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Dienstag, 23. Oktober 2018
Iokath war nur ein Ausrutscher
Am Dienstag, 23. Okt 2018 im Topic 'swtor'
All characters can choose to remain loyal or become saboteurs regardless of Iokath choice.
— Charles Boyd (@Charles_Boyd) 18. Oktober 2018
Das Datamining hat es schon angedeutet, der Creative Director hat es nun bestätigt - die Entscheidungen auf Iokath und am Ende von Nathema sind alles andere als bindend gewesen.
For story reasons I won't spoil, the Iokath choice comes up a few times on Imp side, but not so much on Rep side in 5.10 :)
— Charles Boyd (@Charles_Boyd) 18. Oktober 2018
Die Iokath-Entscheidung wird außerdem kaum bedeutende Konsequenzen haben, etwas das ja schon Imperator Vowrawns Briefe nach Copero oder Nathema deutlich gemacht haben. Für Vowrawn war Iokath womöglich sogar eine willkommene Gelegenheit Acina zu stürzen.
Das bedeutet Iokath war tatsächlich wenig mehr als die Gelegenheit einen unliebsamen NPC los zu werden und sich zumindest bei einer Fraktion dafür zu revanchieren, dass sie auf fremdes Staatsgebiet vorgedrungen ist, um der Allianz eine Superwaffe vor der Nase wegzustehlen. Iokath war verwerflich, vor allem wenn man von einem Verbündeten betrogen wurde, aber auch wenn einem eine Fraktion in den Rücken fiel, die sehr wenig zum Erfolg beigetragen hat. Da sich auf Iokath beide Großmächte nicht mit Ruhm bekleckert haben kommt es wirklich darauf an, wem man mehr vertraut. Jace Malcom bekennt sich schuldig und tut wenig etwaige Vorwürfe zu entkräften. Kaiserin Acina argumentiert, ihr Einsatz käme ja auch der Allianz zu Gute, sollte man sich gegen die Republik verbünden.
Ossus befreit uns von der Verantwortung für die Geschehnisse auf Iokath, da die Konsequenzen erschreckend milde ausfallen. Entweder man hat eine machthungrige Kaiserin oder einen skrupellosen Veteranen auf dem Gewissen. Malcom war der letzte Vertreter von Sareshs Regime, Acina war eine sehr ambivalente Herrscherin, die aber wenig von ihrer Politik zu erkennen gab. Im Endeffekt wurden beide ihrer Charakterentwicklung beraubt, aber zumindest wusste man bei Malcom wirklich woran man war, während Acinas Ziele und Absichten deutlich schwerer festlegen ließen.
Die schwierige Zukunft
Für die Sith-Imperialen lässt sich Iokath durchaus als Machtkampf deuten. Dass sich Sith gegenseitig hintergehen und dabei auch Imperiale opfern war vor Darth Marrs Regentschaft jahrhundertelang gängiger Stil. Acina pokerte hoch und verlor. Vowrawn wirft uns daher nichts vor und ist womöglich sogar froh eine Konkurrentin los geworden zu sein, auf jeden Fall hat man ihm ja zum Thron verholfen und sich nützlich erwiesen, denn Allianztruppen stehen auf keinen imperialen Lohnlisten und würden daher gratis für das Imperium kämpfen, sollte man sich auf ein Bündnis verständigen können. Mit Ossus wird man mehr oder weniger zu einem solchen Bündnis gezwungen, Vowrawn wird also fortan auf die Allianz als Task Force zurückgreifen wollen. Hinzu kommt dann auch, dass die Imperialen wohl auf diesem Umweg dann noch etwas von der Beute auf Iokath einfordern könnten.Für die Republik war Iokath eine blamable Situation, in der Jace Malcom illegal eine Invasion startete. Malcom beging ein Kriegsverbrechen und als Anhänger von Sareshs Regime stand er wohl ohnehin auf der Abschussliste manches Senators. Malcom handelte ohne Senatsbeschluss und er zettelte einen Krieg an, wofür er selbst im Erfolgsfall womöglich vor einem Militärgericht gelandet wäre. Galina Rans, die neue Kanzlerin, dürfte ohnehin eine offene Rechnung mit Malcom zu begleichen haben, da ihr Vater einst durch Malcom ersetzt worden war. Malcom war ein Überbleibsel von Sareshs Regime und er hätte Unterstützung durch ehemalige Saresh-Anhänger erhalten können. Praktischerweise ist er nun tot und ein Prozess hinfällig, sodass man die offene Stelle des Supreme Commanders problemlos mit einem Vertrauensmann der neuen Kanzlerin besetzen kann. Wie wir von Jorgan und Tai Cordan wissen rumorte es ja im Senat, der durch Saresh in militärischen Angelegenheiten ausgeschaltet worden war. Die Senatoren könnten Malcoms Handeln als Grund genommen haben Kanzler Madon zu stürzen und die Demokratie zu retten. Malcom handelte als Kriegsverbrecher, er starb dabei und er riss tausende republikanische Soldaten mit in den Tod - es ist unwahrscheinlich, dass ihm der Senat dafür ein Denkmal weihen wird. Umso besser wenn die Allianz nun doch auf Seiten der Republik kämpft, denn so wäre die Allianz die Verteidigerin der Demokratie und gegenüber Kanzlerin Rans ja durchaus politisch gefällig. Sollte Rans eine ambitionierte Politikerin gewesen sein, so hat man ihr gleich mehrere Gefallen getan, man hat Madon gestürzt, Malcom beseitigt (womit sie ihren eigenen SC ernennen kann) und man hat Sareshs Politik einen starken Dämpfer versetzt, da die Expedition nach Iokath zu einem militärischen Debakel ausartete.
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5.10 Betrachtungen: Die Carida-Connection
Am Dienstag, 23. Okt 2018 im Topic 'swtor'
General Daeruun scheint der republikanische Kommandeur entlang der Perlemianischen Handelsroute zu sein, womit wir womöglich schon einmal von seinen Leistungen erfahren haben. Zunächst einmal sei erwähnt, dass die Republik seit der Mandalorianischen Blockade im letzten großen Krieg sehr stark darauf bedacht ist, ihre Handelsrouten frei zu halten. In Friedenszeiten hätte die Republik zudem all ihre verfügbaren Kräfte dafür eingesetzt Piraten und Verbrechersyndikaten, sowie abtrünnigen Welten entlang ihrer zentralen Handelsrouten einzuheizen. Genau in dieser Funktion dürfte General Daeruun gegen die von Rishi bekannten "Carida Corsairs" vorgegangen sein. Diese Piratengruppe mit einer Vorliebe für kowakianische Affenechsen wurde derart in den Boden gestampft, dass sie auf Rishi zur schwächsten aller Gruppierungen deklariert wurden. Sogar die "Corellian Run Scoundrels" unter Kai Zykken rangieren über den "Carida Corsairs".
Das Hauptquartier der Korsaren wurde durch eine Task Force der Republik wohl regelrecht ausradiert und nun da wir von der Rohstoffkrise wissen, ergeben Lana Benikos Worte aus Kapitel IV von KotFE auch umso mehr Sinn. Die Ewige Flotte hatte die galaktischen Handelsrouten regelrecht leer gefegt und so die verschiedensten von Importen und Exporten abhängigen Welten in den Ruin getrieben, sodass die Gegenwart der Ewigen Flotte zu einem Belagerungszustand für beide Fraktionen führte. Und trotzdem knöpfte Arcann beiden Seiten üppige Tributzahlungen ab, welche die wirtschaftliche Entwicklung noch weiter sabotierten. Kurzum, auch das Aufbegehren der beiden Großmächte gegen die Allianz und ihre Ewige Flotte lässt sich nur schwer verurteilen, wenn man bedenkt, dass sich beide Fraktionen auch ohne Arcanns Tributforderungen wirtschaftlich in Lebensgefahr befanden.
Mit der Zerstörung der Ewigen Flotte kann die Galaxis erstmals wieder aufatmen. Aber angesichts der Schwächung beider Fraktionen und ihrer Militärmaschinerie sind die Handelsrouten und die Grenzgebiete alles andere als sicher. Piraten hätten derzeit beste Chancen selbst mit kleinen Flotten große Gebiete kontrollieren zu können, da sie kaum mit Konkurrenz rechnen müssen.
Caridas Rolle beim Wiederaufstieg der Republik wäre interessant, da diese Welt sowohl im neuen Kanon als auch in den Legends eine bedeutende Rolle spielt - und eine Verbindung zu Ossus und Yavin 4 aufweist. Zunächst zur Verbindung zu Ossus und Yavin 4 - Carida wurde indirekt ebenfalls durch Exar Kun zerstört. In der Jedi Academy-Trilogie gelingt es nämlich Exar Kuns Geist den Jedi-Schüler Kyp Durron davon zu überzeugen sich am Imperium zu rächen, indem er eine Superwaffe einsetzt, um Caridas Sonne in eine Supernova zu verwandeln. Kyp Durrons Motiv ist höchst persönlich, denn er dachte sein Bruder wäre auf Carida ermordet worden. Stattdessen wurde Durrons Bruder jedoch zwangsrekrutiert und stirbt als eines der Opfer des Völkermords. Im neuen, wie im alten Kanon ist Carida eine bekannte imperiale Welt und Sitz der prestigeträchtigsten Militärakademie des Imperiums. Interessant zu wissen ist vielleicht, dass die kanonische Erwähnung Caridas ausgerechnet von einem ehemaligen The Old Republic-Lead Writer kommt - Alexander Freed beschrieb das neukanonische Carida in seinem Roman Battlefront: Twilight Company. Allerdings ist Freed schon länger nicht mehr in die Entwicklung von SWTOR eingebunden und dürfte derzeit hauptberuflich für ganz andere Projekte arbeiten. Es könnte aber auch sein, dass sich Charles Boyd vom Werk seines Ex-Kollegen beeinflussen ließ. Neben Twilight Company steuerte Alexander Freed auch den Roman zu Rogue One bei.
Soweit es bedeutende Örtlichkeiten mit einer Verbindung zu den Tales of the Jedi-Comics und den entsprechenden Spinoffs (wie der Jedi Academy-Trilogie) gibt fehlen uns nicht mehr allzu viele. Yavin 4, Ossus und Ziost waren bedeutende Welten dieses Teils der Legends. Aber die Tales of the Jedi brachten uns auch Onderon, das trotz neukanonischer Interpretation noch nicht für SWTOR verwertet wurde (bis auf eine Erwähnung in Shadow of Revan) und dank Saw Gerrera und KotOR II eine bedeutende Hintergrundgeschichte aufweist. Selbst Dantooine stammt aus den Tales, auch wenn es dort noch keine große Rolle spielte. Neben Dantooine würde man dann aber auch Ambria (die Welt auf der Meister Thon residierte und Nomi Sunrider ausgebildet wurde) oder Rhen Var (der Ort von Ulic Qel-Dromas Exil und Tod, sowie der Ausbildung von Vima Sunrider) erwähnen müssen. Oft vergessen, aber umso bedeutender wäre aber auch Koros aka Koros Major aka Cinnagar aka Kaiserin Teta (Empress Teta), die Welt auf der sich ein wichtiger Teil der Tales-Comics abspielte. Koros nannte sich der Planet, ehe er in Kaiserin Teta umbenannt wurde, der legendären Herrscherin des Koros Sektors, welche diesen gewaltsam vereinte und zur Mitgliedschaft in der Galaktischen Republik führte. Als Kriegsherrin führte Kaiserin Teta schließlich auch den Abwehrkampf gegen das alte Sith-Reich unter Naga Sadow und man kann wohl davon ausgehen, dass Tetas Truppen auch an der Eroberung des Sith-Reichs teilnahmen. 1000 Jahre später regierte die Keto-Dynastie weiterhin im Koros-System, die jüngsten Adelssprösslinge wandten sich jedoch der dunklen Seite zu und gründeten den Krath-Kult, welcher nach Onderon pilgerte und von Freedon Nadds Geist in Stellung manövriert wurde, um den neuen Sith-Lords zur Seite zu stehen. Es war das Kaiserin Teta-System, das sich von der Republik los sagte und Exar Kun mit Armee und Flotte zur Seite stand. Genau genommen bildete das Teta-System sogar das politische, logistische und militärische Rückgrat von Exar Kuns und Ulic Qel-Dromas Rebellion. 1000 Jahre nach Teta wandten sich ihre Nachfahren also genau genommen gegen die Republik und wollten nun auch diese erobern. Für mich stünde Cinnagar in einer Reihe mit Onderon oder einer Welt der Tion-Hegemonie. Reich an Geschichte der hellen und der dunklen Seite, bekannt für Adelsfehden und fern des einstigen Ruhms.
Das Hauptquartier der Korsaren wurde durch eine Task Force der Republik wohl regelrecht ausradiert und nun da wir von der Rohstoffkrise wissen, ergeben Lana Benikos Worte aus Kapitel IV von KotFE auch umso mehr Sinn. Die Ewige Flotte hatte die galaktischen Handelsrouten regelrecht leer gefegt und so die verschiedensten von Importen und Exporten abhängigen Welten in den Ruin getrieben, sodass die Gegenwart der Ewigen Flotte zu einem Belagerungszustand für beide Fraktionen führte. Und trotzdem knöpfte Arcann beiden Seiten üppige Tributzahlungen ab, welche die wirtschaftliche Entwicklung noch weiter sabotierten. Kurzum, auch das Aufbegehren der beiden Großmächte gegen die Allianz und ihre Ewige Flotte lässt sich nur schwer verurteilen, wenn man bedenkt, dass sich beide Fraktionen auch ohne Arcanns Tributforderungen wirtschaftlich in Lebensgefahr befanden.
Mit der Zerstörung der Ewigen Flotte kann die Galaxis erstmals wieder aufatmen. Aber angesichts der Schwächung beider Fraktionen und ihrer Militärmaschinerie sind die Handelsrouten und die Grenzgebiete alles andere als sicher. Piraten hätten derzeit beste Chancen selbst mit kleinen Flotten große Gebiete kontrollieren zu können, da sie kaum mit Konkurrenz rechnen müssen.
Caridas Rolle beim Wiederaufstieg der Republik wäre interessant, da diese Welt sowohl im neuen Kanon als auch in den Legends eine bedeutende Rolle spielt - und eine Verbindung zu Ossus und Yavin 4 aufweist. Zunächst zur Verbindung zu Ossus und Yavin 4 - Carida wurde indirekt ebenfalls durch Exar Kun zerstört. In der Jedi Academy-Trilogie gelingt es nämlich Exar Kuns Geist den Jedi-Schüler Kyp Durron davon zu überzeugen sich am Imperium zu rächen, indem er eine Superwaffe einsetzt, um Caridas Sonne in eine Supernova zu verwandeln. Kyp Durrons Motiv ist höchst persönlich, denn er dachte sein Bruder wäre auf Carida ermordet worden. Stattdessen wurde Durrons Bruder jedoch zwangsrekrutiert und stirbt als eines der Opfer des Völkermords. Im neuen, wie im alten Kanon ist Carida eine bekannte imperiale Welt und Sitz der prestigeträchtigsten Militärakademie des Imperiums. Interessant zu wissen ist vielleicht, dass die kanonische Erwähnung Caridas ausgerechnet von einem ehemaligen The Old Republic-Lead Writer kommt - Alexander Freed beschrieb das neukanonische Carida in seinem Roman Battlefront: Twilight Company. Allerdings ist Freed schon länger nicht mehr in die Entwicklung von SWTOR eingebunden und dürfte derzeit hauptberuflich für ganz andere Projekte arbeiten. Es könnte aber auch sein, dass sich Charles Boyd vom Werk seines Ex-Kollegen beeinflussen ließ. Neben Twilight Company steuerte Alexander Freed auch den Roman zu Rogue One bei.
Soweit es bedeutende Örtlichkeiten mit einer Verbindung zu den Tales of the Jedi-Comics und den entsprechenden Spinoffs (wie der Jedi Academy-Trilogie) gibt fehlen uns nicht mehr allzu viele. Yavin 4, Ossus und Ziost waren bedeutende Welten dieses Teils der Legends. Aber die Tales of the Jedi brachten uns auch Onderon, das trotz neukanonischer Interpretation noch nicht für SWTOR verwertet wurde (bis auf eine Erwähnung in Shadow of Revan) und dank Saw Gerrera und KotOR II eine bedeutende Hintergrundgeschichte aufweist. Selbst Dantooine stammt aus den Tales, auch wenn es dort noch keine große Rolle spielte. Neben Dantooine würde man dann aber auch Ambria (die Welt auf der Meister Thon residierte und Nomi Sunrider ausgebildet wurde) oder Rhen Var (der Ort von Ulic Qel-Dromas Exil und Tod, sowie der Ausbildung von Vima Sunrider) erwähnen müssen. Oft vergessen, aber umso bedeutender wäre aber auch Koros aka Koros Major aka Cinnagar aka Kaiserin Teta (Empress Teta), die Welt auf der sich ein wichtiger Teil der Tales-Comics abspielte. Koros nannte sich der Planet, ehe er in Kaiserin Teta umbenannt wurde, der legendären Herrscherin des Koros Sektors, welche diesen gewaltsam vereinte und zur Mitgliedschaft in der Galaktischen Republik führte. Als Kriegsherrin führte Kaiserin Teta schließlich auch den Abwehrkampf gegen das alte Sith-Reich unter Naga Sadow und man kann wohl davon ausgehen, dass Tetas Truppen auch an der Eroberung des Sith-Reichs teilnahmen. 1000 Jahre später regierte die Keto-Dynastie weiterhin im Koros-System, die jüngsten Adelssprösslinge wandten sich jedoch der dunklen Seite zu und gründeten den Krath-Kult, welcher nach Onderon pilgerte und von Freedon Nadds Geist in Stellung manövriert wurde, um den neuen Sith-Lords zur Seite zu stehen. Es war das Kaiserin Teta-System, das sich von der Republik los sagte und Exar Kun mit Armee und Flotte zur Seite stand. Genau genommen bildete das Teta-System sogar das politische, logistische und militärische Rückgrat von Exar Kuns und Ulic Qel-Dromas Rebellion. 1000 Jahre nach Teta wandten sich ihre Nachfahren also genau genommen gegen die Republik und wollten nun auch diese erobern. Für mich stünde Cinnagar in einer Reihe mit Onderon oder einer Welt der Tion-Hegemonie. Reich an Geschichte der hellen und der dunklen Seite, bekannt für Adelsfehden und fern des einstigen Ruhms.
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