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Donnerstag, 9. Juli 2015
Das Setting von Episode VII: Zurück zu den Wurzeln?
Am Donnerstag, 9. Jul 2015 im Topic 'star wars'
Aus der Inhaltsangabe zum Brücken-Roman von Episode VI zu Episode VII (Star Wars Aftermath von Chuck Wendig):
As the Empire reels from its critical defeats at the Battle of Endor, the Rebel Alliance — now a fledgling New Republic — presses its advantage by hunting down the enemy’s scattered forces before they can regroup and retaliate. But above the remote planet Akiva, an ominous show of the enemy’s strength is unfolding. Out on a lone reconnaissance mission, pilot Wedge Antilles watches Imperial Star Destroyers gather like birds of prey circling for a kill, but is taken captive before he can report back to the New Republic leaders.
Meanwhile, on the planet’s surface, former Rebel fighter Norra Wexley has returned to her native world — war weary, ready to reunite with her estranged son, and eager to build a new life in some distant place. But when Norra intercepts Wedge Antilles’s urgent distress call, she realizes her time as a freedom fighter is not yet over. What she doesn’t know is just how close the enemy is—or how decisive and dangerous her new mission will be.
Determined to preserve the Empire’s power, the surviving Imperial elite are converging on Akiva for a top-secret emergency summit — to consolidate their forces and rally for a counterstrike. But they haven’t reckoned on the Norra and her newfound allies — her technical genius son, a Zabrak bounty hunter, and a reprobate Imperial defector — who are prepared to do whatever they must to end the Empire’s oppressive reign once and for all.

Episode VII hat schon ein gewisses Problem, denn man hebt durch den Film ja auch das Happy End von Rückkehr der Jedi-Ritter auf. Was konnte nach Endor noch so schief gehen, dass 40 Jahre später ein neues Imperium existiert und die ehemalige Rebellen-Allianz als "The Resistance" firmiert? Hätte nach Endor nicht eine Neue Republik entstehen müssen, wenn der Imperator doch gestürzt war? Und warum nennt sich das Imperium in Episode VII plötzlich "First Order"?
Aftermath scheint nun nicht gerade eine sehr spektakuläre Erzählung zu sein (eine No-Name-Persönlichkeit soll einen Nebencharakter aus den Filmen befreien), doch die beschriebene die Situation ist brisant. Erstmals wird uns (seit der Ankündigung dass die Schlacht um Jakku auch von der Neuen Republik gegen ein zersplitterndes Imperium geführt wurde) die Gründung einer Neuen Republik bestätigt und dass das Imperium nach Endor wohl genauso wie im alten EU in seine Bestandteile zerfiel. An den Star Wars Legends ist also durchaus noch etwas dran.
Doch irgendwann geht die Geschichte ihre eigenen Wege, anstatt des Legends-Material mit einer extragalaktischen Invasion, Hive-Mind-Käfern, einem Bürgerkrieg unter den Ex-Rebellen und allerlei Dingen die man selbst als Fan des EU gerne vergessen möchte... ANSTATT dessen gibt es wohl ein Jahrzehnte nach der alten Trilogie angesiedeltes Event in welchem die Neue Republik womöglich untergeht. Imperium und Neue Republik existieren nicht mehr, sie werden dann vom radikaleren First Order und der Resistance ersetzt. Scheint fast so als wären am Ende nur noch Splittergruppen übrig und es hätte nach Endor tatsächlich so etwas wie einen Sieg der Guten gegeben, bis irgendwas schief zu laufen begann. Möglicherweise sind an den Gerüchten über einen Flashback in Episode VII, bei dem Lukes Jedi-Schüler ermordet wurden, ja etwas wahres dran und Lukes Selbstexil ist daran schuld, dass die Neue Republik unterging.
As the Empire reels from its critical defeats at the Battle of Endor, the Rebel Alliance — now a fledgling New Republic — presses its advantage by hunting down the enemy’s scattered forces before they can regroup and retaliate. But above the remote planet Akiva, an ominous show of the enemy’s strength is unfolding. Out on a lone reconnaissance mission, pilot Wedge Antilles watches Imperial Star Destroyers gather like birds of prey circling for a kill, but is taken captive before he can report back to the New Republic leaders.
Meanwhile, on the planet’s surface, former Rebel fighter Norra Wexley has returned to her native world — war weary, ready to reunite with her estranged son, and eager to build a new life in some distant place. But when Norra intercepts Wedge Antilles’s urgent distress call, she realizes her time as a freedom fighter is not yet over. What she doesn’t know is just how close the enemy is—or how decisive and dangerous her new mission will be.
Determined to preserve the Empire’s power, the surviving Imperial elite are converging on Akiva for a top-secret emergency summit — to consolidate their forces and rally for a counterstrike. But they haven’t reckoned on the Norra and her newfound allies — her technical genius son, a Zabrak bounty hunter, and a reprobate Imperial defector — who are prepared to do whatever they must to end the Empire’s oppressive reign once and for all.

Episode VII hat schon ein gewisses Problem, denn man hebt durch den Film ja auch das Happy End von Rückkehr der Jedi-Ritter auf. Was konnte nach Endor noch so schief gehen, dass 40 Jahre später ein neues Imperium existiert und die ehemalige Rebellen-Allianz als "The Resistance" firmiert? Hätte nach Endor nicht eine Neue Republik entstehen müssen, wenn der Imperator doch gestürzt war? Und warum nennt sich das Imperium in Episode VII plötzlich "First Order"?
Aftermath scheint nun nicht gerade eine sehr spektakuläre Erzählung zu sein (eine No-Name-Persönlichkeit soll einen Nebencharakter aus den Filmen befreien), doch die beschriebene die Situation ist brisant. Erstmals wird uns (seit der Ankündigung dass die Schlacht um Jakku auch von der Neuen Republik gegen ein zersplitterndes Imperium geführt wurde) die Gründung einer Neuen Republik bestätigt und dass das Imperium nach Endor wohl genauso wie im alten EU in seine Bestandteile zerfiel. An den Star Wars Legends ist also durchaus noch etwas dran.
Doch irgendwann geht die Geschichte ihre eigenen Wege, anstatt des Legends-Material mit einer extragalaktischen Invasion, Hive-Mind-Käfern, einem Bürgerkrieg unter den Ex-Rebellen und allerlei Dingen die man selbst als Fan des EU gerne vergessen möchte... ANSTATT dessen gibt es wohl ein Jahrzehnte nach der alten Trilogie angesiedeltes Event in welchem die Neue Republik womöglich untergeht. Imperium und Neue Republik existieren nicht mehr, sie werden dann vom radikaleren First Order und der Resistance ersetzt. Scheint fast so als wären am Ende nur noch Splittergruppen übrig und es hätte nach Endor tatsächlich so etwas wie einen Sieg der Guten gegeben, bis irgendwas schief zu laufen begann. Möglicherweise sind an den Gerüchten über einen Flashback in Episode VII, bei dem Lukes Jedi-Schüler ermordet wurden, ja etwas wahres dran und Lukes Selbstexil ist daran schuld, dass die Neue Republik unterging.
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Schade, dass es nur ein Fake war
Am Donnerstag, 9. Jul 2015 im Topic 'star wars'

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Freitag, 17. April 2015
Celebration News: Alexander Freed schreibt den Battlefront Roman
Am Freitag, 17. Apr 2015 im Topic 'star wars'
Der ehemalige SWTOR-Lead Writer und Fan Favorit wird also auch als Autor bei einem anderen EA Projekt als Autor einspringen.
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Donnerstag, 16. April 2015
Chewie, we're home!
Am Donnerstag, 16. Apr 2015 im Topic 'star wars'
Just debuted at @SW_Celebration: a suspenseful new teaser for #TheForceAwakens. #SWCA https://t.co/IHAQsZHMG7
— Star Wars (@starwars) 16. April 2015
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Mittwoch, 25. März 2015
This Is Madness 2015: Mein Tipp
Am Mittwoch, 25. Mär 2015 im Topic 'star wars'
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Montag, 16. März 2015
Abschied auf Alderaan: Das Problem mit den anderen Jedi
Am Montag, 16. Mär 2015 im Topic 'star wars'
Luke, when gone am I... the last of the Jedi will you be.
- Yoda
Kanan Jarrus, Ezra Bridger und Ahsoka Tano werfen als ehemalige Jedi ein Problem für Yodas Aussagen in Episode VI auf. Erfolgt Yodas Erklärung, Luke sei der letzte Jedi, von einem gewissen Standpunkt aus? Oder hat der einstige Großmeister des Jedi-Ordens sogar recht?
Für einen Selfmade-Jedi ist Luke Skywalker ungewöhnlich privilegiert, wurde er doch von den letzten beiden Mitgliedern des Jedi-Rats unterwiesen. Rein rechtlich wäre Luke also der einzig wahre Erbe des Jedi-Ordens, da er von den Resten der Ordensführung ausgebildet und als ihr Nachfolger eingesetzt wurde. Man fühlt sich ein wenig an Banes Regel der Zwei erinnert, die praktisch auch vom letzten noch lebenden Sith-Lord begründet wurde. Lukes Aufgabe war wohl die Neugründung eines Jedi-Ordens oder zumindest die Übermittlung der Jedi-Traditionen an seine möglichen Schüler. Ob Yoda und Obi-Wan eine Wiedererrichtung des Ordens vorschwebte ist keineswegs gesichert.
Wie man Yodas Aussagen tatsächlich einschätzen soll wird sich dieses Jahr noch zeigen, aber es gibt auch eine einfachere Lösung, um das Problem mit den anderen Jedi-Überlebenden aus der Welt zu schaffen - die Zerstörung Alderaans. Man könnte bestimmte Fanlieblinge mit einiger Haarspalterei zwar über Episode VI hinaus retten, doch nehmen wir einmal an Yoda hatte recht.
Als Luke in Episode IV Obi-Wan begegnet spricht er davon wie der Jedi-Orden bereits nahezu ausgelöscht ist, womit er zwar nur sich und Yoda als Verkörperung des Ordens meinen könnte, doch angesichts von Yodas "Auftritt" in Rebels ist es nicht ausgeschlossen, dass sowohl Yoda als auch Obi-Wan von anderen Überlebenden der Order 66 erfahren haben. In der Serie Rebels wurden uns bereits zwei ehemalige Jedi-Padawane vorgestellt, bei denen wie im Fall Darth Mauls unklar ist, ob eine abgebrochene Ausbildung nun doch zählt oder nicht. Kanan Jarrus ist kein vollwertiger Jedi-Ritter, doch in den Klonkriegen wurden auch andere Padawane frühzeitig zu den Jedi-Prüfungen zugelassen und zu Rittern geschlagen.
Kanan und Ahsoka stehen als Rebellen allerdings in Kontakt mit dem Drahtzieher der Rebellen-Allianz, Bail Organa. Der Senator von Alderaan bastelt wohl bereits seit einiger Zeit an einer großen Rebellenbewegung und schon in den Klonkriegen machte Alderaan mit einer großen Konferenz über die Lage der Kriegsflüchtlinge von sich reden. Alderaans Rolle als Planet der Nächstenliebe und vergangener republikanischer Ideale könnte auch dazu führen, dass sich die letzten Jedi auf Alderaan versammeln und die Vernichtung des Planeten auch deshalb zu einem Schwächeanfall Obi-Wans führt, weil die Überreste des Jedi-Ordens mit Alderaan beseitigt wurden.
- Yoda
Kanan Jarrus, Ezra Bridger und Ahsoka Tano werfen als ehemalige Jedi ein Problem für Yodas Aussagen in Episode VI auf. Erfolgt Yodas Erklärung, Luke sei der letzte Jedi, von einem gewissen Standpunkt aus? Oder hat der einstige Großmeister des Jedi-Ordens sogar recht?
Für einen Selfmade-Jedi ist Luke Skywalker ungewöhnlich privilegiert, wurde er doch von den letzten beiden Mitgliedern des Jedi-Rats unterwiesen. Rein rechtlich wäre Luke also der einzig wahre Erbe des Jedi-Ordens, da er von den Resten der Ordensführung ausgebildet und als ihr Nachfolger eingesetzt wurde. Man fühlt sich ein wenig an Banes Regel der Zwei erinnert, die praktisch auch vom letzten noch lebenden Sith-Lord begründet wurde. Lukes Aufgabe war wohl die Neugründung eines Jedi-Ordens oder zumindest die Übermittlung der Jedi-Traditionen an seine möglichen Schüler. Ob Yoda und Obi-Wan eine Wiedererrichtung des Ordens vorschwebte ist keineswegs gesichert.
Wie man Yodas Aussagen tatsächlich einschätzen soll wird sich dieses Jahr noch zeigen, aber es gibt auch eine einfachere Lösung, um das Problem mit den anderen Jedi-Überlebenden aus der Welt zu schaffen - die Zerstörung Alderaans. Man könnte bestimmte Fanlieblinge mit einiger Haarspalterei zwar über Episode VI hinaus retten, doch nehmen wir einmal an Yoda hatte recht.
Als Luke in Episode IV Obi-Wan begegnet spricht er davon wie der Jedi-Orden bereits nahezu ausgelöscht ist, womit er zwar nur sich und Yoda als Verkörperung des Ordens meinen könnte, doch angesichts von Yodas "Auftritt" in Rebels ist es nicht ausgeschlossen, dass sowohl Yoda als auch Obi-Wan von anderen Überlebenden der Order 66 erfahren haben. In der Serie Rebels wurden uns bereits zwei ehemalige Jedi-Padawane vorgestellt, bei denen wie im Fall Darth Mauls unklar ist, ob eine abgebrochene Ausbildung nun doch zählt oder nicht. Kanan Jarrus ist kein vollwertiger Jedi-Ritter, doch in den Klonkriegen wurden auch andere Padawane frühzeitig zu den Jedi-Prüfungen zugelassen und zu Rittern geschlagen.
Kanan und Ahsoka stehen als Rebellen allerdings in Kontakt mit dem Drahtzieher der Rebellen-Allianz, Bail Organa. Der Senator von Alderaan bastelt wohl bereits seit einiger Zeit an einer großen Rebellenbewegung und schon in den Klonkriegen machte Alderaan mit einer großen Konferenz über die Lage der Kriegsflüchtlinge von sich reden. Alderaans Rolle als Planet der Nächstenliebe und vergangener republikanischer Ideale könnte auch dazu führen, dass sich die letzten Jedi auf Alderaan versammeln und die Vernichtung des Planeten auch deshalb zu einem Schwächeanfall Obi-Wans führt, weil die Überreste des Jedi-Ordens mit Alderaan beseitigt wurden.
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Donnerstag, 5. März 2015
Sam Witwer wird Imperator
Am Donnerstag, 5. Mär 2015 im Topic 'star wars'
Ian McDiarmid ist der Imperator unserer Herzen und der Filme, doch das Original war innerhalb der erweiterten Star Wars-Saga nur selten auch der Sprecher des Imperators in Videospielen oder TV-Serien. Das liegt wohl auch daran, dass McDermid vielleicht nicht zu den Jetsettern gehört, die zwischen Großbritannien und Hollywood hin und herpendeln.
In The Clone Wars übernahm deshalb ein anderer Brite die Rolle des künftigen Imperators und verlieh diesem Charakter einen Ton dem es gelang an McDiarmids Performance anzuknüpfen. Ian Abercrombie mauserte sich in The Clone Wars zu einem höchst beliebten Sprecher, dessen Tod während den Aufnahmearbeiten zu Staffel 5 ein großes Loch in den Cast riss. An Abercrombies Stelle konnte Tim Curry gewonnen werden, doch da wurde The Clone Wars auch schon abgesetzt und Currys Mitwirkung als Imperator bleibt auf das Ende der fünften Staffel und die veröffentlichten Folgen der sechsten Staffel beschränkt.
Seit die The Clone Wars-Schöpfer allerdings die Arbeit an der Nachfolgerserie Rebels aufgenommen haben stellt sich auch die Frage wer wohl eines Tages vielleicht der nächste Sprecher des Imperators wird. Tim Curry wäre noch zur Verfügung gestanden, man entschied sich aber für eine interessante Alternative.
Sam Witwer wird in der zweiten Staffel von Star Wars Rebels der neue Sprecher des Imperators werden und kann bereits auf mehrere kultverdächtige Rollen im Star Wars-Universum verweisen. Witwer war als Galen Marek aka Starkiller der Held der The Force Unleashed Videospiele und der Sprecher lieh Starkiller nicht nur seine Stimme sondern auch sein Aussehen. In TFU sprach Witwer auch zum ersten Mal die Rolle des Imperators. In der dritten Staffel von The Clone Wars feierte Sam "Starkiller" Witwer noch einen Gastauftritt als der Sohn im mystischen Mortis-Dreiteiler. In der vierten und fünften Staffel kehrte Witwer jedoch als Hauptantagonist zurück und übernahm die Rolle des Cyborgs Darth Maul, dessen endgültiges Schicksal noch immer unklar ist. Es gibt zwar einen Comic über Mauls Gefangennahme und Beinahe-Hinrichtung durch Darth Sidious, doch Maul entkam und dürfte sich einmal mehr als Anführer der Mandalorianer durchgesetzt haben.
In The Clone Wars übernahm deshalb ein anderer Brite die Rolle des künftigen Imperators und verlieh diesem Charakter einen Ton dem es gelang an McDiarmids Performance anzuknüpfen. Ian Abercrombie mauserte sich in The Clone Wars zu einem höchst beliebten Sprecher, dessen Tod während den Aufnahmearbeiten zu Staffel 5 ein großes Loch in den Cast riss. An Abercrombies Stelle konnte Tim Curry gewonnen werden, doch da wurde The Clone Wars auch schon abgesetzt und Currys Mitwirkung als Imperator bleibt auf das Ende der fünften Staffel und die veröffentlichten Folgen der sechsten Staffel beschränkt.
Seit die The Clone Wars-Schöpfer allerdings die Arbeit an der Nachfolgerserie Rebels aufgenommen haben stellt sich auch die Frage wer wohl eines Tages vielleicht der nächste Sprecher des Imperators wird. Tim Curry wäre noch zur Verfügung gestanden, man entschied sich aber für eine interessante Alternative.
Sam Witwer wird in der zweiten Staffel von Star Wars Rebels der neue Sprecher des Imperators werden und kann bereits auf mehrere kultverdächtige Rollen im Star Wars-Universum verweisen. Witwer war als Galen Marek aka Starkiller der Held der The Force Unleashed Videospiele und der Sprecher lieh Starkiller nicht nur seine Stimme sondern auch sein Aussehen. In TFU sprach Witwer auch zum ersten Mal die Rolle des Imperators. In der dritten Staffel von The Clone Wars feierte Sam "Starkiller" Witwer noch einen Gastauftritt als der Sohn im mystischen Mortis-Dreiteiler. In der vierten und fünften Staffel kehrte Witwer jedoch als Hauptantagonist zurück und übernahm die Rolle des Cyborgs Darth Maul, dessen endgültiges Schicksal noch immer unklar ist. Es gibt zwar einen Comic über Mauls Gefangennahme und Beinahe-Hinrichtung durch Darth Sidious, doch Maul entkam und dürfte sich einmal mehr als Anführer der Mandalorianer durchgesetzt haben.
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Wer lebt, wer stirbt, wer ist Fulcrum? - Das große Staffelfinale von Rebels
Am Donnerstag, 26. Feb 2015 im Topic 'star wars'

Nach Spark of Rebellion scheint die erste Staffel von Rebels ein gewaltiges Feuer in der Galaxis entfacht zu haben, das Feuer der Rebellion. Gerade der Auftritt des ominösen Charakters Fulcrum und Bail Organas in derselben Folge deuten vielleicht auf eine Entwicklung hin, die zur "Gründung" der Rebellenallianz führen sollte.
Bereits in früheren Interviews wurden die Rebellen von Lothal mit einer Gruppe Dissidenten während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verglichen, an denen der Krieg eigentlich vorüberging. Das könnte sich nun schlagartig ändern, auch wenn sich Fulcrum als Bail Organa oder anderer Rebellenführer entpuppt. Die Synchronsprecherkartei für die französische Synchronisierung der Folge deutet zwar eher auf eine Rückkehr Ahsoka Tanos hin, doch ich persönlich würde lieber Senator Organa als Drahtzieher einer galaktischen Rebellenbewegung erwarten. Zu Organas Involvierung würden auch die kurz zu sehenden Blockadebrecher passen, die zur alderaanischen Flotte gehören könnten und wenige Frames später sind auch brennende Sternenzerstörer zu sehen.
Bezüglich des möglichen Charaktertods erscheint mir Kanan Jarrus ein guter Kandidat zu sein. So früh sterben nur "Jedi-Meister", immerhin gab auch Ben Kenobi mitten in Episode IV sein Leben, um seinen Schützling Luke entkommen zu lassen. Allerdings hat man auch in TCW bereits mit diesem Slogan geworben und dann blieb es beim Tod von Nebencharakteren wie Herzogin Satine und Meisterin Adi Gallia.
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Das Schicksal Darth Mauls (Achtung Spoiler!)
Am Donnerstag, 26. Feb 2015 im Topic 'star wars'

Darth Maul lebt! Wer das bisher nicht wusste sollte sich lieber erst die betreffenden Folgen The Clone Wars ansehen und erst später hier weiter lesen...
Der als Fortsetzung von The Clone Wars gedachte Comic Son of Dathomir ist in meinen Augen nur der vorläufige Abschluss von Mauls Geschichte, es würde jedenfalls noch einen Epilog brauchen, um die Leser von Mauls "Ende" zu überzeugen. Son of Dathomir ist jedoch genau jene Geschichte die den TCW-Autoren wohl im Kopf rumschwebte und daher der authentische Twist in der Maul-Story.
In Son of Dathomir wird Darth Maul von seinen Death Watch-Anhängern aus der Gefangenschaft Darth Sidious befreit, der Maul vor seiner Hinrichtung erst foltern möchte. Sidious und Tyranus gehen beim Quälen Mauls jedoch nicht sehr weit und das überraschte mich schon etwas. Maul darf sowohl seine Cyborg-Beine, als auch den halbwegs intakten Verstand behalten. Mauls Flucht wurde jedoch von Sidious bereits einkalkuliert, als er ihn von Mandalore entführte.
Mit Hilfe seiner Verbündeten plant Maul einen Rachefeldzug gegen die Sith, doch eine Schlacht mit General Grievous führt nur zur Gefangennahme Dookus, Grievous und schweren Verlusten. Maul will Dooku überzeugen sich gemeinsam gegen Sidious zu wenden, doch der hat andere Pläne. Grievous entwischt und kontaktiert Sidious, was erklärt, warum sich die beiden in Episode III überhaupt kannten. Es kommt wie es kommen muss: große Schlacht, Dooku verrät Maul, Maul flüchtet zu Mama...
Auch Mutter Talzin spielt in Son of Dathomir wieder eine Rolle und könnte sogar Mauls wirkliche Mutter gewesen sein. Sie verrät uns auch, dass es ihr einiges an Kraft gekostet hat Maul in seiner gegenwärtigen Form wiederherzustellen, weshalb sie im finalen Showdown der Macht Darth Sidious und Count Dookus nicht gewachsen ist. Mit letzter Kraft stößt Talzin ihren "Sohn" aus der Schusslinie und opfert sich.
Maul lebt und die Sith wissen davon, doch Darth Sidious hegt kein Interesse daran dem geschlagenen Rivalen nachzusetzen, für ihn ist Maul besiegt. Mauls Allianz ist zerstört, seine Brüder und Mutter sind tot, alles was ihm bleibt ist Viszlas Darksaber und die Führung der Mandalorianer. Der Tod seiner Mutter dürfte Maul durchaus auch psychisch schaden, doch was wird ihn daran hindern eines Tages doch einen Schüler zu suchen und als Sith zu unterrichten? Ein Darth Maul vs. Darth Vader Duell gehörte vor einigen Jahren zu den Comic-Specials die nach Episode III (oder war es noch Episode II?) veröffentlicht wurden. Möglicherweise wird man sich die finale Abrechnung mit Maul für einen Ableger-Film, Roman oder Comic aufsparen.
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Erste Folgen des EU-Reboots 2014
Am Donnerstag, 26. Feb 2015 im Topic 'star wars'
General Tagge lebt! Marvels Darth Vaders Comics haben es nun enthüllt, der große Zweifler an der Unbesiegbarkeit des Todessterns setzte sich noch vor der Schlacht um Yavin ab und wurde für diese Weitsicht auch vom Imperator befördert. Ein Tagge in Marvels Star Wars-Comics, das musste ja passieren, denn schon in den ersten (damals auch noch von Marvel veröffentlichten) Star Wars-Comics spielte die Tagge-Familie eine tragende Rolle als Antagonisten-Gruppe.
General Cassio Tagge ist jedoch auch ein nützlicher Charakter für das kommende Star Wars Battlefront, womit sich die Geschichte doch wiederholen würde. Bis 2014 war es nicht Tagge, sondern ein Colonel namens Maximilian Veers (der General Veers aus Episode V), der sich rechtzeitig absetzte und in einigen Leveln des Strategiespiels Star Wars Force Commander eine tragende Rolle spielte. Vielleicht wird Marvel zwischen Veers und Tagge auch noch eine Beziehung aufbauen, denn bereits in Darth Vader #2 scheint sich der frischgebackene Grand General gegenüber Vader etwas zu arrogant aufzuspielen. Irgendwann wird ihn Vader wohl einfach erwürgen und vielleicht hat Veers da ja seine Hand im Spiel, ähnlich Captain Piett in Episode V zum Admiral aufsteigt.
Aber es gibt auch Gerüchte um einen Major Tarkin in Episode VII oder Battlefront. Auch das würde zu Anlehnung an das alte Erweiterte Universum passen, in welchem Tarkin einen Sohn hatte. Im 2014 veröffentlichten biografischen Roman TARKIN ist jedoch keine Spur von Kindern Tarkins zu finden, dafür ein Hinweis auf Tarkins Verwandtschaft enthalten und die steht dem Grand Moff in Sachen Skrupellosigkeit wohl in nichts nach. Der Roman führte außerdem einen "Onkel" Tarkins als eine Art Yoda der Tarkindynastie ein, der auf seinem privaten Landsitz besonders begabte (soziopathische) Mitglieder der Familie auf eine Karriere in der Miliz des Planeten vorbereitet. Nach Ende der Klonkriege würden diese besonders begabten Tarkins nun nicht mehr in der Miliz dienen, sondern sich der imperialen Armee oder Flotte anschließen. Tarkins Heimatwelt Corulag wäre aus politischer Sicht wohl auch das Rückgrat des Imperiums und wegen des starken Militarismus vermutlich ein wichtiges Rückzugsgebiet für nach Episode VI verängstigte Imperiale.
General Cassio Tagge ist jedoch auch ein nützlicher Charakter für das kommende Star Wars Battlefront, womit sich die Geschichte doch wiederholen würde. Bis 2014 war es nicht Tagge, sondern ein Colonel namens Maximilian Veers (der General Veers aus Episode V), der sich rechtzeitig absetzte und in einigen Leveln des Strategiespiels Star Wars Force Commander eine tragende Rolle spielte. Vielleicht wird Marvel zwischen Veers und Tagge auch noch eine Beziehung aufbauen, denn bereits in Darth Vader #2 scheint sich der frischgebackene Grand General gegenüber Vader etwas zu arrogant aufzuspielen. Irgendwann wird ihn Vader wohl einfach erwürgen und vielleicht hat Veers da ja seine Hand im Spiel, ähnlich Captain Piett in Episode V zum Admiral aufsteigt.
Aber es gibt auch Gerüchte um einen Major Tarkin in Episode VII oder Battlefront. Auch das würde zu Anlehnung an das alte Erweiterte Universum passen, in welchem Tarkin einen Sohn hatte. Im 2014 veröffentlichten biografischen Roman TARKIN ist jedoch keine Spur von Kindern Tarkins zu finden, dafür ein Hinweis auf Tarkins Verwandtschaft enthalten und die steht dem Grand Moff in Sachen Skrupellosigkeit wohl in nichts nach. Der Roman führte außerdem einen "Onkel" Tarkins als eine Art Yoda der Tarkindynastie ein, der auf seinem privaten Landsitz besonders begabte (soziopathische) Mitglieder der Familie auf eine Karriere in der Miliz des Planeten vorbereitet. Nach Ende der Klonkriege würden diese besonders begabten Tarkins nun nicht mehr in der Miliz dienen, sondern sich der imperialen Armee oder Flotte anschließen. Tarkins Heimatwelt Corulag wäre aus politischer Sicht wohl auch das Rückgrat des Imperiums und wegen des starken Militarismus vermutlich ein wichtiges Rückzugsgebiet für nach Episode VI verängstigte Imperiale.
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