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Dienstag, 18. Juni 2019
Die Rohstoffkrise als Auslöser für die Stagnation der Star Wars-Galaxis
Am Dienstag, 18. Jun 2019 im Topic 'swtor'
In einem ursprünglichen Konzept für SWTOR plante man eine noch weit barbarischere Galaxis als jene die wir heute bevölkern. Die Idee dahinter war, dass der Krieg mit dem Sith-Imperium die blühenden Hochkulturen nahezu zerstört hatte und dass sich die Galaxis aus diesem Chaos erst wieder emporkämpfen musste, was dann auch einige Jahrtausende dauern sollte. Schlussendlich wurde der Untergang der interplanetaren Hochkulturen jedoch vermieden und die SWTOR-Galaxis erinnert doch mehr an die Prequel-Ära als an eine postapokalyptische Version der Star Wars-Galaxis. Vielleicht kommt es jedoch noch einmal soweit.
Welten wie Balmorra die mehrfach zum Schauplatz von Zusammenstößen der republikanischen und imperialen Streitmächte wurden können sich durchaus als vom Krieg verwüstet bezeichnen. Einst blühende Landschaften wurden zu toxischen Sümpfen und ich fühle mich immer wieder an das Schicksal der Noghri-Heimatwelt Honoghr erinnert, welche nach dem Absturz eines Kreuzers in den Klonkriegen Jahre lang unter den ökologischen Folgen zu leiden hatte. Das Imperium sorgte dafür, dass sich der Planet kaum erholen konnte, indem es die Reinigungsarbeiten sabotierte, sodass viele Noghri schlussendlich nach Wayland emigrierten. Dem Sith-Imperium lag wohl ebenso wenig daran, Balmorras Umwelt zu retten, stattdessen konzentrierte man sich wohl darauf Rebellengruppen auszulöschen und die Schwerindustrie des Planeten anzukurbeln, mit weiteren verheerenden Folgen für Balmorras Ökosystem.
Hilfe beim Wiederaufbau müsste für Welten wie Balmorra nicht nur den Ankauf von Kriegsgütern bedeuten, um die Wirtschaft anzukurbeln. Viele vom Krieg verwüstete Welten bräuchten schon Hilfe, um mittelfristig ein ökologisches Desaster zu vermeiden und weiterhin bewohnbar zu bleiben. Natürlich könnte man auch den Weg von Duros gehen und sich schlussendlich vor der Umwelt in abgeschottete Städte zurückziehen.
Schlussendlich müsste man sich darum sorgen willige Arbeitskräfte zu verlieren, da diese auf den unzähligen Koloniewelten als Farmer vermutlich ein sichereres und gesünderes Leben führen können. Weit weg von strategischen Zielen, radioaktiver Strahlung, vergifteter Atmosphäre und toxischem Grundwasser lebt es sich wohl deutlich angenehmer als im Umfeld einer Star Wars-Iteration von Tschernobyl.
Arcann verwüstete ja nicht nur Planeten, er zerstörte vor allem auch ganze Flotten und seine Sternenfestungen und Belagerungen vernichteten vor allem auch Handelsschiffe, womit legitime Logistikunternehmen in den Ruin getrieben wurden. Was da wohl übrig blieb waren Schmuggler und kriminelle Syndikate, die durchaus geneigt waren ihre Piloten zu selbstmörderischen Flügen zu zwingen, um ihre Schulden abzuarbeiten. Schulden die schlussendlich entstanden, weil die Wirtschaft auf vielen Welten zusammenbrach und legitime Frachtunternehmen mit sich riss. Man war also oft genug auf den Schwarzmarkt angewiesen und der wurde in der Star Wars-Galaxis immer schon von größeren und kleineren Syndikaten kontrolliert. Verschuldete Bevölkerungen, ein Zusammenbruch des Rechtsstaats und der Aufstieg der Organisierten Kriminalität dürften sehr schnell dazu geführt haben, dass der Sklavenhandel zu florieren begann.
Wenn es an Metallen und Produktionszentren für Droiden fehlt muss man auf organische Arbeiter zurückgreifen und diese dürften zu diesem Zeitpunkt günstiger geworden sein als ein simpler Droide, der aufgrund von massiven Preisanstiegen bei seinen Bestandteilen und den dafür nötigen Rohstoffen ziemlich unerschwinglich geworden sein dürfte. Ein ebenfalls sehr bekannter und zeitweise gewinnträchtiger Wirtschaftszweig in der Star Wars-Galaxis ist zudem der Schrotthandel bzw. die Plünderung von alten Wracks. Kein Wunder also, wenn das Interesse an Welten wie Hoth (darum gab es dort sogar einen Aufstand) nach der Niederlage des Ewigen Imperiums und der Zerstörung der Sternenfestung über Hoth neu angefacht wurde.
Sich selbst oder seine Angehörigen in die Sklaverei zu verkaufen ist zwar unschön, aber immer noch besser als von Piraten entführt und in die Sklaverei verkauft zu werden. Genauso könnten sich arbeitslos gewordene Soldaten jedoch ihr Einkommen verdienen, indem sie beispielsweise ehemalige Kriegsgegner als Sklaven verkaufen. Da sich Zakuul dem Einfluss der Großmächte entzogen hat und nun auch von der Allianz Unabhängigkeit beansprucht hat wäre es sehr gut denkbar, dass die Bevölkerung des einstigen Ewigen Imperiums nun zum Ziel für Sklavenhändler geworden ist. Die Exchange selbst ist ja zudem der einzige wirkliche Handelspartner Zakuuls und die dadurch entstehenden Schulden könnten durch Zwangsarbeit abgegolten werden. Der latente Bürgerkrieg auf Zakuul wäre zudem eine günstige Gelegenheit Waffen zu verkaufen und als Bezahlung dafür Kriegsgefangene zu verlangen. Natürlich wären Zakuuls Bürger dadurch benachteiligt, dass sie in den meisten Fällen keine solide Ausbildung besitzen, aber Zakuuls langjährige Unterwürfigkeit gegenüber einem launischen Herrscherhaus würde den künftigen Sklaven durchaus zu Gute kommen.
Erstreckte sich der Einfluss der Hochkulturen einst bis nach Tatooine, so dürfte die Peripherie der Galaxis nun zunehmend außer Kontrolle geraten, auch wenn sich vielleicht zeitweise Piratennationen und dergleichen bilden. Wo staatliche Autorität fehlt werden aber sehr wahrscheinlich pseudostaatliche Institutionen wie das Hutten-Kartell an Macht gewinnen. Dass sich die Hutten von ihrem Bündnis mit der Republik freikaufen konnten war ja schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass alle anderen Großmächte knapp bei Kasse sind. Doch mit einem Aufschwung im Sklavenhandel wären die Hutten die ersten, die dank billiger Arbeitskräfte und mangelhafter staatlicher Auflagen wieder in der Lage wären ihre Industrie auf Vordermann zu bringen. Vielleicht lässt sich sogar damit argumentieren, dass Droiden den Hutten zu langlebig sind. Ihre enormen Lebensspannen von mehreren Jahrhunderten ließen die Hutten als Eroberer ja für einige der von ihnen versklavten Spezies wie Götter erscheinen. Um wieder den Vergleich mit Zakuul zu ziehen, nahezu unsterbliche Herrscher wären den Zakuulanern ja nicht unbekannt. Hutten gefallen sich wohl in der Rolle eines Herrn, der seine Untertanen auf jeden Fall überleben wird. Zugleich sind die Hutten nicht für Innovation oder den Aufbau glänzender Zivilisationen bekannt, sie nutzen viel eher was sie vorfinden und leben davon. Demnach sind die Hutten wohl einer der Gründe für die politische und kulturelle Stagnation der von ihnen dominierten Welten. Oder in anderen Worten, man kann mit den Hutten am Steuer keine Hochkultur aufbauen. Generell würde ich die Welten des Huttenkartells ja eher mit Piratengruppen wie den Barbaresken-Staaten vergleichen, die ebenfalls von Piraterie, Sklavenhandel, dem Verkauf ihrer Beute und im Rest der Welt illegalen Gütern lebten. Der Bevölkerung ging es sehr bescheiden, aber die jeweiligen Alleinherrscher lebten gut davon, dass jede Piratengruppe ihnen de facto einen Anteil an ihrer Beute abtreten musste.
Vergessene Hintergründe
Der 30jährige Krieg war verheerend für Europa und in der Star Wars-Galaxis sucht man scheinbar vergeblich nach ähnlich langwierigen Konflikten - es gibt sie aber und man muss nicht erst bis zur 100jährigen Dunkelheit zurückblicken. Wenn die Klonkriege dafür verantwortlich gemacht werden, warum einige Planeten nach den Prequels in höchst desolatem Zustand waren und Kriminellen Unterschlupf gewährten, dann kann man sich wohl vorstellen, was ein 28jähriger Konflikt in der Star Wars-Galaxis angestellt haben könnte. Die Rede ist hier allerdings vom Großen Galaktischen Krieg, der Eroberungskampagne des Sith-Imperiums, welches im Vertrag von Coruscant gipfelte. 28 Jahre Krieg machten aus einer 18jährigen Padawan namens Satele Shan eine 46 Jahre alte Jedi-Meisterin, mit einem heimlichen Sohn. Als der Krieg endete war Theron Shan übrigens bereits 13 Jahre alt.Welten wie Balmorra die mehrfach zum Schauplatz von Zusammenstößen der republikanischen und imperialen Streitmächte wurden können sich durchaus als vom Krieg verwüstet bezeichnen. Einst blühende Landschaften wurden zu toxischen Sümpfen und ich fühle mich immer wieder an das Schicksal der Noghri-Heimatwelt Honoghr erinnert, welche nach dem Absturz eines Kreuzers in den Klonkriegen Jahre lang unter den ökologischen Folgen zu leiden hatte. Das Imperium sorgte dafür, dass sich der Planet kaum erholen konnte, indem es die Reinigungsarbeiten sabotierte, sodass viele Noghri schlussendlich nach Wayland emigrierten. Dem Sith-Imperium lag wohl ebenso wenig daran, Balmorras Umwelt zu retten, stattdessen konzentrierte man sich wohl darauf Rebellengruppen auszulöschen und die Schwerindustrie des Planeten anzukurbeln, mit weiteren verheerenden Folgen für Balmorras Ökosystem.
Hilfe beim Wiederaufbau müsste für Welten wie Balmorra nicht nur den Ankauf von Kriegsgütern bedeuten, um die Wirtschaft anzukurbeln. Viele vom Krieg verwüstete Welten bräuchten schon Hilfe, um mittelfristig ein ökologisches Desaster zu vermeiden und weiterhin bewohnbar zu bleiben. Natürlich könnte man auch den Weg von Duros gehen und sich schlussendlich vor der Umwelt in abgeschottete Städte zurückziehen.
Schlussendlich müsste man sich darum sorgen willige Arbeitskräfte zu verlieren, da diese auf den unzähligen Koloniewelten als Farmer vermutlich ein sichereres und gesünderes Leben führen können. Weit weg von strategischen Zielen, radioaktiver Strahlung, vergifteter Atmosphäre und toxischem Grundwasser lebt es sich wohl deutlich angenehmer als im Umfeld einer Star Wars-Iteration von Tschernobyl.
Der Todesstoß durch das Ewige Imperium
Als Kaiser ging Arcann bei seiner Eroberung der Galaxis nicht gerade zimperlich vor. Er ließ Industriezentren bombardieren, aufständische Bevölkerungen massakrieren und er belagerte sogar Coruscant, was bei einer Milliardenbevölkerung die von Importen abhängig ist zu einer massiven Katastrophe und Hungeraufständen geführt haben müsste. Eine von einem 30jährigen Krieg verwüstete Galaxis wird also noch einmal Opfer einer massiven Zerstörungswelle, die zwar schnell vorüber ist, aber ungeachtet dessen wohl genauso umfangreich ausgefallen ist. Und Arcann presst den Großmächten auch noch Tributzahlungen ab, welche genau jene Rohstoffe betreffen die man für den Wiederaufbau benötigen würde. In diesem Fall war die Galaxis wohl wirklich am Arsch.Arcann verwüstete ja nicht nur Planeten, er zerstörte vor allem auch ganze Flotten und seine Sternenfestungen und Belagerungen vernichteten vor allem auch Handelsschiffe, womit legitime Logistikunternehmen in den Ruin getrieben wurden. Was da wohl übrig blieb waren Schmuggler und kriminelle Syndikate, die durchaus geneigt waren ihre Piloten zu selbstmörderischen Flügen zu zwingen, um ihre Schulden abzuarbeiten. Schulden die schlussendlich entstanden, weil die Wirtschaft auf vielen Welten zusammenbrach und legitime Frachtunternehmen mit sich riss. Man war also oft genug auf den Schwarzmarkt angewiesen und der wurde in der Star Wars-Galaxis immer schon von größeren und kleineren Syndikaten kontrolliert. Verschuldete Bevölkerungen, ein Zusammenbruch des Rechtsstaats und der Aufstieg der Organisierten Kriminalität dürften sehr schnell dazu geführt haben, dass der Sklavenhandel zu florieren begann.
Wenn es an Metallen und Produktionszentren für Droiden fehlt muss man auf organische Arbeiter zurückgreifen und diese dürften zu diesem Zeitpunkt günstiger geworden sein als ein simpler Droide, der aufgrund von massiven Preisanstiegen bei seinen Bestandteilen und den dafür nötigen Rohstoffen ziemlich unerschwinglich geworden sein dürfte. Ein ebenfalls sehr bekannter und zeitweise gewinnträchtiger Wirtschaftszweig in der Star Wars-Galaxis ist zudem der Schrotthandel bzw. die Plünderung von alten Wracks. Kein Wunder also, wenn das Interesse an Welten wie Hoth (darum gab es dort sogar einen Aufstand) nach der Niederlage des Ewigen Imperiums und der Zerstörung der Sternenfestung über Hoth neu angefacht wurde.
Sich selbst oder seine Angehörigen in die Sklaverei zu verkaufen ist zwar unschön, aber immer noch besser als von Piraten entführt und in die Sklaverei verkauft zu werden. Genauso könnten sich arbeitslos gewordene Soldaten jedoch ihr Einkommen verdienen, indem sie beispielsweise ehemalige Kriegsgegner als Sklaven verkaufen. Da sich Zakuul dem Einfluss der Großmächte entzogen hat und nun auch von der Allianz Unabhängigkeit beansprucht hat wäre es sehr gut denkbar, dass die Bevölkerung des einstigen Ewigen Imperiums nun zum Ziel für Sklavenhändler geworden ist. Die Exchange selbst ist ja zudem der einzige wirkliche Handelspartner Zakuuls und die dadurch entstehenden Schulden könnten durch Zwangsarbeit abgegolten werden. Der latente Bürgerkrieg auf Zakuul wäre zudem eine günstige Gelegenheit Waffen zu verkaufen und als Bezahlung dafür Kriegsgefangene zu verlangen. Natürlich wären Zakuuls Bürger dadurch benachteiligt, dass sie in den meisten Fällen keine solide Ausbildung besitzen, aber Zakuuls langjährige Unterwürfigkeit gegenüber einem launischen Herrscherhaus würde den künftigen Sklaven durchaus zu Gute kommen.
Erstreckte sich der Einfluss der Hochkulturen einst bis nach Tatooine, so dürfte die Peripherie der Galaxis nun zunehmend außer Kontrolle geraten, auch wenn sich vielleicht zeitweise Piratennationen und dergleichen bilden. Wo staatliche Autorität fehlt werden aber sehr wahrscheinlich pseudostaatliche Institutionen wie das Hutten-Kartell an Macht gewinnen. Dass sich die Hutten von ihrem Bündnis mit der Republik freikaufen konnten war ja schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass alle anderen Großmächte knapp bei Kasse sind. Doch mit einem Aufschwung im Sklavenhandel wären die Hutten die ersten, die dank billiger Arbeitskräfte und mangelhafter staatlicher Auflagen wieder in der Lage wären ihre Industrie auf Vordermann zu bringen. Vielleicht lässt sich sogar damit argumentieren, dass Droiden den Hutten zu langlebig sind. Ihre enormen Lebensspannen von mehreren Jahrhunderten ließen die Hutten als Eroberer ja für einige der von ihnen versklavten Spezies wie Götter erscheinen. Um wieder den Vergleich mit Zakuul zu ziehen, nahezu unsterbliche Herrscher wären den Zakuulanern ja nicht unbekannt. Hutten gefallen sich wohl in der Rolle eines Herrn, der seine Untertanen auf jeden Fall überleben wird. Zugleich sind die Hutten nicht für Innovation oder den Aufbau glänzender Zivilisationen bekannt, sie nutzen viel eher was sie vorfinden und leben davon. Demnach sind die Hutten wohl einer der Gründe für die politische und kulturelle Stagnation der von ihnen dominierten Welten. Oder in anderen Worten, man kann mit den Hutten am Steuer keine Hochkultur aufbauen. Generell würde ich die Welten des Huttenkartells ja eher mit Piratengruppen wie den Barbaresken-Staaten vergleichen, die ebenfalls von Piraterie, Sklavenhandel, dem Verkauf ihrer Beute und im Rest der Welt illegalen Gütern lebten. Der Bevölkerung ging es sehr bescheiden, aber die jeweiligen Alleinherrscher lebten gut davon, dass jede Piratengruppe ihnen de facto einen Anteil an ihrer Beute abtreten musste.
Am Weg zu einer Piratennation
In einem der Hinweise zur Schatzsuche auf Dantooine kann man davon lesen, dass die Nova Blades während der Invasion Zakuuls scheinbar arbeitslos wurden. Mit dem Ende der Ewigen Flotte dürfte Piraterie jedoch zu einem massiven Problem werden, denn jeder der noch ein funktionstüchtiges Raumschiff und genügend Treibstoff besitzt könnte jetzt zu schnellem Reichtum kommen. Da sich die Großmächte kaum über ihr Staatsgebiet hinaus gehende Militärschläge leisten können wären Welten wie Rishi sichere Zufluchtshäfen für all jene die nach Anschluss an die mächtigsten Piratengruppen suchen. Mit einem Schiff und einer Crew bei Piraten anzuheuern sollte zunächst einmal die Versorgung seiner Mannschaft sicher stellen, denn große Piratengruppen planen auch häufiger Beutezüge und dank solchen kann man sich schnell die leeren Taschen füllen. In der Masse ist man stark und das trifft auch auf Piratenflotten zu, die wahrscheinlich eher schlecht bewaffnet und ausgerüstet sind.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
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