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Sonntag, 19. Juni 2016
Dunkle Ritter und Fallen Empire
Am Sonntag, 19. Jun 2016 im Topic 'swtor'
Scars only show us where we've been, they don't dictate where we are going.
Ziost und Kapitel I von Season 1 wirken wie für Jedi-Ritter gemacht. Doch während die Ereignisse helle Jedi nur erneut unter Druck setzen erleben dunkle Ritter einen kompletten Zusammenbruch.
So wirr Bengel Morr auch klang, man kann seine "Visionen" als Prophezeiung zu Fallen Empire interpretieren. Gerade wenn man der dunklen Seite folgt und in Kapitel XII als dunkler Ritter Satele und Marr mit deren Versagen konfrontiert, erhält man immer wieder zugestanden mit seinen Argumenten recht zu haben. Jedi und Sith haben versagt. Der Jedi-Orden ging praktisch unter.
Auf Voss erhält man von Sel-Makor einen Handel angeboten. Sel-Makor verleiht einem Macht, im Gegenzug dafür, dass man ihn verschont. Die gleiche Macht die einem Sel-Makor bietet wurde bereits dem Sith-Imperator zuteil. Nun gilt es sich zu entscheiden, opfert man eine Welt zu Gunsten aller anderen? Mit der Macht Sel-Makors wird man dem Imperator ebenbürtiger, jedes bisschen Kraft kann einem im bevorstehenden Showdown helfen.
Auf Dromund Kaas bietet sich sogar eine Möglichkeit ein Mitglied seiner Crew zu opfern, nur um einige Minuten Zeit Vorsprung zu gewinnen. Wieder stellt sich die Frage, ob man bereit ist Opfer für seinen Sieg zu bringen.
Bereits auf Yavin 4 wendet sich das Schicksal des Ritters jedoch. Nachdem man den Imperator bezwang und dieser nun zurückgekehrt ist erhalten auch dunkle Ritter ihren Meister-Titel. Allerdings wird man als Jedi-Kampfmeister vor allem wegen seiner Fähigkeiten gewürdigt und nicht wegen ideologischer Ansichten. Satele kommentiert die Beförderung damit, dass man wegen jener Dinge Anerkennung erhält die man tut und die man getan hat und nicht wegen jener die man tun könnte. Man könnte den Orden zerstören, doch bisher ist man seinen Ordensbrüdern und -schwestern treu zur Seite gestanden.
Wenig später steuert man an Darth Marrs Seite auf den Wild Space zu. Diesmal provoziert der Imperator mit seinem Doppelspiel. Er mag eine andere Stimme und ein neues Gesicht haben, sogar seine Rolle ist auf Zakuul eine andere, aber dieser Unterton, diese Arroganz - es ist Vitiate. Und einmal mehr ist man völlig machtlos. Selbst in dem Moment in welchem man ein Lichtschwert durch Valkorions Herz rammt ist der Imperator weiterhin Herr der Lage.
Man hat selbst im Triumph noch versagt. 5 Jahre später hat Arcann die Galaxis erobert und alles was man tun konnte war zuzusehen. Mit Valkorions Worten im Ohr.
Lord Scourges Vision hat sich erfüllt. Man hat sein Schicksal erfüllt. Und trotzdem fand Vitiate einen Weg das Schicksal aka den Willen der Macht auszutricksen. In all seiner Selbstbeweihräucherung gibt Valkorion genau das zu. Er glaubt über dem Willen der Macht zu stehen, weil er Mittel und Wege gefunden hat sich durchzuschummeln. Bei Arcann klingen die gleichen Worte deutlich hohler.
Valkorion hat den dunklen Ritter um sein Happy End betrogen. Und mit Arcann hat er ihm ein Zerrbild seiner selbst vorgesetzt. Einen jugendlich-arroganten Prinzen, der trotz seiner erwiesenen Verwundbarkeit glaubt unbesiegbar zu sein. Im Auftrag Valkorions soll man dessen Kinder töten, denn der Imperator glaubt wohl nicht an Erziehungsmaßnahmen, für die es bei beiden schon zu spät sein könnte. Und warum wendet sich Valkorion überhaupt an seinen einstigen Mörder? Weil er ihn als einzigen für qualifiziert genug hält.
Die Tests in Kapitel II sind Prüfungen des Willens des Ritters. Valkorion überzeugt sich davon, dass man trotz einer Wiederholung der Vergangenheit und des Tods seiner Freunde und Verbündeten in der Lage ist sich wieder aufzurappeln. Wenn er dann den Überlebenswillen des Ritters lobt und mit dem seinen vergleicht ist das wohl das größte Lob, das einem ein arrogantes Monster wie Valkorion wohl geben kann. Kein einziges Mal erlebt man wie Valkorion seine Kinder lobt und behauptet sie wären ihm ähnlich. Doch der Ritter? Er ist ein Stück von Valkorion, dass dieser behalten will und jemand der ihm ähnlich ist. Im Gegensatz zu anderen Klassen spielt es im Fall des Ritters auch eine Rolle, dass man einige Zeit als Akolyth des Sith-Imperators ausgebildet wurde. Man war genau wie Revan und die Kinder der Gedankenkontrolle Vitiates ausgesetzt. Auf Rishi erhält man schlussendlich wieder Zugang zum damaligen Training, welches dunkle Jedi mit dem Vermerk annehmen können nun ein Stück wie Revan zu sein.
Mein dunkler Jedi und Lana Beniko haben eine feurige Affäre. Er fühlt sich vom Sith-Kodex angezogen, aber wie Scourge schon sagte, er war zu lange Jedi, um jemals ein Sith zu sein. Zudem haben auch die Sith versagt. Nur jemand wie Revan scheint in der Lage zu sein die neuen Herausforderungen zu meistern. Somit ergibt auch der in Kapitel XII dargelegte neue Pfad mehr Sinn für unorthodoxe Charaktere, die als helle Sith oder dunkle Jedi eine Alternative zu den bestehenden Ideologien suchten.
Der Krieg gegen Zakuul ist jener Konflikt auf den man als Jedi-Ritter von anfang an zusteuerte. Es ist jener Krieg für den man geboren und ausgebildet wurde. Alle erbrachten Opfer haben uns an diesen Punkt geführt. Die Opferbereitschaft und der Wille den Kodex zu brechen haben sich als richtig erwiesen.
Ziost und Kapitel I von Season 1 wirken wie für Jedi-Ritter gemacht. Doch während die Ereignisse helle Jedi nur erneut unter Druck setzen erleben dunkle Ritter einen kompletten Zusammenbruch.
Die Waffe der Jedi
Schon auf Tython konfrontiert Bengel Morr jeden angehenden dunklen Ritter mit der Wahrheit, dass man eine Waffe ist. Morr kam nach Tython, um diese Waffe zu schmieden. Ihren genauen Zweck kannte er selbst nicht genau, doch Morrs diffuse Vorstellung war die, dass er mit der auf Tython geschmiedeten Waffe den Jedi-Orden reformieren und die Sith vernichten könnte. Dafür müssten jedoch fast alle Jedi sterben, da diese nicht stark und willig genug wären den bevorstehenden Krieg zu führen.So wirr Bengel Morr auch klang, man kann seine "Visionen" als Prophezeiung zu Fallen Empire interpretieren. Gerade wenn man der dunklen Seite folgt und in Kapitel XII als dunkler Ritter Satele und Marr mit deren Versagen konfrontiert, erhält man immer wieder zugestanden mit seinen Argumenten recht zu haben. Jedi und Sith haben versagt. Der Jedi-Orden ging praktisch unter.
Auf dem Weg nach oben
Dunkle Ritter erhalten mehrmals die Gelegenheit revanitische Entscheidungen zu treffen. Sieht man Revan als dunklen Jedi, der sich vom Orden abwandte und bewusst die dunkle Seite wählte, um ein größeres Übel abzuwehren, dann lassen sich auch einige Entscheidungen des dunklen Ritters so interpretieren. Vor allem auf Voss.Auf Voss erhält man von Sel-Makor einen Handel angeboten. Sel-Makor verleiht einem Macht, im Gegenzug dafür, dass man ihn verschont. Die gleiche Macht die einem Sel-Makor bietet wurde bereits dem Sith-Imperator zuteil. Nun gilt es sich zu entscheiden, opfert man eine Welt zu Gunsten aller anderen? Mit der Macht Sel-Makors wird man dem Imperator ebenbürtiger, jedes bisschen Kraft kann einem im bevorstehenden Showdown helfen.
Auf Dromund Kaas bietet sich sogar eine Möglichkeit ein Mitglied seiner Crew zu opfern, nur um einige Minuten Zeit Vorsprung zu gewinnen. Wieder stellt sich die Frage, ob man bereit ist Opfer für seinen Sieg zu bringen.
Bereits auf Yavin 4 wendet sich das Schicksal des Ritters jedoch. Nachdem man den Imperator bezwang und dieser nun zurückgekehrt ist erhalten auch dunkle Ritter ihren Meister-Titel. Allerdings wird man als Jedi-Kampfmeister vor allem wegen seiner Fähigkeiten gewürdigt und nicht wegen ideologischer Ansichten. Satele kommentiert die Beförderung damit, dass man wegen jener Dinge Anerkennung erhält die man tut und die man getan hat und nicht wegen jener die man tun könnte. Man könnte den Orden zerstören, doch bisher ist man seinen Ordensbrüdern und -schwestern treu zur Seite gestanden.
Scheitern
Alles was man erreicht hat wird in jenem Moment zunichte gemacht als sich Vitiate aus seinem Grab erhebt. Ziost ist ungleich dramatischer, wenn man als dunkler Jedi auf dem Planeten landet und genau das erlebt, was man mit allen in der Klassenstory erbrachten Opfern verhindern wollte. Der Imperator verschlingt eine Welt und man kann nichts dagegen tun. Er provoziert, er beleidigt und wehrt jeden Rettungsversuch der Helden ab. Egal wie mächtig man nun geworden ist, Vitiate gewinnt.Wenig später steuert man an Darth Marrs Seite auf den Wild Space zu. Diesmal provoziert der Imperator mit seinem Doppelspiel. Er mag eine andere Stimme und ein neues Gesicht haben, sogar seine Rolle ist auf Zakuul eine andere, aber dieser Unterton, diese Arroganz - es ist Vitiate. Und einmal mehr ist man völlig machtlos. Selbst in dem Moment in welchem man ein Lichtschwert durch Valkorions Herz rammt ist der Imperator weiterhin Herr der Lage.
Man hat selbst im Triumph noch versagt. 5 Jahre später hat Arcann die Galaxis erobert und alles was man tun konnte war zuzusehen. Mit Valkorions Worten im Ohr.
Lord Scourges Vision hat sich erfüllt. Man hat sein Schicksal erfüllt. Und trotzdem fand Vitiate einen Weg das Schicksal aka den Willen der Macht auszutricksen. In all seiner Selbstbeweihräucherung gibt Valkorion genau das zu. Er glaubt über dem Willen der Macht zu stehen, weil er Mittel und Wege gefunden hat sich durchzuschummeln. Bei Arcann klingen die gleichen Worte deutlich hohler.
Valkorion hat den dunklen Ritter um sein Happy End betrogen. Und mit Arcann hat er ihm ein Zerrbild seiner selbst vorgesetzt. Einen jugendlich-arroganten Prinzen, der trotz seiner erwiesenen Verwundbarkeit glaubt unbesiegbar zu sein. Im Auftrag Valkorions soll man dessen Kinder töten, denn der Imperator glaubt wohl nicht an Erziehungsmaßnahmen, für die es bei beiden schon zu spät sein könnte. Und warum wendet sich Valkorion überhaupt an seinen einstigen Mörder? Weil er ihn als einzigen für qualifiziert genug hält.
Die Tests in Kapitel II sind Prüfungen des Willens des Ritters. Valkorion überzeugt sich davon, dass man trotz einer Wiederholung der Vergangenheit und des Tods seiner Freunde und Verbündeten in der Lage ist sich wieder aufzurappeln. Wenn er dann den Überlebenswillen des Ritters lobt und mit dem seinen vergleicht ist das wohl das größte Lob, das einem ein arrogantes Monster wie Valkorion wohl geben kann. Kein einziges Mal erlebt man wie Valkorion seine Kinder lobt und behauptet sie wären ihm ähnlich. Doch der Ritter? Er ist ein Stück von Valkorion, dass dieser behalten will und jemand der ihm ähnlich ist. Im Gegensatz zu anderen Klassen spielt es im Fall des Ritters auch eine Rolle, dass man einige Zeit als Akolyth des Sith-Imperators ausgebildet wurde. Man war genau wie Revan und die Kinder der Gedankenkontrolle Vitiates ausgesetzt. Auf Rishi erhält man schlussendlich wieder Zugang zum damaligen Training, welches dunkle Jedi mit dem Vermerk annehmen können nun ein Stück wie Revan zu sein.
Reformation
Dunkle Ritter konnten nie Sith sein und hatten keine Aussicht den Thron des Sith-Imperiums zu besteigen. Doch mit der Allianz erhält man Zugang zu eingefleischten Imperialen und Sith. Man baut sich ähnlich wie Revan den Vorläufer seines eigenen Imperiums auf.Mein dunkler Jedi und Lana Beniko haben eine feurige Affäre. Er fühlt sich vom Sith-Kodex angezogen, aber wie Scourge schon sagte, er war zu lange Jedi, um jemals ein Sith zu sein. Zudem haben auch die Sith versagt. Nur jemand wie Revan scheint in der Lage zu sein die neuen Herausforderungen zu meistern. Somit ergibt auch der in Kapitel XII dargelegte neue Pfad mehr Sinn für unorthodoxe Charaktere, die als helle Sith oder dunkle Jedi eine Alternative zu den bestehenden Ideologien suchten.
Der Krieg gegen Zakuul ist jener Konflikt auf den man als Jedi-Ritter von anfang an zusteuerte. Es ist jener Krieg für den man geboren und ausgebildet wurde. Alle erbrachten Opfer haben uns an diesen Punkt geführt. Die Opferbereitschaft und der Wille den Kodex zu brechen haben sich als richtig erwiesen.
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Damit das Republic Commando Feeling aufkommt
Am Sonntag, 19. Jun 2016 im Topic 'swtor'

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Freitag, 17. Juni 2016
Ein Teaser für?
Am Freitag, 17. Jun 2016 im Topic 'swtor'
"I won't be denied my destiny..." pic.twitter.com/UcCrETHv4D
— The Old Republic (@SWTOR) 15. Juni 2016
Imo geht es bei diesem Twitter-Teaser vielleicht um das Dark Side vs. Light Side Event. Revan war ja auch ein echter Eventler, der anscheinend die Höchst-Belohnungen beider Seiten haben musste.
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Sonntag, 12. Juni 2016
Kein SWTOR auf der heutigen EA Pressekonferenz
Am Sonntag, 12. Jun 2016 im Topic 'swtor'
Zumindest sieht es im Moment ganz danach aus. Damit dürfte man sich den neuen Cinematic Trailer für die Star Wars Celebration im nächsten Monat aufgespart haben.
Dafür wird auf der heutigen EA Pressekonferenz mehr von Mass Effect Andromeda und dem Star Wars Game von Respawn enthüllt.
EDIT: Aber da war kurz ein bisschen SWTOR in der Präsentation.
2017 erscheint Battlefront II von DICE und Motive.
2018 neues Visceral Game (Amy Hennig)
Respawns Spiel hat Motion Capturing von Lichtschwertkämpfen!
Ein Blick auf Muscos Arbeitsplatz: http://i.imgur.com/SYqwUoI.jpg
Dafür wird auf der heutigen EA Pressekonferenz mehr von Mass Effect Andromeda und dem Star Wars Game von Respawn enthüllt.
EDIT: Aber da war kurz ein bisschen SWTOR in der Präsentation.
2017 erscheint Battlefront II von DICE und Motive.
2018 neues Visceral Game (Amy Hennig)
Respawns Spiel hat Motion Capturing von Lichtschwertkämpfen!
Ein Blick auf Muscos Arbeitsplatz: http://i.imgur.com/SYqwUoI.jpg
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Nachbesetzungspläne: Aktivere Spezialisten
Am Sonntag, 12. Jun 2016 im Topic 'swtor'

Im Vergleich zu Dragon Age Inquisition bietet Fallen Empire gleich zwei Varianten von Beratern. Da haben wir die in der Story wichtigen, wie Lana, Theron, SCORPIO, Senya und Koth, die auch allesamt als Gefährten verfügbar sind. Und dann haben wir die vier Allianz-Spezialisten Sana-Rae, Hylo Visz, Dr. Oggurobb und Bey'wan Aygo.
Wie im Fall Koths haben wir bereits erlebt was passieren kann, wenn einer der Berater die Allianz verlässt. Doch Tora ist als Koth-Ersatz nur als Pilotin im Einsatz und auch gar nicht als Gefährtin verfügbar.
Gefährten zu verlieren ist schmerzhaft, doch wie steht es mit den Allianzspezialisten? Diese spielen in der Story bisher so gut wie kaum eine Rolle. Sie sind weder als Gefährten verfügbar, noch treten sie im Kriegsrat auf. Und vor allem sind zumindest drei davon unterschiedlich stark mit der Republik verbündet. Admiral Aygo war ein republikanischer Flottenadmiral, Hylo Visz ist eine gefeierte Kriegsheldin der Republik und Dr. Oggurobb fungierte als Verbindungsmann zwischen der Republik und dem Huttenkartell. Gerade imperiale Spieler wünschen sich gerne mehr Imperiale in ihrer Allianz, denn wen hat man schon außer Lana?
Auch die Macht-Enklave spielt für Imps eine gewichtige Rolle. Eine Voss-Mystikerin ist ein netter Zugewinn, doch es gäbe auch tatkräftigere Kandidatinnen mit einem Hang zur Kooperation zwischen Sith und Jedi.
Derzeit sind den vier Fach-Abteilungen auch Einfluss-Caps gesetzt. Einfluss 20 ist nicht so schwer erreichbar. Doch würde man Ex-Gefährten als Spezialisten benutzen könnte man die Allianzkisten deutlich sinnvoller einsetzen. 500 Einfluss bei einem Gefährten den man auch im Kampf nutzen kann wären ein verlockendes Angebot. Und ähnlich wie bei Lana & Co sollte man auch die Option gelten lassen, dass die vier Manager mal eine Auszeit nehmen und den Commander bei seinen Reisen begleiten. Zudem könnte man anstatt der Kisten auch Gefährtengeschenke investieren. Allerdings wäre im Hintergrund einiges an Ergänzungen des Allianzsystems notwendig. Und es wäre vielleicht auch sinnvoller, wenn sich hoher Einfluss mit den einzelnen Abteilungen erst einmal anderweitig bezahlt machen würde, ob nun in visuellen Veränderungen an der Basis, neuen Händlern oder freischaltbaren Missionen.
Militär
Blicken wir der Realität ins Auge, Bey'wan Aygo ist ein immer noch sehr republiktreuer Ex-Flottenadmiral, der immer noch Sympathien für seine ehemalige Fraktion durchblicken lässt und Hardcore-Imps wie Major Pierce nicht duldet. Darum darf man als Rep auch nicht Pierce, sondern nur M1-4X rekrutieren und im Aygo-Einführungsdialog besteht für beide Seiten die Möglichkeit auf Aygos ungebrochene Loyalität anzuspielen.Seit Shadow of Revan teasert BioWare gerne mal, dass es ja Möglichkeiten geben würde seine Verbündete zu verraten. Damals war es die Möglichkeit auf Rishi Kriegsschiffe der anderen Fraktion abzuschießen oder auf Yavin 4 ein Sensorsystem zu verwanzen, um seine Verbündeten abzuhören. Season 1 von Fallen Empire bietet uns da noch eher wenige Entscheidungen, auch wenn Kapitel XV eine sehr bedeutende enthält, die auch Dialog-Fallout in Kapitel XVI führen sollte. Bei Broonmarks Rekrutierung erhält man zumindest die Möglichkeit auch einmal einen republikanischen Senator zu töten, was einem allerdings lediglich einen fähigen Attentäter einbringt, dafür aber die Kontakte und Ressourcen des Senators kostet.
Auch bei der Rekrutierung der Mandalorianer hätte man die Option diese nach ihrer Aufrüstung dem ehemaligen Kriegsfeind auf den Hals zu hetzen. Man könnte also auch eine Neuauflage der Mandalorianischen Kriege anstiften.
Bisher wirken diese Entscheidungen noch nicht nach, aber wir befinden uns auch erst in Season 1. Die Hoffnung lebt, dass wir uns in Season 2 vielleicht mit Konsequenzen unserer Entscheidungen beschäftigen müssen. Verrät man wiederholt die Republik könnten sich Theron, Admiral Aygo und vielleicht sogar Hylo Visz von der Allianz abwenden.
An geeigneten Nachfolgern für Aygo mangelt es nicht. Sith und Imperiale Agenten wüssten durchaus geeignete Nachfolger für Aygo und Theron. Als Managerin für Therons Spionagenetzwerk käme etwa Shara Jenn in Frage, die ehemalige Wächterin und Aufseherin des Imperialen Geheimdiensts. Oder man greift auf Raina Temple zurück.
Für Aygos Job gebe es jedoch einen offensichtlichen Ersatzkandidaten. Malavai Quinn, der mittlerweile Admiral, Moff oder sogar Großmoff sein könnte. Quinn ist ein ausgebildeter Marineoffizier und ein strategisches Genie, das sich in einer anderen Ära vermutlich den Rang eines Großadmirals verdient haben könnte.
Es gäbe allerdings noch andere Kandidatinnen, die allerdings eher weniger als GefährtInnen in Frage kämen. Wie Großmoff Ilyan Regus, der die Schlacht von Ilum für das Imperium entschied. Oder Admiralin Zasha Ranken, falls sie nach Season 1 noch am Leben ist. Oder die Moffs Phennir und Pyron. Sogar General Hesker wäre eine Option.
Großmoff Regus war der Questgeber auf Ilum und ein konservativer Kommandeur, der sich mit Aliens nicht anfreunden konnte. Das würde ihn als Berater der Allianz zu einem problematischen Charakter machen.
Admiralin Ranken war Großmoff Kilrans Protege und verdiente sich ihre Sporen im Kampf um Kuat, wo sie Admiral Aygos Nemesis wurde. Sie wüsste wie man verdeckte Operationen führt und mit kleinen Streitkräften auskommt.
Moff Phennir diente ursprünglich Darth Malgus, ehe dieser das Imperium verriet. Phennir war der imperiale Kommandeur bei der Eroberung der Fabrik Revans.
Moff Pyron war der engste Verbündete Lord Kalligs, des Sith-Inquisitors der die Nachfolge Darth Thanatons antrat. Pyron war ein fähiger Netzwerker, gewiefter Taktiker und vor allem der Kommandeur einer Flotte mit Superlasern. Seit Zakuuls Invasion wird er im Outer Rim vermisst.
General Hesker war ein General der Imperialen Garde. Er kämpfte auf Corellia und Ilum. Seine Loyalität zum Imperium stand außer Frage. Doch als Gardist wurde er wohl auch Yavin 4 ausgebildet und sein geistiger Zustand seit Vitiates Verrat ist unklar.
Unterwelt
Hylo Visz ist Gaults Lebensgefährtin. Würde man sie verlieren stellt sich auch die Frage, ob man nicht auch Gault verlieren würde. Außer Gault ist an Hylos Ausscheiden aus der Allianz schuld.Hylos mögliche Nachfolger hätten alle den Vorteil echtes Gefährtenmaterial zu sein. Zunächst sollte man sich aber einmal ansehen, was Hylo für die Allianz leistet.
Sie ist die Chef-Logistikerin, sie organisiert den Materialnachschub für die Allianz und kümmert sich wohl auch um die Finanzen, wobei ihre Schmuggler auch ein offenes Ohr für Gerüchte haben. Hylo ist eine Schmugglerin und das schlägt sich auch in ihrer Arbeitsweise nieder. Sie war mal ein Legende und einige ihrer Kontakte leben noch, aber man muss sie wohl doch schon etwas zum alten Eisen zählen.
Wer könnte Hylo denn vertreten? Gault, der nicht unbedingt der vertrauenswürdigste Charakter ist? Vette, die vielleicht noch etwas zu gutmütig und unerfahren ist?
Imo braucht die Allianz jemanden mit Führungserfahrung. Wie Jakarro, der nach SoR wohl nach Rishi ging, um dort zum Piratenkönig aufzusteigen. Oder jemanden wie Andronikos Revel, der einmal seine eigene Piratencrew hatte. Doch ich finde die Allianz braucht jemanden mit besten Kontakten, Charisma und einem guten Geschäftssinn. Jemanden wie Risha.
Wir wissen nicht was nach der Invasion aus Risha wurde. Dubrillion könnte bombardiert worden sein. Rishas Abschiedsbrief an den Schmuggler klingt jedenfalls nicht so als wäre sie zur Königin geworden und Valkorion nennt sie eine apathische Monarchin. Genau wie ihr Vater könnte Risha ihr Talent genutzt haben einen spannenderen Job anzunehmen, als Königin von Dubrillion. Nok Drayen war der König der Unterwelt. Und seit der Niederlage des Huttenkartells auf Makeb, den Gebietsverlusten der Black Sun auf Coruscant, sowie den Problemen der Exchange auf Tatooine - wäre es ein leichtes für Risha gewesen mit der Organisation des Voidhounds als dessen Stellvertreterin das kriminelle Imperium ihres Vaters zurückzugewinnen. Risha könnte eine Prinzessin sein, die in ihrem Palast Hutten an einer Kette hält. Zumindest hatte Risha aber auch Kontakte zum republikanischen SID und dem Jedi-Orden. Vielleicht ist Risha sogar republikfreundlicher als Hylo, die über Gault ja mit einem imperiumsfreundlichen Kopfgeldjäger in Verbindung gebracht werden könnte. Doch charakterlich ist Risha sicher pragmatischer und geschäftsmäßiger als Hylo, denn schon ihr Vater hatte auch einige Geschäfte mit den Sith am Laufen, zur gleichen Zeit als Hylo auf eigene Faust Hilfskonvois für die Republik organisierte. Imho ist Risha die skrupellosere Unterweltgröße.
Macht
Die Visionen der Voss-Mystiker sind ein zweischneidiges Schwert, denn sie schränken den freien Willen der Voss ein. So könnte sich auch Sana-Rae wegen einer Vision von der Allianz verabschieden. Nur mit wem könnte man sie nachbesetzen?Jemanden dessen Rückkehr ich mir unbedingt wünsche wäre Lord Scourge. Scourge war ein typischer Sith-Lord, doch er lernte von Revan und kämpfte vor der Invasion einige Jahre an der Seite des Kampfmeisters des Jedi-Ordens. Vor allem war Scourge aber genauso wie Valkorion/Vitiate "unsterblich" und durch die Prozedur zum Erlangen dieser Unsterblichkeit verlor er all seine Emotionen. Scourge wäre also auch der ideale Jedi, trotzdem gebärdet er sich Jedi gegenüber lieber als Sith. Scourge ist ein interessanter Charakter, der einiges an ungenutztem Potential verspricht, auch in Hinsicht auf seine Beziehung zur Macht. Immerhin ist Scourge genauso wie Revan eine Kreatur des Imperators. Eines seiner Opfer. Scourge würde auch mit Jedi arbeiten, wie er es bereits in der Klassenstory des Jedi-Ritters getan hat.
Es gibt aber auch noch drei weitere Kandidatinnen. Ashara, Jaesa und Kira könnten ebenfalls als Meisterinnen der Machtenklave in Frage kommen. Wobei jede der Enklave ihren eigenen Touch geben könnte.
Ashara wurde als Jedi und Sith unterrichtet, wobei sie wie ihr Vorfahre Kalatosh Zavros von einer Jedi zu einer Sith wurde. Kalatosh als Weggefährte Revans ist ein stark unterschätzter Charakter. Ashara stammt also von einem Revan-Anhänger ab, der Revan sogar auf die dunkle Seite der Macht folgt und Malak diente, ehe er bei der Vernichtung von Taris ums Leben kam. Kalatosh verriet die Jedi, nur um später von den Sith verraten/im Stich gelassen zu werden. Ashara wandte sich von den Jedi ab, wurde zu einer widerwilligen Sith-Schülerin und verließ auch diesen Pfad als ihr Meister verschwand. Wenn man es genau nimmt ist Ashara eine Erbin der Revaniter oder eher der Revanchisten. Ihr Charakter wird umso faszinierender, je mehr man sich mit ihrer Abstammung beschäftigt. Revans Urenkel stehen genauso auf seiten der Allianz wie die Nachfahren seiner einstigen Anhänger.
Kira Carsen begann ihre Machtausbildung als Sith. Sie wurde als eines der Kinder des Imperators auserwählt, doch sie flüchtete später nach Nar Shaddaa. Dort wurde sie schließlich von den Jedi entdeckt und als eine von ihnen ausgebildet. Kira hat ihr Sith-Erbe und ihre Sith-Verwandten nur erwähnt, genauso wie Scourge seine Emotionslosigkeit und seine Bewunderung für Revan. Aus diesem Grund sehe ich auch bei Kira einiges an ungenutztem Potential. Kira ist nicht gerade eine sehr vorbildliche Jedi und es wäre interessant zu sehen wie weit sie gehen würde, wenn die Ereignisse sie über ihre Grenzen treiben. Als ausgebildete Jedi-Ritterin könnte Kira die jedihaftere Option für die Macht-Enklave sein. Kira könnte eine Leitfigur für die Integration von Sith in den Jedi-Orden darstellen. sollte die Allianz diesen Weg einschlagen dürfen.
Jaesa Willsaam ist eine gespaltene Persönlichkeit und die beiden Jaesas zusammenzuführen wäre eine interessante Aufgabe, zumal beide Wissen über den Sith- und den Jedi-Orden vereinen. Jaesa kann über ideologische Differenzen hinaus und in die Herzen ihrer Gegenüber blicken. Jaesas Verständnis ihrer Mitmenschen ist viel elementarer als das anderer Machtnutzer. Sie könnte Brücken bauen und Sith wie Jedi in ihrem Bestreben das Ewige Imperium zu stürzen zusammenführen. Wegen ihres Talents und ihrer Ablehnung von Korruption halte ich es auch für sehr unwahrscheinlich, dass sich Jaesa den Sith verpflichtet hat oder zu den Jedi zurückkehrte.
Forschung
Dr. Oggurobb ist ein Genie und es fällt mir schwer eine Alternative für ihn zu finden. Am liebsten würde ich den genialen Droidenbauer behalten. Aber es gibt zumindest einen potentiellen neutralen Nachfolger - Dr. Tharan Cedrax.Tharan und Holiday sind Experten für Exotechnologie und genau in diese Kategorie ließe sich die Ewige Flotte einordnen. Tharan war außerdem im Besitz von Gadgets mit denen er sogar die Machtfähigkeiten eines Jedi-Meisters für kurze Zeit überlasten konnte. Wenn also jemand eine Idee hätte wie man die Ewige Flotte oder wildgewordene Machtnutzer aufhalten kann, dann Tharan Cedrax.
Tharan ist ein Genie, doch das wirkliche intellektuelle Schwergewicht wäre Holiday, die als KI sogar die Rechenkapazität einer SCORPIO übertrifft. Nur Holiday hegt eben keine sinistren Absichten und begegnet Organischen freundlich und ohne böse Absicht.
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Freitag, 10. Juni 2016
Odoaker 4 Emperor
Am Freitag, 10. Jun 2016 im Topic 'swtor'
Vor langer Zeit im weit weit entfernten Italien
Als Geschichts-Nerd finde ich es immer wieder amüsant wie auf reddit gerne der Vergleich zwischen Zakuul und Rom gezogen wird. Hätten Persönlichkeiten wie Cäsar, Augustus oder Konstantin der Große ewig gelebt, sie wären vielleicht wie Valkorion geworden.Doch das weströmische Reich ging nicht in einer einzigen Schlacht unter. Es war ein langer und tiefer Fall, der den Untergang Westroms besiegelte. Schlussendlich war es ein germanischer Kriegsherr, der den letzten weströmischen Kaiser einfach absetzte, nachdem er dessen Generäle erschlagen hatte. In einer Zeit als die wahre Macht längst von solchen Generälen ausging und die Westkaiser kaum noch über Einfluss verfügten war das Schicksal Westroms bereits besiegelt, als der mächtige Orestes in der Schlacht fiel.
Odoaker hätte seinen eigenen Kaiser bestimmen können, auch wenn ihm als Barbaren keine Anerkennung als solcher zuteilt geworden wäre. Doch stattdessen erklärte Odoaker gegenüber dem oströmischen Kaiser, dass der Westen keinen Kaiser mehr benötige. Von da an herrschte Odoaker als König über Italien, mit der Anerkennung durch das oströmische Reich.
Anstatt selbst zum Kaiser Westroms zu werden hatte sich Odoaker an die Macht geputscht und lediglich die Anerkennung als Herrscher eines Teils des römischen Reiches verlangt.
Barbaren auf dem Thron sind keine Kaiser
Odoaker herrschte praktisch in der gleichen Funktion wie seine Vorgänger, nur dass er das symbolische Staatsoberhaupt abgesetzt hatte. Die wahre Macht war vom Kaiser längst an dessen Heermeister abgewandert. Dennoch galt es die Gefühle und Ressentiments der immer noch mächtigen Patrizier zu beachten. Diese hätten sich dem Barbaren als Kaiser vielleicht gefügt, nicht so aber der oströmische Kaiser, der im weströmischen so etwas wie seinen 'Bruder' gesehen hätte.Sollte man Zakuuls Ewigen Thron besteigen, dann bezweifle ich, dass man den Titel und die Macht eines Imperators erhalten wird. Während man die auf Valkorions Dynastie eingeschworenen Statthalter überzeugen müsste das neue Regime zu unterstützen wären die unterjochten Supermächte wohl geneigt diese Chance zur Rebellion zu nutzen. Eine Rebellion die man schlecht unterdrücken kann, wenn man mit der Hilfe dieser Fraktionen an die Macht gelangt ist. Auch Odoaker fiel am Ende im Krieg mit einem anderen Barbarenherrscher, der von Ostrom angestachelt worden war. Zudem verfügte Odoaker über einen nur sehr eingeschränkten Machtbereich innerhalb des ehemaligen weströmischen Imperiums.
Zakuul hätte wie Rom oder Coruscant aber auch das Problem fast vollständig von Importen abhängig zu sein. Ein König von Zakuul wäre also automatisch gezwungen sich um das wirtschaftliche Wohlergehen seines Staats zu sorgen.
Blockbildung
Zakuul als Planet zu erobern wäre eher Verlust als Gewinn. Es wäre wohl am einfachsten den Planeten einem Statthalter zu übergeben und von Odessen aus die Reste des Ewigen Imperiums zu regieren. Von der realen Geschichte Roms aus betrachtet steht uns nach dem Sturz der Valkorier oder zumindest Arcanns ein Bürgerkrieg bevor. Republik und Imperium werden den Aufstand wagen. Verschiedene Statthalter werden ihre eigenen Herrschaftsansprüche anmelden und auch Vaylin könnte irgendwo noch Anhänger hinter sich versammeln. Kurz gesagt, wir steuern auf kein Happy End zu.Anstatt des Machtwechsels innerhalb einer großen Supermacht stünde der Galaxis die Zersplitterung in zwei geschwächte Großmächte und mehrere potente Klein- und Mittelmächte bevor. Multipolare Weltordnungen schaffen explosive Konflikte anstatt Kalter Kriege.
Die Allianz wird in dieser Weltordnung erst ihren Platz finden müssen. Da man allerdings bereits erlebt hat wie die Republik zur Diktatur wurde und man vom Sith-Imperium verraten wurde stellt sich die Frage wie man die Ideale seiner Fraktion oder seinen Machtanspruch innerhalb dieser wiederherstellen kann.
Bündnisse
Sobald Imperium und Republik sich sicher genug fühlen werden sie wieder beginnen aufzurüsten und sich in ihren Kampf auf Leben und Tod stürzen, während der Rest der Galaxis im Chaos versinkt. Davon können abtrünnige Exarchen und Valkorier-Loyalisten nur profitieren.Saresh zu stürzen könnte noch wichtiger werden als bisher angenommen, um wenigstens eine Fraktion mit Integrationsfähigkeit für die Neuordnung der Galaxis zu gewinnen. Eine republiknahe Allianz könnte dem Senat zuarbeiten und die Republik von ihrer militärischen Verantwortung entlasten. Der Senat könnte also seine Hände in Unschuld waschen, seine Streitkräften weiterhin zur Grenz- und Friedenssicherung verdammen und es Militärangehörigen freistellen sich der Allianz anzuschließen. Die Allianz als militaristische Splittergruppe wäre ein geeignetes Ventil für republikanische Aggressionen. Man könnte die Allianz als eine Art militärische UNO sehen, Blauhelme die tatsächlich durchgreifen dürfen.
Die Allianz als militärische UNO wäre ein Konzept das es ihr erlauben würde auch noch in kommenden Jahren zu existieren.
Zumindest wäre die Anerkennung der Allianz durch eine der Großmächte notwendig. Auch wenn er im Westen machtlos schien, war der oströmische Kaiser doch ein mächtiger politischer Verbündeter und genauso verhält es sich mit der Allianz und den existierenden Großmächten. Nicht dass uns eine der beiden Großmächte noch jemanden wie die Ostgoten in den Wild Space schickt, die dort erst recht zerstören, was man zu bewahren versucht hat. Die Mandalorianer erinnern ja auch an jene kriegerischen ziehenden Völker wie sie in der Spätantike ihr Unwesen trieben.
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Kapitel XVI kommt im Juli
Am Donnerstag, 9. Jun 2016 im Topic 'swtor'
GET 2-DAY EARLY ACCESS TO CHAPTER 16 ON: LATER IN JULY
Datum will man noch keines nennen, doch zumindest hat man Juli als Veröffentlichungszeitraum von Kapitel XVI bestätigt.
Datum will man noch keines nennen, doch zumindest hat man Juli als Veröffentlichungszeitraum von Kapitel XVI bestätigt.
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Kapitel XV: Ein bedeutender Teaser im Teaser-Trailer
Am Donnerstag, 9. Jun 2016 im Topic 'swtor'
"In fact, I can do anything I want!"
- GEMINI
- GEMINI
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Sith-Augen auf Tech-Klassen
Am Donnerstag, 9. Jun 2016 im Topic 'swtor'

Auf Macht-Klassen machen sie noch Sinn, auf Tech-Klassen sind sie storytechnisch etwas problematisch. 'Darkside corruption' erlaubt es hellere Hauttöne, gelb-orange und rot-orange Augen, sowie Augenringe und hervortretende Venen als zusätzliche Gesichtsmerkmale zu gewinnen. Allerdings ist dieser Prozess nur indirekt skalierbar. Wer Dunkel IV erreicht kann etwa nicht auf sein Dunkel I Gesicht zurückschalten. Gerade im Vorfeld eines 'Dark Side vs. Light Side' Events schafft man so bei manchen die Sorge, wie sie ihren kosmetischen Wunschlook beibehalten können. Um auf Dunkel I zu bleiben, wo man nur mit Sith-Augen gesegnet ist, muss man hin und wieder auch eine helle Entscheidung treffen oder umgekehrt. Manchmal hat man zum Glück auch die Option sich neutral zu entscheiden.
Mit dem kommenden Event stellt sich vielleicht für manche die Frage wie man ein von der dunklen Seite zerstörtes Gesicht auf einer Tech-Klasse erklären kann. Die Möglichkeiten sind zahlreich, wenn auch nicht immer 100%ig durch die Lore gedeckt.
Sith-Hintergrund
Eine Möglichkeit seine Sith-Augen zu rechtfertigen ist die Abstammung von Sith. Wie man aus der Lore weiß können sich Sith mit Menschen fortpflanzen und somit sind auch viele der 'Reinblütler' mit ihrer roten Haut und der Sith-Gesichtsstruktur heute keine wirklich reinblütigen Sith mehr. Schon die alten Sith stammten von den ursprünglichen Sith ab, die sich mit den dunklen Jedi Ajunta Palls verbündeten und deren Kinder schließlich sehr stolz auf ihr 'Jedi-Erbe' waren. Damals bedeutet die Bezeichnung 'Reinblütler' wie im Fall Naga Sadows, das man noch einen sehr hohen Anteil von Hybriden in seinem Stammbaum hatte. Naga Sadow selbst sah in den Mensch-Sith-Hybriden bzw. den Menschen die Zukunft der Sith.In den Kurzgeschichten über den Verlorenen Stamm der Sith auf Kesh tauchen auch Jahrhunderte nach dem Absturz der Omen noch menschliche Sith-Lords auf, die einen verräterisch rötlichen Hautton tragen. Genetiker können das sehr gut erklären. Es gibt ja auch diese Geschichte von der Geburt eines weißen Kindes in einem afrikanischen Dorf und es war kein Albino. Manche Gene können auch Generationen überspringen.
Ein Imperialer Agent oder Kopfgeldjäger könnte also von einem Imperialen abstammen, der wiederum irgendwann einmal einen Sith in seinem Stammbaum hatte. Oder man ist gleich der Sohn eines Sith-Lords, der aber mangels Machtfähigkeiten dem Imperium und seinem Militär den Rücken zukehrte.
Die Existenz von Sith-Infiltratoren in der gesamten Galaxis (darüber gab es anno 2011 sogar ein Timeline-Video BioWares) macht es auch möglich, dass es auf Seiten der Republik den einen oder anderen Sith-Abkömmling geben wird. Insbesonders der Jedi-Orden befand sich im Visier der Sith-Infiltratoren und wurde sogar von ganzen Infiltratoren-Generationen unterwandert.
Exkurs: Exoten und Mischlinge
Die Star Wars-Galaxis ist eine sehr bunte was die in ihr lebenden Spezies betrifft. Und es gibt viele Spezies die sich sehr ähnlich sehen, wie Wroonianer, Pantorraner und Chiss. Der Durchschnittsbürger weiß daher oft gar nicht mit was für einer Spezies er gerade am Tisch sitzt oder was zwischen verschiedenen Blauhäutern so an Unterschieden existieren. Genauso wie Hollywood Südamerikaner für Rollen mit Bezug zum Nahen Osten besetzt fällt es in einer weit weit entfernten Galaxis kaum auf, wenn ein Chiss mit Kontaktlinsen oder Gesichtstattoos herumlaufen würde, um einem Pantorraner oder Wroonianer ähnlich zu sehen. Es gibt sogar eine erschreckend hohe Anzahl von 'Nicht-Menschen' die fast genauso wie Menschen aussehen, aber weißes Haar tragen. Nadia Grell ist ein solcher Fall und nebenbei erwähnt ist ihre Gesichtsbemalung wirklich nur Gesichtsbemalung, ähnlich wie auf Naboo. Selbst das weiße Haar ist gefärbt. Die Sarkhai sind ähnlich wie die Naboo (die derartige Maskeraden aber nur noch bei ihrer Königin pflegen, zumindest in den Prequels) ein sehr traditionsbewusstes Volk und die Gesichtsbemalung der Sarkhai diente bei den Vorfahren der modernen Sarkhai zur Tarnung auf einer Welt, die von weißen Bäumen mit weißen Blättern gezeichnet war. Was Nadia also trägt ist eine Art indianische Kriegsbemalung, doch sie darunter auch nicht 100%ig menschlich. Im Gegenteil, Nadia ist 'near human' und angesichts der Jahrtausende langen Geschichte und Kolonialisation der Galaxis könnte sie durchaus zu einer menschlichen Ablegerspezies gehören. Selbst bei den Chiss wurde diese Theorie einmal in den Raum gestellt. Die Chiss könnten Nachfahren menschlicher Kolonisten sein, die sich aufgrund der Umweltbedingungen auf Csilla (irgendetwas im Boden und Grundwasser der Welt) derart gewandelt haben.
Angesichts der hohen Anzahl echter Aliens in der Galaxis besteht auch ein gewisser 'Rassismus' dieser, so wurden Devaronianer (wie Gault) auch schon wegen ihrer roten Haut als Sith bezeichnet. Ein Wookiee, Nikto oder Rodianer kann genauso alle blauhäutigen oder rothäutigen 'Aliens' in einen Topf werfen, wie ein Mensch. Auf Kernwelten wie Coruscant mag man mit den verschiedenen Alien-Spezies noch vertrauter sein, doch auf Randwelten wie Tatooine? Dort tümmeln sich Unabhängige, freie Händler und Siedler von irgendwo.
Es gibt auch einige Spezies die Hybriden hervorbringen können. So existiert im neuen Kanon etwa ein Quarren-Mon Calamari-Hybrid, der Koch wurde. In den Legends und SWTOR wissen wir von Sith-Hybriden und auch die Nachtschwestern und Nachtbrüder von Dathomir waren wohl keine reinrassigen Zabrak oder Dathomiri. Darth Maul stammte etwa von einer dathomirischen Nachtschwester und einem Zabrak-Vater ab. Wer in einer Galaxis mit tausenden verschiedenen Spezies lebt wird in der Regel auch Schwierigkeiten haben verschiedene Hybriden einzuordnen oder Unterspezies zu erkennen. Obi-Wan Kenobi als weitgereister und erfahrener Jedi-Meister war etwa sehr überrascht, als er erfuhr, dass Darth Maul kein iridonischer Zabrak war, sondern von Dathomir stammte. Jedi-Meister wie Eeth Koth oder Kopfgeldjägerinnen wie Sugi unterschieden sich als iridonische Zabrak jedoch sehr deutlich vom rothäutigen Maul und dessen orange- oder gelbhäutigen Brüdern. Sugi beweist als Zabrak außerdem, dass weibliche Zabrak ebenfalls Hörner tragen, etwas das den Nachtschwestern fehlt, obwohl diese Zabrak-Hybriden sein dürften.
Hin und wieder tauchen in der Galaxis auch zunächst völlig unbekannte Spezies auf, die von einem abgelegenen Planeten irgendwo in der finstersten Ecke der Galaxis stammen. Ein Beispiel dafür wäre Treek. Ewoks besitzen keine Raumschiffe und sind damit auch ausschließlich auf Endor anzutreffen. Es gibt aber auch Exotinnen wie Aurra Sing, die auf Nar Shaddaa geboren wurde und überhaupt keine Ahnung wer oder was ihr Vater war.
Valkorion
Auch Valkorions Macht kann zu physischen Veränderungen geführt haben. Innerhalb der Legends gibt etwa den Fall des Klons von Imperator Palpatine, an welchem die typische 'dark side corruption' auftrat, weil Palpatines enorme Macht (sein Geist ergriff die Kontrolle über seine Klone) die Körper regelrecht zerstörte. Indem sich Valkorion als noch mächtigere Entität auf den Outlander stürzt wird dieser wohl einem ähnlichen zerstörerischen Prozess ausgesetzt.Man kann eine Andeutung zu einem solchen Prozess auch in der Klassenstory des Sith-Inquisitors entdecken. Darth Zash hat ihr Leben mit Hilfe der Macht unnatürlich verlängert und dafür die ultimative 'sith corruption' erlebt. Sie versucht genauso wie Palpatine einen neuen Körper zu erlangen. Einen der allerdings stark genug ist ihren Geist aufzunehmen. Auch Palpatien ringt damit einen geeigneten Wirt zu finden, ein Gefäß, welches nicht gleich durch seine Macht gesprengt wird. Aber auch die Behandlung des Inquisitors in Akt III der Klassenstory dient dem Zweck den Inqui körperlich widerstandsfähiger zu machen, um nicht der Zerstörung durch die dunkle Seite zu erliegen.
Valkorions Geschenk an den Outlander interpretiere ich wie im Fall der Goa'uld aus Stargate SG-1. Wenn ein Goa'uld entfernt wird oder seinen Wirt verlässt hinterlässt er seine Spuren in dessen DNA, womit der ehemalige Wirt weiterhin in der Lage ist die genetisch gesicherte Goa'uld-Technologie zu nutzen. Bei der Suche nach den Bauteilen für Yuuns Tarnfeldgenerator aktiviert der Outlander bekanntermaßen einige dieser Bauteile, die auf seltsame Weise auf ihn zu reagieren scheinen. Da man diese Mission prinzipiell auch nach Kapitel XII abschließen könnte geht der Einfluss Valkorions also über dessen Anwesenheit hinaus. Er hat dem Outlander zu einem Stück von sich gemacht.
Verletzung
Eine der kontroversesten Szenen von Episode III zeigt wie Palpatines Gesicht von dessen eigenen Machtblitzen zerstört wird. Dass Sith-Blitze oder andere Macht-Techniken derartige Schäden hinterlassen können wäre nicht ungewöhnlich. Die Konfrontation mit einem weniger machtvollen Sith als Palpatine könnte also auch einen visuellen 'Eindruck' bei dessen Opfer hinterlassen haben.Seuche
Hervortretende Augen, Augenringe, rote Augen – das könnte auch eine Seuche oder Krankheit sein. Ähnlich wie der Rakghul-Virus oder die Schreckenssaat könnte es in der Alten Republik auch noch andere Gifte geben die einen Körper derart verunstalten können. Möglicherweise könnte man die Schuld auch auf die Begegnung mit den Schreckensmeistern auf Oricon schieben. Dort sollte ja sogar der Boden Angst erzeugen und das Einatmen von Sporen oder Pollen könnte dazu geführt haben sich dort mit etwas anzustecken. Aber man kämpfte ja auch auf CZ-198 und wer weiß, was Czerka dort an biologischen oder chemischen Kampfstoffen versteckte, denen man im Rahmen der Flashpoints oder der Dailies ausgesetzt war. Star Wars hat mehr mit Fanatasy als mit Science Fiction gemein und in der Fanatasie sind hervortretende schwarze Venen oft ein Zeichen für eine 'Erkrankung' an etwas, das durch schwarze Magie oder Alchemie hervorgerufen wurde. In diesem Sinne liegt mir die Spekulation näher, dass die physische Veränderung durch Dunkel II-V von einem Einsatz auf Oricon stammen könnte. Es sind die Narben des Schreckenskrieges.Permalink (11 Kommentare) Kommentieren
Kapitel XV Teaser
Am Donnerstag, 9. Jun 2016 im Topic 'swtor'
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