credits verdienen und dann anders als 2013 mit Genuss in 3.0 und das neue Addon einsteigen. Doch es gibt nicht viel zu tun, immer nur den Geldspeicher anzufüllen ist auch irgendwann nur noch Pflicht und nicht mehr Spaß.

Wenn 2.9 erscheint werde ich mich erst einmal tief in Manaan stürzen (Wortspiel beabsichtigt!) und in der Hoffnung auf einen Mount und die Erfolge dutzende Runs absolvieren. Und dann ginge alles wie bisher weiter? Crafting, Dailies, GSF?

Mit den GSF-Dailies, die ich unbedingt brauche wäre ich mit 2.9 bereits durch. Alles darüber hinaus wäre freiwillig und ich könnte endlich auch mal aussetzen. Nach Monaten durchaus eine erfreuliche Aussicht.

Doch ein neues Feature wie Housing verändert das Spiel grundlegender als mir bis jetzt klar war. Housing ersetzt die Achievements nicht, doch es wird zu einer neuen Fortschrittsleiste, einem weiteren Balken den man vorantreiben kann usw.

Schon nach der GSF-Einführung wurde in einigen Podcasts debattiert wie Bioware zwar einige Features vielversprechend einführt, dann aber nie wirklich energisch weiterentwickelt. Wir warten etwa Monate auf neue Kriegsgebiete. Doch 2014 hat man auch GSF gestartet und den ersten levelneutralen Flashpoint. Und dann kam erst einmal gar nichts. Und das obwohl GSF eigentlich mittels Anpassungen usw. gedacht war Echtgeld einzuspielen. Vermächtnislevel, Charakter-Perks, alles irgendwie egal geworden, auch wenn es 2012 noch als große Offenbarung angekündigt wurde.

Man braucht irgendetwas zu tun, wenn man nicht gerade an irgendwelchen Großprojekten wie neuem Content nagt. Für mich als Spieler ist 2014 das Jahr der großen Durchhänger. Seit Kuat kam keine neue Ruf-Fraktion mehr ins Spiel. Ich habe praktisch alles erreicht, was ich wollte und sogar mit allen meinen Maxlevel-Charakteren abkassiert. Nahezu jedes Ziel, das ich mir gesteckt habe ist down. Von GSF brauche ich ja ohnehin mal eine Pause.

Normalerweise wäre das der Zeitpunkt an welchem man als Spieler abspringt und genau das habe ich in meinen Gilden bisher immer wieder erlebt. Da hatte einer alles down, was er sich als Ziel gesetzt hatte und machte fortan keinen Finger mehr krum. Mancher ging wenig später sogar für längere Zeit offline.

Aus Entwickler-Sicht sind solche Offline-Phasen zwar tragbar, aber riskant. Man könnte Spieler dauerhaft verlieren, rechnet aber durchaus damit, dass manche auch mal eine Erholungsphase brauchen. Solange das Abo dabei weiterläuft, weil hie und da irgendwelche Stichtage sowie Anlassfälle liegen, kein allzu großes Problem.

Housing als neuer Fortschrittsbalken wird derzeit vielleicht noch unterschätzt, seine Verlockungen sind jedoch bereits zahlreich dokumentiert. Die Aussicht darauf Erfolge und dergleichen vom persönlichen Haushalt, über das Gildenhauptquartier, bis zum Gildenflaggschiff darzustellen ist ein Antrieb für viele sich mit Housing zu beschäftigen. Duelle in den Festungen, bis zu 70 Personen - alles Dinge die Housing umso interessanter machen.

Erfolge zu sammeln war ja in der Vergangenheit auch etwas das mich angetrieben hat. Diese nun um eigene Kreativität ergänzt einmal mehr öffentlich zu machen könnte durchaus meine Eitelkeit herausfordern, doch in Housing zu investieren. Immerhin, aus geringen Mitteln das bestmögliche herauszuholen entspricht auch meiner realen Arbeitsweise. Somit wäre Housing auch eine Herausforderung an meine Kreativität.

Was Housing wirklich bietet sind Streicheleinheiten für das Ego. Selbst ohne Ops wird 2.9 die Aktivitäten von ehrgeizigen Spielern und Gilden beflügeln. Und das führt zu allerlei interessanten Gedanken.

Manche werden vielleicht ihre Apartments wegen der Möglichkeit von Open World PVP (beide Fraktionen können PVP-markiert eindringen) und Duellen etwa als PVP-Umgebung einrichten. Die Festung als Lounge für Spieler die gerade auf der Suche nach einem guten AH-Standort sind wäre ja auch denkbar. Da tummeln sich dann vielleicht Spieler in einer Festung, nur weil das AH dort am besten aufgestellt ist. Ein richtiges Handelszentrum wäre denkbar, sollte jemand stilvoll ganze Räume in sein Wunsch-Abbild des Handeslmarktes der Flotte verwandeln.

Doch auch allgemein gesehen, Housing erlaubt "User Generated Content". Man kann als User etwas in diesem Spiel erschaffen, das für alle sichtbar ist und mit einigen Abstrichen durchaus mit den von den Entwicklern geschaffenen Umgebungen konkurrieren kann. Wer designed ein Level da wohl besser, der Entwickler oder der Spieler, der sich ebenso NPCs, Terminals usw. freischalten kann?

"Mach es besser als der Dev" - doch das kostet. Credits, Marken, Zeit und Glück - man kann sehr wohl hübschere Umgebungen erschaffen als die tatsächlichen Entwickler, doch diese Möglichkeit kommt nicht zum Nulltarif. Es ist ziemlich offensichtlich wie effizient Bioware beabsichtigt die Entwicklungskosten für Housing wieder hereinzuholen und ich behaupe mal das Feature wird sich rentieren.

Patch 2.9 mit seinen Features für Einzelspieler und Gilden wird finanziell ein eindeutiger Erfolg, aber auch in Hinsicht auf die Aktivität. Es wird immer noch über fehlende Ops usw. geklagt werden, doch für Ops-Gruppen wird es Content geben und so wird vielleicht der Bevölkerung Balmorras vorgejammert, was sonst auf der Flotte bleiben würde. Weil Balmorra vielleicht gerade von diversen Gilden umkämpft wird. Wer seinen Riesenkristall will wird sich für Schlacht um Ilum listen oder Gruppen für mehrere Ilum HM Runs suchen.

Die Macht ist stark in Game Update 2.9

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Elektrostäbe


Bei allem was man bereits mit Waffenanimationen probiert hat verwundert es doch, dass sich das Kartellmarkt-Team bis heute kaum an effektreichen Nicht-Lichtschwertern versucht hat. Wir haben Cathar Doppelklingen-Schwerter, Äxte und jüngst auch einen Schlagstock erhalten, aber seit Attentätern und Schatten der Zugang zu Elektrostäben geebnet wurde hat man wenig Initiative gezeigt da wirklich etwas daraus zu machen. Vielleicht hat das Cathar-Doppelschwert zu wenig Absatz gefunden.



In der Lore existieren die Elektrostäbe jedenfalls und wer die Serie The Clone Wars länger als ein paar Folgen gesehen hat, der weiß auch wie weit verbreitet diese altmodisch wirkende Waffengattung selbst zu Zeiten der Klonkriege war.



Doch wie Tech-Stäbe und die Mehrheit der Tech-Schwerter sind Stabwaffen die effektärmste Waffengattung ingame, wobei sie mit dem bekannten Blitzeffekt (farblich angepasst), sicher reißenden Absatz finden würde. Für manche gehört ein entsprechend animierter Stab auch einfach zu Star Wars, wie Blastergewehre und Sturmkanonen (noch so eine The Clone Wars-Sache).

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Montag, 14. Juli 2014
Event-Müdigkeit und Housing
In einer Woche kehren die Gree wieder zurück... okay. Es liegt ganz sicher an mir und nicht den Events, dass ich nur noch sehr wenig Grund darin sehe an diesen teilzunehmen.

Erspartes und Bewahrtes

Ich hatte meine angesparten Marken für die Gree-Nebenhände und die Kopfgeldwoche hat seit dem Sleen-Mount auch keine Ergänzungen erfahren. Den Sleen selbst habe ich mir noch nicht einmal geholt, da er irgendwie zu keinem meiner Charaktere passt. Die Änderung, dass die Belohnungen jetzt nur noch für Marken zu haben sind würde mich zwar zwingen jetzt doch meine Marken-Ersparnisse anzugreifen, doch wozu? Ich habe schon damals meine 750k für 3 Vermächtnis-Blaster ausgegeben, beide Rüstungssets liegen auch noch rum und färben sich für meinen Geschmack auch nicht interessant genug.

Die goldfarbenen Vermächtnis-Armbrüste wären ja schon interessant, sind für mich aber ein Komplementärgut, also etwas als Ergänzung zu einem Hauptgut, wie Kopfhörer zu MP3-Player. Ein goldener HK-51-Skin lässt auf sich warten und so sehe ich keinen Grund mir eine Armbrust zu holen.

Housing als Aufrüttler

Ansporn vielleicht doch etwas in Richtung Marken zu unternehmen wäre wohl durch Housing gegeben. Wie man in den Livestreams bereits beobachten konnte werden die Karbonit-Blöcke mit eingefrorenen Kopfgeld-Zielen nur vom Event-Händler verfügbar sein. Dass sie eindeutig Marken kosten dürften ist anzunehmen. Und dabei könnten sie auch extrem teuer werden, was die Kosten an solchen Marken betrifft.

Ebenso dürften Gree Beleuchtungselemente und ähnliches Graue Helix-Komponenten kosten, wenngleich hier noch eher eine Option existiert, auch für Credits und Ruf-Voraussetzung manches zu erstehen.

Meine große Frage ist, wie wird sich wohl DHORN mit Housing tun. Bis jetzt wurde so ziemlich kein einziges DHORN/Rakghul-Item gezeigt, das in Housing eine Rolle spielen würde. Die leichte Verfügbarkeit von DNA Kanistern im Rakghul-Event würde allerdings definitiv einige Belohnungen für mich leistbar machen. Ein eigener DHORN-Außenposten in einer meiner Festungen wäre sogar etwas wofür ich mich begeistern würde.

Housing brächte jedenfalls eine weitere Möglichkeit mit sich den Marken-Überschuss mancher Spieler abzubauen.

Housing vs. anderweitiger Nutzen

Graue Helix-Komponenten könnten auch für den Kauf von Nebenhand-Items wie Generatoren genutzt werden. Meine Hoffnung für 48 Komponenten eines Tages einen neuen gelben/grünen/orangen Kugel-Mount kaufen zu können würde sich zerschlagen, sobald ich meine Komponenten in Housing-Items investiere. Und die Versuchung ist da.

Bekanntlich wird Housing den Besitz von Mounts und Pets mitzählen, wer also mehr als einen Kugel-Mount in seiner Fahrzeugauswahl führt kann auch mehr als einen platzieren. Auf 2 Chars also die Cyan-Kugel vom Lebensfest 2013 zu besitzen erlaubt es einem gleich einmal 2 davon zu platzieren.

Dieser Fakt ließe mich auch eine Art Gree-Labor planen. Wobei natürlich wünschenswert wäre vor Event-Start bereits zu wissen, was sich dann für wie viele Marken so holen lässt. Ein PTS-Start vor Ende Juli scheint jedoch nicht realistisch. Man müsste also ins blaue Marken farmen und könnte dann feststellen, was alles sinnlos weil es kostet doch nur Credits. Letzteres ist jedoch unwahrscheinlich, da sich Housing zu schön als Credit- und Marken-Sink anbietet. Marken werden eine bedeutende Rolle spielen.

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Wo bleiben wohl die Details zur nächsten Rasse?
In Hinsicht auf mögliche Leaks hat sich SWTOR 2014 wirklich zu einer stärkeren Informationskontrolle durchgerungen. Selbst Datamining der PTS-Updates hat nicht mehr ganz den Reiz früherer Zeiten. Entsprechend karg sind die Infos zu Content der derzeit in Entwicklung sein könnte, aber von Seiten Biowares aus den PTS-Patches gehalten wird.

Von einer neuen Rasse war schon 2013 die Rede und vorsorglich verwies man auch auf eine ganze Menge Vorarbeiten die da zu treffen wären. Nun ist schon über ein Jahr nichts an dieser Front geschehen. Es hätte aber sein können. Wir erinnern uns, dass auch die Cathar anno 2013 nicht im Rahmen von 2.0 erschienen, sondern in 2.1 als spielbare Rasse eingeführt wurden. Auf Makeb trifft man allerdings erstmals verschiedene Cathar-NPCs mit anderen Skins als den Default-Varianten vor 2.0.

Eine neue Rasse hätte also auch in den Rahmen eines regulären Updates gepasst. Mit den in 2.8 neu eingeführten NPC-Rassen heizt man natürlich manche Spekulationen zu 2.9 und 3.0 an, aber vorwiegend in Hinsicht auf NPCs und den nächsten Gefährten.

Es ist vielleicht geschehen, was manchmal halt geschehen kann, wenn etwas nur ein Nebenprojekt ist und die Rasse hat sich bereits mehrfach verschoben. Immerhin lief 2013 die Entwicklung von GSF und 2014 startet kaum 9 Monate nach GSF das nächste Feature in Form von Housing, großteils basierend auf der Mitarbeit desselben Entwickler-Teams hinter GSF.

Die momentanen Konzentrationen auf GSH könnten sogar das zweite Addon verzögern, nachdem wohl auch einige in dieses Projekt eingebundene Entwickler für den Finish von Housing abgezogen wurden. Vorteilhaft ist natürlich, das immer noch nicht veröffentlichte und daher beliebig verschiebbare Veröffentlichungsdatum von Addon Nr. 2 - wenngleich die Politik, immer nur das nächste Update zu bewerben, ärgerlich ist.

Es ist allerdings auch möglich, dass die 2013 als nächstes Projekt ausgewählte Rasse auf halbe Wege verworfen wurde. Wenn man etwa zunächst die Bothaner plante, diese dann aber verworfen hat. Sie fanden mit Admiral Aygo immer noch Eingang ins Spiel, aber man musste vielleicht von vorne beginnen. Und jetzt sind es vielleicht sogar die Voss.

Eine entscheidende Frage ist natürlich auch, wie lukrativ sind neue Rassen und wie gedenkt man diese zu wählen. Natürlich wären die Fan-Favoriten vorhanden, doch wie weit würde sich der Fan-Wunsch in reale Geldflüsse umsetzen? Und dann sind die Tentakel-Köpfe, welche oftmals als Fan-Wunsch daherkommen wohl auch schwierig zu animieren.

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Gear-Theorien: 148er auf Makeb/CZ-198/Oricon
Meine Ablehnung der Republik hat vorwiegend eine Konsequenz, alle meine Reps waren bis 2014 immer drastisch unterequipped. Dieser Anlass gibt mir jedoch die Chance zu einem interessanten Selbstversuch. Wie wir wissen naht das große Addon des Jahres und damit auch wahrscheinlich neuer Classic Gear für das dann schon alte Maxlevel 55.

Nur wie weit kommt man mit Classic Gear? Oder mit Gear einer Stufe darunter, wie 148er Gear der ohne Setbonus und mit suboptimaler Stat-Verteilung daher kommt.

Mit einem Revolverhelden im Ingenieurs-Baum (Mitte, AE-Schaden) und seinem Gefährten Bowdaar habe ich den Versuch gewagt. Beide waren bewusst unterequipped. Bowdaar etwa steckte vollständig in 140er Gear, den ich 2013 für Planeten Auszeichnungen eingekauft hatte. Der Schmuggler selbst besaß nur 2 156er Läufe, der Rest bestand aus 148er Gear (blau und selbst gecraftet). Die Implantate waren ebenfalls blaue 148er Lootdrops und die Relikte setzen sich aus einem alten Kampfmeister-Stat-Relikt mit Angriffskraft, sowie einem Eroberer-Relikt für den Angriffskraft-Proc zusammen.

Selbst derart schwach gerüstet stellt CZ-198 kein Problem für mich dar, solange ich wenigstens 90% der Kämpfe nicht verschlafe geht alles sehr einfach von der Hand. Anders hingegen auf Oricon. Der gleiche Einsatz an Aufmerksamkeit führt auf Oricon schon mal dazu, dass mir Bowdaar gelegentlich umkippt wenn ihm der Trash zu aggressiv wird.

Dass Oricon 156er Gear als Belohnung ausgibt ist imho auch notwendig, um weniger gut performenden Unterklassen und Specs noch eine Chance einzuräumen.

Generell war in der 2.0-Ära die kontinuierliche Steigerung im Anspruch (an Gear und Klassenkompetenz) beim Daily-Content zu beobachten. Makeb war mit 146er/148er Equip überraschend einfach und immerhin auch noch dafür gedacht mit diesem Standard bewältigbar zu sein. So dürfte der kommende Classic Gear auch für den kommenden Planeten ausreichend sein.

CZ-198 als erstes Questgebiet wirkte erstmal härter und verschärfte die bereits hohe Mobdichte Makebs mit engeren Korridoren und tatsächlichen Level 55 Mobs. Der "Boss" der Story war schließlich das Tentakel-Monster, welches wenigstens minimale Skills erforderte, muss man doch jeweils zuerst die Tentakel wegputzen, ehe das Hauptteil wieder Schaden beziehen kann.

Oricon stellte all das wirklich in den Schatten. Viel des Jammers auf Makeb, über den Isotop-5 Droiden und vor allem den Archon (mit ihnen das Imperium mal die schwierigsten Bosse ausgefasst), hallt auf Oricon wieder. Und auf Oricon können sich auch Reps nicht mehr vor derartigen Mechanik-Bossen drücken. Wer etwas ahnungslos durch PVE-Content streifte und bei Schwierigkeiten lieber erst mal nach Hilfe schreit, als es selbst zu probieren, der hat auf Oricon gleich 3 Gründe zum Verzweifeln.

Oricon bietet eine ähnliche Mobdichte wie Makeb und CZ-198, zugleich etwas bereitere Korridore und die Möglichkeit auch mal einfach durch den Trash zu laufen und ihn abzuhängen, was auf CZ zeitweise schwierig sein kann. Doch die Mobs treffen härter, sind zahlreicher und die "Bosse" bieten noch mehr Mechaniken, die Unterbrechen, das Beseitigen von Adds und Überleben von Burst-Phasen erfordern. Mit allem unter 146/148er Gear sollte man hier an seine Grenzen stoßen.

Einen Gefährten gut equipped zu haben hilft natürlich, ebenso wie Aufwertungen. Das sollte für Dailies und die kommende Story mehr als ausreichen.

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Samstag, 12. Juli 2014
Ist die Mount-Größe verfälscht oder doch angemessen?
Die Tatsache, dass Bioware bei Schiffsmodellen und dergleichen ziemlich unerbittlich auf detailgetreue Einhaltung der Maßstäbe achtet lässt einen doch aufhorchen, wann immer das in einem der diversen SWTOR-Podcasts zur Sprache kommt. Deshalb wären Klassenschiffe zu groß für GSF und auch die GSF-Schiffe wären immer noch riesig. Man braucht nur Oricon besuchen, um sich davon ein Bild zu machen. Die in Lavakratern eingesunkenen Schiffe sind fast vollständig bekannte GSF-Modelle.

Nur bei den Mounts, da hat Bioware doch gepfuscht oder nicht? Ingame sind die diversen Bestien-NPCs jedenfalls riesig, Mounts jedoch fast winzig. Könnten nicht vielleicht die freilaufenden Bestien übergroß sein und die Mounts den Originalverhältnissen entsprechen, so wie sie von den Filmen vorgegeben wurden? Das will dieser Beitrag untersuchen.

Eine Erklärung wäre ja auch, dass domestizierte Bestien speziell für kraftzehrende Aufgaben gezüchtet werden und ein muskulöses Pony durchaus besser als Lastenträger geeignet sein könnte als ein stattliches Pferd? Waren doch vor Jahrhunderten auch die Schlachtrösser vergleichsweise kleiner als heutige Turnierpferde, jedenfalls erzählt man sich das so.

Für ernsthafte und weniger ernsthafte RPler, sowie Lore-Fetischisten ist die Größenfrage ja etwas, das einem schon mal ärgern kann.

Varactyle

Die allwissend Star Wars-Datenbank Wookiepedia nennt für Varactyle die Höhe von 4 Metern, wobei dieses Größenverhältnis alles andere als korrekt sein muss, wie wir am Beispiel der Tauntauns noch sehen werden.
Höhe 4m laut Wookiepedia

Ein Varactyl ist 15 m lang und wenn es sich aufstellt erreicht es wohl tatsächlich seine 4 m "Höhe". Wichtig zu beachten ist jedoch gerade auch die Sitzhöhe, welche sich wie beim Tauntaun von der Kopfhöhe des Mounts unterscheidet.

15m Länge

Im Fall der Varactyle ist es sicher gerade nicht hilfreich, dass ich einen Char mit Körpertyp 3 verwendet habe.



Knapp daneben wie ich meine.


Tauntauns


1,3-2,5 Meter Höhe je nach Gattung
Tauntauns werden mit einer Höhenangabe von 1,3 bis 2,5 Metern geführt, was sich wiederum vorwiegend auf die Kopfhöhe beziehen sollte, Luke selbst sitzt jedenfalls keine 2,5 Meter über Bodenhöhe.


Passt.

Dewbacks/Taurücken


1,3-2,1 m Höhe
Dewbacks oder in deutscher Übersetzung Taurücken werden ähnlich wie Tauntauns mit 1,3 bis 2,1 Metern Höhe angegeben. Wobei sich die Dewbacks als Vierbeiner deutlich einfacher einschätzen lassen.


Passt.


Banthas


2,5 m Höhe
Banthas waren in Episode IV verkleidete Elefanten und weisen eine Höhe von 2,5 m auf.


Imho sind die Bantha-Mounts sogar eine Spur größer als im Film.

Scout-Walker


ca. 3,2 m Höhe
Die in Episode III erstmals vorgestellten Walker sind offiziell ca. 3,2 m hoch. In der ebenfalls kanonischen Serie The Clone Wars sind die gleichen Walker-Modelle jedoch irgendwie kleiner.



Der ST-Walker in SWTOR dürfte wohl deutlicher an 3,2 m sein als die Walker in Episode III oder TCW.

Rancoren




5-10 m so die Wookiepedia-Angabe zur Höhe von Rancoren. Wobei auch hier Vorsicht geboten ist, da Rancoren eine Vielzahl von Rassen aufzuweisen haben.
Cristi Balanescus Zeichnung aus dem RP-Szenario Enter the Unknown (2013)

Während Persönlichkeiten wie der Imperator selbst sogar eigene noch größere Rancoren erschufen begnügten sich die Hexen von Dathomir wohl mit einer weniger gefährlichen Unterart, die sich dafür domestizieren und als Reittier halten ließ.

5-10 m Höhe

Im Vergleich dazu in SWTOR:



Wenn man das erste Cover-Art mit Asajj Ventress und Obi-Wan Kenobi zulässt ist SWTOR durchaus auf gutem Weg zu den 5m.

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