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Sonntag, 18. Jänner 2015
Optimierte Positionierung und ein Crafting UI
Am Sonntag, 18. Jän 2015 im Topic 'swtor'

Vor Housing war es eher unnütz ein eigenes UI für seinen Crafter/Bankchar zu verwenden, doch seit man sich praktisch alles in klickbare Reichweite rücken kann ist es durchaus sinnvoll störende Faktoren zu beseitigen. Am Beispiel meiner Nar Shaddaa Festung sieht man einen Charakter der von der Dekorationshändlerin, über den Jawa für lila Mats und das Postfach bis zur Vermächtnisbank alles anklicken kann, ohne sich auch nur einen Millimeter bewegen zu müssen.
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Spielschulden und Sklavenhandel in der Alten Republik
Am Sonntag, 18. Jän 2015 im Topic 'swtor'
"Neu im Angebot: Die hübschesten Tänzerinnen und Barmädchen diesseits von Hutta. Nur jetzt im Galaktischen Handelsmarkt!"
Schon die Vorbehalte mancher gegenüber dem Soovada Sommer-Event waren erstaunlich, doch die Rückkehr der Spielautomaten sollte eigentlich für noch größere Empörung sorgen. So ist es nun überaus profitabel mit dem Verwenden der Kartellmarkt Zertifikate zum waschechten Sklavenhändler zu werden und Twi'leks, Bardamen und den einen oder anderen Barkeeper samt Servierdroiden zu verkaufen, nur um seinen Einsatz zurückzugewinnen und damit virtuelle Spielschulden zu decken. Da zahlt es sich natürlich aus Imperialer zu sein, um weder moralische oder rechtliche Bedenken zu haben. Rollenspielerisch sicher auch eine Option für Schmuggler.
Schon die Vorbehalte mancher gegenüber dem Soovada Sommer-Event waren erstaunlich, doch die Rückkehr der Spielautomaten sollte eigentlich für noch größere Empörung sorgen. So ist es nun überaus profitabel mit dem Verwenden der Kartellmarkt Zertifikate zum waschechten Sklavenhändler zu werden und Twi'leks, Bardamen und den einen oder anderen Barkeeper samt Servierdroiden zu verkaufen, nur um seinen Einsatz zurückzugewinnen und damit virtuelle Spielschulden zu decken. Da zahlt es sich natürlich aus Imperialer zu sein, um weder moralische oder rechtliche Bedenken zu haben. Rollenspielerisch sicher auch eine Option für Schmuggler.
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Folgt diese Woche der große 3.1 Reveal?
Am Sonntag, 18. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Noch ist Game Update 3.1 auf dem PTS ohne einen konkreten Namen zu tragen. Das gab es in der Vergangenheit nur, wenn man sich in Geheimniskrämerei übte und einen Kernaspekt eines Game Updates verborgen halten wollte. Mittlerweile wissen wir von 2 neuen Hard Modes, was ganz auf der Linie einer Stärkung des Mittelklasse Contents (HM FPs) liegt, aber auch nicht mehr. Ein Game Update für 2 Hard Modes wäre auch nicht neu, so gab es 2013 ein eigenes Game Update für Operationen im Albtraummodus und man könnte meinen, die Zielgruppe für diese wäre ja sogar noch deutlich kleiner.
Neben dem Titel für 3.1 ist auch das geplante Veröffentlichungsdatum weiterhin ein Geheimnis. "Irgendwann im Februar" wurde bisher auch noch nicht bestätigt, aber angedeutet.
Mit der Community Cantina am 23. Jänner dürfte uns auch so manche Enthüllung zu 3.1 erwarten, vor allem weil Freitage 2015 die Patchtage für den PTS zu sein scheinen. Interessanterweise wird diese Cantina allerdings innerhalb eines Convention Centers abgehalten, was entweder für einen großen Erfolg des Veranstaltungsmanagers spricht (endlich mal drinnen statt draußen) oder einen Zusammenhang mit Star Wars-Promotion im Jahr 2015 enthält. Die Bühne wäre jedenfalls vorbereitet, nun ist die Frage, welches Stück man darauf aufführt und ob es vielleicht auch freudige Nachrichten zu vermelden gibt.
Neben dem Titel für 3.1 ist auch das geplante Veröffentlichungsdatum weiterhin ein Geheimnis. "Irgendwann im Februar" wurde bisher auch noch nicht bestätigt, aber angedeutet.
Mit der Community Cantina am 23. Jänner dürfte uns auch so manche Enthüllung zu 3.1 erwarten, vor allem weil Freitage 2015 die Patchtage für den PTS zu sein scheinen. Interessanterweise wird diese Cantina allerdings innerhalb eines Convention Centers abgehalten, was entweder für einen großen Erfolg des Veranstaltungsmanagers spricht (endlich mal drinnen statt draußen) oder einen Zusammenhang mit Star Wars-Promotion im Jahr 2015 enthält. Die Bühne wäre jedenfalls vorbereitet, nun ist die Frage, welches Stück man darauf aufführt und ob es vielleicht auch freudige Nachrichten zu vermelden gibt.
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Sonntag, 18. Jänner 2015
Flashback: Crafting 2.0 im Jahr 2014
Am Sonntag, 18. Jän 2015 im Topic 'swtor'
(Soweit es meine Aufzeichnungen eben zulassen Zahlen für 2014 zu finden)
Schatzsuche: ca. 6000
Plündern: ca. 1000 und 800
Damals waren in den Kartellpaketen jedoch auch noch lila Mats enthalten (wenn man Glück hatte), die immer wieder gerne zu Tiefstpreisen verkauft wurden. Das wurde später ja abgeschafft und man kann Bioware nur dafür danken. Anstatt mit weiterhin mit unqualifzierten Tiefstgeboten in den Markt vorzudringen lassen die meisten ihre Token lieber liegen, bis 3.0.2 eben Stufe 11 Mats frei zugänglich werden ließ. Nun sind sicher eine Menge Token weg und die Leute haben auch nur 10k pro Stück davon. Seit 2014 saßen wir auf dieser Zeitbombe und nun ist sie eben explodiert, ganz unabhängig davon, ob in 3.0.2 auch Material-Farm-Automaten eingeführt worden wären.
Stückpreise der lila Stufe 9 Mats im März/April 2014
Unterwelthandel: ca. 9000Schatzsuche: ca. 6000
Stückpreise der grünen Stufe 9 Mats
Archäologie: ca. 1300 und 850Plündern: ca. 1000 und 800
Anmerkungen
Diese Preise hatten wir fast ein Jahr nach 2.0 und am Beginn jenes Zeitraums der als die längste Trockenperiode seit 2012 bekannt geworden ist. Natürlich sanken die Preise über den Sommer bis zur Veröffentlichung von Housing immer weiter. Meiner Erinnerung nach konnte man jedes Monat gut und gerne 250 Credits auf den durchschnittlichen Verkaufspreise der lila Mats verlieren, so lag Beryllius vor GSH bereits zwischen 7000-8000 Credits, zeitweise auch bei 5000 oder 6000 Credits. Die Marktgröße betrug die meiste Zeit allerdings nicht mehr als einen Stapel pro Tag, also 99 Stück. Die günstigsten 50-99 Stück wurden verkauft, der Rest blieb bis zum nächsten Tag liegen. Davon sind wir 2015 derzeit trotz ähnlicher Preise noch weit entfernt.Damals waren in den Kartellpaketen jedoch auch noch lila Mats enthalten (wenn man Glück hatte), die immer wieder gerne zu Tiefstpreisen verkauft wurden. Das wurde später ja abgeschafft und man kann Bioware nur dafür danken. Anstatt mit weiterhin mit unqualifzierten Tiefstgeboten in den Markt vorzudringen lassen die meisten ihre Token lieber liegen, bis 3.0.2 eben Stufe 11 Mats frei zugänglich werden ließ. Nun sind sicher eine Menge Token weg und die Leute haben auch nur 10k pro Stück davon. Seit 2014 saßen wir auf dieser Zeitbombe und nun ist sie eben explodiert, ganz unabhängig davon, ob in 3.0.2 auch Material-Farm-Automaten eingeführt worden wären.
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Ein Tipp zur Schmuggelwaren-Automaten-Nutzung
Am Samstag, 17. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Das ständige und monotone Klicken auf den Schmuggelware Automaten nervt Sie? Nur herumsitzen zu können nimmt Ihnen den Spaß am Spiel?
Dagegen haben wir von Pfannenstiel Technologies Inc. eine bewährte Lösung entdeckt:
Dagegen haben wir von Pfannenstiel Technologies Inc. eine bewährte Lösung entdeckt:
Die drahtlose Maus!
Mit der 5m Reichweite einer günstigen oder irgendwo herumliegenden Funkmaus, der man zuvor vielleicht mit Isolierband den Sensor verklebt hat, kann man sich im Fernsehsessel zurücklehnen und durch gelegentliches Klicken trotzdem seinen Schmuggelwareautomaten nutzen.Permalink (2 Kommentare) Kommentieren
Der Schiffsdroide mit Bewaffnung
Am Samstag, 17. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Haupthand: Blaster PistoleToday's PTS build gave ship droids the proficiency to equip blasters. We're all DOOMED!!!
— Swtor Miner (@swtor_miner) 15. Januar 2015
Nebenhand: Generator
Primär-Stat: Zielgenauigkeit (kann daher HK-51 Equipment tragen)
Liebt Kultur-Gefährtengeschenke



Standard-Angriff, 4 Heals, 1 Cleanse, 1 Stun, Heilmodus, aber nicht einmal der bei Heilern sinnlose Angriffsmodus und erst recht kein Pseudo-Angriff- es gibt also noch Raum für Verbesserungen (derzeit ist der Schiffsdroide weiterhin der einzige Gefährte ohne 12 Skills in seiner Gefährtenskillleiste)
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Da waren es nur noch drei
Am Samstag, 17. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Breaking News aus dem SWTOR Livestream - mit Ende nächster Woche wird Hillary "Pokket" Nicole Bioware Austin verlassen und sich, wie man so schön sagt, wohl neuen Herausforderungen zuwenden.
Das dürfte bedeuten, dass Pokket nach Auslaufen ihres einjährigen Arbeitsvertrages keine Verlängerung oder Festanstellung im Austin Studio erhalten hat. Im Jahr von Episode VII und möglicherweise auch 4.0 könnte es allerdings auch wieder überraschenden Zuwachs geben.
Besonders schade könnte Pokkets Abgang für die erst Ende 2014 sehr aktiv gewordene Instagrammpräsenz des Spiels, über die man schon Bosse, NPCs und Kartellmarktitems geteasert hat: http://instagram.com/swtorofficial/
Nachtrag: An Erklärungsversuchen für Pokkets Rauswurf oder Kündigung (evtl. gibt es auf ihren persönlichen Seiten irgendwann mehr zu erfahren) mangelt es derzeit definitiv nicht. SWTORs Bad Boy unter den Streamern, Snave, hat auf Reddit etwa erwähnt, dass Pokket ihren Job bei Bioware Austin nur erhielt, weil sie eine Beziehung zu einem derzeit noch aktiven Bioware Mitarbeiter unterhält. Laut Snave und der ist immerhin vernetzt, dürfte sich Pokket auch sehr wenig mit ihm, seinen Streamer-Kollegen und den diversen Podcasts beschäftigt haben.
Eine andere Erklärung bietet swtor_potato, der Pokkets Ausstieg mit der Verschiebung von Shadow Realms auf 2017 erklärt. Das zweite Steckenpferd von Bioware Austin, an dem auch so mancher ehemalige SWTOR-Entwickler mitarbeitet (wie etwa Lead Writer Hall Hood), könnte gerüchteweise einem Relaunch unterzogen werden und eine neue Engine erhalten. Genährt werden diese Spekulationen auch dadurch, dass die Shadow Realms Beta auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Wie im Fall von SWTOR dürfte auch Shadow Realms nach seiner Ankündigung bei der Gamescom vielleicht noch einige Jahre auf sich warten lassen, denn Teaser sagen bekanntlich noch gar nichts über den Entwicklungsstand aus. Für EA wäre ein um Jahre verschobener Release, grundlegender Umbau oder sogar das Einstampfen von Prestigeprojekten nichts neues, ich erinnere mich noch lebhaft an das Schicksal von Command and Conquer Generäle 2.
Es könnte auch sein, dass Pokket mit einem Jahr Erfahrung als Community Managerin nun auch auf Jobsuche gegangen ist und eine deutlich besser bezahlte Position in einem anderen Entwicklerstudio in Austin gefunden hat. Gerade in einer Industrie, in der es manchmal so aussieht als würde jeder Entwickler gerne mal von Junior, Assistant und Senior Positionen zum Lead oder Chief aufsteigen sind derart überraschende Ausstiege nicht so ungewöhnlich.
Ob nun mangelhafte Arbeitsleistung, veränderte Rahmenbedingungen oder eigene Ambitionen, die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen.
Das dürfte bedeuten, dass Pokket nach Auslaufen ihres einjährigen Arbeitsvertrages keine Verlängerung oder Festanstellung im Austin Studio erhalten hat. Im Jahr von Episode VII und möglicherweise auch 4.0 könnte es allerdings auch wieder überraschenden Zuwachs geben.
Besonders schade könnte Pokkets Abgang für die erst Ende 2014 sehr aktiv gewordene Instagrammpräsenz des Spiels, über die man schon Bosse, NPCs und Kartellmarktitems geteasert hat: http://instagram.com/swtorofficial/
Nachtrag: An Erklärungsversuchen für Pokkets Rauswurf oder Kündigung (evtl. gibt es auf ihren persönlichen Seiten irgendwann mehr zu erfahren) mangelt es derzeit definitiv nicht. SWTORs Bad Boy unter den Streamern, Snave, hat auf Reddit etwa erwähnt, dass Pokket ihren Job bei Bioware Austin nur erhielt, weil sie eine Beziehung zu einem derzeit noch aktiven Bioware Mitarbeiter unterhält. Laut Snave und der ist immerhin vernetzt, dürfte sich Pokket auch sehr wenig mit ihm, seinen Streamer-Kollegen und den diversen Podcasts beschäftigt haben.
Eine andere Erklärung bietet swtor_potato, der Pokkets Ausstieg mit der Verschiebung von Shadow Realms auf 2017 erklärt. Das zweite Steckenpferd von Bioware Austin, an dem auch so mancher ehemalige SWTOR-Entwickler mitarbeitet (wie etwa Lead Writer Hall Hood), könnte gerüchteweise einem Relaunch unterzogen werden und eine neue Engine erhalten. Genährt werden diese Spekulationen auch dadurch, dass die Shadow Realms Beta auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Wie im Fall von SWTOR dürfte auch Shadow Realms nach seiner Ankündigung bei der Gamescom vielleicht noch einige Jahre auf sich warten lassen, denn Teaser sagen bekanntlich noch gar nichts über den Entwicklungsstand aus. Für EA wäre ein um Jahre verschobener Release, grundlegender Umbau oder sogar das Einstampfen von Prestigeprojekten nichts neues, ich erinnere mich noch lebhaft an das Schicksal von Command and Conquer Generäle 2.
Es könnte auch sein, dass Pokket mit einem Jahr Erfahrung als Community Managerin nun auch auf Jobsuche gegangen ist und eine deutlich besser bezahlte Position in einem anderen Entwicklerstudio in Austin gefunden hat. Gerade in einer Industrie, in der es manchmal so aussieht als würde jeder Entwickler gerne mal von Junior, Assistant und Senior Positionen zum Lead oder Chief aufsteigen sind derart überraschende Ausstiege nicht so ungewöhnlich.
Ob nun mangelhafte Arbeitsleistung, veränderte Rahmenbedingungen oder eigene Ambitionen, die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen.
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Freitag, 16. Jänner 2015
Kommt der Spielautomatenfix?
Am Freitag, 16. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Hey folks,
We know that there have been many questions about the Contraband Slot Machine and its intent. Here are a few notes on it:
The Contraband Slot Machine is not bugged.
It is 100% not an exploit to use the Slot Machine.
If you feel the desire to sell access to your Stronghold, that’s totally up to you. As a reminder, do not scam people as that is against ToS.
We added the Slot Machine as a fun idea based on the positive feedback from the Nightlife event, so spend those credits to your heart’s content!
With that being said, we do hear the concern from many of you around the effects of the Jawa Junk’s drop rate on the economy. We are going to take a look at it and make changes accordingly. I will let you know once I know more. In the meantime, have fun!
-eric
Die Droprate der lila Material-Token steht also unter Beobachtung und da es nur ein kleiner Fix wäre ist er auch sehr wahrscheinlich. Am besten also schnell noch farmen ehe dieser günstige Nachschub vielleicht schon nächste Woche deutlich teurer wird.
Nachtrag aus dem Livestream vom 16.1.2015: Auf Anfrage aus dem Chat, ob es weitere Spielautomaten geben wird, antworte CM Eric Musco, dass sein Posting noch lange nicht das Ende dieser Geschichte ist.
We know that there have been many questions about the Contraband Slot Machine and its intent. Here are a few notes on it:
The Contraband Slot Machine is not bugged.
It is 100% not an exploit to use the Slot Machine.
If you feel the desire to sell access to your Stronghold, that’s totally up to you. As a reminder, do not scam people as that is against ToS.
We added the Slot Machine as a fun idea based on the positive feedback from the Nightlife event, so spend those credits to your heart’s content!
With that being said, we do hear the concern from many of you around the effects of the Jawa Junk’s drop rate on the economy. We are going to take a look at it and make changes accordingly. I will let you know once I know more. In the meantime, have fun!
-eric
Die Droprate der lila Material-Token steht also unter Beobachtung und da es nur ein kleiner Fix wäre ist er auch sehr wahrscheinlich. Am besten also schnell noch farmen ehe dieser günstige Nachschub vielleicht schon nächste Woche deutlich teurer wird.
Nachtrag aus dem Livestream vom 16.1.2015: Auf Anfrage aus dem Chat, ob es weitere Spielautomaten geben wird, antworte CM Eric Musco, dass sein Posting noch lange nicht das Ende dieser Geschichte ist.
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Die Talfahrt der Rohstoffpreise
Am Freitag, 16. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Die Preise für Stufe 11 Mats sinken, doch auch dieser Sturzflug wird ein Ende finden, außer die Botter springen auf den Zug auf und ruinieren das Spiel nachhaltig. Doch wer vom rasanten Preisverfall beunruhigt ist, der sollte auch den Blick in die Vergangenheit wagen. Preise von 20.000 Credits für lila Chips und 6.000-13.000 Credits für lila Handwerksmaterial sind nichts Neues und eher der Normalzustand. Bei 1700 Credits Herstellkosten für ein Stück Eisen sind 6000 Credits zwar ein satter Gewinn, doch eine Wartezeit mit Automatendrücken zu verbringen sorgt auch nur für 60.000 Credits, dafür muss man aber auf Nar Shaddaa, Coruscant, Dromund Kaas oder Tatooine herumstehen.
Slots sind hinterlistig, denn wer nicht spielt verdient nichts. Ausloggen und Stunden später wieder einloggen zu können, um seine Waren abzuholen ist hier nicht möglich. Mitten im Kriegsgebiet oder der Operationen Gefährten aussenden sorgt dafür, dass man auch in dieser Zeit Einkommen generieren kann. Wird diese Option wegen der zu hohen Herstellkosten ausgeschlossen, dann verliert man eine Einkommensquelle.
Selbst der Aufmarsch der Botter und anderer Betrüger sorgt vielleicht nur für Preise von 3000 bis 9000 Credits für alles von Stufe 11 Chemikalien bis zum für Aufwertungen so wichtigen Chip. Da ist immer noch eine schmale Gewinnquote verborgen und Hacker könnten sogar weiterhin von 9000 Credits für einen Stufe 11 Chip leben. Kommt es soweit, dass man mit den Chips um 50.000 nur noch unter 100.000 Credits erhält wird es sogar wieder lukrativer in der gleichen Zeit Dailies zu laufen. 15 Minuten auf Ilum und man besitzt min. 60.000 Credits ohne auch nur einen Cent ausgegeben zu haben. Je härter der Preiskampf und je später im Gearzyklus, desto eher bleibt man auf seinen Waren auch sitzen.
Die Reichen bleiben reich weil durch die gesunkenen Preise auch alles billiger wird. Spielern mit nur einem Char wird die gleiche Chance geboten wie jemanden mit 22 voll ausgebauten Craftern. Aufsteiger erzielen zwar grandiose Quoten, können aber kein allzu großes Umsatz-Volumen entwickeln. Alles bleibt überschaubar. Nach 3.0 ließ sich mit 50 Stück Doonium eine Millione(Stückpreis 20.000 oder mehr) erzielen, in Kürze dürfte der Ertrag eines solchen Verkaufs bei 250.000-500.000 Credits (Stückpreis zwischen 5.000 und 10.000) liegen. Es kostet weniger, dauert aber länger um Millionär zu werden.
Wachsende Konkurrenz, in Sekundenschnelle unterboten werden, häufige Rücksendemails aus dem Handelsmarkt, der Koordinationsaufwand, die Abwesenheit von der Flotte und das Gefühl vom Rest des Spiels abgeschnitten zu sein - all das ist bereits eine Reihe von Faktoren, warum die Spielautomaten langfristig kein Problem mehr darstellen sollten und die Preise nach einer rasanten Talfahrt auch wieder nach oben wandern werden, denn die meisten geben auf, schmeißen hin oder wenden sich auch einfach so etwas anderem zu.
Der derzeitige Einbruch des Rohstoffmarkts erscheint nur deshalb so schlimm, weil die Preise ohnehin überdurchschnittlich hoch waren. 20.000 für Doonium, das erinnert an goldene Zeiten nach 2.0 und nun fallen wir bereits etwas früher als erwartet auf ein Preisniveau, das wohl erst in einigen Monaten entstanden wäre. Natürlich ist zu erwarten, dass durch das anfängliche Überangebot zunächst einmal ein tieferer Preis als im Sommer 2015 entsteht. Verstärkend kommt bereits in wenigen Wochen der Beginn von Semester- und Schulferien für Schüler und Studenten hinzu, was bereits die Einschätzung zulässt, dass ohne Nerf bis Ende Februar ein deutlicher Preissturz im gesamten Stufe 11 Bereich möglich sein sollte. Danach beginnt der Frühling.
Der Beginn des Sommersemesters und Frühling werden meiner Vermutung nach frühestens im März (kaum Prüfungen am Semesterbeginn), eher im April und spätestens im Mai dafür sorgen, dass sich die Preise wieder normalisieren, dann allerdings auf einem Niveau „6 Monate nach dem Addon“ und auf 2013 zurückblickend gab es ein halbes Jahr nach 2.0 auch schon keine 20.000 für Beryllius mehr.
Slots sind hinterlistig, denn wer nicht spielt verdient nichts. Ausloggen und Stunden später wieder einloggen zu können, um seine Waren abzuholen ist hier nicht möglich. Mitten im Kriegsgebiet oder der Operationen Gefährten aussenden sorgt dafür, dass man auch in dieser Zeit Einkommen generieren kann. Wird diese Option wegen der zu hohen Herstellkosten ausgeschlossen, dann verliert man eine Einkommensquelle.
Selbst der Aufmarsch der Botter und anderer Betrüger sorgt vielleicht nur für Preise von 3000 bis 9000 Credits für alles von Stufe 11 Chemikalien bis zum für Aufwertungen so wichtigen Chip. Da ist immer noch eine schmale Gewinnquote verborgen und Hacker könnten sogar weiterhin von 9000 Credits für einen Stufe 11 Chip leben. Kommt es soweit, dass man mit den Chips um 50.000 nur noch unter 100.000 Credits erhält wird es sogar wieder lukrativer in der gleichen Zeit Dailies zu laufen. 15 Minuten auf Ilum und man besitzt min. 60.000 Credits ohne auch nur einen Cent ausgegeben zu haben. Je härter der Preiskampf und je später im Gearzyklus, desto eher bleibt man auf seinen Waren auch sitzen.
Die Reichen bleiben reich weil durch die gesunkenen Preise auch alles billiger wird. Spielern mit nur einem Char wird die gleiche Chance geboten wie jemanden mit 22 voll ausgebauten Craftern. Aufsteiger erzielen zwar grandiose Quoten, können aber kein allzu großes Umsatz-Volumen entwickeln. Alles bleibt überschaubar. Nach 3.0 ließ sich mit 50 Stück Doonium eine Millione(Stückpreis 20.000 oder mehr) erzielen, in Kürze dürfte der Ertrag eines solchen Verkaufs bei 250.000-500.000 Credits (Stückpreis zwischen 5.000 und 10.000) liegen. Es kostet weniger, dauert aber länger um Millionär zu werden.
Wachsende Konkurrenz, in Sekundenschnelle unterboten werden, häufige Rücksendemails aus dem Handelsmarkt, der Koordinationsaufwand, die Abwesenheit von der Flotte und das Gefühl vom Rest des Spiels abgeschnitten zu sein - all das ist bereits eine Reihe von Faktoren, warum die Spielautomaten langfristig kein Problem mehr darstellen sollten und die Preise nach einer rasanten Talfahrt auch wieder nach oben wandern werden, denn die meisten geben auf, schmeißen hin oder wenden sich auch einfach so etwas anderem zu.
Der derzeitige Einbruch des Rohstoffmarkts erscheint nur deshalb so schlimm, weil die Preise ohnehin überdurchschnittlich hoch waren. 20.000 für Doonium, das erinnert an goldene Zeiten nach 2.0 und nun fallen wir bereits etwas früher als erwartet auf ein Preisniveau, das wohl erst in einigen Monaten entstanden wäre. Natürlich ist zu erwarten, dass durch das anfängliche Überangebot zunächst einmal ein tieferer Preis als im Sommer 2015 entsteht. Verstärkend kommt bereits in wenigen Wochen der Beginn von Semester- und Schulferien für Schüler und Studenten hinzu, was bereits die Einschätzung zulässt, dass ohne Nerf bis Ende Februar ein deutlicher Preissturz im gesamten Stufe 11 Bereich möglich sein sollte. Danach beginnt der Frühling.
Der Beginn des Sommersemesters und Frühling werden meiner Vermutung nach frühestens im März (kaum Prüfungen am Semesterbeginn), eher im April und spätestens im Mai dafür sorgen, dass sich die Preise wieder normalisieren, dann allerdings auf einem Niveau „6 Monate nach dem Addon“ und auf 2013 zurückblickend gab es ein halbes Jahr nach 2.0 auch schon keine 20.000 für Beryllius mehr.
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Glück im Unglück: Der Schmuggelwarenspielautomat
Am Freitag, 16. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Eine gute Idee
Die Idee hinter dem Schmuggelware-Automaten ist klug und sinnvoll, er war wohl gedacht nach stagnierenden oder gar gesunkenen Verkaufszahlen alter Kartellpakete eine Möglichkeit offen zu halten den entsprechenden Ruf zu erfarmen, ohne dass man die Schmuggelwarepakete für 500.000 je Stück aus dem Handelsmarkt kaufen muss.Das Problem kennt man ja. Wer zu spät kommt geht leer aus und muss auf Aktionen warten, die man entweder übersieht oder gar nicht nutzen kann, weil man dieses Monat bereits sein Budget ausgereizt hat. Bioware kennt die konkreten Zahlen und vielleicht wurde mit den Alt-Paketen mehr Handel getrieben, als dass sie von ihren ursprünglichen Käufern geöffnet wurden. Der Kauf von Kartellpaketen mit Credits war vor geraumer Zeit auch etwas, das Bioware stärker forcieren wollte. Wer also Pakete kauft erhält eine bessere Cash to Credit-Quote als einem die illegalen Goldhändler anbieten können, man muss sich nur eben die Mühe machen und das haben auch die Chinafarmer schon erkannt, weshalb Bioware anscheinend auch neue Accounts sperrt, die sich urplötzlich einige Hyperkisten gönnen.
Es war auch wahrscheinlich, dass man trotz zeitweiliger Embargo-Aufhebung damit rechnen musste, dass die zahlungswilligen Spieler irgendwann auch das Interesse an den alten Kisten und Paketen verlieren würden, so dass der Zugang zu Waren und Ruf immer schwerer werden würde. Die Großen Akquise Pakete waren ein Versuch ganze Lieferungen zusammenzufassen und doch gerät die Lage langsam außer Kontrolle. Es gibt zu viele Items in zu vielen Paketen und kaum eine Möglichkeit sich das gewünschte herauszupicken.
Retro ist in
Auch die Anzahl der Kartellmarkt-Ruf-Fraktionen nimmt jedes Jahr zu und wer im Kartellbasar wo steht ist längst unübersichtlich geworden. Eine Möglichkeit diesen Wildwuchs einzuschränken wäre es auch neue Kartellpakete in bestehende Ruf-Fraktionen zu integrieren. Der Ruf-Automat deutet allerdings in eine andere Richtung.Möglichkeit Nr. 2 wäre es alte Rüstungen, die teilweise ja bereits auf den Ruf-Händlern hängen, um den Rest zu ergänzen, der in den Paketen war und somit etwa das gesamte Angebot der Schmuggelware-Pakete für Credits und Kartellmarktzertifikate zugänglich zu machen. Man müsste nur neue Händler aufstellen und diese anders positionieren. Im Crafting-Bereich der Flotte gibt es derzeit ohnehin 2 freie Händler-Bereiche. Somit würden Ruf und Zertifikate die im Handelsmarkt überteuerten alten Pakete ersetzen und man könnte weniger Kartellmarkt-affine Spieler über Ruf-Automaten zum Ausgeben einiger Kartellmünzen und Credits bewegen. Eine praktische Credit Sink.
Wieso im Paket?
Kartellpakete haben ein Problem und ich spreche nicht von ihrem Image. Ihre Inhalte sind zeitweise hoch im Kurs, später verschwinden sie aber oft gänzlich und spurlos. Etwas wie den Schmuggelware-Ruf-Automaten in ein Schattenpaket zu packen geht am weniger interessierten, aber auch zahlungskräftigen Teil der Community vorbei, weil man kaum Werbung dafür betrieb. Es ist ein Item und kein Feature, funktioniert aber eben doch wie eines.Die Platzierung im Schattenpaket soll wohl Interesse an Schmuggelwaren-Paketen auf die neuen Pakete lenken, doch das geht eben auch wieder an zu vielen vorbei. Ahnungslosigkeit sorgt dafür, dass man wieder einmal zu spät kommt und Bioware zulässt, dass wieder einige Dollar aus greifbarer Nähe rücken. Zu einem späteren Zeitpunkt sicher besser wäre es vielleicht den Automaten mit anderen Ruf-Automaten oder sogar einzeln als Direkt-Kauf-Item für 2000-5400 Kartellmünzen anzubieten. Als Teil eines Paketes werden sie irgendwann sonst vielleicht noch kaum eine Million kosten, dann aufgekauft werden und nicht mehr zu haben sein. Der Plan nachträglich noch Ruf-Zukäufe zuzulassen ginge unter diesen Umständen gehörig schief, außer man hat eben den Langzeitplan die Automaten auch im Markt selbst als Item zu verkaufen und derzeit läuft lediglich eine Art Promoaktion.
Nerfgefahr!
Das große Problem mit den Automaten ist, dass sie auch Jawa Schrott enthalten der sich gegen lukratives Handwerksmaterial eintauschen lässt. Würde man dessen Dropchancen senken oder ihn gar entfernen, würde der Automat wieder mehr wie ein Ruf-Automat wirken anstatt einem Must Have für jeden der dem schnellen Credit nachjagt.Derzeit sehen die Dropchancen für Material-Token so aus:
10% grün
10% blau
10% lila
Während die Ruf-Token sich folgenermaßen auflisten lassenn:
10% grün
8% blau
5% lila
Ja ein reiner Ruf-Automat mit seltenen Kartellmarkt-Zertifikats-Gewinnen (2% Chance) würde doch zur Gelddruckmaschine werden? Nur wenn man die Zahlen nicht korrigiert. 500 Credits kostet eine Münze und 500 Credits bringen grüne Ruf-Token, man müsste nur eine Verhältnismäßigkeit wählen in der sich vielleicht 5-10k Gewinn pro eingesetzten 50.000 Credits erzielen lassen.
Die Material-Token sind derzeit auch deshalb ein Problem, weil sie ein Ungleichgewicht erzeugen. Lila Mats werden entwertet und grüne Mats dadurch aufgewertet. Während die Preise für lila Mats massiv fallen und dadurch die Crafting-Wirtschaft ankurbeln könnten steigt auch der Bedarf an blauen und grünen Mats, wo es beginnt interessant zu werden.
Schon Housing und Crafting 3.0 wurden auf dem Prinzip aufgebaut, dass man für gewöhnlich doppelt so viele blaue Mats wie lila benötigt und vier- bis sechsmal so viele grüne wie lila.
Am Beispiel eines 186er Mods (lila/blau/grün): 2/4/8
Aus 10 Stück Doonium könnte man theoretisch 5 Modifikationen herstellen und es stimmt, die grünen und vor allem blauen Mats werden in der Preisgestaltung von den wenigsten Craftern miteinbezogen. Das stammt daher, weil blaue Mats als Abfallmaterial gelten und in exzessiven Mengen herumzuliegen pflegen. Bei grünen Mats wie Molytex und Farium wird es schon kniffliger und die meisten Preiskämpfer berufen sich darauf, dass diese ebenfalls wertlos sind, weil man sie mit Plündern bequem erfarmen kann. Nur bringt Molytex zu gewissen Zeiten eben 1.000 Credits pro Stück und Farium wenigsten 500 Credits pro Stück.
Im Durchschnittsfall würde man aus 100 Münzen 10 Doonium, 10 Stück des blauen Ramschs und 10 Stück Molytex oder Farium erhalten. Man könnte allerdings nur 2,5 Mods herstellen und da halbe Mods nicht existieren, nur 2 Mods. Übrig bleiben: 4/2/2
Nach dem nächsten Durchlauf (4/2/2 > 14/12/12) könnte man die restlichen 3 Mods produzieren, hätte aber plötzlich 6 Stück Doonium mit denen man nichts mehr anfangen kann. Wenn ich diese Zahl so sehe, dann erscheint mir Patch 3.0.2 als ein deutlicher Buff der Sammelskills auf Kosten der Missionsskills wie Unterwelthandel.
Es ist außerdem nicht wahr, dass man durch den Automaten zum Nulltarif produzieren kann. Für 50.000 Credits erhalte ich aus 100 Münzen im Durchschnitt 10 lila, 10 blaue und 10 grüne Mats, sowie Ruf-Token (5000 Credits aus grünen, 8000 aus blauen und 12500 aus lila – also 25500 Credits Rückerstattung). Die Chance eine Münze zurückzugewinnen macht aus diesen 100 Münzen noch einmal deutlich mehr und verzerrt diese Berechnung eigentlich noch weiter. Aber zum Zweck einen schnellen Richtwert zu erhalten sollte diese Veranschaulichung wenigstens reichen.
Von 50.000 Credits erhalte ich also unter idealen Bedingungen etwa die Hälfte zurück, so bleiben Kosten von 24.500 Credits. Trimantium (blaues Eisen, Stufe 11 Unterwelthandel) ist 250 Credits beim Verkauf an den Händler wert, wir könnten den Wert der blauen Token also jeweils mit 250 Credits angeben, das sind 2500 Credits die sich abziehen lassen, weil blaue Token eher unprofitabel sein dürften.
So bleiben 22.000 Credits die man für 10 lila und 10 grüne Mats bezahlt, jeweils 1100 Credits Herstellkosten. Für grüne Mats erscheint das zu teuer, für lila zu billig. Selbst wenn man den Wert der grünen Mats mit nur 500 Credits bemisst würde das die Herstellkosten der lila Mats nur auf 1700 Credits je Stück erhöhen. Meiner eigenen Berechnung nach liegen die Herstellkosten grüner oder blauer Mats via Missionen der Kategorie Rich (3890 Credits) bei 486,25 Credits, womit die „maschinelle“ Gewinnung etwas von ihrem Zauber verliert. Anders bei lila Mats, deren normalerweise günstigste Herstellung zwischen 5600 (Gefährte mit 5% Krit-Chance) und 7200 Credits (Gefährte ohne Krit-Chance) je Stück liegen würde.
Eine Alternative zum Nerf der Dropchancen wäre allerdings die Erhöhung der Token-Kosten, wie im Fall der lila Stufe 11 Chips (3 Stück Jawa Schrott) und Chemikalien (2 Stück). Man könnte auf diese Weise eine Art Schutzzoll für die Stufe 11 Mats einführen, der nach 4.0 auch wieder aufgehoben werden kann. Zugang zu Stufe 11 Mats ja, aber mit Einschränkungen. Nicht ganz so restriktiv, aber auch wirksam wäre es Dinge wie die Dunklen Projekte MK-1 attraktiver zu machen und so einen Boom im Verkauf von deren sehr kostenintensiven Rohstoffen zu erzeugen, was den Stufe 11 Rohstoffmarkt entlasten würde. Dunkle Projekte MK-2 mit Stufe 11 Mats...
Ein Segen für Housing
Abgesehen von den stark kritisierten Einflüssen der neuen Maschinen auf den Stufe 11 Markt ist diese industrielle Revolution ein möglicher Segen für all jene die bisher Schwierigkeiten hatten Dunkle Projekte in ausreichender Menge herzustellen, um sich mit Raumschiffen oder Gilden-Walkern einzudecken. Betrachtet man die Bauteile eines Dunklen Projekts, so stellt man auch fest, der Bedarf an blauen Jawa-Token ist hier enorm. Nur spielen die Dunklen Projekte MK-1 derzeit noch eine viel zu geringe Rolle, um ein großes Nachfrageplus zu verzeichnen. Würde jedoch ein Run auf Dunkle Projekte einsetzen, die steigende Nachfrage nach blauen Jawa-Token könnte dafür sorgen, dass deren Existenz und Beschaffungsmöglichkeit gar keinen Einfluss mehr auf den Handelsmarkt hätte.Housing-Crafter können von den praktisch generften Herstellkosten am deutlichsten profitieren, da nun ausreichende Mengen und normalisierte Preise für alles von Farbkristallen bis lila Mats zur Verfügung stehen. Und vielleicht entsteht hier dank des Gewinns mancher Großgilden und Farmer über den lila Mat-Verkauf auch eine stärkere Nachfrage nach Fertigteilen.
Bot-Probleme
Natürlich bringt ein derart campbarer Automat auch das Problem mit sich, dass Credit-Farmer mit ihm beginnen könnten den Stufe 11 Markt zu zerstören. Möglicherweise ist der neue Spielautomat sogar eine Falle, um Botter zu identifizieren und auszuschalten. Die Risiken eines organisierten Betrugs sind derzeit nicht auzuschließen, da der Automat anders als die Rohstoff-Knoten keine Abklingzeit verwendet.Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
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