Mittwoch, 19. August 2009
Napoleon: Total War
Am Mittwoch, 19. Aug 2009 im Topic 'Empire'
Zu Napoleon: Total War, dem heute erst angekündigten ersten Add-on für Empire: Total War, steht ab sofort der offizielle gamescom-Trailer bereit. Er zeigt zwar keine InGame-Szenen, dafür aber einen detaillierten Feldherren.
Napoleon: Total War, das erste, eigenständige Add-on für Empire: Total War, erscheint voraussichtlich im Februar 2010
Der gamescom-Trailer zu Napoleon: Total War:
Erste Details zum Spiel:
Das Szenario von Napoleon: Total War erstreckt sich über drei Kampagnen: der Feldzug gegen Italien und Österreich (1796 bis 1798), der Ägypten Feldzug (1789 bis 1801) sowie der Krieg mit Preußen und Russland (1805 bis 1812). Total War-Kenner stellen fest: Die InGame-Spielzeit fällt Total-War-untypisch geringer aus. Creativy Assembly verkürzte die Zeitspanne, die während einer Spielrunde vergeht. Sie haben die Möglichkeit, sowohl mit Frankreich in die Schlacht zu ziehen als auch mit den aus dem Hauptspiel bekannten Nationen.
Um erfolgreich zu sein, bedarf es in Napoleon: Total War zusätzlich einem genauen Blick auf die Truppenmoral. Wer seine Truppen weit entfernt von sicheren Basen in die Schlacht schickt, muss mit einem Fall der Moral rechnen. Das soll "Tank Rushs" vermeiden. Feldherren nehmen in Napoleon: Total War an der Schlacht teil und sind deutlich stärker als ihre Vorgänger im Hauptspiel (Anführer).
Ebenfalls neu: Die künstliche Intelligenz verhält sich länderspezifisch, will heißen: Franzosen gehen besonders aggressiv vor, Österreicher eher defensiv. Selbstverständlich dreht Creative Assembly auch an der Grafikschraube, spendiert diversen Einheiten neue Gesichter, taucht das gesamte Spiel in einen mehr matten und düsteren Stil, um es vom Vorgänger abzuheben. Darüber hinaus orientierte sich das Entwicklerstudio an der Modding Cmmunity, integrierte beispielweise dichtere Rauchschwaden, die durch den Einsatz von Gewehren bei großen Schlachten entstehen
Napoleon: Total War, das erste, eigenständige Add-on für Empire: Total War, erscheint voraussichtlich im Februar 2010
Der gamescom-Trailer zu Napoleon: Total War:
Erste Details zum Spiel:
Das Szenario von Napoleon: Total War erstreckt sich über drei Kampagnen: der Feldzug gegen Italien und Österreich (1796 bis 1798), der Ägypten Feldzug (1789 bis 1801) sowie der Krieg mit Preußen und Russland (1805 bis 1812). Total War-Kenner stellen fest: Die InGame-Spielzeit fällt Total-War-untypisch geringer aus. Creativy Assembly verkürzte die Zeitspanne, die während einer Spielrunde vergeht. Sie haben die Möglichkeit, sowohl mit Frankreich in die Schlacht zu ziehen als auch mit den aus dem Hauptspiel bekannten Nationen.
Um erfolgreich zu sein, bedarf es in Napoleon: Total War zusätzlich einem genauen Blick auf die Truppenmoral. Wer seine Truppen weit entfernt von sicheren Basen in die Schlacht schickt, muss mit einem Fall der Moral rechnen. Das soll "Tank Rushs" vermeiden. Feldherren nehmen in Napoleon: Total War an der Schlacht teil und sind deutlich stärker als ihre Vorgänger im Hauptspiel (Anführer).
Ebenfalls neu: Die künstliche Intelligenz verhält sich länderspezifisch, will heißen: Franzosen gehen besonders aggressiv vor, Österreicher eher defensiv. Selbstverständlich dreht Creative Assembly auch an der Grafikschraube, spendiert diversen Einheiten neue Gesichter, taucht das gesamte Spiel in einen mehr matten und düsteren Stil, um es vom Vorgänger abzuheben. Darüber hinaus orientierte sich das Entwicklerstudio an der Modding Cmmunity, integrierte beispielweise dichtere Rauchschwaden, die durch den Einsatz von Gewehren bei großen Schlachten entstehen
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Donnerstag, 6. August 2009
Empire: Tipps und Tricks
Am Donnerstag, 6. Aug 2009 im Topic 'Empire'
Strategiekarte
GrenzerMancher mag sich schon gefragt haben, wo diese fast legendäre Einheit eigentlich zu rekrutieren ist, denn bis vor kurzem war es noch unmöglich. Dank den Patches konnten sie allerdings nun freigeschaltet werden. Grenzer sind als österreichische Schützeninfanterie in unbegrenzter Zahl rekrutierbar, sobald die nötige Technologie erforscht ist. Allerdings nur in Zagreb, wo man einen Militärgouverneur eingesetzt haben sollte.
Großsstädte
Kriegsführung ist in Empire nicht gerade einfacher geworden. Zwar lassen sich die besten Einheiten nachwievor nur in entsprechend ausgebauten Garnisonen oder Militärgouverneurssitzen rekrutieren, doch ist das ziemlich egal wenn man Großsstädte wie Dresden, Wien oder Istanbul einnimmt. Diese wurden von der KI schon meist mit grundlegender Infrastruktur ausgestattet, so dass man wenigstens Linieninfanterie wenn nicht schon Grenadiere und Kavallerie in Bau geben kann. Diese sind ohnehin unverzichtbar für die Schlacht und da eine Großstadt mehr Bauslots hat als etwa Kroatien oder Brüssel, kann man dort schon eine Runde nach Eroberung mit dem Aufbau weiterer Heere beginnen, während sich kleinere Hauptstädte sogar belastend für das Einkommen auswirken können und man für Steuererlässe wenig erhält, in einer Großstadt allerdings kann man indessen massig Truppen rekrutieren. Also immer diese erobern, der Rest kommt später dran. Ganz nebenbei wird durch die Einnahme von Großstädten auch der KI die wichtigste Truppenachschubquelle genommen.
Indianerhilfstruppen
Eigentlich nur in Amerika rekrutierbar sind die Indianerhilfstruppen, vor allem jene mit Musketen die wohl günstigste und somit am besten zur Garnisonierung geeignete Einheit des Spiels. Besonders wertvoll sind sie, da es meist nicht ausschlaggebend ist wie kampfstark oder zahlreich die Regimenter sind, die in einer aufrüherischen Provinzhauptstadt abgestellt sind, sondern nur wie viele Regimenter es überhaupt sind.
Gefechtskarte
Schützen-InfanterieSchützeninfanterie wie der österreichische Jäger bringt gleich 2 Vorteile mit sich, hohe Reichweite und die Fähigkeit sich leicht vor dem Feind zu verbergen. Gezielt eingesetzt ist ein Schützen-Regiment locker ein Linieninfanterieregiment wert, auch wenn es knapp die Hälfte der Truppen enthält. Die Moral ist zwar nur durchschnittlich, genauso wie andere Werte, doch fast höher als bei der österreichischen Linieninfanterie und vergleichbaren miesen Truppen aus Osteuropa und dem Nahen Osten. Zugleich sind die laufenden Kosten und Rekrutierungskosten nicht einmal halb so hoch.
Grenadiere
Eine Spur günstiger als Linieninfanterie, allerdings nur halb so stark an Männern sind Grenadiere diesen in Sachen Reichweite und Werten meist klar überlegen. Das muss so sein, denn die Grenadiere verfügen über eine der wertvollsten und wichtigsten Waffen des 18. Jahrhunderts, Granaten. In entsprechender Distanz und gezielt eingesetzt können Granaten eines vollen Regiments locker 20 Mann ins Nirwana befördern, den Schaden an der feindlichen Moral noch nicht miteinberechnet. Ein Grenadier-Regiment oder gleich 3 gegen zahlenmäßig überlegene Linieninfanterie haben gute Chancen diesen Konflikt zu überleben und den Feind in die Flucht zu schlagen, einfach nach jedem feuern sofort wieder das Granatensymbol betätigen, dann wird gleich wieder aufgeladen und mit etwas Glück noch ehe der Feind nachgeladen hat bzw. wenn dieser sich neu gruppiert noch besser.
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Freitag, 31. Juli 2009
Empire: Total War - Der Österreich-Plan
Am Freitag, 31. Jul 2009 im Topic 'Empire'
Gegenwärtig wird in den Foren viel über Bugs und Schwächen Empires hergezogen, jedoch anhand von geschützten Fraktionen wie Preußen dass sich 40 Runden zurücklehnen und in Frieden leben kann. Als eine der gegenwärtig schwächsten Fraktionen gilt nämlich die einstige Großmacht Österreich, das Napoleon herauszufordern wagte, die Türken zurückhielt und sich gegen Polen erwährte. In Empire ist das Kaiserreich auf höheren Schwierigkeitsstufen jedoch unfähig auch nur die Grenzen dicht zu halten. Durch die zentrale Lage ist Österreich von Feinden umgeben, die dank der völlig sinnlosen Diplomatie-KI auch als Verbündete irgendwann eine Kriegserklärung eröffnen. Doch was hier, entgegen der Versprechungen dass so etwas nie passieren und die Diplomatie schlicht und einfach erstmals funktionieren wird, passiert ist der Herausforderung durch den Titel Total War wirklich würdig. Das Problem ist nur, Österreichs Linieninfanterie, das Rückgrat aller europäischen Streitkräfte und anfangs unverzichtbar kostet mehr und leistet weniger als die Konkurrenz. Zwar hat man mehr Männer, doch dafür ist der Sold höher, plus die gesamten Werte wie Treffischerheit, Moral und Nahkamfstärke sind unter aller Sau.
Normalerweise ist man chancenlos seinen Gegnern ausgeliefert, aber es gibt Möglichkeiten diese Fehler zu kompensieren. Da ist erstmals die Notwendigkeit nicht in Richtung Balkan zu expandieren. Das ist teuer und bringt wenig. Stattdessen sollte man sich von anfang an auf Regionen wie Magdeburg, Sachsen, Bayern oder Polen konzentrieren, von dort kann man weiter expandieren. Durch geschickte Kriegserklärungen konnte ich etwa mit zwei Armeen aus Prag und Wien Sachsen und Bayern vernichten, wissend dass sie alleine eh unfähig wären sich gegen Preußen durchzusetzen.
Wichtig ist auch gewisse Schlüsselstädte im Auge zu behalten und quasi per "Stöpsel" zu verschließen. Solche sind Dänemark und Rumelien. Früher oder später hat Dänemark die Angewohnheit an Schweden zu fallen, womit es zu deren Sprungbrett in Richtung Westeuropa wird. Erobert man Dänemark jedoch und platziert in den Häfen wenigstens eine leichte Galeere nutzt man einen Bug der die KI daran hindert Truppen über die Inseln zu schicken. Andererseits kann ein aufgerüstetes Kopenhagen zur Invasion Schwedens und zur Abwehr derjenigen genutzt werden, die doch durchkommen. Anders Rumelien, hier rekrutieren die Osmanen den Großteil ihres Heeres sollte der Balkan verloren sein. Erobert man Rumelien, kann man den Rest des Balkans locker einnehmen und ist zugleich vor einer Rückkehr der Türken sicher, da diese nur über Konstantinopel pardon Istanbul nach Europa kommen können. Anatolien hingegen ist zu weitläufig um so einfach gesichert zu werden.
Andere Schlüsselpositionen wären die Niederlande und Vendig. Amsterdam ist vielleicht keine große Region, aber ideal um die westdeutschen Staaten und Frankreich zu bedrohen, zudem ein ideales Sprungbrett zum Angriff auf Englands Heimatländer. Mit Venedig kontrolliert man dank der Rekrutierungsmöglichkeiten fast ganz Italien und kann selbst Rom erobern. Vor allem jedoch wird damit der Alpenpass Richtung Bayern gesichert und vor einer römischen oder venezianischen Armee bewahrt, die sich in München verbeißen könnte, das unter österreichischer Herrschaft schnell zum Hinterland werden könnte, das nur noch über Milizen verfügt.
Ein gut gesichertes Zentraleuropa ist der Schlüssel zum Erfolg, allerdings muss man expandieren um diese Region zu sichern, die mal die Donaumonarchie war. So ist es auch ratsam Vilnius und Kiew zu erobern. Die KI bekommt dadurch eine Menge Kohle und produziert gerade dort einige der stärksten Truppen, also besser man dreht den Spieß um und sichert sich in Kiew gegen russische Aggressoren ein Sprungbrett nach Moskau und auf die Krim. Die KI greift lieber Kiew an, als daran vorbeizurennen. Vilnius ist ebenfalls eine der Metropolen die zur Rüstung dient. Mit ihr kann man auch St. Petersburg einnehmen, was unverzichtbar ist, um Schweden zu eliminieren und klein zu halten. Außerdem nutzt Vilnius um den Rest Osteuropas wie Kurland zu unterwerfen. St. Petersburg hingegen ist notwendig um Moskau in eine Zangenbewegung zu zwingen und neben Finnland auch die nördlichen russischen Territorien zu bedrohen. Außerdem muss Schweden, ist es von Dänemark abgeschnitten über diese Route kommen, kann also effektiv eingegrenzt werden. Mit Moskau ist es schließlich möglich den gesamten russischen Osten einzunehmen und den Kaukasus mit Georgien und Dagestan zu erobern. Diese beiden Regionen zu sichern, sichert den Kaukasus, damit sind die Osmanen und Perser ebenfalls am Angreifen gehindert.
Österreichs Stärke liegt schlussendlich in Kavallerie wie Dragoner-Regimentern und Jägern, diese sind flexibler und besitzen eine höhere Reichweite.
Normalerweise ist man chancenlos seinen Gegnern ausgeliefert, aber es gibt Möglichkeiten diese Fehler zu kompensieren. Da ist erstmals die Notwendigkeit nicht in Richtung Balkan zu expandieren. Das ist teuer und bringt wenig. Stattdessen sollte man sich von anfang an auf Regionen wie Magdeburg, Sachsen, Bayern oder Polen konzentrieren, von dort kann man weiter expandieren. Durch geschickte Kriegserklärungen konnte ich etwa mit zwei Armeen aus Prag und Wien Sachsen und Bayern vernichten, wissend dass sie alleine eh unfähig wären sich gegen Preußen durchzusetzen.
Wichtig ist auch gewisse Schlüsselstädte im Auge zu behalten und quasi per "Stöpsel" zu verschließen. Solche sind Dänemark und Rumelien. Früher oder später hat Dänemark die Angewohnheit an Schweden zu fallen, womit es zu deren Sprungbrett in Richtung Westeuropa wird. Erobert man Dänemark jedoch und platziert in den Häfen wenigstens eine leichte Galeere nutzt man einen Bug der die KI daran hindert Truppen über die Inseln zu schicken. Andererseits kann ein aufgerüstetes Kopenhagen zur Invasion Schwedens und zur Abwehr derjenigen genutzt werden, die doch durchkommen. Anders Rumelien, hier rekrutieren die Osmanen den Großteil ihres Heeres sollte der Balkan verloren sein. Erobert man Rumelien, kann man den Rest des Balkans locker einnehmen und ist zugleich vor einer Rückkehr der Türken sicher, da diese nur über Konstantinopel pardon Istanbul nach Europa kommen können. Anatolien hingegen ist zu weitläufig um so einfach gesichert zu werden.
Andere Schlüsselpositionen wären die Niederlande und Vendig. Amsterdam ist vielleicht keine große Region, aber ideal um die westdeutschen Staaten und Frankreich zu bedrohen, zudem ein ideales Sprungbrett zum Angriff auf Englands Heimatländer. Mit Venedig kontrolliert man dank der Rekrutierungsmöglichkeiten fast ganz Italien und kann selbst Rom erobern. Vor allem jedoch wird damit der Alpenpass Richtung Bayern gesichert und vor einer römischen oder venezianischen Armee bewahrt, die sich in München verbeißen könnte, das unter österreichischer Herrschaft schnell zum Hinterland werden könnte, das nur noch über Milizen verfügt.
Ein gut gesichertes Zentraleuropa ist der Schlüssel zum Erfolg, allerdings muss man expandieren um diese Region zu sichern, die mal die Donaumonarchie war. So ist es auch ratsam Vilnius und Kiew zu erobern. Die KI bekommt dadurch eine Menge Kohle und produziert gerade dort einige der stärksten Truppen, also besser man dreht den Spieß um und sichert sich in Kiew gegen russische Aggressoren ein Sprungbrett nach Moskau und auf die Krim. Die KI greift lieber Kiew an, als daran vorbeizurennen. Vilnius ist ebenfalls eine der Metropolen die zur Rüstung dient. Mit ihr kann man auch St. Petersburg einnehmen, was unverzichtbar ist, um Schweden zu eliminieren und klein zu halten. Außerdem nutzt Vilnius um den Rest Osteuropas wie Kurland zu unterwerfen. St. Petersburg hingegen ist notwendig um Moskau in eine Zangenbewegung zu zwingen und neben Finnland auch die nördlichen russischen Territorien zu bedrohen. Außerdem muss Schweden, ist es von Dänemark abgeschnitten über diese Route kommen, kann also effektiv eingegrenzt werden. Mit Moskau ist es schließlich möglich den gesamten russischen Osten einzunehmen und den Kaukasus mit Georgien und Dagestan zu erobern. Diese beiden Regionen zu sichern, sichert den Kaukasus, damit sind die Osmanen und Perser ebenfalls am Angreifen gehindert.
Österreichs Stärke liegt schlussendlich in Kavallerie wie Dragoner-Regimentern und Jägern, diese sind flexibler und besitzen eine höhere Reichweite.
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Montag, 13. Juli 2009
Empire: Total War - Unterschiede bei den Schwierigkeitsgraden und Benachteiligung von Fraktionen
Am Montag, 13. Jul 2009 im Topic 'Empire'
Seit dem Release anfang des Jahres scheint Empire noch immer regelmäßige Patches nötig zu haben und ist definitiv nicht fertig zu nennen. Der anfangs versprochene Kampagnen-Multiplayer lässt ebenfalls auf sich warten. Mit dem letzten Patch wurde ein gratis Unit-Pack unter das Volk gebracht und ein weiteres steht zum Kauf via Steam bereit, ein schwacher Trost für all jene die Monate lang über eine trostlose fade Mischung aus Standardeinheiten mit sich nur in der Farbgebung unterscheidenden Uniformen jammerten. Was man wirklich versucht hat zu verändern sind Balancing und Gamecrashs. Waren letztere der Grund Nr. 1 Empire im Laden liegen zu lassen, hat man bei ersterem nur marginal eingegriffen.
Die spürbarste Veränderung war und ist die Neuregulierung der Ökonomie. Nach dem ersten großen Patchen fanden sich einst florierende Wirtschaften mit einem Überschuss von 120.000 Gulden plötzlich mit bis zu 60.000 in den Miesen wieder. Wie später mitgeteilt wurde, ein Phänomen das vom Schwierigkeitsgrad abhängig ist. Leicht und Normal teilen sich dabei in etwa dasselbe Niveau, auf schwer wird es schon mal um 3000 weniger, was besonders in der Anfangsphase erschwerend wirkt. Auf sehr schwer verschärft sich das ganze noch einmal.
Fakt ist, auch wenn die Entwickler viel daran gesetzt haben, etwa mit einer vom Schwierigkeitsgrad abhängigen Finanzierung neue Herausforderungen zu schaffen, so haben sie doch nicht vergessen die typischen Kniffe zur Stärkung der KI anzuwenden. So wurde zwar versucht "Kleinstaaten" etwas Wind aus den Segeln zu nehmen, damit deren Armeen kompakt bleiben und nicht 8 wildgewordene genuesische Full Scale-Armeen gegen Runde 300 Mitteleuropa schlicht und einfach überrennen, während sich Spanien hinter wahren Mauern an bis zum Anschlag aufgefüllten Armeen versteckt, aber im Eifer des Gefechts gelang es beispielsweise Sachsen bei mir erst kürzlich Prag und Schlesien zu besetzen, während ich auch schon erleben durfte, wie sich Armeen aus Württemberg Westfalen und Hannover einverleibten oder das allseits beliebte Venedig problemlos bis Mittelitalien das Land einen konnte. Je nach Schwierigkeitsgrad ändert sich nun nicht die Denkweise der KI, sondern nur gewisse Parameter wie ihr Einkommen pro Runde oder der Punkt ab dem man bei Verhandlungen Erfolge erzielen kann.
Erkennbar wird das wenn etwa Kleinstaaten plötzlich mit massiv geschützten Hauptstädten und einer heftigen Angriffsarmee aufwarten dürfen oder wenn eigentlich schwer angeschlagene Imperien, in einer letzten Provinz wie Kroatien ihre einst versprengten Truppenreste massiv wieder aufrüsten und dabei keine Probleme mit einer Überlastung des Budgets zu haben scheinen. Im übrigen sind solche Rest-Imperien selten gewillt Frieden zu schließen und stellen, da ihre Truppen scheinbar nicht auf die Hälfte reduziert werden wenn das Geld aus ist bzw. weil die KI selbst dann noch ca. mindestens 5000 Gulden pro Runde und Städtchen kassieren dürfte, ein gewisses Problem dar.
Ärgerlich wenn man auf solche billigen Tricks zurückgreifen muss, die man zur Genüge aus Mods kennt, die durch die "Taschengeldsperre" und einseitige Bevorzugung der KI in Finanzangelegenheiten versuchen das Spiel "realistischer" oder "herausfordernder" zu machen. Im Gegenteil, nichts versaut einem diesen Realismus mehr als wenn ein Ländchen wie Savoyen mit 2 voll ausgebauten Armeen auftrumpft während sich ein hochentwickeltes Frankreich samt Spanien und Nordafrika gerade einmal 3 solche ím Feld leisten kann. Wo bleibt da die Fairness? Würde die KI koordiniert Raubzüge auf meinen Gebieten starten, mit kleinen Kontingenten vorstoßen und Verbündete mobilisieren, wäre das etwas anderes, als wenn eine Maximal-Armee eine aufgrund Geldmangels auf die Miliz reduzierte Hauptstadt ansteuert oder nach 5 Runden Häfen von hochgerüsteten Flotten belagert werden, die sich, wenn man selbst die angreifende Fraktionen übernehmen würde, nur unter größten Entbehrungen mobilisieren ließen.
Trotz angepriesener Innovationen ist Empire gegenwärtig noch weit von dem entfernt was man erwartet hätte, wie eine funktionierende Diplomatie, eine kluge KI und ein gerechtes Handelssystem. Stattdessen läuft des Hase ungefähr so:
- Mit jeder Schwierigkeitsstufe sinken die Einnahmen, weil
- die laufenden Kosten für Truppen erhöht werden und
- weil die Rekrutierungskosten gesteigert werden.
- Zugleich erhöht sich der Wert für den Erfolg von Verhandlungen, somit wird die Diplomatie ziemlich nutzlos.
- Auch erhält der Feind massive Zuschüsse um seine Armeen im Gegensatz zur normalen oder leichten Schwierigkeitsstufe zu verdoppeln oder verdreifachen.
- Infolgedessen steigen die Regimentsanzahlen die sonst als kleine Kommandos Raubzüge starten würden.
- Das heißt auch dass sich die Zahl der Armeen und Möglichkeiten eines Angriffes.
- Dagegen hat man aufgrund der finanziellen Probleme wenig aufzubieten.
- Grenzgebiete werden schwerer zu halten.
- Eroberte Städte haben höhere Unruhewerte und eine Revolution scheint in den meisten eroberten Hauptstädten fast unausweichlich.
Immer noch existiert zudem eine deutliche Benachteiligung mancher Fraktionen. So werden beim Balancing noch immer deutlich Großbritannien und die "Westmächte" bevorzugt, primär jedoch die protestantischen. Natürlich will man niemanden etwas unterstellen und die Briten wurden etwas von ihrer Überlegenheit runter geholt, aber um auf schwer oder sehr schwer mit Österreich, Spanien oder Frankreich durchzuhalten ist mehr erforderlich als würde man es mit Großbritannien, Holland oder Schweden versuchen. Beim letzten Patch wurden Schweden und Holland etwa massiv mit neuen Einheiten begünstigt, ebenso kamen für den Militärstaat Preußen zahlreiche hinzu. Weil die aktivsten Spieler-Communitys vielleicht in diesen Ländern liegen, genauso wie man unbedingt die USA als Fraktion etablieren musste, um auf den US-Markt vorzustoßen?
Halten wir einfach mal fest, Österreich, Russland und das Osmanische Reich waren und sind den meisten Fraktionen unterlegen. Das einst mächtige Polen wurde abgeschwächt und im Feld sind preußische Linieninfanteristen ihren österreichischen Konterparts so oder so überlegen. Und das obwohl Österreich, wie auch Polen von Feinden regelrecht umzingelt sind und sich Bündnispartner zu verabschieden pflegen wenn Krieg ausbricht. Es hilft auch wenig Friedensverträge auszuhandeln, denn diese werden von der Gegenseite immer wieder gebrochen und die Verbündeten springen dann auf einmal ab. Zwar hat man Österreich aufgrund ansonsten unterlegener Werte einige Mann mehr pro Linieninfaterie-Regiment zugestanden, doch im Falle von Russland oder der Türkei hat man darauf verzichtet. Fast schon amüsant dass Preußen mit nur 2 Provinzen in der Lage ist, das Einkommen eines Staates wie Österreich bereits zu Spielbeginn in den Schatten zu stellen, während der Norden im Gegensatz zum heiß umfehdeten Süden ziemlich sicher vor plötzlichen Kriegserklärungen der Nachbarländer ist.
Am deutlichsten war diese Bevorzugung gewisser Länder einst am britischen Linieninfanteristen zu erkennen, dieser war als Rückgrat jeder Streitmacht mit seinen Werten so ziemlich jedem anderen Linieninfanteristen überlegen. Ziemlich unnötig sieht man sich Großbritanniens sichere Lage an, da Seeinvasionen der KI immer noch eine Seltenheit sind. Auf der Insel darf man sich seiner überlegenden Streitkräfte freuen und in 3 Provinzen, von denen 2 gleich Metropolen-Rang genießen, auch noch überlegene Gewinne einfahren, während am Festland Madrid kein Vergleich und selbst Paris nur unbedeutend wertvoller ist. Als Franzose hat man ohnehin das Problem das der Feind gleich vor der Haustür liegt und man die Kolonien um britisches Territorium vergrößern muss. Mit Spanien ist man hingegen mehr Opfer als Täter, gilt es doch gegen maßig Feinde die fast wertlosen europäischen Besitzttümer zu wahren, während die wertvollsten Kolonien unter Treuhandverwaltung Neuspaniens stehen, das sich immerzu in einen Krieg gegen die Pueblo stürzt, das gerne auch Mexiko erobert, wenn dieses nicht als eigener Stadt hervorgeht und sich auszubreiten beginnt, während man zwischen Europa und Amerika hin und hergerissen Siegesprovinzen einzusammeln versucht, um die Kolonien vollends zu beherrschen. Wenn dann auch noch Großkolumbien die Bühne betritt ist der Albtraum perfekt und wer freut sich? Briten, Preußen, Schweden und Holländer, wobei nur die Briten koloniale Ambitionen großflächig durchsetzen können.
Die spürbarste Veränderung war und ist die Neuregulierung der Ökonomie. Nach dem ersten großen Patchen fanden sich einst florierende Wirtschaften mit einem Überschuss von 120.000 Gulden plötzlich mit bis zu 60.000 in den Miesen wieder. Wie später mitgeteilt wurde, ein Phänomen das vom Schwierigkeitsgrad abhängig ist. Leicht und Normal teilen sich dabei in etwa dasselbe Niveau, auf schwer wird es schon mal um 3000 weniger, was besonders in der Anfangsphase erschwerend wirkt. Auf sehr schwer verschärft sich das ganze noch einmal.
Fakt ist, auch wenn die Entwickler viel daran gesetzt haben, etwa mit einer vom Schwierigkeitsgrad abhängigen Finanzierung neue Herausforderungen zu schaffen, so haben sie doch nicht vergessen die typischen Kniffe zur Stärkung der KI anzuwenden. So wurde zwar versucht "Kleinstaaten" etwas Wind aus den Segeln zu nehmen, damit deren Armeen kompakt bleiben und nicht 8 wildgewordene genuesische Full Scale-Armeen gegen Runde 300 Mitteleuropa schlicht und einfach überrennen, während sich Spanien hinter wahren Mauern an bis zum Anschlag aufgefüllten Armeen versteckt, aber im Eifer des Gefechts gelang es beispielsweise Sachsen bei mir erst kürzlich Prag und Schlesien zu besetzen, während ich auch schon erleben durfte, wie sich Armeen aus Württemberg Westfalen und Hannover einverleibten oder das allseits beliebte Venedig problemlos bis Mittelitalien das Land einen konnte. Je nach Schwierigkeitsgrad ändert sich nun nicht die Denkweise der KI, sondern nur gewisse Parameter wie ihr Einkommen pro Runde oder der Punkt ab dem man bei Verhandlungen Erfolge erzielen kann.
Erkennbar wird das wenn etwa Kleinstaaten plötzlich mit massiv geschützten Hauptstädten und einer heftigen Angriffsarmee aufwarten dürfen oder wenn eigentlich schwer angeschlagene Imperien, in einer letzten Provinz wie Kroatien ihre einst versprengten Truppenreste massiv wieder aufrüsten und dabei keine Probleme mit einer Überlastung des Budgets zu haben scheinen. Im übrigen sind solche Rest-Imperien selten gewillt Frieden zu schließen und stellen, da ihre Truppen scheinbar nicht auf die Hälfte reduziert werden wenn das Geld aus ist bzw. weil die KI selbst dann noch ca. mindestens 5000 Gulden pro Runde und Städtchen kassieren dürfte, ein gewisses Problem dar.
Ärgerlich wenn man auf solche billigen Tricks zurückgreifen muss, die man zur Genüge aus Mods kennt, die durch die "Taschengeldsperre" und einseitige Bevorzugung der KI in Finanzangelegenheiten versuchen das Spiel "realistischer" oder "herausfordernder" zu machen. Im Gegenteil, nichts versaut einem diesen Realismus mehr als wenn ein Ländchen wie Savoyen mit 2 voll ausgebauten Armeen auftrumpft während sich ein hochentwickeltes Frankreich samt Spanien und Nordafrika gerade einmal 3 solche ím Feld leisten kann. Wo bleibt da die Fairness? Würde die KI koordiniert Raubzüge auf meinen Gebieten starten, mit kleinen Kontingenten vorstoßen und Verbündete mobilisieren, wäre das etwas anderes, als wenn eine Maximal-Armee eine aufgrund Geldmangels auf die Miliz reduzierte Hauptstadt ansteuert oder nach 5 Runden Häfen von hochgerüsteten Flotten belagert werden, die sich, wenn man selbst die angreifende Fraktionen übernehmen würde, nur unter größten Entbehrungen mobilisieren ließen.
Trotz angepriesener Innovationen ist Empire gegenwärtig noch weit von dem entfernt was man erwartet hätte, wie eine funktionierende Diplomatie, eine kluge KI und ein gerechtes Handelssystem. Stattdessen läuft des Hase ungefähr so:
- Mit jeder Schwierigkeitsstufe sinken die Einnahmen, weil
- die laufenden Kosten für Truppen erhöht werden und
- weil die Rekrutierungskosten gesteigert werden.
- Zugleich erhöht sich der Wert für den Erfolg von Verhandlungen, somit wird die Diplomatie ziemlich nutzlos.
- Auch erhält der Feind massive Zuschüsse um seine Armeen im Gegensatz zur normalen oder leichten Schwierigkeitsstufe zu verdoppeln oder verdreifachen.
- Infolgedessen steigen die Regimentsanzahlen die sonst als kleine Kommandos Raubzüge starten würden.
- Das heißt auch dass sich die Zahl der Armeen und Möglichkeiten eines Angriffes.
- Dagegen hat man aufgrund der finanziellen Probleme wenig aufzubieten.
- Grenzgebiete werden schwerer zu halten.
- Eroberte Städte haben höhere Unruhewerte und eine Revolution scheint in den meisten eroberten Hauptstädten fast unausweichlich.
Immer noch existiert zudem eine deutliche Benachteiligung mancher Fraktionen. So werden beim Balancing noch immer deutlich Großbritannien und die "Westmächte" bevorzugt, primär jedoch die protestantischen. Natürlich will man niemanden etwas unterstellen und die Briten wurden etwas von ihrer Überlegenheit runter geholt, aber um auf schwer oder sehr schwer mit Österreich, Spanien oder Frankreich durchzuhalten ist mehr erforderlich als würde man es mit Großbritannien, Holland oder Schweden versuchen. Beim letzten Patch wurden Schweden und Holland etwa massiv mit neuen Einheiten begünstigt, ebenso kamen für den Militärstaat Preußen zahlreiche hinzu. Weil die aktivsten Spieler-Communitys vielleicht in diesen Ländern liegen, genauso wie man unbedingt die USA als Fraktion etablieren musste, um auf den US-Markt vorzustoßen?
Halten wir einfach mal fest, Österreich, Russland und das Osmanische Reich waren und sind den meisten Fraktionen unterlegen. Das einst mächtige Polen wurde abgeschwächt und im Feld sind preußische Linieninfanteristen ihren österreichischen Konterparts so oder so überlegen. Und das obwohl Österreich, wie auch Polen von Feinden regelrecht umzingelt sind und sich Bündnispartner zu verabschieden pflegen wenn Krieg ausbricht. Es hilft auch wenig Friedensverträge auszuhandeln, denn diese werden von der Gegenseite immer wieder gebrochen und die Verbündeten springen dann auf einmal ab. Zwar hat man Österreich aufgrund ansonsten unterlegener Werte einige Mann mehr pro Linieninfaterie-Regiment zugestanden, doch im Falle von Russland oder der Türkei hat man darauf verzichtet. Fast schon amüsant dass Preußen mit nur 2 Provinzen in der Lage ist, das Einkommen eines Staates wie Österreich bereits zu Spielbeginn in den Schatten zu stellen, während der Norden im Gegensatz zum heiß umfehdeten Süden ziemlich sicher vor plötzlichen Kriegserklärungen der Nachbarländer ist.
Am deutlichsten war diese Bevorzugung gewisser Länder einst am britischen Linieninfanteristen zu erkennen, dieser war als Rückgrat jeder Streitmacht mit seinen Werten so ziemlich jedem anderen Linieninfanteristen überlegen. Ziemlich unnötig sieht man sich Großbritanniens sichere Lage an, da Seeinvasionen der KI immer noch eine Seltenheit sind. Auf der Insel darf man sich seiner überlegenden Streitkräfte freuen und in 3 Provinzen, von denen 2 gleich Metropolen-Rang genießen, auch noch überlegene Gewinne einfahren, während am Festland Madrid kein Vergleich und selbst Paris nur unbedeutend wertvoller ist. Als Franzose hat man ohnehin das Problem das der Feind gleich vor der Haustür liegt und man die Kolonien um britisches Territorium vergrößern muss. Mit Spanien ist man hingegen mehr Opfer als Täter, gilt es doch gegen maßig Feinde die fast wertlosen europäischen Besitzttümer zu wahren, während die wertvollsten Kolonien unter Treuhandverwaltung Neuspaniens stehen, das sich immerzu in einen Krieg gegen die Pueblo stürzt, das gerne auch Mexiko erobert, wenn dieses nicht als eigener Stadt hervorgeht und sich auszubreiten beginnt, während man zwischen Europa und Amerika hin und hergerissen Siegesprovinzen einzusammeln versucht, um die Kolonien vollends zu beherrschen. Wenn dann auch noch Großkolumbien die Bühne betritt ist der Albtraum perfekt und wer freut sich? Briten, Preußen, Schweden und Holländer, wobei nur die Briten koloniale Ambitionen großflächig durchsetzen können.
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Donnerstag, 26. Februar 2009
Empire Total War- Videos
Am Donnerstag, 26. Feb 2009 im Topic 'Empire'
Empire: Total War Superior Tactics 3
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Mittwoch, 25. Februar 2009
Am Mittwoch, 25. Feb 2009 im Topic 'Empire'
The United States of America is a nation forged in the fires of revolution and rebellion against a British monarch seen as distant, foreign and tyrannical.
After the French and Indian Wars, the British government took an entirely unreasonable line: the American colonists should pay taxes to contribute to the navy and army that helped defend them. After all, those colonial fellows enjoyed the benefits of peace, protected by Britain’s expensive soldiers and sailors. The colonists had other views. The British responded with political stupidity and military ineptitude.
Aided, once they had rebelled, by the French Bourbons (who, for reasons of their own, had every wish to see Britain pre-occupied with war and then humiliated by seditious rebels), the Americans faced down Britain. The struggle split counties, cities, towns, even families, but it united the nation.
In its wake, the revolution left a new kind of nation, a republic where men choose their own destinies, and are not subject to the whims of kings. This spirit of independence is a source of strength: it is an idea worth defending! It is also a source of weakness, for Americans cherish the right to do as they think best. This is not necessarily a good thing in an army.
America now has a future of boundless possibilities. A continent stretches away to the West, and no one is entirely sure what is to be found there. The Atlantic swell washes against the eastern seaboard, and beckons American seamen onwards: trade and adventure lie that way too. There may still be scores to settle with the British in Canada, or ambitious nations from Europe to discourage. There is much to do, if this newest and boldest of nations is to survive and prosper!
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Empire Total War NEW-Screenshots
Am Mittwoch, 25. Feb 2009 im Topic 'Empire'
Exklusive auf Pfannenstiel, Bilder von der Kampangenkarte :
Mann kann Empire Total War zwar schon kaufen wie diese Bilder es beweißen aber die Aktivierung über Steam kann mann erst ab 3.März 2009, 18.00 Uhr durchführen.
Mann kann Empire Total War zwar schon kaufen wie diese Bilder es beweißen aber die Aktivierung über Steam kann mann erst ab 3.März 2009, 18.00 Uhr durchführen.
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Empire: Total War - Die KI
Am Mittwoch, 25. Feb 2009 im Topic 'Empire'
Wie wir wissen, kann man aus der entpackten Empire-Demo bereits einige, wenngleich nicht völlig aktuelle Einblicke in den Aufbau des Spiels gewinnen, so auch in die Fraktionsliste, bei der nicht klar ist, wohin die Fraktionen gehören. Es ist so, dass manche der Fraktionen aus dem Spiel genommen wurden (die Schweiz etwa), andere jedoch nur in der Road to Independence-Kampagne vorkommen, dies erschwert es zwischen möglichen Rebellen-Fraktionen und Fraktionen die nur in Road to Indepence vorkommen zu unterscheiden.
Dessen ungeachtet ist es möglich die KI in Empire, in 3 Klassen einzuteilen, die der Demo-Datei entnommen sind, nämlich playable, minor und non-expansionist. Erstere beschreibt die spielbaren Fraktionen, welche eine verwegenere KI bekommen werden, die wohl um die Weltherrschaft oder zumindest das Erreichen der Kampagnenziele ringt. Die minor KI ist für Kleinstaaten gedacht, die jedoch nach Gebietsgröße auch zum starken Gegner werden können. Diese minor states besitzen wahrscheinlich geringere Kampagnenziele und werden jedenfalls nicht allzu schnell und global expandieren wollen, wie ein anfangs auch kleines Preußen. Minor Nations sind also zwar weniger gefährlich und keine übermächtigen Gegner, doch sie besitzen immer noch aggressives Potential und führen Angriffskriege. Non-expansionists sind Fraktionen die sich brav auf ihre Startgebiete beschränken und völlig defensiv bleiben, sie werden in Bündnissen zwar mitstreiten, aber keine große Unterstützung sein, als Statthalter taugen sie jedoch hervorragend.
Wir haben hier eine Liste der Fraktionen erstellt (und bitten gleich mal um Verzeihung, dass auch RtI-Fraktionen darunter sind, die in der Grand Campaign wohl nicht vorkommen):
Major
Austria
France
Great Britain
Marathas
Mughals
Netherlands
Ottman Empire
Poland-Lithunia
Prussia
Russia
Spain
Sweden
Minor
Afghanistan
Barbareskenstaaten
Bayern
Cherokee
Colombia
Crimean Khanate
Denmark
Genoa
Hungary
Huron
Iroquois Confederacy
Louisiana
Mamelukes
Morocco
Mysore
New Spain
Norway
Savoy
Pirates
Plains Nations
Portugal
Powhatan Confederacy
Pueblo Nations
Punjab
Québec
Persia
Saxony
Scotland
Thirteen Colonies
Venice
Non-Expansionist
Dagestan
Courland
Georgia
Greece
Hannover
Hessen
Schleswig-Holstein
Inuit Nations
Ireland
Khanate of Khiva
Knights of St John
Mecklenburg
México
Naples & Sicily
Italian States
Swiss Confederation
Tuscany
Westphalia
Württemberg
Die besondere Bedeutung der non-expansionists liegt darin, dass man ihnen eroberte Gebiete anvertrauen sollte, die man nicht selbst verwalten, jedoch auch keinen neuen Gegner heranzüchten will.
Die Einteilung bestätigt sich übrigens, genauso wie die spielbarkeit der Major States durch folgenden Screenshot:
http://pfannenstiel.blogger.de/static/antville/Pfannenstiel/images/empire-total-war-200902240353205571.jpg
Dessen ungeachtet ist es möglich die KI in Empire, in 3 Klassen einzuteilen, die der Demo-Datei entnommen sind, nämlich playable, minor und non-expansionist. Erstere beschreibt die spielbaren Fraktionen, welche eine verwegenere KI bekommen werden, die wohl um die Weltherrschaft oder zumindest das Erreichen der Kampagnenziele ringt. Die minor KI ist für Kleinstaaten gedacht, die jedoch nach Gebietsgröße auch zum starken Gegner werden können. Diese minor states besitzen wahrscheinlich geringere Kampagnenziele und werden jedenfalls nicht allzu schnell und global expandieren wollen, wie ein anfangs auch kleines Preußen. Minor Nations sind also zwar weniger gefährlich und keine übermächtigen Gegner, doch sie besitzen immer noch aggressives Potential und führen Angriffskriege. Non-expansionists sind Fraktionen die sich brav auf ihre Startgebiete beschränken und völlig defensiv bleiben, sie werden in Bündnissen zwar mitstreiten, aber keine große Unterstützung sein, als Statthalter taugen sie jedoch hervorragend.
Wir haben hier eine Liste der Fraktionen erstellt (und bitten gleich mal um Verzeihung, dass auch RtI-Fraktionen darunter sind, die in der Grand Campaign wohl nicht vorkommen):
Major
Austria
France
Great Britain
Marathas
Mughals
Netherlands
Ottman Empire
Poland-Lithunia
Prussia
Russia
Spain
Sweden
Minor
Afghanistan
Barbareskenstaaten
Bayern
Cherokee
Colombia
Crimean Khanate
Denmark
Genoa
Hungary
Huron
Iroquois Confederacy
Louisiana
Mamelukes
Morocco
Mysore
New Spain
Norway
Savoy
Pirates
Plains Nations
Portugal
Powhatan Confederacy
Pueblo Nations
Punjab
Québec
Persia
Saxony
Scotland
Thirteen Colonies
Venice
Non-Expansionist
Dagestan
Courland
Georgia
Greece
Hannover
Hessen
Schleswig-Holstein
Inuit Nations
Ireland
Khanate of Khiva
Knights of St John
Mecklenburg
México
Naples & Sicily
Italian States
Swiss Confederation
Tuscany
Westphalia
Württemberg
Die besondere Bedeutung der non-expansionists liegt darin, dass man ihnen eroberte Gebiete anvertrauen sollte, die man nicht selbst verwalten, jedoch auch keinen neuen Gegner heranzüchten will.
Die Einteilung bestätigt sich übrigens, genauso wie die spielbarkeit der Major States durch folgenden Screenshot:
http://pfannenstiel.blogger.de/static/antville/Pfannenstiel/images/empire-total-war-200902240353205571.jpg
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Empire: Total War - Die 12. spielbare Fraktion
Am Mittwoch, 25. Feb 2009 im Topic 'Empire'
ist das Mogul-Reich. Siehe folgenden Eintrag aus einer Datei in der Demo
ID: mughal
Culture ID: sc_indian_islamic
AI?: playable
Screen name: Mughal Empire
Culture: Mughal
Name: names_mughal
Unknown: mughal
Republic Flag Path: data\ui\flags\mughal_republic
Rebel Flag Path: data\ui\flags\rebels_eastern
Group: mughal_group
Settler rebels: india_settler_rebels
Pe
names_indian_hindu
names_muslim_general
ID: mughal
Culture ID: sc_indian_islamic
AI?: playable
Screen name: Mughal Empire
Culture: Mughal
Name: names_mughal
Unknown: mughal
Republic Flag Path: data\ui\flags\mughal_republic
Rebel Flag Path: data\ui\flags\rebels_eastern
Group: mughal_group
Settler rebels: india_settler_rebels
Pe
names_indian_hindu
names_muslim_general
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Dienstag, 24. Februar 2009
Empire: Total War - Monarchien und Republiken
Am Dienstag, 24. Feb 2009 im Topic 'Empire'
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