Betriebswirtschaft ingame - ABC/XYZ-Analyse für Crafter
Am Dienstag, 27. Mai 2014 im Topic 'swtor'
Einfach formuliert gibt es in der BWL die Möglichkeit Waren nach ihrem Wert von A bis C abzustufen, während zugleich von X bis Z die Nachfrage festgehalten wird. So ergibt sich eine nette Matrix.
Grafik von Wikipedia.de
Dauerangebote sind demnach Items die sich praktisch immer verkaufen, wie bestimmte Rohstoffe, aber wohl auch Stims und Medpacks.
Saisonartikel sind all jene Dinge die sich eher unregelmäßig verkaufen. Zeug das schon mal einen Tag liegen kann, ehe es weg geht. Zugleich aber auch manchmal extrem stark nachgefragt wird. Ein Beispiel hierfür war Isotop-5 das lange Zeit eine Randexistenz führte, bis es mit jeder neuen craftbaren Tier für geraume Zeit immensen Absatz erreichen konnte.
Sonderangebote gehen eher selten weg. 2 Tage gelistet und nichts passiert, vielleicht ein Stück in einer Woche.
Bei den Waren ist die Einordnung verständlicherweise einfacher. A-Klasse Waren sind etwa jene die am Tag einige 100k einspielen. B-Klasse ist was auch immer danach kommt, etwa ein Nebenprodukt beim Crafting. Rentabel, aber nicht das Kerngeschäft. C-Klasse ist etwa Ramsch, den man beim Craften auch erhält bzw. der beim Questen mal so anfällt, wenn man Bioanalyse oder Plündern geskillt hat.
Wozu ist das alles gut?
Im Hinterkopf verwendet so ziemlich jeder Crafter bzw. jeder geschäftstüchtige Spieler, der ingame irgendwie handelt, ein grobes Konzept davon womit er wirklich dicke Kohle macht und was so nachrangig kommt.
Die ABC-Analyse bietet die Möglichkeit, seine Waren entsprechend zu gliedern und bei jeder Optimierung rationalere Entscheidungen zu treffen.
Die XYZ-Analyse ist die notwendige Ergänzung, aber zugleich etwas das Daten voraussetzt die man am ehesten mit Erfahrung gleichsetzen kann. Man muss schon wissen, wie stark die Nachfrage ist und wie gut sich manche Waren verkaufen, um diese in das XYZ-Schema einordnen zu können.
In Kombination erlauben die beiden Schemen rationalere Entscheidungen vorzubereiten, als aus dem Bauch heraus. Weil man gefühlsmäßig eben selten klare Entscheidungen trifft. Gefühle sind nebulös, lassen konkrete Vor- und Nachteile in den Hintergrund treten.
Verwendungsmöglichkeiten
Die ABC/XYZ-Analyse ist vielseitig anwendbar, ich werde im folgenden allerdings ihre Vorzüge für Lagerhaltung und Absatzplanung demonstrieren.
In der Ära vor 2.0 gab es geraume Zeit die Möglichkeit mit Unterwelthandel ein Vermögen anzuhäufen. Schlicht weil Mandalorianisches Eisen für bis zu 20k je Stück gehandelt wurde.
Und es ging zu diesen Preisen auch weg. Die Produktion konnte mit der Nachfrage kaum Schritt halten, entsprechend wirkte alles wie Just in Time. Kaum ein Stück Eisen produziert und ins AH gesteckt war es schon verkauft. Zugleich erzielte man mit einer Mission Unterwelthandel gleich 4 Stück Eisen und damit 80k.
Neben dem Eisen erhielt man allerdings auch 1 Gefährtengeschenk und eine Menge blauen Ramsch, sowie einen Level 50 Bauplan. Das Eisengeschäft brachte damit noch 3 weitere Waren mit ein.
Während Mando-Eisen als AX-Ware zu klassifizieren ist erwiesen sich die Gefährtengeschenke zwar je nach Typ als profitabel, doch konnten nie mit dem Eisen konkurrieren. Entsprechend fallen die Gefährtengeschenke in die B-Kategorie. Ihre nicht ganz regelmäßige Nachfrage, anders als beim für Crafter notwendigen Eisen, führte allerdings dazu, dass die Gefährtengeschenke tendentiell als BY-Ware anzusehen sind.
Der blaue Ramsch, obwohl in rauen Mengen im AH verkaufte sich damals zumindest noch quasi-regelmäßig und brachte im AH mehr als beim Verkauf an Ingame-Händler. Eine C-Ware, die aml CX, mal CY sein konnte. Allerdings wegen der Schwankungen als CY anzusehen sein sollte.
Die Baupläne wiederum lagen oft und lange im AH ohne verkauft zu werden. Weil sie eben schon fast jeder hatte und nur selten neue Crafter Baupläne nachkaufen mussten. Also eine CZ-Ware.
Nimmt man nun die Matrix her sieht man dass die Baupläne auch rational betrachtet ziemlich wertlos sind, die blauen Mats grenzwertig, aber der Rest wenigstens im goldenen Bereich. Und hier liegt die Antwort auf die Frage, ob sich etwa blaue Mats noch rentabel erweisen. Verkaufen sich diese regelmäßig mit selbst schmalen Gewinn, dann ja. Ansonsten nicht.
Entsprechend ließe sich anhand der Matrix auch feststellen auf welche Waren man gerne verzichten würde.
Nach 2.0 wurde Crafting ja verändert. Unterwelthandel auf Stufe 450 ist weniger wertvoll als es vor 2.0 auf 340 war. Warum? Die Matrix zeigt es.
Während Berylius immer noch als AX-Ware läuft wurde die BY-Ware Gefährtengeschenke aus dem Mix entfernt. Zugleich leidet der blaue Ramsch darunter nun nur noch CY zu sein. Er wird zwar immer noch mit schmaler Gewinnspanne über dem Händlerwert liegen, unterboten zu werden liegt jedoch an der Tagesordnung und die Nachfrage ist nicht stark regelmäßig. Blauer Ramsch sinkt also auf CY-Niveau und wird einem vom AH nach Listungsdauer meist gerne zurückgeworfen. Baupläne droppen ebenfalls, sind allerdings noch häufiger als früher und zudem gibt es nur eine sehr geringe Varianz bei ihnen, was da für ein Bauplan droppen kann. Also noch mehr CZ als früher.
Als Fazit ließe sich also urteilen, dass Unterwelthandel mit Patch 2.0 generft wurde.
Für diese Erkenntnis muss man noch nicht einmal die Preise von damals mit heute vergleichen. Spielte Mando-Eisen selbst am Ende noch 10k je Stück in die Kassen liegt Berylius bei 5-7k. Zwar droppt jede Mission 5 Stück davon, doch das ist kein Vergleich zu den fast garantierten 40k je UW-Handel-Mission vor 2.0. Zugleich wurden die Gefährtengeschenke als Drop für die 450er-Missionen aufgegeben, was die 450er gegenüber den 340er noch weiter zurückfallen lässt.
Der Preis für Mando-Eisen ist selbst heute zeitweise höher als der für Berylius und man erhält ein Gefährtengeschenk dazu. Was 340er-Missionen in der ABC/Analyse mit 2 Waren im goldenen Bereich deutlich besser abschneiden lässt.
Vor die Wahl gestellt also entweder Level 50 Unterwelthandel oder Level 55 Unterwelthandel zu betreiben wäre einem zur Level 50-Variante zu raten.
Chaotisch ist die Situation bei Schatzsuchern. Während Corusca Edelsteine immer noch 10k je Stück einspielen, sind Mytag Kristalle fast permanent unter 4k zu finden. Dabei droppen auf 450 wie 340 stets nur 4 bzw. 5 Kristalle pro Mission. Auch hier wurde das Gefährtengeschenk für die 450er-Missionen entfernt, allerdings die Schatztruhe mit 53er-Loot aufgefüllt. Diese kann nun sogar dazu führen, dass der Lootbox-Inhalt als AZ-Ware endet. Man also mit dieser völlig unberechenbaren Lootbox mehr Umsatz erzielt, als mit den tatsächlich als AX deklarierten Kristallen.
Dramatisch auch der Vergleich 340er gegenüber 450er Ermitteln. Ermitteln war immer schon extrem schwach und spielte wenig ein. So sind die neuen Stufe 9 Mats aus Ermitteln derzeit sogar noch weniger wert als ihre Vorgänger. Zugleich kostet die Mission jedoch in Herstellung und Ausführung deutlich mehr. Die Entfernung des Gefährtengeschenks für die 450er Missionen trifft Ermitteln noch am härtesten. War der Beruf vorher noch gering profitabel so ist er heute gänzlich zum Verlustgeschäft geworden. Denn hier trug eine überall anders als BY geltende Ware fast die gesamte Last des Geschäfts und avancierte zu AY, wohin auch die eigentliche AX-Ware abgerutscht ist. 340er Ermitteln bietet so zumindest zwei ganze AY-Waren, während 450er Ermitteln nur eine AY-Ware anbieten kann, weil sich hier auch kaum etwas verkauft.
In der Lagerhaltung beschreibt ABC (und in der Lagerhaltung macht vor allem die reine ABC-Analyse den meisten Sinn) den Wert der entsprechenden Mats. A-Material ist etwa das Stück Mandalorianische Eisen. B umfasst Mats aus Plündern und C den blauen Ramsch.
Auf Lager will man nun gerade nur soviel A-Material haben, wie man für die Lagerhaltung braucht. Bereits mit B beginnend sind die Preise nicht mehr so hoch und es rentiert sich zunehmend Lager zu halten, die einem ja auch kaum Kosten verursachen. Ein Stack geplünderte Metalle etwa macht kostenrechnerisch mehr Sinn als ein Stack Mando-Eisen, welches ja auch günstiger im AH stehen könnte als zum Preise zu dem man es gekauft und eingelagert hat. Blaue Mats hingegen sind als C-Ware für gewöhnlich derart schlecht bewertet, man kann hier sogar ruhig in Bausch und Bogen einkaufen.
Grafik von Wikipedia.de
Dauerangebote sind demnach Items die sich praktisch immer verkaufen, wie bestimmte Rohstoffe, aber wohl auch Stims und Medpacks.
Saisonartikel sind all jene Dinge die sich eher unregelmäßig verkaufen. Zeug das schon mal einen Tag liegen kann, ehe es weg geht. Zugleich aber auch manchmal extrem stark nachgefragt wird. Ein Beispiel hierfür war Isotop-5 das lange Zeit eine Randexistenz führte, bis es mit jeder neuen craftbaren Tier für geraume Zeit immensen Absatz erreichen konnte.
Sonderangebote gehen eher selten weg. 2 Tage gelistet und nichts passiert, vielleicht ein Stück in einer Woche.
Bei den Waren ist die Einordnung verständlicherweise einfacher. A-Klasse Waren sind etwa jene die am Tag einige 100k einspielen. B-Klasse ist was auch immer danach kommt, etwa ein Nebenprodukt beim Crafting. Rentabel, aber nicht das Kerngeschäft. C-Klasse ist etwa Ramsch, den man beim Craften auch erhält bzw. der beim Questen mal so anfällt, wenn man Bioanalyse oder Plündern geskillt hat.
Wozu ist das alles gut?
Im Hinterkopf verwendet so ziemlich jeder Crafter bzw. jeder geschäftstüchtige Spieler, der ingame irgendwie handelt, ein grobes Konzept davon womit er wirklich dicke Kohle macht und was so nachrangig kommt.
Die ABC-Analyse bietet die Möglichkeit, seine Waren entsprechend zu gliedern und bei jeder Optimierung rationalere Entscheidungen zu treffen.
Die XYZ-Analyse ist die notwendige Ergänzung, aber zugleich etwas das Daten voraussetzt die man am ehesten mit Erfahrung gleichsetzen kann. Man muss schon wissen, wie stark die Nachfrage ist und wie gut sich manche Waren verkaufen, um diese in das XYZ-Schema einordnen zu können.
In Kombination erlauben die beiden Schemen rationalere Entscheidungen vorzubereiten, als aus dem Bauch heraus. Weil man gefühlsmäßig eben selten klare Entscheidungen trifft. Gefühle sind nebulös, lassen konkrete Vor- und Nachteile in den Hintergrund treten.
Verwendungsmöglichkeiten
Die ABC/XYZ-Analyse ist vielseitig anwendbar, ich werde im folgenden allerdings ihre Vorzüge für Lagerhaltung und Absatzplanung demonstrieren.
In der Ära vor 2.0 gab es geraume Zeit die Möglichkeit mit Unterwelthandel ein Vermögen anzuhäufen. Schlicht weil Mandalorianisches Eisen für bis zu 20k je Stück gehandelt wurde.
Und es ging zu diesen Preisen auch weg. Die Produktion konnte mit der Nachfrage kaum Schritt halten, entsprechend wirkte alles wie Just in Time. Kaum ein Stück Eisen produziert und ins AH gesteckt war es schon verkauft. Zugleich erzielte man mit einer Mission Unterwelthandel gleich 4 Stück Eisen und damit 80k.
Neben dem Eisen erhielt man allerdings auch 1 Gefährtengeschenk und eine Menge blauen Ramsch, sowie einen Level 50 Bauplan. Das Eisengeschäft brachte damit noch 3 weitere Waren mit ein.
Während Mando-Eisen als AX-Ware zu klassifizieren ist erwiesen sich die Gefährtengeschenke zwar je nach Typ als profitabel, doch konnten nie mit dem Eisen konkurrieren. Entsprechend fallen die Gefährtengeschenke in die B-Kategorie. Ihre nicht ganz regelmäßige Nachfrage, anders als beim für Crafter notwendigen Eisen, führte allerdings dazu, dass die Gefährtengeschenke tendentiell als BY-Ware anzusehen sind.
Der blaue Ramsch, obwohl in rauen Mengen im AH verkaufte sich damals zumindest noch quasi-regelmäßig und brachte im AH mehr als beim Verkauf an Ingame-Händler. Eine C-Ware, die aml CX, mal CY sein konnte. Allerdings wegen der Schwankungen als CY anzusehen sein sollte.
Die Baupläne wiederum lagen oft und lange im AH ohne verkauft zu werden. Weil sie eben schon fast jeder hatte und nur selten neue Crafter Baupläne nachkaufen mussten. Also eine CZ-Ware.
Nimmt man nun die Matrix her sieht man dass die Baupläne auch rational betrachtet ziemlich wertlos sind, die blauen Mats grenzwertig, aber der Rest wenigstens im goldenen Bereich. Und hier liegt die Antwort auf die Frage, ob sich etwa blaue Mats noch rentabel erweisen. Verkaufen sich diese regelmäßig mit selbst schmalen Gewinn, dann ja. Ansonsten nicht.
Entsprechend ließe sich anhand der Matrix auch feststellen auf welche Waren man gerne verzichten würde.
Nach 2.0 wurde Crafting ja verändert. Unterwelthandel auf Stufe 450 ist weniger wertvoll als es vor 2.0 auf 340 war. Warum? Die Matrix zeigt es.
Während Berylius immer noch als AX-Ware läuft wurde die BY-Ware Gefährtengeschenke aus dem Mix entfernt. Zugleich leidet der blaue Ramsch darunter nun nur noch CY zu sein. Er wird zwar immer noch mit schmaler Gewinnspanne über dem Händlerwert liegen, unterboten zu werden liegt jedoch an der Tagesordnung und die Nachfrage ist nicht stark regelmäßig. Blauer Ramsch sinkt also auf CY-Niveau und wird einem vom AH nach Listungsdauer meist gerne zurückgeworfen. Baupläne droppen ebenfalls, sind allerdings noch häufiger als früher und zudem gibt es nur eine sehr geringe Varianz bei ihnen, was da für ein Bauplan droppen kann. Also noch mehr CZ als früher.
Als Fazit ließe sich also urteilen, dass Unterwelthandel mit Patch 2.0 generft wurde.
Für diese Erkenntnis muss man noch nicht einmal die Preise von damals mit heute vergleichen. Spielte Mando-Eisen selbst am Ende noch 10k je Stück in die Kassen liegt Berylius bei 5-7k. Zwar droppt jede Mission 5 Stück davon, doch das ist kein Vergleich zu den fast garantierten 40k je UW-Handel-Mission vor 2.0. Zugleich wurden die Gefährtengeschenke als Drop für die 450er-Missionen aufgegeben, was die 450er gegenüber den 340er noch weiter zurückfallen lässt.
Der Preis für Mando-Eisen ist selbst heute zeitweise höher als der für Berylius und man erhält ein Gefährtengeschenk dazu. Was 340er-Missionen in der ABC/Analyse mit 2 Waren im goldenen Bereich deutlich besser abschneiden lässt.
Vor die Wahl gestellt also entweder Level 50 Unterwelthandel oder Level 55 Unterwelthandel zu betreiben wäre einem zur Level 50-Variante zu raten.
Chaotisch ist die Situation bei Schatzsuchern. Während Corusca Edelsteine immer noch 10k je Stück einspielen, sind Mytag Kristalle fast permanent unter 4k zu finden. Dabei droppen auf 450 wie 340 stets nur 4 bzw. 5 Kristalle pro Mission. Auch hier wurde das Gefährtengeschenk für die 450er-Missionen entfernt, allerdings die Schatztruhe mit 53er-Loot aufgefüllt. Diese kann nun sogar dazu führen, dass der Lootbox-Inhalt als AZ-Ware endet. Man also mit dieser völlig unberechenbaren Lootbox mehr Umsatz erzielt, als mit den tatsächlich als AX deklarierten Kristallen.
Dramatisch auch der Vergleich 340er gegenüber 450er Ermitteln. Ermitteln war immer schon extrem schwach und spielte wenig ein. So sind die neuen Stufe 9 Mats aus Ermitteln derzeit sogar noch weniger wert als ihre Vorgänger. Zugleich kostet die Mission jedoch in Herstellung und Ausführung deutlich mehr. Die Entfernung des Gefährtengeschenks für die 450er Missionen trifft Ermitteln noch am härtesten. War der Beruf vorher noch gering profitabel so ist er heute gänzlich zum Verlustgeschäft geworden. Denn hier trug eine überall anders als BY geltende Ware fast die gesamte Last des Geschäfts und avancierte zu AY, wohin auch die eigentliche AX-Ware abgerutscht ist. 340er Ermitteln bietet so zumindest zwei ganze AY-Waren, während 450er Ermitteln nur eine AY-Ware anbieten kann, weil sich hier auch kaum etwas verkauft.
In der Lagerhaltung beschreibt ABC (und in der Lagerhaltung macht vor allem die reine ABC-Analyse den meisten Sinn) den Wert der entsprechenden Mats. A-Material ist etwa das Stück Mandalorianische Eisen. B umfasst Mats aus Plündern und C den blauen Ramsch.
Auf Lager will man nun gerade nur soviel A-Material haben, wie man für die Lagerhaltung braucht. Bereits mit B beginnend sind die Preise nicht mehr so hoch und es rentiert sich zunehmend Lager zu halten, die einem ja auch kaum Kosten verursachen. Ein Stack geplünderte Metalle etwa macht kostenrechnerisch mehr Sinn als ein Stack Mando-Eisen, welches ja auch günstiger im AH stehen könnte als zum Preise zu dem man es gekauft und eingelagert hat. Blaue Mats hingegen sind als C-Ware für gewöhnlich derart schlecht bewertet, man kann hier sogar ruhig in Bausch und Bogen einkaufen.