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Donnerstag, 15. Mai 2014
Manaan als Location des nächsten Flashpoints bestätigt
Am Donnerstag, 15. Mai 2014 im Topic 'swtor'
Die Dataminer haben es schon wie Spatzen von den Dächern gepfiffen, der Bad Feeling-Podcast hat nun mit einem Audio-Schnipsel der Aufnahme imperialer Dialoge noch eines draufgesetzt.
Die beiden BFP-Podcaster sind ja bekanntlich in Austin beheimatet, wo rein zufällig auch die meisten der Bioware Austin Angestellten leben dürften. Und so haben sich die Wege eines Dialog-Verantwortlichen irgendwann mit dem Chucks gekreuzt.
Der teils aus Bloopern bestehende Audio-Auszug lässt außerdem erahnen, dass neben Lana Beniko auch ein imperialer Admiral im kommenden Manaan Flashpoint eine Rolle spielen dürfte.
Zum FP selbst kommen immer mehr Details ans Licht. Wie etwa der Orden von Shara, welcher in irgendeiner Weise verwendet werden soll. Der Selkath-Orden ist deren Gegenstück zu den Jedi und wurde von einer ehemaligen Sith-Schülerin in KOTOR I gegründet. Jahrhunderte später haben sich die Nachfolger dieser Selkath-Machtanwenderin der Bekämpfung der dunklen Seite verschrieben. Man darf also gespannt sein wie sich diese Situation entwickeln wird, zumal man bis jetzt angenommen hätte der FP wäre wieder mehr wie Czerka und die Gegner würden einer neutralen dritten Fraktion angehören. Aber als Jedi auf potentielle Verbündete losgehen?
Von den Dataminern bekannt sind auch diverse Locations im Manaan-FP wie Unterwasser-Labore. Saubere und glatte Oberflächen wie auf CZ-198 könnten also ihre Rückkehr feiern.
Die beiden BFP-Podcaster sind ja bekanntlich in Austin beheimatet, wo rein zufällig auch die meisten der Bioware Austin Angestellten leben dürften. Und so haben sich die Wege eines Dialog-Verantwortlichen irgendwann mit dem Chucks gekreuzt.
Der teils aus Bloopern bestehende Audio-Auszug lässt außerdem erahnen, dass neben Lana Beniko auch ein imperialer Admiral im kommenden Manaan Flashpoint eine Rolle spielen dürfte.
Zum FP selbst kommen immer mehr Details ans Licht. Wie etwa der Orden von Shara, welcher in irgendeiner Weise verwendet werden soll. Der Selkath-Orden ist deren Gegenstück zu den Jedi und wurde von einer ehemaligen Sith-Schülerin in KOTOR I gegründet. Jahrhunderte später haben sich die Nachfolger dieser Selkath-Machtanwenderin der Bekämpfung der dunklen Seite verschrieben. Man darf also gespannt sein wie sich diese Situation entwickeln wird, zumal man bis jetzt angenommen hätte der FP wäre wieder mehr wie Czerka und die Gegner würden einer neutralen dritten Fraktion angehören. Aber als Jedi auf potentielle Verbündete losgehen?
Von den Dataminern bekannt sind auch diverse Locations im Manaan-FP wie Unterwasser-Labore. Saubere und glatte Oberflächen wie auf CZ-198 könnten also ihre Rückkehr feiern.
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Mittwoch, 14. Mai 2014
Housing und Crafting
Am Mittwoch, 14. Mai 2014 im Topic 'swtor'
Housing an sich hätte mich kaum weniger interessieren können. Ein Schiff habe ich ja bereits und dort auch die Credits für Kampfpuppen, AH und Bank-Upgrades sowie Postfach investiert.
Doch die Möglichkeit Gefährten in seinem Palast aufzustellen und vor allem MOUNTS AUSZUSTELLEN (vielleicht sogar Displays für die Waffensammlung aufzuhängen) beflügelt meine Gedanken. Es ist gut möglich, dass ich bitter enttäuscht sein werde wie kompliziert oder unzureichend die Lösungen schlußendlich aussehen werden. Etwa wenn man nur 2 Mounts ausstellen dürfte, diese außerdem dem aktiven Char gehören müssten oder nur 1 Gefährte des aktiven Chars rumstehen darf. Ebenso wenn keine Waffen ausgestellt werden dürfen.
Um was es geht? Wenn mir Bioware die Möglichkeit verweigert, den Hobbyraum meines Elternhauses in cool und episch digital aufzubauen, dann wird meine Nar Shaddaa Wohnung mit 5 Zimmern trotzdem zur schmuddeligen Werkstatt, mit nichts drin. Dann will BW meine Credits wohl auch nicht.
Meine Vorstellungen für ein Housing, das mir gefällt wären grandios und vermutlich relativ kostengünstig? Stühle, Esszimmer, Couch? Pah!
Mit 22 Charakteren schwebt mir eine vom Eingang bis ins Atrium des Showrooms führende Allee aus HK-51 Droiden in den verschiedenen Anpassungen vor. Mit 22 Chars und einem auf jedem Char freigeschalteten HK finde ich, dass mir dieser Größenwahn auch zustehen würde.
Dahinter ein zentraler Showroom mit allen Mounts. Die verwandten Modelle nebeneinander positioniert. An den Wänden die diversen Kartellmarkt-Waffen und wer weiß, vielleicht erlaubt Housing sogar Rüstungen quasi am Kleidungsständer aufzuhängen. Kurzum, ich bevorzuge das Modell Schatzkammer.
Der Vorteil, ich brauche kaum Einrichtung oder doch?
Housing soll als Stimulus für SWTOR dienen. Einerseits als praktische Dollarpresse, weil es genügend Housing-Fans gibt die hunderte Euro oder Credits in ihr virtuelles Heim stecken würden, andererseits weil es die Chance bietet Crafting neu zu beleben.
Nun ist Crafting in SWTOR viel zu banal und in einem Kleinkind-Stadium wo prinzipiell jeder eh alles lernen und sich völlig selbst versorgen könnte. Es wird spannend zu sehen was BW daran ändern wird, wenn überhaupt.
Eine Möglichkeit imho ist es eine Art Aufwertungskits für Wohnungen zu schaffen. Bspw. bräuchte man dann für jeden Gefährten, jeden Mount oder jede Waffe ein eigenes Token, um diese in der Wohnung zu positionieren. Wie bei den alten orangen Rüstungen und Synthweben könnte diese craftbaren Token dann auch verschiedene Mats verlangen. Etwa Glas und Beton aus Ermitteln.
Das würde nun einerseits einen Schock für mich darstellen, weil meine grandiosen Visionen eines Showrooms plötzlich auch Credits kosten, andererseits aber auch die Kreditkarten-Spieler zwingen neben Dollar und Euros auch Ingame-Credits auszugeben. Und das könnte auf unerwarteten Widerstand der Leute stoßen die einem einerseits vorschwärmen wie einfach es ist Credits zu verdienen, andererseits aber 99% ihrer Credits dadurch verdienen, Echtgeld in den Kartellmarkt zu pumpen. Oder zumindest ihrer Gesinnungsgenossen, die lieber Kartellmünzen als Credits ausgeben, weil sie entweder das 350k Credit-Limit tragen oder durch Echtgeld-Zahlung Ingame-Ausgaben vermeiden wollen.
Für mich als ehrgeizigen Crafter mit 22 craftfähigen Chars kein Problem, ich besitze nebenbei auch noch die Credits. Doch würde man mich zwingen hingegen Kartellmünzen für das Aufstellen von Mounts und Gefährten in meiner Wohnung zu verwenden, ich wäre raus.
Das Maximum an Kartellmünzen, die ich wohl aus Erfarhung bereit sein würde zu investieren, sind solche für die Vermächtnisbank und um die Wohnung zu einer mobileren Version des Raumschiffs zu machen. Entsprechend also überall und jederzeit zu Bank, Postfach, Werkbank usw. zu porten. Ein Instanzwechsel wie bei Flashpoints und PVP wurde uns ja sogar versprochen. Die Frage ist natürlich wieviele Credits und wieviele Münzen so etwas kosten wird. Meine Vermutung ist nämlich, dass es sich bei diesen Port-Optionen, um eine weitere Form von Charakter-Perks handeln dürfte und diese sind wie immer je Char freizukaufen.
Eine interessante Möglichkeit zeichnet sich derzeit durch die drei Jawa-Händler im Kartellbasar (auf dem PTS) ab. Die einfachere Zugänglichkeit zu Handelsmaterial könnte durchaus dafür sprechen, dass Crafting für Housing-Items einen Mat-Mix brauchen könnte. Zugegeben ich hoffe das auch. Noch interessanter ist allerdings die Frage welche Lehre man aus den Farbmodulen gezogen hat. Immerhin existieren solche auch in Varianten die sich mit selteneren Level-Phase-Mats craften lassen (etwa weiß-orange oder orange-weiß).
Und genau wie die MK-6 und MK-9 Kits haben Farbmodule auch einiges beigetragen bestimmte Sammel- und Fertigungsberufe aufzuwerten. Waffenbau und Ermitteln haben trotzdem die A-Karte gezogen. Der Preisverfall dieser Kits hat allerdings zyklische Ursachen. Ohne Gearwechsel und neue Baupläne passiert hier kaum noch etwas. Jeder hat was er will und dank immer mehr Vermächtnisitems werden Aufwertungen auch schon häufig zwischen den Chars verschoben. Crafter leiden nach einem Jahr seit dem letzten Addon an Preiseinbrüchen und Situationen in denen Gelegenheitsproduzenten einfach gedankenlos ihr Zeug loswerden wollen, also etwa 99 MK-9 Kits für je 40k auf den Markt werfen. Braucht man nicht mehr.
Crafting ist derzeit ein sterbendes Gewerbe. Viel zu viele Spieler haben im Streben nach Deckung des Eigenbedarf Berufe erlernt und Dinge hergestellt, die sie nun für AH-Einkäufe und das Nar Shaddaa-Event drastisch preisreduziert zu verkaufen versuchen.
Engagierte Crafter müssen mitansehen wie ihnen diese Amokläufe von Credit-Junkies das Geschäft ruinieren und zur Demotivierung beitragen. Wozu noch Tag für Tag MK-9 Kits herstellen, wenn sich Spieler darin überschlagen einmal für 700k gekaufte Kit-Mengen um 400k abzustoßen. Die Flohmarkt und Pfandleiher-Mentalität überwiegt. Schnell zu Geld kommen, egal wie WENIG. Wenn Spieler ohne Geschäftssinn auf den Markt drängen ist das immer ein erheblicher Schaden für jene die als ehrliche Handwerker ihre Geschäfte treiben wollen.
Im Idealfall könnte man sich durch Crafting Dailies ersparen, doch wir haben bereits den Punkt erreicht wo man Dailies braucht, um sich Crafting zu finanzieren. Und dieser Niedergang wird min. bis 29. August noch weitergehen. Wohlgemerkt, bis tief in die Sommerferien, wenn noch mehr Credit-Junkies von der Leine gelassen werden. Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass Oktober/November durch das Addon wieder alles anders wird.
Weil die "Novizen" um ein nettes Wort zu gebrauchen ohnehin Monate brauchen werden, ehe sie die Berufe wieder auf 500 gebracht oder verstanden haben wie man sich das verbesserte Crafting freischält. Ebenso wie es dauert, bis die breite und oft leider eben auch tumbe Masse Streiter-Rang erlangt hat, um sich die Rezepte einer Ruf-Fraktion zu kaufen.
Kommt Bioware den "Noobs" noch mehr entgegen, vereinfacht alles noch weiter (nie mehr Ruf-Voraussetzungen usw.) und erlaubt jedem Sonntagsfahrer schon ab Release des Addons das neueste Zeug zu craften schadet man nur dem Markt und den Craftern. Das intellektuelle Gegenstück zum Smash-Maro in den Mittelpunkt seiner Planungen zu stellen schadet dem Eindruck, der bei jedem nur etwas fortgeschrittenen Spieler hängen bleibt. Um etwas in abgewandelter Form aus Aldous Huxleys schöner neuer Welt zu zitieren, ich will Herausforderung, ich will dass es schwierig ist und nur die engagiertesten damit glücklich werden. Gebt mir Grind, gebt mir Bosse mit unverzeihlichen Mechaniken wie auf Oricon, gebt mir Gegner wie den Archon auf Makeb, gebt mir Weekly-Caps und Ruf-Beschränkungen, auf dass ich mir meinen Status auch verdienen muss.
Es ist besser für etwas gelitten, als es geschenkt bekommen zu haben.
Man merkt hier vielleicht, ich stamme aus einem Gamer-Hintergrund der mit Strategiespielen aufgewachsen ist. RNG und Würfelspiele sind nichts worauf ich stehe. Wenn dan bevorzuge ich die 100% tödlichen Kopfschüsse eines Ego-Shooters, anstatt eines möglichen Krits. In diesen mehr auf Realismus bedachten Spielen spielt man ohne Netz. Einfach Autoangriff zu spammen bringt dort garnichts.
Als RTS-Spieler bin ich es auch gewohnt mit kleinen Erfolgen zu leben. Jeder gefallene Gegner ist ein Sieg für mich, jeder Credit, jede Marke bringt mich einem Ziel näher. Doch Loot-Token durchbrechen diese gewohnte Denkweise für mich völlig. Niemand hat mir in Empire: Total War jemals etwas geschenkt. Jede Einheit musste ausgebildet werden, jede Kampferfahrung ist mühsam errungen, jede Stadt musste man erobern und oft noch jede feindliche Armee im Umland zerschlagen, um die Region zu halten. Stundenlanger Grind? In Total War-Spielen ist das mein Alltag, ich grinde durch massive Schlachten, kämpfe um jedes Kuhdorf und am Ende erhalte ich meinen Preis.
Natürlich ist ein derart umgesetztes Grinden nach Marken nichts womit schnelllebige und ungeduldige MMO-Spieler etwas anfangen könnten. Es würde jedes MMO zackig ruinieren, weil Gruppenspieler plötzlich nicht mehr Voraussetzung sondern nur noch Beschleuniger und Erleichterung bei den Herausforderungen wäre. KoOp in einem RTS bedeutet gemeinhin ja auch nicht mehr Talente oder Gulden pro Runde einzufahren, sondern die Möglichkeit zu haben gemeinsam an Herausforderungen zu gehen, die zwar "solobar" sein sollten, doch oft erst zu zweit bewältigbar werden.
Was bleibt mir also? Crafting. Im Crafting kann man mit kleinen Gewinnen etwas erreichen. Crafting trägt meiner Liebe zum Aufbauen und Verwalten, ja durch das Umloggen sogar zum rundenbasierten Stil Total Wars, Rechnung. Crafting gibt mir als gelernten Kaufmann und ehemaligen Studenten der Wirtschaftswissenschaften sogar Grund alte Lehrstoffe wieder auszugraben.
Crafting ist auch praktisch mein Erfolgsrezept für die meisten Multiplayer-Schlachten vergangener Tage gewesen. Die Spezialiserung auf bestimmte Truppentypen und die Inbesitznahme möglichst vieler Ressourcenlager. Meine Sowjets litten in Alarmstufe Rot 3 nie an Geldmangel und so konnte ich sogar meinen Verbündeten eine volle Basisverteidigung aus Tesla-Spulen spendieren. Nicht die großen Schlachten sondern kleine Schläge und präzise Angriffe waren meine Methoden. Ökonomisch ließe es sich nennen, doch vor allem stand auch da wieder eine Vorliebe für Mikromanagement dahinter.
Mit weniger mehr erreichen, anstatt mit der Dampfwalze drüber zu fahren, so lautet meine Philosophie. Und ich fühle mich im Recht. Noch mehr auf "dumb down"-Nerfs zu setzen schadet auch SWTOR. Noch anspruchsloseres Crafting ist vielleicht noobfreundlicher, doch hat denn niemand aus den Noob-Tubes etwas gelernt? Wenn man einem jeden eine Noob-Tube in die Hand drückt ruiniert man sich nur das Spiel und treibt nicht bloß eine Gruppe von Leuten sondern auch solche die tendentiell von der Erleichterung profitiert hätten (eher mittelmäßige Spieler) weg.
Was Crafting in SWTOR benötigt ist ein gehöriger Buff, etwas mehr Spezialiserung wie bei den Implantaten und Ohrsteckern durchaus gegeben. Auch Crafting sollte ein Aspekt des Spiels werden, für den man genau so detailierte Guides aufsuchen muss, wie für PVE und PVP.
Das Problem derzeit ist das Kulminieren von Symptomen der Überdehung eines Content-Zyklus: Steigende Verbreitung von Rezepten, sinkender Bedarf an Crafting-Mats, das Ausbleiben neuer Rezepte für etablierte Crafting-Mats, der Abverkauf von nicht länger notwendigen Produkten (MK-9 Kits, 156er-Items, 148er-Items) und der daraus entstehende Preisverfall. Stimuli fehlen, Credit Sinks warten in weiter Ferne, neue Items werden eher über den Kartellmarkt als ingame eingeführt, die Inflation ist einer Deflation gewichen (mehr fürs gleiche Geld). Gerade der letzte Punkt hilft zwar F2P-Spielern mit ihren Credit-Limits, stößt aber gerade Abonennten vor den Kopf. Millionen sind nichts weiter wert, als gelegentliche Kartellmarkt-Käufe aus dem AH zu finanzieren, vielleicht dafür zu sorgen, dass man sich 180er Gear aus dem gleichen AH zieht usw.
Doch die Möglichkeit Gefährten in seinem Palast aufzustellen und vor allem MOUNTS AUSZUSTELLEN (vielleicht sogar Displays für die Waffensammlung aufzuhängen) beflügelt meine Gedanken. Es ist gut möglich, dass ich bitter enttäuscht sein werde wie kompliziert oder unzureichend die Lösungen schlußendlich aussehen werden. Etwa wenn man nur 2 Mounts ausstellen dürfte, diese außerdem dem aktiven Char gehören müssten oder nur 1 Gefährte des aktiven Chars rumstehen darf. Ebenso wenn keine Waffen ausgestellt werden dürfen.
Um was es geht? Wenn mir Bioware die Möglichkeit verweigert, den Hobbyraum meines Elternhauses in cool und episch digital aufzubauen, dann wird meine Nar Shaddaa Wohnung mit 5 Zimmern trotzdem zur schmuddeligen Werkstatt, mit nichts drin. Dann will BW meine Credits wohl auch nicht.
Meine Vorstellungen für ein Housing, das mir gefällt wären grandios und vermutlich relativ kostengünstig? Stühle, Esszimmer, Couch? Pah!
Mit 22 Charakteren schwebt mir eine vom Eingang bis ins Atrium des Showrooms führende Allee aus HK-51 Droiden in den verschiedenen Anpassungen vor. Mit 22 Chars und einem auf jedem Char freigeschalteten HK finde ich, dass mir dieser Größenwahn auch zustehen würde.
Dahinter ein zentraler Showroom mit allen Mounts. Die verwandten Modelle nebeneinander positioniert. An den Wänden die diversen Kartellmarkt-Waffen und wer weiß, vielleicht erlaubt Housing sogar Rüstungen quasi am Kleidungsständer aufzuhängen. Kurzum, ich bevorzuge das Modell Schatzkammer.
Der Vorteil, ich brauche kaum Einrichtung oder doch?
Housing soll als Stimulus für SWTOR dienen. Einerseits als praktische Dollarpresse, weil es genügend Housing-Fans gibt die hunderte Euro oder Credits in ihr virtuelles Heim stecken würden, andererseits weil es die Chance bietet Crafting neu zu beleben.
Nun ist Crafting in SWTOR viel zu banal und in einem Kleinkind-Stadium wo prinzipiell jeder eh alles lernen und sich völlig selbst versorgen könnte. Es wird spannend zu sehen was BW daran ändern wird, wenn überhaupt.
Eine Möglichkeit imho ist es eine Art Aufwertungskits für Wohnungen zu schaffen. Bspw. bräuchte man dann für jeden Gefährten, jeden Mount oder jede Waffe ein eigenes Token, um diese in der Wohnung zu positionieren. Wie bei den alten orangen Rüstungen und Synthweben könnte diese craftbaren Token dann auch verschiedene Mats verlangen. Etwa Glas und Beton aus Ermitteln.
Das würde nun einerseits einen Schock für mich darstellen, weil meine grandiosen Visionen eines Showrooms plötzlich auch Credits kosten, andererseits aber auch die Kreditkarten-Spieler zwingen neben Dollar und Euros auch Ingame-Credits auszugeben. Und das könnte auf unerwarteten Widerstand der Leute stoßen die einem einerseits vorschwärmen wie einfach es ist Credits zu verdienen, andererseits aber 99% ihrer Credits dadurch verdienen, Echtgeld in den Kartellmarkt zu pumpen. Oder zumindest ihrer Gesinnungsgenossen, die lieber Kartellmünzen als Credits ausgeben, weil sie entweder das 350k Credit-Limit tragen oder durch Echtgeld-Zahlung Ingame-Ausgaben vermeiden wollen.
Für mich als ehrgeizigen Crafter mit 22 craftfähigen Chars kein Problem, ich besitze nebenbei auch noch die Credits. Doch würde man mich zwingen hingegen Kartellmünzen für das Aufstellen von Mounts und Gefährten in meiner Wohnung zu verwenden, ich wäre raus.
Das Maximum an Kartellmünzen, die ich wohl aus Erfarhung bereit sein würde zu investieren, sind solche für die Vermächtnisbank und um die Wohnung zu einer mobileren Version des Raumschiffs zu machen. Entsprechend also überall und jederzeit zu Bank, Postfach, Werkbank usw. zu porten. Ein Instanzwechsel wie bei Flashpoints und PVP wurde uns ja sogar versprochen. Die Frage ist natürlich wieviele Credits und wieviele Münzen so etwas kosten wird. Meine Vermutung ist nämlich, dass es sich bei diesen Port-Optionen, um eine weitere Form von Charakter-Perks handeln dürfte und diese sind wie immer je Char freizukaufen.
Eine interessante Möglichkeit zeichnet sich derzeit durch die drei Jawa-Händler im Kartellbasar (auf dem PTS) ab. Die einfachere Zugänglichkeit zu Handelsmaterial könnte durchaus dafür sprechen, dass Crafting für Housing-Items einen Mat-Mix brauchen könnte. Zugegeben ich hoffe das auch. Noch interessanter ist allerdings die Frage welche Lehre man aus den Farbmodulen gezogen hat. Immerhin existieren solche auch in Varianten die sich mit selteneren Level-Phase-Mats craften lassen (etwa weiß-orange oder orange-weiß).
Und genau wie die MK-6 und MK-9 Kits haben Farbmodule auch einiges beigetragen bestimmte Sammel- und Fertigungsberufe aufzuwerten. Waffenbau und Ermitteln haben trotzdem die A-Karte gezogen. Der Preisverfall dieser Kits hat allerdings zyklische Ursachen. Ohne Gearwechsel und neue Baupläne passiert hier kaum noch etwas. Jeder hat was er will und dank immer mehr Vermächtnisitems werden Aufwertungen auch schon häufig zwischen den Chars verschoben. Crafter leiden nach einem Jahr seit dem letzten Addon an Preiseinbrüchen und Situationen in denen Gelegenheitsproduzenten einfach gedankenlos ihr Zeug loswerden wollen, also etwa 99 MK-9 Kits für je 40k auf den Markt werfen. Braucht man nicht mehr.
Crafting ist derzeit ein sterbendes Gewerbe. Viel zu viele Spieler haben im Streben nach Deckung des Eigenbedarf Berufe erlernt und Dinge hergestellt, die sie nun für AH-Einkäufe und das Nar Shaddaa-Event drastisch preisreduziert zu verkaufen versuchen.
Engagierte Crafter müssen mitansehen wie ihnen diese Amokläufe von Credit-Junkies das Geschäft ruinieren und zur Demotivierung beitragen. Wozu noch Tag für Tag MK-9 Kits herstellen, wenn sich Spieler darin überschlagen einmal für 700k gekaufte Kit-Mengen um 400k abzustoßen. Die Flohmarkt und Pfandleiher-Mentalität überwiegt. Schnell zu Geld kommen, egal wie WENIG. Wenn Spieler ohne Geschäftssinn auf den Markt drängen ist das immer ein erheblicher Schaden für jene die als ehrliche Handwerker ihre Geschäfte treiben wollen.
Im Idealfall könnte man sich durch Crafting Dailies ersparen, doch wir haben bereits den Punkt erreicht wo man Dailies braucht, um sich Crafting zu finanzieren. Und dieser Niedergang wird min. bis 29. August noch weitergehen. Wohlgemerkt, bis tief in die Sommerferien, wenn noch mehr Credit-Junkies von der Leine gelassen werden. Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass Oktober/November durch das Addon wieder alles anders wird.
Weil die "Novizen" um ein nettes Wort zu gebrauchen ohnehin Monate brauchen werden, ehe sie die Berufe wieder auf 500 gebracht oder verstanden haben wie man sich das verbesserte Crafting freischält. Ebenso wie es dauert, bis die breite und oft leider eben auch tumbe Masse Streiter-Rang erlangt hat, um sich die Rezepte einer Ruf-Fraktion zu kaufen.
Kommt Bioware den "Noobs" noch mehr entgegen, vereinfacht alles noch weiter (nie mehr Ruf-Voraussetzungen usw.) und erlaubt jedem Sonntagsfahrer schon ab Release des Addons das neueste Zeug zu craften schadet man nur dem Markt und den Craftern. Das intellektuelle Gegenstück zum Smash-Maro in den Mittelpunkt seiner Planungen zu stellen schadet dem Eindruck, der bei jedem nur etwas fortgeschrittenen Spieler hängen bleibt. Um etwas in abgewandelter Form aus Aldous Huxleys schöner neuer Welt zu zitieren, ich will Herausforderung, ich will dass es schwierig ist und nur die engagiertesten damit glücklich werden. Gebt mir Grind, gebt mir Bosse mit unverzeihlichen Mechaniken wie auf Oricon, gebt mir Gegner wie den Archon auf Makeb, gebt mir Weekly-Caps und Ruf-Beschränkungen, auf dass ich mir meinen Status auch verdienen muss.
Es ist besser für etwas gelitten, als es geschenkt bekommen zu haben.
Man merkt hier vielleicht, ich stamme aus einem Gamer-Hintergrund der mit Strategiespielen aufgewachsen ist. RNG und Würfelspiele sind nichts worauf ich stehe. Wenn dan bevorzuge ich die 100% tödlichen Kopfschüsse eines Ego-Shooters, anstatt eines möglichen Krits. In diesen mehr auf Realismus bedachten Spielen spielt man ohne Netz. Einfach Autoangriff zu spammen bringt dort garnichts.
Als RTS-Spieler bin ich es auch gewohnt mit kleinen Erfolgen zu leben. Jeder gefallene Gegner ist ein Sieg für mich, jeder Credit, jede Marke bringt mich einem Ziel näher. Doch Loot-Token durchbrechen diese gewohnte Denkweise für mich völlig. Niemand hat mir in Empire: Total War jemals etwas geschenkt. Jede Einheit musste ausgebildet werden, jede Kampferfahrung ist mühsam errungen, jede Stadt musste man erobern und oft noch jede feindliche Armee im Umland zerschlagen, um die Region zu halten. Stundenlanger Grind? In Total War-Spielen ist das mein Alltag, ich grinde durch massive Schlachten, kämpfe um jedes Kuhdorf und am Ende erhalte ich meinen Preis.
Natürlich ist ein derart umgesetztes Grinden nach Marken nichts womit schnelllebige und ungeduldige MMO-Spieler etwas anfangen könnten. Es würde jedes MMO zackig ruinieren, weil Gruppenspieler plötzlich nicht mehr Voraussetzung sondern nur noch Beschleuniger und Erleichterung bei den Herausforderungen wäre. KoOp in einem RTS bedeutet gemeinhin ja auch nicht mehr Talente oder Gulden pro Runde einzufahren, sondern die Möglichkeit zu haben gemeinsam an Herausforderungen zu gehen, die zwar "solobar" sein sollten, doch oft erst zu zweit bewältigbar werden.
Was bleibt mir also? Crafting. Im Crafting kann man mit kleinen Gewinnen etwas erreichen. Crafting trägt meiner Liebe zum Aufbauen und Verwalten, ja durch das Umloggen sogar zum rundenbasierten Stil Total Wars, Rechnung. Crafting gibt mir als gelernten Kaufmann und ehemaligen Studenten der Wirtschaftswissenschaften sogar Grund alte Lehrstoffe wieder auszugraben.
Crafting ist auch praktisch mein Erfolgsrezept für die meisten Multiplayer-Schlachten vergangener Tage gewesen. Die Spezialiserung auf bestimmte Truppentypen und die Inbesitznahme möglichst vieler Ressourcenlager. Meine Sowjets litten in Alarmstufe Rot 3 nie an Geldmangel und so konnte ich sogar meinen Verbündeten eine volle Basisverteidigung aus Tesla-Spulen spendieren. Nicht die großen Schlachten sondern kleine Schläge und präzise Angriffe waren meine Methoden. Ökonomisch ließe es sich nennen, doch vor allem stand auch da wieder eine Vorliebe für Mikromanagement dahinter.
Mit weniger mehr erreichen, anstatt mit der Dampfwalze drüber zu fahren, so lautet meine Philosophie. Und ich fühle mich im Recht. Noch mehr auf "dumb down"-Nerfs zu setzen schadet auch SWTOR. Noch anspruchsloseres Crafting ist vielleicht noobfreundlicher, doch hat denn niemand aus den Noob-Tubes etwas gelernt? Wenn man einem jeden eine Noob-Tube in die Hand drückt ruiniert man sich nur das Spiel und treibt nicht bloß eine Gruppe von Leuten sondern auch solche die tendentiell von der Erleichterung profitiert hätten (eher mittelmäßige Spieler) weg.
Was Crafting in SWTOR benötigt ist ein gehöriger Buff, etwas mehr Spezialiserung wie bei den Implantaten und Ohrsteckern durchaus gegeben. Auch Crafting sollte ein Aspekt des Spiels werden, für den man genau so detailierte Guides aufsuchen muss, wie für PVE und PVP.
Das Problem derzeit ist das Kulminieren von Symptomen der Überdehung eines Content-Zyklus: Steigende Verbreitung von Rezepten, sinkender Bedarf an Crafting-Mats, das Ausbleiben neuer Rezepte für etablierte Crafting-Mats, der Abverkauf von nicht länger notwendigen Produkten (MK-9 Kits, 156er-Items, 148er-Items) und der daraus entstehende Preisverfall. Stimuli fehlen, Credit Sinks warten in weiter Ferne, neue Items werden eher über den Kartellmarkt als ingame eingeführt, die Inflation ist einer Deflation gewichen (mehr fürs gleiche Geld). Gerade der letzte Punkt hilft zwar F2P-Spielern mit ihren Credit-Limits, stößt aber gerade Abonennten vor den Kopf. Millionen sind nichts weiter wert, als gelegentliche Kartellmarkt-Käufe aus dem AH zu finanzieren, vielleicht dafür zu sorgen, dass man sich 180er Gear aus dem gleichen AH zieht usw.
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Das Casino-Event clearen: 2,4kk und 15h
Am Mittwoch, 14. Mai 2014 im Topic 'swtor'
The miner did it again!
Der legendäre swtor_miner hat jüngst mit einigen Zahlenspielereien zum kommenden Casino-Event auf Nar Shaddaa auch eine Berechnung angestellt wie viel Credits und Stunden es wohl brauchen dürfte, um alle Belohnungen abzustauben. Ergebnis. 2,4 Millionen Credits und 15 Stunden.
Das ist natürlich nur ein statistischer Richtwert, man könnte dieses Ziel durchaus früher oder später erreichen. Es könnte sich auch in Hinsicht auf Kosten und Spieldauer noch einiges ändern. Insofern doch nichts von absoluter Sicherheit.
Doch die Aussicht, dass es garnicht soviel kosten dürfte, man außerdem nur ein Wochenende braucht (oder einen Tag wer die Zeit hat) und sich die 2,4 Millionen noch locker irgendwo abzweigen lassen... lässt hoffen.
Der legendäre swtor_miner hat jüngst mit einigen Zahlenspielereien zum kommenden Casino-Event auf Nar Shaddaa auch eine Berechnung angestellt wie viel Credits und Stunden es wohl brauchen dürfte, um alle Belohnungen abzustauben. Ergebnis. 2,4 Millionen Credits und 15 Stunden.
Das ist natürlich nur ein statistischer Richtwert, man könnte dieses Ziel durchaus früher oder später erreichen. Es könnte sich auch in Hinsicht auf Kosten und Spieldauer noch einiges ändern. Insofern doch nichts von absoluter Sicherheit.
Doch die Aussicht, dass es garnicht soviel kosten dürfte, man außerdem nur ein Wochenende braucht (oder einen Tag wer die Zeit hat) und sich die 2,4 Millionen noch locker irgendwo abzweigen lassen... lässt hoffen.
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Montag, 12. Mai 2014
Housing - Das unerwünschte Addon mit praktischen Vorteilen
Am Montag, 12. Mai 2014 im Topic 'swtor'
Housing bringt Geld ein und wenn man schon auf dem F2P-Markt mitrittert ist es ein notwendiger Schritt wohl in den Top10 der lukrativste F2P-MMOs zu bleiben.
Es war allerdings wohl kaum das Addon welches man sich gewünscht hätte. Auch GSF wurde teils heftig kritisiert, dann hochgelobt und dümpelt jetzt so dahin, wie es zeitweise auch mit PVP der Fall war.
Doch Housing, da war klar wer dafür ist und wer dagegen. Selbst Housing lässt sich heftig kritisieren, weil verschwendete Ressourcen und so. Doch es bringt Geld und das Gratis-Addon des Jahres darf ruhig ein weiterer Cash Grab sein.
Nur Housing bringt anhand der wenigen bekannten Fakten ja auch immense Vorteile mit sich. So die Option wohl als Abonennt an jedem Ort zu jeder Zeit in seine Wohnung zu porten und wieder zurückzukehren. Besser als das Raumschiff und so praktisch wie die GSF-Schiffsauswahl.
Und dann gibt es im Apartment noch die Möglichkeit seine Banken aufzustellen. Auch die Vermächtnisbank. Das ist beim Leveln und Questen immens praktisch, will man Gear wechseln, etwas ablegen oder sonstwie Aktionen durchführen, für die man sonst seine Mission abbrechen müsste. Auf Tatooine zurück nach Anchorhead porten, von Oricon auf die Flotte... alles Geschichte, man kann sogar dorthin zurück porten wo man gerade stand.
Meine "Wohnung" wird zwar aussehen wie ein ungemütlicher Lagerraum und das dürfte so bleiben, doch die praktischen Gründe verleiten mich zu sagen = Ich freue mich auf Housing.
Die Möglichkeit Mounts in meiner Wohnung zu platzieren und die Bank gleich daneben zu platzieren gefällt mir allerdings. Meine Wohnung als Garage des Vermächtnisses. Ein Traum wird wahr. Als alter Mount-Sammler (da wird die Kindheit mit Modellautos wieder wach) kümmere ich mich wenig um Couchtische, Sessel und Dekor. Doch die Möglichkeit mir eine Garage mit allen Mounts meines Vermächtnisses quasi als Showroom aufzubauen? Count me in!
Es war allerdings wohl kaum das Addon welches man sich gewünscht hätte. Auch GSF wurde teils heftig kritisiert, dann hochgelobt und dümpelt jetzt so dahin, wie es zeitweise auch mit PVP der Fall war.
Doch Housing, da war klar wer dafür ist und wer dagegen. Selbst Housing lässt sich heftig kritisieren, weil verschwendete Ressourcen und so. Doch es bringt Geld und das Gratis-Addon des Jahres darf ruhig ein weiterer Cash Grab sein.
Nur Housing bringt anhand der wenigen bekannten Fakten ja auch immense Vorteile mit sich. So die Option wohl als Abonennt an jedem Ort zu jeder Zeit in seine Wohnung zu porten und wieder zurückzukehren. Besser als das Raumschiff und so praktisch wie die GSF-Schiffsauswahl.
Und dann gibt es im Apartment noch die Möglichkeit seine Banken aufzustellen. Auch die Vermächtnisbank. Das ist beim Leveln und Questen immens praktisch, will man Gear wechseln, etwas ablegen oder sonstwie Aktionen durchführen, für die man sonst seine Mission abbrechen müsste. Auf Tatooine zurück nach Anchorhead porten, von Oricon auf die Flotte... alles Geschichte, man kann sogar dorthin zurück porten wo man gerade stand.
Meine "Wohnung" wird zwar aussehen wie ein ungemütlicher Lagerraum und das dürfte so bleiben, doch die praktischen Gründe verleiten mich zu sagen = Ich freue mich auf Housing.
Die Möglichkeit Mounts in meiner Wohnung zu platzieren und die Bank gleich daneben zu platzieren gefällt mir allerdings. Meine Wohnung als Garage des Vermächtnisses. Ein Traum wird wahr. Als alter Mount-Sammler (da wird die Kindheit mit Modellautos wieder wach) kümmere ich mich wenig um Couchtische, Sessel und Dekor. Doch die Möglichkeit mir eine Garage mit allen Mounts meines Vermächtnisses quasi als Showroom aufzubauen? Count me in!
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Preisdrücker
Am Montag, 12. Mai 2014 im Topic 'swtor'
Nr. 1 - 2 Tage-Listungen
Nichts ruiniert Preise mehr als Listungen von 99er-Stacks oder anderen Waren die für 2 Tage ins AH gestellt und von den Erstellern praktisch vergessen werden. Da diese meist noch massiv unterbieten (soll ja weggehen), aber für den Kleinverbraucher zu groß sind (woah 800k, ne danke) liegt das Zeug wie Steine im AH. Drückt aber eben so nebenbei massiv auf den Einzelpreis und wer sich schon mal gefragt hat warum das AH zwei Preise ausweist, von denen einer meist kleiner ist... Gesamtpreis und Stückpreis.Nr. 2 - Unterbieten über 1% des Warenwerts
"Ich stell immer um 15k rein, soviel Geld brauch ich nicht." ist eine dämliche Aussage. Wieso am Markt teilnehmen, wenn man eh keine Credits machen will. Gerade bei Rohstoffen nervt es ungemein wenn der Marktpreis von irgendwelchen Neulingen oder altbekannten Irrationalen um alles über 100 Credits unterboten wird. Lagen Preise für Mandalorianisches Eisen mal bei 20k, dank Preisdrückern bekommt man heute oft nicht einmal noch 5k nach Abzug der AH-Gebühren. Warum wenn der Marktpreis bei 7k liegt dann um 5k reinstellen? Macht keinen Sinn, doch die Hoffnung der Profit-Verweigerer, dass es dann schneller weggeht wird enttäuscht. Bei den meisten Waren ist die Nachfrage ziemlich konstant. Günstige Angebote gehen nur weg, wenn jemand überhaupt smart genug ist die Waren zum Tiefpreis aufzukaufen und höher zu verkaufen. Ansonsten, genug Faulpelze würden sogar noch unter diesen 5k posten. Das geht bis in die Verlustzone. Rechnen tut ja auch nicht jeder.Nr. 3 - Full Stacks
Ganze 99 von irgendetwas ins AH zu stellen zeugt schon einmal von Verzweiflung. Da will jemand schnell zu Geld kommen und hat das Hirn spontan abgeschaltet, zumindest wenn Punkt 1 und 2 auch zutreffen. Full Stacks verkaufen sich schlecht, liegen lange und drücken dabei lange den Preis. Selbst wenn 99 Stück Mando-Eisen für 5k drin liegen und ich nur 2 Stk. bräuchte, die aber um je 6k gepostet sind, werde ich diese 2 Stk zum höheren Preis kaufen. Der Verkäufer wird also enttäuscht. Die Anbieter hingegen geraten ins Chaos. Denn der Stückpreis von 5k existiert ungeachtet der minimalen Nachfrage nach 99 Stk. Eisen. Also werden die ersten beginnen ihre Kleinmengen unter dem Stk-Preis des Full Stacks anzulegen.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 29. April 2014
Gibt es das Nar Shaddaa Apartment auch mit Geldspeicher? - Vom Bankrotteur zum Millionär
Am Dienstag, 29. Apr 2014 im Topic 'swtor'
Die Ankündigung vom großen Addon dieses Jahres hat in meinem Spielverhalten eine wichtige Änderung bewirkt, die sich schon nach Oricon ankündigte - ich spiele nicht mehr für Marken und Equip.
Langfristig ist beides immer nur ein halbes Jahr davon entfernt wertlos zu werden. Läufe oder Hefte zu kaufen ist mir auch längst ein Graus. Die Millionen die ich früher dafür ausgelegt habe, fehlten mir oft später.
Was macht man also wenn man praktisch die einzige wahre Ambition in einem MMO aufgegeben hat? Immerhin treibt die Equip-Spirale doch die Community an?
Man spart, ohne zu wissen wofür. Die Lektion der Credit-Guides (Tipp 1 - Wer reich werden will, sollte möglichst wenig ausgeben) ist eingesunken, es hat aber gedauert.
Für lange Zeit waren 60 Millionen das höchste der Gefühle, was ich je an Credits erreicht hatte. Dieser Betrag schwand kontinuierlich in Richtung einer Million.
Farbmodule, Aufwertungen, Teile ummoden, Mounts, Kartellmarkt-Items aus dem AH kaufen... alles nicht billig.
Innerhalb von einer Woche könnte es sich jetzt sogar ausgehen, dass ich erstmals die 100 Millionen-Marke überschreite. Was ist im April 2014 nun anders? Ich habe eine ganze Menge an gelagerten Mats abgestoßen, praktisch alle meine Charaktere ihrer einfachen Marken beraubt und in Form von Isotop-5 verkauft. Und bin Dailies wie Weeklys nur noch für genau diesen Zweck gelaufen.
Macht das jeder ruiniert es natürlich den Markt und lässt jeden der auf dieses Trittbrett aufspringt weniger reich werden, als die Person vor ihm.
Und Bioware hilft einem ja beim Sparen. Mit der neuen Marktmacht der F2P-Spieler wird alles so geregelt, dass es möglichst wenig Dinge gibt für die man noch Credits ausgeben müsste bzw. die Preise werden extrem tief angesetzt. Wenn das teuerste schon ein Tirsa Prime für 2,5kk ist, der sich direkt vom Händler kaufen lässt und darunter erst nach einer Weile Treeks Söldner-Auftrag mit 1kk kommt, ehe lange nichts mehr los ist... dann bleibt mehr fürs AH und auch dort wird hauptsächlich mit jenen Dingen Geld verschoben, die aus dem Kartellmarkt stammen.
Wer sich Credits kaufen will sollte lieber in den Kartellmarkt investieren als einschlägigen Creditsellern auf den Leim zu gehen. Warum? Nicht damit mehr Geld bei Bioware bleibt, sondern weil sich zum gleichen Preis den man für eine Million vom China-Bot-Farmer hingelegt über den Kartellmarkt und das AH oftmals deutlich mehr und vor allem legal machen lässt.
Mit Kartellmarkt-Items außerdem zu spekulieren, diese also im Rahmen von Sales im AH anzukaufen (während des Sales sollten diese erheblich günstiger reingestellt werden) und Wochen später höherpreisig zu verkaufen erfordert zwar Geduld, ist jedoch eine Möglichkeit sogar ohne Kartellmünzen dank des Kartellmarkts Credits zu verdienen.
Um an Vermögen zuzulegen ist jedoch eines immer unumgänglich - die Verluste gering zu halten. Für Dailies braucht man praktisch nicht einmal 162er Equip. Das bedeutet es lohnt sich nicht fern der Raid-Charaktere irgendjemanden auch nur etwas über 162 anzulegen. Es sei denn man hat gerade Token rumliegen, Alt-Gear oder Elite bzw. Ultimative Marken. Einfache Marken sind in Form von Isotop-5 jedoch deutlich mehr wert. Iso-5 bringt zumindest derzeit noch 120k ein, auch wenn der Preis irgendwann wieder unter 90k fallen wird.
Darauf aufbauend sollte man auch bei den Aufwertungen sparen. Diese kosten zwar immer weniger, doch die Kosten für die Installation liegen auf 36k weil vom Spiel so vorgegeben. Will man nun auch auf vernachlässigbaren Twinks den Look ändern, aber seine 100% Präzision nicht gefährden, kann es sich lohnen die Aufwertungen in unverrückbaren Items zu installieren, wie Nebenhand, Relikten und Implantaten. Damit blieben bei einem Styling-Wechsel nur 20-30k für das Aus- und Wiedereinbauen der Mods.
Geduld ist ein weiterer Aspekt, den es zu meistern gilt, will man vermögender werden und bleiben. Geduld hat natürlich auch seine Schattenseiten, erinnert sei an die Tragödie um die Nachfolge von Sith Großlord Nida Korsin, die ihren eigenen Sohn und Erben überlebte, weil dieser sich zulange Zeit ließ auf seine Gelegenheit zu warten. Das kann bei dringenden Kaufwünschen ja mal der Fall sein. Bei Kartellmarktitems ist es doch so, dass diese mit jedem geöffneten Paket praktisch billiger werden. Nach einer Woche liegt der Preis am Boden, nach 3 kann er allerdings bereits wieder im Steigen begriffen sein, man bräuchte ein Gefühl dafür wann nach Item und Art der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Bei gecrafteten Relikten und dergleichen ist es nicht anders. Was heute 3 Millionen kostet ist in einem halben Jahr oder Jahr für 600k zu haben. Man denke nur an die arkanischen Relikte, welche nach 2.0 kosteten was man heute für Furchtgeschmiedete hinlegen müsste. Zugleich sind die Arkanischen dieses Jahr bereits auf 600k gesunken. Preise und Werte schwanken natürlich je nach Server.
Langfristig ist beides immer nur ein halbes Jahr davon entfernt wertlos zu werden. Läufe oder Hefte zu kaufen ist mir auch längst ein Graus. Die Millionen die ich früher dafür ausgelegt habe, fehlten mir oft später.
Was macht man also wenn man praktisch die einzige wahre Ambition in einem MMO aufgegeben hat? Immerhin treibt die Equip-Spirale doch die Community an?
Man spart, ohne zu wissen wofür. Die Lektion der Credit-Guides (Tipp 1 - Wer reich werden will, sollte möglichst wenig ausgeben) ist eingesunken, es hat aber gedauert.
Für lange Zeit waren 60 Millionen das höchste der Gefühle, was ich je an Credits erreicht hatte. Dieser Betrag schwand kontinuierlich in Richtung einer Million.
Farbmodule, Aufwertungen, Teile ummoden, Mounts, Kartellmarkt-Items aus dem AH kaufen... alles nicht billig.
Innerhalb von einer Woche könnte es sich jetzt sogar ausgehen, dass ich erstmals die 100 Millionen-Marke überschreite. Was ist im April 2014 nun anders? Ich habe eine ganze Menge an gelagerten Mats abgestoßen, praktisch alle meine Charaktere ihrer einfachen Marken beraubt und in Form von Isotop-5 verkauft. Und bin Dailies wie Weeklys nur noch für genau diesen Zweck gelaufen.
Macht das jeder ruiniert es natürlich den Markt und lässt jeden der auf dieses Trittbrett aufspringt weniger reich werden, als die Person vor ihm.
Und Bioware hilft einem ja beim Sparen. Mit der neuen Marktmacht der F2P-Spieler wird alles so geregelt, dass es möglichst wenig Dinge gibt für die man noch Credits ausgeben müsste bzw. die Preise werden extrem tief angesetzt. Wenn das teuerste schon ein Tirsa Prime für 2,5kk ist, der sich direkt vom Händler kaufen lässt und darunter erst nach einer Weile Treeks Söldner-Auftrag mit 1kk kommt, ehe lange nichts mehr los ist... dann bleibt mehr fürs AH und auch dort wird hauptsächlich mit jenen Dingen Geld verschoben, die aus dem Kartellmarkt stammen.
Wer sich Credits kaufen will sollte lieber in den Kartellmarkt investieren als einschlägigen Creditsellern auf den Leim zu gehen. Warum? Nicht damit mehr Geld bei Bioware bleibt, sondern weil sich zum gleichen Preis den man für eine Million vom China-Bot-Farmer hingelegt über den Kartellmarkt und das AH oftmals deutlich mehr und vor allem legal machen lässt.
Mit Kartellmarkt-Items außerdem zu spekulieren, diese also im Rahmen von Sales im AH anzukaufen (während des Sales sollten diese erheblich günstiger reingestellt werden) und Wochen später höherpreisig zu verkaufen erfordert zwar Geduld, ist jedoch eine Möglichkeit sogar ohne Kartellmünzen dank des Kartellmarkts Credits zu verdienen.
Um an Vermögen zuzulegen ist jedoch eines immer unumgänglich - die Verluste gering zu halten. Für Dailies braucht man praktisch nicht einmal 162er Equip. Das bedeutet es lohnt sich nicht fern der Raid-Charaktere irgendjemanden auch nur etwas über 162 anzulegen. Es sei denn man hat gerade Token rumliegen, Alt-Gear oder Elite bzw. Ultimative Marken. Einfache Marken sind in Form von Isotop-5 jedoch deutlich mehr wert. Iso-5 bringt zumindest derzeit noch 120k ein, auch wenn der Preis irgendwann wieder unter 90k fallen wird.
Darauf aufbauend sollte man auch bei den Aufwertungen sparen. Diese kosten zwar immer weniger, doch die Kosten für die Installation liegen auf 36k weil vom Spiel so vorgegeben. Will man nun auch auf vernachlässigbaren Twinks den Look ändern, aber seine 100% Präzision nicht gefährden, kann es sich lohnen die Aufwertungen in unverrückbaren Items zu installieren, wie Nebenhand, Relikten und Implantaten. Damit blieben bei einem Styling-Wechsel nur 20-30k für das Aus- und Wiedereinbauen der Mods.
Geduld ist ein weiterer Aspekt, den es zu meistern gilt, will man vermögender werden und bleiben. Geduld hat natürlich auch seine Schattenseiten, erinnert sei an die Tragödie um die Nachfolge von Sith Großlord Nida Korsin, die ihren eigenen Sohn und Erben überlebte, weil dieser sich zulange Zeit ließ auf seine Gelegenheit zu warten. Das kann bei dringenden Kaufwünschen ja mal der Fall sein. Bei Kartellmarktitems ist es doch so, dass diese mit jedem geöffneten Paket praktisch billiger werden. Nach einer Woche liegt der Preis am Boden, nach 3 kann er allerdings bereits wieder im Steigen begriffen sein, man bräuchte ein Gefühl dafür wann nach Item und Art der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Bei gecrafteten Relikten und dergleichen ist es nicht anders. Was heute 3 Millionen kostet ist in einem halben Jahr oder Jahr für 600k zu haben. Man denke nur an die arkanischen Relikte, welche nach 2.0 kosteten was man heute für Furchtgeschmiedete hinlegen müsste. Zugleich sind die Arkanischen dieses Jahr bereits auf 600k gesunken. Preise und Werte schwanken natürlich je nach Server.
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Montag, 14. April 2014
Genieße die kleinen Dinge (Folge 5) - Der Patch nach der Invasion (2.7.1.)
Am Montag, 14. Apr 2014 im Topic 'swtor'

Es startet eine neue PVP Season, womit es im regulären 55er-PVP etwas ruhiger wird. Und endlich werden Eventwährungen entweder vermächtnisgebunden oder über das AH handelbar.
Eine großartige Änderung, die wohl auch eine Reaktion auf das verschobene Galactic Strongholds darstellt. Wie bekannt hätte uns Strongholds ja bereits ab Juni oder zumindest Juli ein Vermächtnis-Lager beschert. Ob dieses auch gebundene Items beinhalten hätte können war bisher unklar, hätte allerdings im Idealfall dazu geführt die ganzen DNA Kanister und Graue Helix Komponenten tatsächlich zusammenzulegen, auch wenn ein Char nur 2 davon rumliegen hatte.
Mit 2.7.1 wird zwar das unbegrenzte Vermächtnislager unwahrscheinlicher (BoP Rüstungen verschieben ist daher wohl kein Feature von 2.9), aber endlich auch ohne baldige Rückkehr des Gree-Events an Graue Helix-Nebenhand-Items zu kommen? Unbezahlbar.
Nebenbei gibt man uns auch für die abgeschlossenen Kopfgeldaufträge einen netten Gegenwert. Nachdem sich der Verkauf von Event-Items gegen Credits problematisch erwiesen hat und viele F2P-Spieler ausgeschlossen hat, werden alle KVG-Items nun via Eventwährung käuflich. Für Sparmeister wie mich, die zwar 250 Aufträge rumliegen haben, aber keinen müden Credit für die Event-Waffen aufwenden möchten ein interessanter Deal.
Immerhin die Kopfgeldwoche läuft monatlich, nun kann man die Aufträge auch via AH handeln und die Quests dauern weder lange, noch sind sie aufwendig. Eine nette Beschäftigung für zwischendurch, die nun endlich auch etwas wert wird.
Allerdings lässt sich auch erahnen, dass man sich damit 2-3 Monate freigeschaufelt hat, ehe man gezwungen ist für die KVG neue Items wie die beiden Mounts nachzuliefern. Die gleiche Verzögerungstaktik lässt sich auch für das Gree- bzw. Rakghul-Event feststellen. Ein Schelm wer jetzt behauptet, die beiden Events werden wohl genau zu Semesterende wiederholt werden bzw. im Hochsommer... wenn entweder die meisten europäischen Studenten ihre härteste Prüfungszeit durchleiden oder die meisten Spieler auf Urlaub sind.
Trotzdem ein großes Danke an Bioware, mir nun die Sorge genommen zu haben das nächste Rakghul-Event so zu verpassen, dass mir noch DNA-Kanister auf den Dewback fehlen werden. Zugleich brauche ich nun auch nicht mehr meine 48 Helix-Komponenten angreifen, die ich mir bereits vorsorglich für einen neuen Kugel-Mount gespart hätte. Mit den Resten von anderen Chars dürften sich alle Vermächtnisnebenhände finanzieren lassen, nach denen es mich verlangt.
Und ab 5. Mai gibt es Banthas, Mass Effect-Blaster und den Titel Teufelskerl (Hotshot). Auch wenn Disney dieser Tage Amok läuft und praktisch alles jenseits von TV-Serien und Filmen aus dem Star Wars-Franchise geworfen hat, ein schöner Oster-Ausklang und Mai-Beginn. Revan mag es nie gegeben haben, ebenso die epische Star Wars-Geschichte die man in SWTOR selbst schreibt, doch wen kümmert was Disney festlegt und entscheidet, solange SWTOR niemand den Stecker zieht. Die Maus darf sich wieder in ihr Loch verkriechen.
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Donnerstag, 3. April 2014
Korrealis Peasant - Wenn weniger nach zuviel aussieht
Am Donnerstag, 3. Apr 2014 im Topic 'swtor'
Seit Anfang 2014 gibt es das Korrealis-Design wieder als Mount. Doch anstatt die alten Korrealis-Modelle etwa kurzfristig zurückzubringen oder oder sonstwie als Prestigeobjekte einzuführen wurde der Korrealis Duke als Zweisitzer auf den Kartellmarkt geworfen. Die Folge? Er wurde praktisch für (fast) jeden leistbar.
Vorbei die Zeiten in denen Korrealis-Mounts nur noch für die Reichsten erschwinglich waren oder sich im Besitz jener Veteranen befanden, die 2012 einen in ihren Besitz bringen konnten.
Zumindest die Färbung der alten Einsitzer ist noch weitgehend einmalig geblieben. Aus Sicht der breiten Masse spielt das allerdings keine Rolle. Viele denken ohnehin, Korrealis Mount, oh das muss ein Kartellmarktdrop sein. Und so wird man gegebenenfalls auch angeflüstert in welchem Paket ein Korrealis Commander enthalten ist...
Die Situation auf der Flotte ist heute nicht viel anders als vorher. Korrealis-Besitzer cruisen gelegentlich herum und trollige Zeitgenossen versuchen damit Postfächer zu blockieren. Was sich im Prinzip mit fast jedem Mount bewerkstelligen lässt, nur große fallen dabei mehr auf. Im Prinzip fühlen sich vor allem jene Spieler durch die Korrealis-Rückkehr betrogen, die schon vor 2014 einen besaßen und dadurch einen Boost ihres virtuellen Selbstwertgefühls bezogen nun einen Mount zu fahren der über 40kk wert ist. Nichts sieht mehr nach Elite aus.
Mittlerweile wurden über den Kartellmarkt nur 3 Korrealis-Modelle eingeführt, wobei der Duke als SE und normale Einsitzerversion existiert. Farblich ist der Duke als grüner mit weißen Klecksen versehener Mount wenig beeindruckend. Die Einsitzer-Variante ist sogar noch fader. Die Möglichkeit sich den imho bestaussehndsten Korrealis zum Vorbild zu nehmen, den Korrealis Baron, hat man bisher sträflich vernachlässigt.
Dem folgend vollzog sich die Wiederverwertung des Korrealis-Designs als einigermaßen unspektakultär. Sogar der neue Korrealis Count ändert daran wenig. Entweder fehlt den Designern der Mut oder der Wille zu aufregenden Paintjobs.
Mit 2.7 dürften es zumindest 2 weitere fraktionseigene Korrealis-Varianten ins Spiel schaffen. Beides Zweisitzer und beide mit Tarnstreifen, allerdings ohne deutliche Fraktions-Insignien. Anders als beim in der Cantina Tour in Boulder, Colorado geteaserten Einsitzern, welche wohl durchaus etwas mit der störenden freien Fläche auf den meisten Korrealis-Einsitzern etwas anzufangen wissen.
Meine Einschätzung des Problems, das eigentlich keines ist und hauptsächlich von der Ansicht abhängt, mit jedem Kartellpaket seit Beginn von 2014 verschwendet man einen Mount-Slot an einen Re-Skin des Korrealis. Anstatt 4 unterschiedlicher Designs werden die Raumjäger-Pakete nun nur 2 Farbschemen in jeweils einsitzer oder zweisitziger Version abliefern. Und das ist zugleich zuviel und zu wenig. Zuviel Gleiches, zu wenig bedeutende Unterschiede. Zugleich verfallen die Preise dieser Korrealis-Mounts im GHM dramatisch und wer einen wollte hat schon einen. Zugleich stellt sich die Frage, wozu einen neuen kaufen, wenn einem das Design nicht gefällt und man den ersten nur kaufte, weil man annahm das wäre wohl bis auf weiteres das einzige Korrealis-Design, das im Kartellmarkt erscheinen würde.
Zumindest hat man auf den Vorwurf reagiert, dass der Korrealis seit seiner Rückkehr nur kartellmarktexklusiv geblieben ist und man sich von ihm mehr eine Art Belohnungswirkung erwartet hätte. Zumindest in der Beta droppten die beiden Fraktions-Zweisitzer noch in den Korriban/Tython-Flashpoints.
Diese Entscheidung kommt allerdings zu spät. Mittlerweile hat das Korrealis-Design in seiner Exklusivität wirklichen Schaden genommen. Wenn Spieler damit bereits auf Level 10 damit Dromund Kaas bereisen läuft jedenfalls etwas falsch, zumal wenn man sich die Erfolge der Betreffenden ansieht und nicht einmal jenen für das Überschreiten der 10 Millionen-Credit-Marke darin abgeschlossen vorfindet.
Das Problem mit einer Einführung über den Kartellmarkt ist immer: Da kann dann irgendwer mit minimaler Spielerfahrung den Style von Spielern nachahmen, die zu ihrer Glanzzeit gewisse Dinge erreicht haben.
Womit wir bei einem etwas anderen, doch artverwandten Thema wären. Neuen Erfolgs-Belohnungen, die über Titel hinausgehen und für 2.8 aka Housing angekündigt sind. Trophäen sind da eine Möglichkeit, doch schon als das Erfolge-System 2013 live ging, hoffte so mancher bzw. die Erwartung wurde ja auch geschürt, dass da mehr als nur Titel und maximal 20 Kartellmünzen rausspringen könnten.
Vermächtnistitel sind nett, die Mini-Mengen an Münzen unbedeutend und Housing-Items hauptsächlich etwas für die Housing-Fanatiker. Doch der wirkliche Bringer wären wohl Dinge wie Erfolgs-Mounts, Rüstungen, Waffen oder Kristalle. Natürlich werden es wohl eher Sofas, ein paar Trophäen und unsinnige Pets, die despawnen wenn man wiped oder einem gleich im Weg stehen.
In Hinsicht auf Erfolgsbelohnungen wurde in der Vergangenheit ja schon mal viel versucht. Neben den Aratech-Mounts für die man bestimmte Ops-Bosse töten musste, gab es etwa auch den MK-100 Sondendroiden für jene die alle Schleier-Droiden ihrer Fraktion auf einem Charakter ausspähen konnten.
Nun vor die Möglichkeit gestellt etwa für das Erlangen aller Datacrons neben den Titel entweder Datacron-Trophäen fürs Housing oder eine Datacron-Variante des Jedi-Schwebestuhl-Mounts zu bekommen... für mich wäre die Entscheidung zum Mount klar.
Für die Korrealis-Mounts würde sich die Belohnung von Spielern mit den in Boulder geteaserten Fraktions-Mounts für den Abschluss aller 4 Klassenstories einer Fraktion durchaus lohnen. Gerade jetzt wo man offensichtlich der Übermenge an Ruf-Fraktionen entgegentreten will (schon Voss mit einer eigenen Fraktion auszustatten war imho der totale Overkill und damals gab es gerade einmal 4 davon) könnte man Belohnungen mehr an den tatsächlichen Leistungen der Spieler ausrichten. Maximaler Ruf bei der KVG etwa bringt einem zwar einen Titel, doch sonst nichts. Alle KVG-Erfolge bringen einen zwar auch wieder einen Titel, doch sonst gar nichts.
100 Spieler im neuen Rakghul-Event zu infizieren sollte einem etwa ein Spielzeug einbringen, dass einen mit grünen Dampf und glühenden Augen ausstattet, als wäre man infiziert. Ähnliches wurde mit den goldenen und roten glühenden Augen-Spielzeugen sogar bereits im allerersten Kartellmarktpaket 2012 probiert.
Auch die ersten Korrealis-Mounts erforderten gewisse "Erfolge", wobei es damals hauptsächlich darum ging für die Commander und Baron-Modelle die nötigen Credits eingesteckt zu haben. Das waren damals noch weniger Millionen als heute. Mit einem echten Erfolgs-System in der Hand könnte man im Sommer 2014 tatsächlich Anreize schaffen und Belohnungen an jene ausschütten, die nicht bloß Lootglück haben, sondern tatsächlich etwas geleistet haben.
Eine HK-47 Anpassung für Träger des Titels Fleischsack, für den man HK-47 immerhin 50 Mal im HM gegenübergetreten ist!
Auch das ist Teil der Korrealis-Debatte, die Überschwemmung der Straßen mit Kartellmarkt-Duplikaten von Items, für die man früher tatsächlich etwas erreicht haben musste. Die Bereitschaft Biowares jedem Casual die Möglichkeit anzubieten, sich praktisch in etwas einzukaufen, wozu einem Interesse und Skill fehlten.
Ein jüngeres Beispiel bietet sich der Raumkampf an. Man kann Weltraum-Ass oder Flottenadmiral sein, alle 100% der Sparte Space-PVP erreicht haben und dennoch gibt einem das bis auf den Titel keine einzige visuelle Bestätigung dieser Leistung. Wann immer ich Spieler mit Raumkampf-Titel, Raumjäger-Mount und in Raumkampf-Rüstung herumfahren sehe jagt es mir die Zornesröte ins Gesicht zu sehen, wie diese bis auf die Gefährten-Erfolge genau 0 Punkte im S-PVP gemacht haben.
Krasses Beispiel und doch. Wenn Noobs und Verweigerer visuell die gleichen Vorzüge genießen wie die besten 10% ist hier durchaus etwas schief gelaufen. Doch im traditionellen PVP und PVE sieht es ja kaum anders aus. Da kann man 100 55er HM-FPs laufen und jeder Korrealis Nomade landet in der Tasche eines Nichts-Beitragenden, da kann man in jeder Ops mit Randoms erleben, wie einem diese den Mount wegwürfeln usw. Im Boden-PVP gibt es für Ranked zumindest saisonale Belohnungen, wie jetzt am Ende von Season 1. Ein Lösungsansatz zumindest.
Gebt den engagierten Spielern was ihnen zusteht.
Es tut mir als zumindest lange Zeit enthusiastischen Raumkämpfer (der derzeit nur seine Dailies abhackt, bis die beiden neuen Jäger-Designs erscheinen) in den Augen und in meinem Stolz weh, Monat für Monat praktisch neue Raumjäger-Mounts zu entdecken, für diese aber min. 2 Millionen Credits hinlegen zu müssen, während irgendjemand mit 0 S-PVP-Erfahrung im gleichen Mount herumfährt, sich Space Jockey nennt und die coole Raumjäger-Uniform trägt. Entweder es ist alles "for free and everybody" oder eine reine Kartellmarkt-Angelegenheit. Für die Piloten selbst springen nur Titel raus, die sich zudem ausblenden lassen.
Warum sucht man nach Möglichkeiten sich von der Masse abzuheben? Weil man sich auch visuell nicht gerne zum Durchschnittslevel runterziehen lassen möchte. Und mit dem Kartellmarkt steht beinahe immer auch jedem jede Tür offen, es werden nur saftige Gebühren verlangt.
Es ist nicht so, dass ich den Bevorzugten ihre Möglichkeiten missgönne. Ich bin lediglich der Ansicht, das den engagiertesten Spielern, egal ob F2P, Bevorzugt oder Abonennt, auch Anerkennung zusteht. Wer sorgt denn dafür, dass früh morgens noch regelmäßig Flashpoints aufgehen, bestimmter alter Content noch gelaufen wird usw.? Leute die etwa einen bestimmten Mount oder Erfolg haben wollen. Ich spiele keine 55er HM FPs mehr, seit mir jeder Dessler Nomade von irgendwelchen No-Names mit Sozial II weggewürfelt wurde. Damit fallen alle meine Tanks für diesen Spielmodus aus, ebenso wie meine Heiler.
Vorbei die Zeiten in denen Korrealis-Mounts nur noch für die Reichsten erschwinglich waren oder sich im Besitz jener Veteranen befanden, die 2012 einen in ihren Besitz bringen konnten.
Zumindest die Färbung der alten Einsitzer ist noch weitgehend einmalig geblieben. Aus Sicht der breiten Masse spielt das allerdings keine Rolle. Viele denken ohnehin, Korrealis Mount, oh das muss ein Kartellmarktdrop sein. Und so wird man gegebenenfalls auch angeflüstert in welchem Paket ein Korrealis Commander enthalten ist...
Die Situation auf der Flotte ist heute nicht viel anders als vorher. Korrealis-Besitzer cruisen gelegentlich herum und trollige Zeitgenossen versuchen damit Postfächer zu blockieren. Was sich im Prinzip mit fast jedem Mount bewerkstelligen lässt, nur große fallen dabei mehr auf. Im Prinzip fühlen sich vor allem jene Spieler durch die Korrealis-Rückkehr betrogen, die schon vor 2014 einen besaßen und dadurch einen Boost ihres virtuellen Selbstwertgefühls bezogen nun einen Mount zu fahren der über 40kk wert ist. Nichts sieht mehr nach Elite aus.
Mittlerweile wurden über den Kartellmarkt nur 3 Korrealis-Modelle eingeführt, wobei der Duke als SE und normale Einsitzerversion existiert. Farblich ist der Duke als grüner mit weißen Klecksen versehener Mount wenig beeindruckend. Die Einsitzer-Variante ist sogar noch fader. Die Möglichkeit sich den imho bestaussehndsten Korrealis zum Vorbild zu nehmen, den Korrealis Baron, hat man bisher sträflich vernachlässigt.
Dem folgend vollzog sich die Wiederverwertung des Korrealis-Designs als einigermaßen unspektakultär. Sogar der neue Korrealis Count ändert daran wenig. Entweder fehlt den Designern der Mut oder der Wille zu aufregenden Paintjobs.
Mit 2.7 dürften es zumindest 2 weitere fraktionseigene Korrealis-Varianten ins Spiel schaffen. Beides Zweisitzer und beide mit Tarnstreifen, allerdings ohne deutliche Fraktions-Insignien. Anders als beim in der Cantina Tour in Boulder, Colorado geteaserten Einsitzern, welche wohl durchaus etwas mit der störenden freien Fläche auf den meisten Korrealis-Einsitzern etwas anzufangen wissen.
Meine Einschätzung des Problems, das eigentlich keines ist und hauptsächlich von der Ansicht abhängt, mit jedem Kartellpaket seit Beginn von 2014 verschwendet man einen Mount-Slot an einen Re-Skin des Korrealis. Anstatt 4 unterschiedlicher Designs werden die Raumjäger-Pakete nun nur 2 Farbschemen in jeweils einsitzer oder zweisitziger Version abliefern. Und das ist zugleich zuviel und zu wenig. Zuviel Gleiches, zu wenig bedeutende Unterschiede. Zugleich verfallen die Preise dieser Korrealis-Mounts im GHM dramatisch und wer einen wollte hat schon einen. Zugleich stellt sich die Frage, wozu einen neuen kaufen, wenn einem das Design nicht gefällt und man den ersten nur kaufte, weil man annahm das wäre wohl bis auf weiteres das einzige Korrealis-Design, das im Kartellmarkt erscheinen würde.
Zumindest hat man auf den Vorwurf reagiert, dass der Korrealis seit seiner Rückkehr nur kartellmarktexklusiv geblieben ist und man sich von ihm mehr eine Art Belohnungswirkung erwartet hätte. Zumindest in der Beta droppten die beiden Fraktions-Zweisitzer noch in den Korriban/Tython-Flashpoints.
Diese Entscheidung kommt allerdings zu spät. Mittlerweile hat das Korrealis-Design in seiner Exklusivität wirklichen Schaden genommen. Wenn Spieler damit bereits auf Level 10 damit Dromund Kaas bereisen läuft jedenfalls etwas falsch, zumal wenn man sich die Erfolge der Betreffenden ansieht und nicht einmal jenen für das Überschreiten der 10 Millionen-Credit-Marke darin abgeschlossen vorfindet.
Das Problem mit einer Einführung über den Kartellmarkt ist immer: Da kann dann irgendwer mit minimaler Spielerfahrung den Style von Spielern nachahmen, die zu ihrer Glanzzeit gewisse Dinge erreicht haben.
Womit wir bei einem etwas anderen, doch artverwandten Thema wären. Neuen Erfolgs-Belohnungen, die über Titel hinausgehen und für 2.8 aka Housing angekündigt sind. Trophäen sind da eine Möglichkeit, doch schon als das Erfolge-System 2013 live ging, hoffte so mancher bzw. die Erwartung wurde ja auch geschürt, dass da mehr als nur Titel und maximal 20 Kartellmünzen rausspringen könnten.
Vermächtnistitel sind nett, die Mini-Mengen an Münzen unbedeutend und Housing-Items hauptsächlich etwas für die Housing-Fanatiker. Doch der wirkliche Bringer wären wohl Dinge wie Erfolgs-Mounts, Rüstungen, Waffen oder Kristalle. Natürlich werden es wohl eher Sofas, ein paar Trophäen und unsinnige Pets, die despawnen wenn man wiped oder einem gleich im Weg stehen.
In Hinsicht auf Erfolgsbelohnungen wurde in der Vergangenheit ja schon mal viel versucht. Neben den Aratech-Mounts für die man bestimmte Ops-Bosse töten musste, gab es etwa auch den MK-100 Sondendroiden für jene die alle Schleier-Droiden ihrer Fraktion auf einem Charakter ausspähen konnten.
Nun vor die Möglichkeit gestellt etwa für das Erlangen aller Datacrons neben den Titel entweder Datacron-Trophäen fürs Housing oder eine Datacron-Variante des Jedi-Schwebestuhl-Mounts zu bekommen... für mich wäre die Entscheidung zum Mount klar.
Für die Korrealis-Mounts würde sich die Belohnung von Spielern mit den in Boulder geteaserten Fraktions-Mounts für den Abschluss aller 4 Klassenstories einer Fraktion durchaus lohnen. Gerade jetzt wo man offensichtlich der Übermenge an Ruf-Fraktionen entgegentreten will (schon Voss mit einer eigenen Fraktion auszustatten war imho der totale Overkill und damals gab es gerade einmal 4 davon) könnte man Belohnungen mehr an den tatsächlichen Leistungen der Spieler ausrichten. Maximaler Ruf bei der KVG etwa bringt einem zwar einen Titel, doch sonst nichts. Alle KVG-Erfolge bringen einen zwar auch wieder einen Titel, doch sonst gar nichts.
100 Spieler im neuen Rakghul-Event zu infizieren sollte einem etwa ein Spielzeug einbringen, dass einen mit grünen Dampf und glühenden Augen ausstattet, als wäre man infiziert. Ähnliches wurde mit den goldenen und roten glühenden Augen-Spielzeugen sogar bereits im allerersten Kartellmarktpaket 2012 probiert.
Auch die ersten Korrealis-Mounts erforderten gewisse "Erfolge", wobei es damals hauptsächlich darum ging für die Commander und Baron-Modelle die nötigen Credits eingesteckt zu haben. Das waren damals noch weniger Millionen als heute. Mit einem echten Erfolgs-System in der Hand könnte man im Sommer 2014 tatsächlich Anreize schaffen und Belohnungen an jene ausschütten, die nicht bloß Lootglück haben, sondern tatsächlich etwas geleistet haben.
Eine HK-47 Anpassung für Träger des Titels Fleischsack, für den man HK-47 immerhin 50 Mal im HM gegenübergetreten ist!
Auch das ist Teil der Korrealis-Debatte, die Überschwemmung der Straßen mit Kartellmarkt-Duplikaten von Items, für die man früher tatsächlich etwas erreicht haben musste. Die Bereitschaft Biowares jedem Casual die Möglichkeit anzubieten, sich praktisch in etwas einzukaufen, wozu einem Interesse und Skill fehlten.
Ein jüngeres Beispiel bietet sich der Raumkampf an. Man kann Weltraum-Ass oder Flottenadmiral sein, alle 100% der Sparte Space-PVP erreicht haben und dennoch gibt einem das bis auf den Titel keine einzige visuelle Bestätigung dieser Leistung. Wann immer ich Spieler mit Raumkampf-Titel, Raumjäger-Mount und in Raumkampf-Rüstung herumfahren sehe jagt es mir die Zornesröte ins Gesicht zu sehen, wie diese bis auf die Gefährten-Erfolge genau 0 Punkte im S-PVP gemacht haben.
Krasses Beispiel und doch. Wenn Noobs und Verweigerer visuell die gleichen Vorzüge genießen wie die besten 10% ist hier durchaus etwas schief gelaufen. Doch im traditionellen PVP und PVE sieht es ja kaum anders aus. Da kann man 100 55er HM-FPs laufen und jeder Korrealis Nomade landet in der Tasche eines Nichts-Beitragenden, da kann man in jeder Ops mit Randoms erleben, wie einem diese den Mount wegwürfeln usw. Im Boden-PVP gibt es für Ranked zumindest saisonale Belohnungen, wie jetzt am Ende von Season 1. Ein Lösungsansatz zumindest.
Gebt den engagierten Spielern was ihnen zusteht.
Es tut mir als zumindest lange Zeit enthusiastischen Raumkämpfer (der derzeit nur seine Dailies abhackt, bis die beiden neuen Jäger-Designs erscheinen) in den Augen und in meinem Stolz weh, Monat für Monat praktisch neue Raumjäger-Mounts zu entdecken, für diese aber min. 2 Millionen Credits hinlegen zu müssen, während irgendjemand mit 0 S-PVP-Erfahrung im gleichen Mount herumfährt, sich Space Jockey nennt und die coole Raumjäger-Uniform trägt. Entweder es ist alles "for free and everybody" oder eine reine Kartellmarkt-Angelegenheit. Für die Piloten selbst springen nur Titel raus, die sich zudem ausblenden lassen.
Warum sucht man nach Möglichkeiten sich von der Masse abzuheben? Weil man sich auch visuell nicht gerne zum Durchschnittslevel runterziehen lassen möchte. Und mit dem Kartellmarkt steht beinahe immer auch jedem jede Tür offen, es werden nur saftige Gebühren verlangt.
Es ist nicht so, dass ich den Bevorzugten ihre Möglichkeiten missgönne. Ich bin lediglich der Ansicht, das den engagiertesten Spielern, egal ob F2P, Bevorzugt oder Abonennt, auch Anerkennung zusteht. Wer sorgt denn dafür, dass früh morgens noch regelmäßig Flashpoints aufgehen, bestimmter alter Content noch gelaufen wird usw.? Leute die etwa einen bestimmten Mount oder Erfolg haben wollen. Ich spiele keine 55er HM FPs mehr, seit mir jeder Dessler Nomade von irgendwelchen No-Names mit Sozial II weggewürfelt wurde. Damit fallen alle meine Tanks für diesen Spielmodus aus, ebenso wie meine Heiler.
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Mittwoch, 26. März 2014
Eine Idee für 3.0
Am Mittwoch, 26. Mär 2014 im Topic 'swtor'
Mit ziemlicher Sicherheit wird man 3.0 mit einer Art Marken-Wechsel-Aktion beginnen. Diese muss jedoch nicht eine neue Kategorie an Marken bedeuten.
Es ist denkbar, dass einfach nach dem bestehenden System neu verrechnet wird.
Es gibt derzeit Limits von 1000 einfachen, 400 Elite und 300 Ultimativen Marken. Insgesamt also 1700 Endgame-Marken. Ob man nun Wechselkurse veranschlagt oder nicht, sie ließen sich alle wieder in einfache Marken für künftigen Basic Gear umrechnen.
einfache Marken 4:
Elite Marken 2:1
Ultimative Marken 1:1
und man hätte selbst die maximale Summe an vorfarmbaren einfachen Marken auf 300+200+250= 750 einfache Marken reduziert.
Das ist noch nicht einmal ein vollständiges Set und die Aufgabe des Addons allen Gear auf Stunde 0 zurückzusetzen bliebe gewahrt.
Natürlich wäre auch ein 1:1 Verhältnis bei allen 3 Marken-Arten nett, womit wird auf maximal 1700 vorgefarmte Marken kämen. Beim derzeitigen Preisverhältnis bräuchte man für ein vollständiges Set allerdings:
2x140 (Brust+Nebenhand)
2x150 (Relikte)
2x120 (Helm+Hosen)
5x100 (Implantate, Ohrstück, Handschuhe, Stiefel)
2x80 (Gürtel+Armschienen)
280+300+240+500+160=1480 einfache Marken ohne Haupthandwaffe
Und das für Basic Gear.
Würde man also die 1:1 Methode wählen und für 3.0 gleich 3 neue Tiers an Gear einführen müsste sich jeder erst einmal den neuen Basic Gear zulegen, außer man skippt diesen und jagt in den SM Ops gleich nach Elite Gear.
Es wäre zumindest eine Entschärfung gegenüber 2.0 als einem die Schwarzes Loch Marken lange noch keinen Basic Gear einbrachten.
In 2.0 wäre man nach dieser Methode auch nur in der Lage gewesen sich durch gezieltes Vorfarmen lediglich 66er Gear zu holen. Und das macht einem auch nur das questen leichter.
Es ist denkbar, dass einfach nach dem bestehenden System neu verrechnet wird.
Es gibt derzeit Limits von 1000 einfachen, 400 Elite und 300 Ultimativen Marken. Insgesamt also 1700 Endgame-Marken. Ob man nun Wechselkurse veranschlagt oder nicht, sie ließen sich alle wieder in einfache Marken für künftigen Basic Gear umrechnen.
einfache Marken 4:
Elite Marken 2:1
Ultimative Marken 1:1
und man hätte selbst die maximale Summe an vorfarmbaren einfachen Marken auf 300+200+250= 750 einfache Marken reduziert.
Das ist noch nicht einmal ein vollständiges Set und die Aufgabe des Addons allen Gear auf Stunde 0 zurückzusetzen bliebe gewahrt.
Natürlich wäre auch ein 1:1 Verhältnis bei allen 3 Marken-Arten nett, womit wird auf maximal 1700 vorgefarmte Marken kämen. Beim derzeitigen Preisverhältnis bräuchte man für ein vollständiges Set allerdings:
2x140 (Brust+Nebenhand)
2x150 (Relikte)
2x120 (Helm+Hosen)
5x100 (Implantate, Ohrstück, Handschuhe, Stiefel)
2x80 (Gürtel+Armschienen)
280+300+240+500+160=1480 einfache Marken ohne Haupthandwaffe
Und das für Basic Gear.
Würde man also die 1:1 Methode wählen und für 3.0 gleich 3 neue Tiers an Gear einführen müsste sich jeder erst einmal den neuen Basic Gear zulegen, außer man skippt diesen und jagt in den SM Ops gleich nach Elite Gear.
Es wäre zumindest eine Entschärfung gegenüber 2.0 als einem die Schwarzes Loch Marken lange noch keinen Basic Gear einbrachten.
In 2.0 wäre man nach dieser Methode auch nur in der Lage gewesen sich durch gezieltes Vorfarmen lediglich 66er Gear zu holen. Und das macht einem auch nur das questen leichter.
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Vorbereitungen auf das Addon
Am Mittwoch, 26. Mär 2014 im Topic 'swtor'
Wer den Umstieg auf 2.0 damals aktiv mitgemacht hat und seine Lehren zog kann schon Monate im Voraus viele Fehler vermeiden, die dafür sorgten, dass sich manch einer nach 2.0 in den eigenen Hintern biss.
1. Spart Credits
1.1. Rüstungs-Stopp
1.1.1. Blaue Aufwertungen reichen aus
1.1.2. Bloß keine Mods mehr aus dem AH kaufen
1.1.3. Kosten minimieren
1.1.3.1. Auf Aufwertungskits soweit möglich verzichten
1.1.3.2. Rep-Kosten ausweichen
1.1.4. Vermächtnis-Rüstungen
1.1.5. Twinks unterequipped belassen
1.2. Stufe 9 Material ist jetzt mehr wert als nach 3.0
1.2.1. Lieber nach 3.0 günstig für den Eigenbedarf einkaufen
1.2.2. Unbedingt jetzt lila und blaue Mats abstoßen
1.2.3. Ausnahme: Crew-Skills von 450 auf 500 leveln
1.2.3.1. Bestimmte Mats werden nach 3.0 deswegen kurz teurer
1.2.3.2. Horten was man ca. braucht und den Rest verkaufen
1.2.4. Ausnahme: Housing-Mats
1.2.4.1. Spekulieren lässt sich mit Stoffen
1.2.4.2. Ebenfalls mit Ermitteln-Produkten
1.2.4.3. Housing-Crafting wird auch lowere Mats-Stufen ansprechen, wie die selbstcraftbaren Farbmodule
1.3. KOTOR-Items gewinnen in 3.0 vielleicht an Wert
1.3.1. KOTOR-Gear vielleicht günstig kaufen und horten
1.3.1.1. Brust-Stücke genießen den höchsten Wert, gefolgt von ikonischen Masken
1.4. Housing bietet Gewinnchancen
1.4.1. Crafting für Housing könnte ab Ende Juni wertvoll werden
1.4.1.1. Synthweben, Rüstungs- und Waffenbau sind potentielle Housing-Crafting-Berufe
1.4.1.2. Stoffe und allerlei Ermitteln-Mats gewinnen an Wert
1.4.2. Leute werden viel Erspartes in Housing stecken
1.4.2.1. Steigender Geld-Bedarf
1.4.2.1.1. Niedrigere Preise für alles was zu Geld gemacht werden soll
1.4.2.1.2. Guter Zeitpunkt vor 3.0 nochmal Tiefstpreise zu erwarten
1.4.2. Housing fällt ins Sommerloch
1.4.2.1. AH-Preise laufen teils Amok, sind teils kontrollierbar
1.4.2.2. Spieler die nach Sommerpause/Ferialjob/Praktikum/Urlaub zurückkehren versäumen günstigere Kaufgelegenheiten.
1.4.3. Geldknappheit und Ruf-Belohnungen könnten Questgebiete überfüllen
1.5. Ilum bringt immer noch die höchste Credit/Minute-Quote
1.5.1. Die Zukunft der einfachen Marken ist ungewiss
1.5.1.1. Zusammenrechnung einfacher Marken + klassischer Marken nicht ausgeschlossen
1.5.1.2. Derzeit lierber Credits über Marken stellen
1.5.2. Auf Ilum folgen Schwarzes Loch und CZ-198
1.6. Günstige Angebote kaufen und zum Spekulieren horten
1.6.1. Nach 3.0 werden 66er-Läufe, -Hefte, -Mods, -Armierungen usw. seltener gecraftet und fallen in die Kategorie Levelequip
1.6.2. Nach 3.0 ist alles unter Level 60 Levelequip
1.6.2.1. 66er-Items steigen im Preis
1.6.2.2. Das Crafting von 69-78er-Items wird günstiger, Preisverfall der Ops-Drop-Mats
2. Marken lieber horten
2.1. Selbst nach Umwechslung erhält man für sie besseres Gear
2.1.1. Bsp.: Columi Gear der nach 2.0 wertlos war
2.1.1.1. Weil Rakata-Items für Planetenmarken zu haben wurden
2.1.2. Klassische Marken bieten bereits deutlich besseren Equip als die Vorgänger
2.2. Jeder Gear unter 78 ist mit 3.0 vielleicht wertlos
2.2.1. 78er-Gear ist dann vielleicht nur noch Basic-Gear
2.3. 66er-Gear reicht fürs erste
2.3.1. Liegt nicht soweit hinter 69er-Gear
2.3.2. Neues Levelcap wird vermutlich überlegenes Gear craftbar machen
3. Es geht erstmal nicht länger ums Gear
3.1. Tun was einem Spaß macht
3.1.1. Twinken
3.1.1.1. Twinken anstatt Gear zu grinden, der unbrauchbar wird
3.1.2. PVP
3.1.2.1. Traditionelles PVP
3.1.2.1.1. und dabei vielleicht den Tapferkeitsrang hochtreiben
3.1.2.2. GSF
3.1.3. Datacrons jagen
3.1.4. Sozialpunkte farmen
3.1.5. Spezielle Mounts erlangen
3.1.6. Achievement-Hunting
3.1.7. Whatever
3.2. Farmen
3.2.1. Ruf
3.2.2. Ränge
3.2.2.1. PVP
3.2.2.2. Sozialpunkte
3.2.3. Event-Marken
3.2.4. Look > Equip
3.2.4.1. bpsw. Kopfgeldjägerrüstungsteile für einen Juggernaut usw.
Eine Million für ein Schwertheft, ah das hat man doch schon in 2 Tagen farmen herinnen... stimmt durchaus.
ABER 2014 liegt die Situation eben anders. Patch 3.0 und damit der voraussichtliche Launch des neuen Addons lässt sich bereits grob vorhersehen - Oktober.
Mit 3.0 wird sich wohl all das wiederholen was Addons so mit sich bringen und der alte Gear wird größtenteils wertlos. Wenn sich 2.0 in dieser Hinsicht wiederholt, dann ist 78er Equip vermutlich kaum besser dran als blauer 66er Equip heute. Macht leveln bequemer ist ansonsten aber nutzlos.
Natürlich dieses Datum liegt astronomisch weit in der Zukunft. Voraussichtlich ein halbes Jahr und man wird wohl eine Menge Credits die man bis dahin ausgibt wieder rein bekommen? Mehr oder weniger falsch. Kommt Sommer, kommt der große Durchhänger. Im Sommerloch finden sich oft seltener und schwieriger Gruppen als sonst. Waren setzen im Handelsmarkt sogar Staub an und man wird auch selbst vor die Wahl gestellt sein: Sonne oder Dailies laufen.
Und dann ist da noch Housing. Selbst wenn man sich jetzt schwört keinen Credit dafür auszugeben - je nachdem wie gut die Vermächtnisbank umgesetzt wird, wird man doch zumindest dafür was ausgeben und seinen Schwur dann auch brechen, um etwa Questterminals für den Twink-Hub freizukaufen. Es macht ja auch Sinn. Ein Vermächtnis-Lager für die Crafter und Twinks - aber ein Questterminal daneben kann doch noch recht brauchbar sein.
Jeder heute eingesparte Credit kann einem nach 3.0 helfen sich gleich besseres Gear zu kaufen als es 78er Equip je sein wird. Der einzige Stolperstein ist die Zeit, die man bis dahin überwinden muss. Doch Sommer, Sonne und Frühlingsvergnügen sind eine gute Ablenkung.
1. Spart Credits
1.1. Rüstungs-Stopp
1.1.1. Blaue Aufwertungen reichen aus
1.1.2. Bloß keine Mods mehr aus dem AH kaufen
1.1.3. Kosten minimieren
1.1.3.1. Auf Aufwertungskits soweit möglich verzichten
1.1.3.2. Rep-Kosten ausweichen
1.1.4. Vermächtnis-Rüstungen
1.1.5. Twinks unterequipped belassen
1.2. Stufe 9 Material ist jetzt mehr wert als nach 3.0
1.2.1. Lieber nach 3.0 günstig für den Eigenbedarf einkaufen
1.2.2. Unbedingt jetzt lila und blaue Mats abstoßen
1.2.3. Ausnahme: Crew-Skills von 450 auf 500 leveln
1.2.3.1. Bestimmte Mats werden nach 3.0 deswegen kurz teurer
1.2.3.2. Horten was man ca. braucht und den Rest verkaufen
1.2.4. Ausnahme: Housing-Mats
1.2.4.1. Spekulieren lässt sich mit Stoffen
1.2.4.2. Ebenfalls mit Ermitteln-Produkten
1.2.4.3. Housing-Crafting wird auch lowere Mats-Stufen ansprechen, wie die selbstcraftbaren Farbmodule
1.3. KOTOR-Items gewinnen in 3.0 vielleicht an Wert
1.3.1. KOTOR-Gear vielleicht günstig kaufen und horten
1.3.1.1. Brust-Stücke genießen den höchsten Wert, gefolgt von ikonischen Masken
1.4. Housing bietet Gewinnchancen
1.4.1. Crafting für Housing könnte ab Ende Juni wertvoll werden
1.4.1.1. Synthweben, Rüstungs- und Waffenbau sind potentielle Housing-Crafting-Berufe
1.4.1.2. Stoffe und allerlei Ermitteln-Mats gewinnen an Wert
1.4.2. Leute werden viel Erspartes in Housing stecken
1.4.2.1. Steigender Geld-Bedarf
1.4.2.1.1. Niedrigere Preise für alles was zu Geld gemacht werden soll
1.4.2.1.2. Guter Zeitpunkt vor 3.0 nochmal Tiefstpreise zu erwarten
1.4.2. Housing fällt ins Sommerloch
1.4.2.1. AH-Preise laufen teils Amok, sind teils kontrollierbar
1.4.2.2. Spieler die nach Sommerpause/Ferialjob/Praktikum/Urlaub zurückkehren versäumen günstigere Kaufgelegenheiten.
1.4.3. Geldknappheit und Ruf-Belohnungen könnten Questgebiete überfüllen
1.5. Ilum bringt immer noch die höchste Credit/Minute-Quote
1.5.1. Die Zukunft der einfachen Marken ist ungewiss
1.5.1.1. Zusammenrechnung einfacher Marken + klassischer Marken nicht ausgeschlossen
1.5.1.2. Derzeit lierber Credits über Marken stellen
1.5.2. Auf Ilum folgen Schwarzes Loch und CZ-198
1.6. Günstige Angebote kaufen und zum Spekulieren horten
1.6.1. Nach 3.0 werden 66er-Läufe, -Hefte, -Mods, -Armierungen usw. seltener gecraftet und fallen in die Kategorie Levelequip
1.6.2. Nach 3.0 ist alles unter Level 60 Levelequip
1.6.2.1. 66er-Items steigen im Preis
1.6.2.2. Das Crafting von 69-78er-Items wird günstiger, Preisverfall der Ops-Drop-Mats
2. Marken lieber horten
2.1. Selbst nach Umwechslung erhält man für sie besseres Gear
2.1.1. Bsp.: Columi Gear der nach 2.0 wertlos war
2.1.1.1. Weil Rakata-Items für Planetenmarken zu haben wurden
2.1.2. Klassische Marken bieten bereits deutlich besseren Equip als die Vorgänger
2.2. Jeder Gear unter 78 ist mit 3.0 vielleicht wertlos
2.2.1. 78er-Gear ist dann vielleicht nur noch Basic-Gear
2.3. 66er-Gear reicht fürs erste
2.3.1. Liegt nicht soweit hinter 69er-Gear
2.3.2. Neues Levelcap wird vermutlich überlegenes Gear craftbar machen
3. Es geht erstmal nicht länger ums Gear
3.1. Tun was einem Spaß macht
3.1.1. Twinken
3.1.1.1. Twinken anstatt Gear zu grinden, der unbrauchbar wird
3.1.2. PVP
3.1.2.1. Traditionelles PVP
3.1.2.1.1. und dabei vielleicht den Tapferkeitsrang hochtreiben
3.1.2.2. GSF
3.1.3. Datacrons jagen
3.1.4. Sozialpunkte farmen
3.1.5. Spezielle Mounts erlangen
3.1.6. Achievement-Hunting
3.1.7. Whatever
3.2. Farmen
3.2.1. Ruf
3.2.2. Ränge
3.2.2.1. PVP
3.2.2.2. Sozialpunkte
3.2.3. Event-Marken
3.2.4. Look > Equip
3.2.4.1. bpsw. Kopfgeldjägerrüstungsteile für einen Juggernaut usw.
Besondere Empfehlung: Kauft kein 78er Equip
Als jemand der letztes Jahr auch der Ansicht war sein 72er Equip unbedingt mit 72er Verbesserungen wegen der besseren Stat-Verteilung aufbessern zu müssen ist mir der Trieb sich mittels Creditfarmens besseres Equip zu kaufen bestens vertraut.Eine Million für ein Schwertheft, ah das hat man doch schon in 2 Tagen farmen herinnen... stimmt durchaus.
ABER 2014 liegt die Situation eben anders. Patch 3.0 und damit der voraussichtliche Launch des neuen Addons lässt sich bereits grob vorhersehen - Oktober.
Mit 3.0 wird sich wohl all das wiederholen was Addons so mit sich bringen und der alte Gear wird größtenteils wertlos. Wenn sich 2.0 in dieser Hinsicht wiederholt, dann ist 78er Equip vermutlich kaum besser dran als blauer 66er Equip heute. Macht leveln bequemer ist ansonsten aber nutzlos.
Natürlich dieses Datum liegt astronomisch weit in der Zukunft. Voraussichtlich ein halbes Jahr und man wird wohl eine Menge Credits die man bis dahin ausgibt wieder rein bekommen? Mehr oder weniger falsch. Kommt Sommer, kommt der große Durchhänger. Im Sommerloch finden sich oft seltener und schwieriger Gruppen als sonst. Waren setzen im Handelsmarkt sogar Staub an und man wird auch selbst vor die Wahl gestellt sein: Sonne oder Dailies laufen.
Und dann ist da noch Housing. Selbst wenn man sich jetzt schwört keinen Credit dafür auszugeben - je nachdem wie gut die Vermächtnisbank umgesetzt wird, wird man doch zumindest dafür was ausgeben und seinen Schwur dann auch brechen, um etwa Questterminals für den Twink-Hub freizukaufen. Es macht ja auch Sinn. Ein Vermächtnis-Lager für die Crafter und Twinks - aber ein Questterminal daneben kann doch noch recht brauchbar sein.
Jeder heute eingesparte Credit kann einem nach 3.0 helfen sich gleich besseres Gear zu kaufen als es 78er Equip je sein wird. Der einzige Stolperstein ist die Zeit, die man bis dahin überwinden muss. Doch Sommer, Sonne und Frühlingsvergnügen sind eine gute Ablenkung.
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