Nach Corellia: Das Verstummen der Silencer-Superlaser?
Am Sonntag, 3. Nov 2019 im Topic 'swtor'
Das Sith-Imperium hat für seinen Angriff auf Corellia den Großteil seiner Isotop-5-Reserven aufgebraucht und nach 7-8 Jahren dürften die Vorkommen auf Makeb erschöpft sein, sodass man sich zwangsläufig nach neuen Treibstoffquellen umsehen muss. Ich habe schon einmal spekuliert, dass uns 6.0 wohl zurück zum Kampf um Ressourcen führen wird, wie wir ihn schon in der 2.0 Ära hatten: https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2727960/
Natürlich ist es schade, dass die Isotop-5 Kreuzer so schnell aus dem Bild verschwunden sind, zumal ich mit ihrer Bedeutung einmal mit einer Spekulation richtig gelegen bin: https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2704937/
Doch zumindest die Silencer-Superlaser sind noch in Betrieb und stellen eine scheinbar unüberwindbare Verteidigungswaffe dar, immerhin können sie jeder republikanischen Invasionsflotte schnell zum Verhängnis werden. Nun wäre es vielleicht angebracht die Silencer-Kreuzer gezielt auszuschalten, aber das dürfte schwierig werden, da das Sith-Imperium über einige dieser Schiffe verfügen wird. Auch der Treibstoff stellt kaum ein Problem für sie dar, da sie nicht auf Isotop-5 angewiesen sind. Als Konter könnte die Republik wohl nur auf die von Hoth bekannten Null Kanonen setzen, einen der fiesen kleinen Callbacks in 6.0, die wohl von den meisten übersehen wurden. Laut General Daeruun arbeitet Admiral Revald daran gleich mehrere Null Kanonen in Dienst zu stellen, doch bisher stellen sich diese als zu instabil dar, sodass sie auf Corellia noch nicht zum Einsatz kommen konnten. Zum Vergleich, der Silencer ist ein Superlaser, der Schiffe einfach zerstören kann. Die Null Kanonen sind hingegen so etwas wie massive Ionenkanonen, mit denen man Planeten gegen jeden Sternenzerstörer verteidigen könnte, da sie schlicht und einfach dessen Elektronik außer Gefecht setzen. Passenderweise wurde der Prototyp dieser Mega-Ionenkanone auf Hoth gefunden, nachdem er in der letzten großen Schlacht von Hoth mitsamt seines republikanischen Trägerschiffs dort abgestürzt ist. Ein Nachfahre dieses Prototyps hat dann Jahrtausende später auch zur Verteidigung des Hauptquartiers der Rebellen-Allianz auf Hoth beigetragen. Bis die Null Kanonen jedoch einsatzbereit sind könnte die Republik versuchen den Bau neuer Silencer-Superlaser zu verlangsamen und das wäre durchaus machbar.
Die Silencer haben für Sith-Inquisitoren bekanntermaßen zwei Nachteile, einerseits stellte schon für 6-7 Jahren die beim Gebrauch der Waffen entstehende Strahlung an Bord der Kreuzer ein Problem dar. Silencer-Kreuzer dürften daher nicht stark bemannt sein und sie verfügen auch über keine eigenen Raumjägerstaffeln oder Invasionstruppen, da man Hangarräume einsparen musste. Man könnte einen Silencer-Kreuzer also vergleichsweise einfacher kapern, als einen gewöhnlichen Harrower Dreadnaught. Das Verstrahlungsrisikos für die Crews (Reaktorlecks wären hier ein echtes Problem, anders als an Bord des Todessterns) stellt zweifelsfrei auch ein Todesurteil für manche Techniker und Offiziere dar, was angesichts des imperialen Personalmangels sehr bitter sein dürfte. Andererseits verbraucht die Herstellung von Silencer-Superlasern auch spezielle Komponenten und vor allem Chips, welche vor rund 8 Jahren nur auf Nar Shaddaa erworben werden konnten. Sollten diese Chips quasi Verbrauchsgüter sein, weil die Silencer sie regelmäßig durchbrennen, dann wären sie eine dringend benötigte Ressource, von der ein weiterer Betrieb der Flotte abhängen würde.
Angesichts des Erstarkens der Exchange, die auf Nar Shaddaa einen Kleinkrieg mit dem Hutten-Kartell führte, wäre es denkbar, dass auch kriminelle Elemente daran interessiert wären die imperiale Rohstoffversorgung anzugreifen. Und vielleicht wäre die Exchange sogar daran interessiert ihre eigenen Silencer zu bauen, ein bisschen wie Durga the Hutt im Legends-Roman Darksaber. Ein Story-Arc um die Silencer hätte gleich drei Lore-Bezüge, zum einen den Bau der Waffe durch den Sith-Inquisitor, die erfolgreiche Zerstörung einer anderen imperialen Superwaffe durch den Trooper und Theron Shans Involvierung in die Zerstörung von Darth Mekhis Nachbau einer Sternenschmiede, welche den Silencer-Prototypen hervorgebracht hatte. Nachdem die imperialen Technologie-Minister nun bereits zweimal ins Rampenlicht gerückt wurden und nun da mit Darth Savik eine sogar in republikanischer Gefangenschaft steckt, dürfte es spannend werden, wie viele von Mekhis Kreationen einst von Darth Acina aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Besitzt das Sith-Imperium vielleicht gar eine neue mit Rakata-Technologie gespickte Sternenschmiede irgendwo im Outer Rim? Mekhis Pläne für die erste imperiale Sternenschmiede dürften ja nicht komplett verloren gegangen sein und der imperiale Bergungsdienst interessierte sich schon immer für Rakata-Artefakte. Acinas Dunkler Rat könnte in einer bisher noch nicht dagewesenen Kooperation Archäologen, Exo-Technologie-Experten und imperiale Top-Wissenschaftler an einen Tisch gebracht haben, um Darth Mekhis Geheimwaffenforschung wieder zu beleben.
Natürlich ist es schade, dass die Isotop-5 Kreuzer so schnell aus dem Bild verschwunden sind, zumal ich mit ihrer Bedeutung einmal mit einer Spekulation richtig gelegen bin: https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2704937/
Doch zumindest die Silencer-Superlaser sind noch in Betrieb und stellen eine scheinbar unüberwindbare Verteidigungswaffe dar, immerhin können sie jeder republikanischen Invasionsflotte schnell zum Verhängnis werden. Nun wäre es vielleicht angebracht die Silencer-Kreuzer gezielt auszuschalten, aber das dürfte schwierig werden, da das Sith-Imperium über einige dieser Schiffe verfügen wird. Auch der Treibstoff stellt kaum ein Problem für sie dar, da sie nicht auf Isotop-5 angewiesen sind. Als Konter könnte die Republik wohl nur auf die von Hoth bekannten Null Kanonen setzen, einen der fiesen kleinen Callbacks in 6.0, die wohl von den meisten übersehen wurden. Laut General Daeruun arbeitet Admiral Revald daran gleich mehrere Null Kanonen in Dienst zu stellen, doch bisher stellen sich diese als zu instabil dar, sodass sie auf Corellia noch nicht zum Einsatz kommen konnten. Zum Vergleich, der Silencer ist ein Superlaser, der Schiffe einfach zerstören kann. Die Null Kanonen sind hingegen so etwas wie massive Ionenkanonen, mit denen man Planeten gegen jeden Sternenzerstörer verteidigen könnte, da sie schlicht und einfach dessen Elektronik außer Gefecht setzen. Passenderweise wurde der Prototyp dieser Mega-Ionenkanone auf Hoth gefunden, nachdem er in der letzten großen Schlacht von Hoth mitsamt seines republikanischen Trägerschiffs dort abgestürzt ist. Ein Nachfahre dieses Prototyps hat dann Jahrtausende später auch zur Verteidigung des Hauptquartiers der Rebellen-Allianz auf Hoth beigetragen. Bis die Null Kanonen jedoch einsatzbereit sind könnte die Republik versuchen den Bau neuer Silencer-Superlaser zu verlangsamen und das wäre durchaus machbar.
Die Silencer haben für Sith-Inquisitoren bekanntermaßen zwei Nachteile, einerseits stellte schon für 6-7 Jahren die beim Gebrauch der Waffen entstehende Strahlung an Bord der Kreuzer ein Problem dar. Silencer-Kreuzer dürften daher nicht stark bemannt sein und sie verfügen auch über keine eigenen Raumjägerstaffeln oder Invasionstruppen, da man Hangarräume einsparen musste. Man könnte einen Silencer-Kreuzer also vergleichsweise einfacher kapern, als einen gewöhnlichen Harrower Dreadnaught. Das Verstrahlungsrisikos für die Crews (Reaktorlecks wären hier ein echtes Problem, anders als an Bord des Todessterns) stellt zweifelsfrei auch ein Todesurteil für manche Techniker und Offiziere dar, was angesichts des imperialen Personalmangels sehr bitter sein dürfte. Andererseits verbraucht die Herstellung von Silencer-Superlasern auch spezielle Komponenten und vor allem Chips, welche vor rund 8 Jahren nur auf Nar Shaddaa erworben werden konnten. Sollten diese Chips quasi Verbrauchsgüter sein, weil die Silencer sie regelmäßig durchbrennen, dann wären sie eine dringend benötigte Ressource, von der ein weiterer Betrieb der Flotte abhängen würde.
Angesichts des Erstarkens der Exchange, die auf Nar Shaddaa einen Kleinkrieg mit dem Hutten-Kartell führte, wäre es denkbar, dass auch kriminelle Elemente daran interessiert wären die imperiale Rohstoffversorgung anzugreifen. Und vielleicht wäre die Exchange sogar daran interessiert ihre eigenen Silencer zu bauen, ein bisschen wie Durga the Hutt im Legends-Roman Darksaber. Ein Story-Arc um die Silencer hätte gleich drei Lore-Bezüge, zum einen den Bau der Waffe durch den Sith-Inquisitor, die erfolgreiche Zerstörung einer anderen imperialen Superwaffe durch den Trooper und Theron Shans Involvierung in die Zerstörung von Darth Mekhis Nachbau einer Sternenschmiede, welche den Silencer-Prototypen hervorgebracht hatte. Nachdem die imperialen Technologie-Minister nun bereits zweimal ins Rampenlicht gerückt wurden und nun da mit Darth Savik eine sogar in republikanischer Gefangenschaft steckt, dürfte es spannend werden, wie viele von Mekhis Kreationen einst von Darth Acina aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Besitzt das Sith-Imperium vielleicht gar eine neue mit Rakata-Technologie gespickte Sternenschmiede irgendwo im Outer Rim? Mekhis Pläne für die erste imperiale Sternenschmiede dürften ja nicht komplett verloren gegangen sein und der imperiale Bergungsdienst interessierte sich schon immer für Rakata-Artefakte. Acinas Dunkler Rat könnte in einer bisher noch nicht dagewesenen Kooperation Archäologen, Exo-Technologie-Experten und imperiale Top-Wissenschaftler an einen Tisch gebracht haben, um Darth Mekhis Geheimwaffenforschung wieder zu beleben.