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Samstag, 13. Dezember 2014
Fast geschenkte 47.000 EP auf CZ-198
Am Samstag, 13. Dez 2014 im Topic 'swtor'
http://dulfy.net/2013/07/29/swtor-corporate-communications-cz-198-macrobinocular-quest-guide/
Eine Einmalquest die man nach dem ersten Mal gerne vergessen hat, aber es lohnt sich doch sie jetzt vielleicht noch nachzuholen.
Es locken 13.000 Credits, eine lila Ruftrophäe (2500 Credits wert) und Erfahrungspunkte im Wert von 3 Level 50 Dailies.
Eine Einmalquest die man nach dem ersten Mal gerne vergessen hat, aber es lohnt sich doch sie jetzt vielleicht noch nachzuholen.
Es locken 13.000 Credits, eine lila Ruftrophäe (2500 Credits wert) und Erfahrungspunkte im Wert von 3 Level 50 Dailies.
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Darum Yavin 4
Am Samstag, 13. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Walker
Der offensichtlichste Grund sich nach Yavin 4 locken zu lassen sieht so aus:http://tor-fashion.com/kx-7-recon-walker/
Walker um 100.000 anstatt 17 Millionen Credits und noch dazu mit Fraktionssymbolik, da muss man wohl nicht zweimal überlegen. Aber es gilt halt doch Legende-Ruf zu erfarmen.
Einfache Auszeichnungen
Einfache lassen sich eigentlich überall farmen, doch auf Yavin 4 ist die Marken pro Minuten-Quote wohl am höchsten, auch wenn die Quests dafür erschreckend wenig Credits abwerfen.Credits
Die Dailies selbst sind auf Yavin 4 zwar wenig wert, doch für Sammelberufe gibt es (noch?) hier ein wahres El Dorado. Riesige Areale, moderate Instanzengrößen und überall liegt etwas herum, da wird farmen tatsächlich lukrativ, jedenfalls bis einem professionell in die Quere kommt. Zu viele Farmer auf dem gleichen Stück Land - da gehen die Einkünfte wieder nach unten. Aber wegen der geringen Erträge an Elite Marken (und Ultis) ist Yavin 4 herrlich unbeliebt, jedenfalls wenn man von den Leuten absieht, die hier noch ihre Story abschließen müssen. Seit 3.0 muss man sich bisher ungekannten Entscheidungen stellen. Yavin 4 ist am besten für Materialfarmen geeignet, die alten Level 50 und 55 Dailies werfen mehr Credits pro Minute ab und einfache Auszeichnungen gibt es praktisch überall.Abwechslung
Mit einem Jahr und zwei Monaten ist Oricon das jüngste der alten Daily Gebiete. Den Rest gibt es zum Teil seit 2011 und auch wenn 2.0 einiges dafür tat den alten Content aus der Rotation zu verdrängen, man lief für die schnellen Credits doch immer wieder mal Ilum & Co.Mit Dailies kann man seinen Spielspaß totlaufen. Solange Questgebiete neu und frisch sind machen sie noch Spaß. Nach Jahren im Dauereinsatz hat man sich jedoch bestenfalls damit abgefunden. Neue Daily Gebiete sind imho wichtig, um die Leute nicht völlig zu frustrieren.
Trotz aller Einschränkungen bietet Yavin 4 ein Stück des Leveldesigns von CZ-198. Beide Seiten starten in einem sich kaum voneinander unterscheidenden Gebiet und erledigen die gleichen Quests. Selbst auf Oricon war hier mehr Abwechslung in den Wegstrecken vorhanden und ich verlaufe mich heute noch als Rep. Diese Gleichschaltung hat für meinen Geschmack jedoch auch den Vorteil, dass sich eben keine Seite bevorzugt oder benachteiligt vorkommt und man auch gelegentlich die Seiten wechseln könnte, ohne sich umzugewöhnen. Neben CZ-198 ist Yavin 4 erst das zweite Daily Gebiet, das ich auch mit republikanischen Charakteren bearbeiten möchte.
Da ich die Republik eher vernachlässige kommt es Yavin sogar zugute, dass hier mehr Marken zu holen sind, denn so kann ich auch mal bei meine Reps aufrüsten, ohne Vermächtnisrüstungen zur Hilfe zu nehmen.
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Freitag, 12. Dezember 2014
Das Erzfeind-Prinzip: Korriban, Arkous, Revan und der Imperator
Am Freitag, 12. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Ich bin ein Esel. Und ja ich stehe dazu.
Selbst der faulste Esel strengt sich an, wenn ihm eine Karotte vor die Nase gehalten wird und seit der Invasion Tythons hat uns Bioware mit jedem wichtigeren Game Update eine solche vor die Nase gehängt. Was war das für ein Gefühl als Sith auf Tython zu landen und einen verwüsteten Jedi Tempel zu betreten, ich erinnere mich noch immer gerne daran zurück. Nur schade dass Tython nicht dauerhaft solobar ist.
Was die Story betrifft kann ich Akt V bisher keine Vorwürfe machen. Der Angriff auf Korriban machte mich irgendwie betroffen und ließ mich auf Rache sinnen. Mit Darth Arkous war allerdings schnell ein geeignetes Zielobjekt für diesen Hass gefunden. Dem Verräter aus den eigenen Reihen das Licht auszuknipsen hatte ich mir über Monate ersehnt. Sein Ende war allerdings etwas unbefriedigend und doch nicht so episch wie erwartet. Und Arkous Ende führte zu einem weiteren Cliffhanger, als auf Rakata Prime die Rückkehr Revans enthüllt wurde.
Nun ist auch Revan Geschichte und hier hat man alles richtig gemacht, dramaturgisch wie aus dem Lehrbuch. Und neuerlich endet das große Finale mit einer Art Cliffhanger. Nun ist der Imperator endlich frei und es steht noch mehr auf dem Spiel. Die Karotte hängt wieder verlockend vor uns.
Nach dem großen Loch, das Oricon hinterließ fügt sich endlich alles nahtlos aneinander und wir steuern auf einen Story-arc zu, der inoffiziell so einiges von KotOR III enthalten könnte. Revan ist zwar "tot", doch sein Machtgeist könnte immer noch eine Rolle spielen. Nun gilt es allerdings Revans Lebenswerk zu vollenden und das zu Ende zu bringen, wozu Revan nach KotOR I nicht in der Lage war und wobei ihm auch Meetra Suriks Schützenhilfe nichts nützte. Anstatt "Sei Revan" lautet das Motto für den KotOR III Arc aka Akt V allerdings "Was würde Revan tun?". Tod dem Imperator!
Selbst der faulste Esel strengt sich an, wenn ihm eine Karotte vor die Nase gehalten wird und seit der Invasion Tythons hat uns Bioware mit jedem wichtigeren Game Update eine solche vor die Nase gehängt. Was war das für ein Gefühl als Sith auf Tython zu landen und einen verwüsteten Jedi Tempel zu betreten, ich erinnere mich noch immer gerne daran zurück. Nur schade dass Tython nicht dauerhaft solobar ist.
Was die Story betrifft kann ich Akt V bisher keine Vorwürfe machen. Der Angriff auf Korriban machte mich irgendwie betroffen und ließ mich auf Rache sinnen. Mit Darth Arkous war allerdings schnell ein geeignetes Zielobjekt für diesen Hass gefunden. Dem Verräter aus den eigenen Reihen das Licht auszuknipsen hatte ich mir über Monate ersehnt. Sein Ende war allerdings etwas unbefriedigend und doch nicht so episch wie erwartet. Und Arkous Ende führte zu einem weiteren Cliffhanger, als auf Rakata Prime die Rückkehr Revans enthüllt wurde.
Nun ist auch Revan Geschichte und hier hat man alles richtig gemacht, dramaturgisch wie aus dem Lehrbuch. Und neuerlich endet das große Finale mit einer Art Cliffhanger. Nun ist der Imperator endlich frei und es steht noch mehr auf dem Spiel. Die Karotte hängt wieder verlockend vor uns.
Nach dem großen Loch, das Oricon hinterließ fügt sich endlich alles nahtlos aneinander und wir steuern auf einen Story-arc zu, der inoffiziell so einiges von KotOR III enthalten könnte. Revan ist zwar "tot", doch sein Machtgeist könnte immer noch eine Rolle spielen. Nun gilt es allerdings Revans Lebenswerk zu vollenden und das zu Ende zu bringen, wozu Revan nach KotOR I nicht in der Lage war und wobei ihm auch Meetra Suriks Schützenhilfe nichts nützte. Anstatt "Sei Revan" lautet das Motto für den KotOR III Arc aka Akt V allerdings "Was würde Revan tun?". Tod dem Imperator!
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Wenn GSI (Solo Mode) Droiden despawnen
Am Freitag, 12. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Und da verschwand er einfach von einem Augenblick auf den anderen...
Manchmal sind es Bugs oder Aussetzer der KI, die sich auch mal selbst in einen Abgrund befördern kann. Wegfindungsprobleme sind aber imho noch eine der starken Seiten SWTORs, es gibt Spiele wo das peinlicher und Nerven raubender abzulaufen pflegt.
Doch auch ein Levelaufstieg kann zum Despawn führen und das selbst währen aktiver Bosskämpfe. Da ruft der Boss eine Menge Trash herbei, der pflichtbewusst entsorgt wird und gerade freue ich mich noch über Level 58... da fällt mir auf, dass plötzlich keiner mehr für Heilung sorgt - der GSI Droide hatte sich einfach verabschiedet.
Manchmal sind es Bugs oder Aussetzer der KI, die sich auch mal selbst in einen Abgrund befördern kann. Wegfindungsprobleme sind aber imho noch eine der starken Seiten SWTORs, es gibt Spiele wo das peinlicher und Nerven raubender abzulaufen pflegt.
Doch auch ein Levelaufstieg kann zum Despawn führen und das selbst währen aktiver Bosskämpfe. Da ruft der Boss eine Menge Trash herbei, der pflichtbewusst entsorgt wird und gerade freue ich mich noch über Level 58... da fällt mir auf, dass plötzlich keiner mehr für Heilung sorgt - der GSI Droide hatte sich einfach verabschiedet.
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Wütend auf Level 60 - Experiment Wut-Juggernaut
Am Donnerstag, 11. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Etwas PVP, ganz viele Dailies und dann die Story von Rishi bis kurz vor Yavin, sooo lange war die Reise nun ja auch nicht. Aber es gab diese Momente, in denen mir als gelernten Vergeltungs-Jugger in der fremden Disziplin Zweifel an meinem Erfolg kamen. Das Disziplinen-System kann einen ja nicht nur nerven, sondern auch nerfen. So wurden einige wichtige Passiv-Skills, die man bisher wie Salz einfach als gegeben hin genommen hat, in den Disziplinen auf Level 56 bzw. 59 verlegt. Plötzlich stottert der Motor sonst gut geölt ablaufender Rotationen und es dauert einige Zeit bis man wieder in den alten Flow zurückfindet.
Von Vergeltung zu Wut ist nun womöglich eine Reise ohne Rückkehr. Wut kann vieles und auch wenn die Rotation etwas mehr Übung und Timing erfordert, sie ist es doch wert, zumindest bis zum ersten großen Nerf.
War ich es bisher gewohnt meine Skills über verschiedene Specs verteilt immer möglichst gleichartig in den Leisten abzulegen so musste ich bei Wut umdenken. 2 neue Skills erforderten den Verzicht oder zumindest die Verlegung von einigen nun weniger brauchbaren Dingen wie den Standardangriff oder den konischen AE Slash.
Nur ob der gute alte Smash noch so reinhaut bzw. mit dem Smash-Ersatz der Vergelter mithalten kann stimmt mich nachdenklich. Dafür besitzt man als Wüter aber auch über mehr Angriffe die wirklich weh tun und das könnte vielleicht zu einem etwas höheren Schadensausstoß führen.
Fazit: Gewöhnungsbedürftig, aber interessant.
Von Vergeltung zu Wut ist nun womöglich eine Reise ohne Rückkehr. Wut kann vieles und auch wenn die Rotation etwas mehr Übung und Timing erfordert, sie ist es doch wert, zumindest bis zum ersten großen Nerf.
War ich es bisher gewohnt meine Skills über verschiedene Specs verteilt immer möglichst gleichartig in den Leisten abzulegen so musste ich bei Wut umdenken. 2 neue Skills erforderten den Verzicht oder zumindest die Verlegung von einigen nun weniger brauchbaren Dingen wie den Standardangriff oder den konischen AE Slash.
Nur ob der gute alte Smash noch so reinhaut bzw. mit dem Smash-Ersatz der Vergelter mithalten kann stimmt mich nachdenklich. Dafür besitzt man als Wüter aber auch über mehr Angriffe die wirklich weh tun und das könnte vielleicht zu einem etwas höheren Schadensausstoß führen.
Fazit: Gewöhnungsbedürftig, aber interessant.
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Ausgewütet - Wut 3.0 im Test
Am Donnerstag, 11. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Zwei neue Fähigkeiten und keine davon eine Ersatzfähigkeit. Wut-Jugger beeindruckten bei der Vorstellung ihrer überarbeiteten Disziplin mit einer der größten Überarbeitungen abseits der Powertech-Disziplinen.
Doch die Begeisterung mit Wut 3.0 währte zumindest in meinem Fall jetzt nicht lange. Der ehemalige Smash-Spec ist nicht mehr was er mal war. Mit den Nerfs an Smash hat man dem Wut-Jugger so einiges genommen, was die Attraktivität dieses Specs einmal ausmachte. Nun hat man sogar das Gefühl der einstige AE-König unter den Sith-Kriegern ist hinter Vergeltung zurückgefallen.
Dazu kommen eben zwei neue Fähigkeiten auf die man außerdem nicht verzichten kann oder sollte. Da wird der Platz in den Aktionsleisten schon mal knapp und das Endergebnis wirkt erschreckend unelegant. Wut 3.0 mag gut gemeint gewesen sein, man wollte Wut wohl raidtauglicher machen und hat die Single Target DPS auf Kosten des AE Schadens deutlich erhöht, aber die Rotation fühlt sich ziemlich klumpig an.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, aber ich bereue meine Wahl eines Wut-Juggers in 3.0 durchaus. So sehr, dass ich kurz darauf einen Vergeltungs-Jugger mit deutlich mehr Spielfreude anfing. Wut 3.0 ist Gewöhnungssache und vielleicht gewöhnt man sich ja wirklich an die umständliche Rotation, sobald man sein UI entsprechend umgebaut hat. Das ist allerdings ein gewisser Aufwand und es gäbe vorerst einige andere Klassen wieder auf Maxlevel zu bringen. Vielleicht erfährt Wut 3.0 in einem kommenden Game Update ja auch eine Überarbeitung, die den Spec etwas kompakter werden lässt. Immerhin wurde in 3.0 eine Menge an Fähigkeiten zusammengelegt, um so manches einfacher zu machen. Nur bei Wut 3.0 ging man irgendwie in die andere Richtung.
Doch die Begeisterung mit Wut 3.0 währte zumindest in meinem Fall jetzt nicht lange. Der ehemalige Smash-Spec ist nicht mehr was er mal war. Mit den Nerfs an Smash hat man dem Wut-Jugger so einiges genommen, was die Attraktivität dieses Specs einmal ausmachte. Nun hat man sogar das Gefühl der einstige AE-König unter den Sith-Kriegern ist hinter Vergeltung zurückgefallen.
Dazu kommen eben zwei neue Fähigkeiten auf die man außerdem nicht verzichten kann oder sollte. Da wird der Platz in den Aktionsleisten schon mal knapp und das Endergebnis wirkt erschreckend unelegant. Wut 3.0 mag gut gemeint gewesen sein, man wollte Wut wohl raidtauglicher machen und hat die Single Target DPS auf Kosten des AE Schadens deutlich erhöht, aber die Rotation fühlt sich ziemlich klumpig an.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, aber ich bereue meine Wahl eines Wut-Juggers in 3.0 durchaus. So sehr, dass ich kurz darauf einen Vergeltungs-Jugger mit deutlich mehr Spielfreude anfing. Wut 3.0 ist Gewöhnungssache und vielleicht gewöhnt man sich ja wirklich an die umständliche Rotation, sobald man sein UI entsprechend umgebaut hat. Das ist allerdings ein gewisser Aufwand und es gäbe vorerst einige andere Klassen wieder auf Maxlevel zu bringen. Vielleicht erfährt Wut 3.0 in einem kommenden Game Update ja auch eine Überarbeitung, die den Spec etwas kompakter werden lässt. Immerhin wurde in 3.0 eine Menge an Fähigkeiten zusammengelegt, um so manches einfacher zu machen. Nur bei Wut 3.0 ging man irgendwie in die andere Richtung.
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Der Wut-Jugger in 3.0
Am Donnerstag, 11. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Endlich gibt es einen Guide:
http://dulfy.net/2014/12/11/swtor-3-0-rage-juggernaut-dps-guide-by-artorias/
http://dulfy.net/2014/12/11/swtor-3-0-rage-juggernaut-dps-guide-by-artorias/
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Die Belohnungen zum 3 Jahres Jubiläum
Am Donnerstag, 11. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Besucht den Bereich für ""Festungen und Crew-Fähigkeiten"" auf der republikanischen oder imperialen Flotte, um eure Belohnungen zu erhalten:
Ab dem 2. Dezember könnt ihr eure eigene Festung auf Coruscant oder Dromund Kaas für nur jeweils DREI CREDITS erhalten.
Ab dem 16. Dezember warten kostenlose Dekorationsbelohnungen auf euch, darunter spektakuläre Feuerwerk-Darbietungen, dekorative Jahrestag-Gemälde, eine spezielle Holo-Projektion der gesamten Galaxis und mehr!
Mehr Dekorationen! Juche!
Oder Meh?
Es war zu erwarten, dass man nach den Paintjobs im Vorjahr dieses Mal auf Housing setzen wird. Immerhin sind Dekos relativ günstig zu produzieren und ihr Aussehen ist genauso streitbar wie mancher Reskin, den wir sonst hätten erwarten können. Aber hey, immerhin besser als Paintjobs für GSF, die sich kaum von den Standards unterschieden und so gut wie nie gesehen werden.
Ein paar Bilder für die Wand um 0 Credits (wie die Revan Statue) sind eher Punktebringer für das Prestige Rating. Doch die Feuerwerke könnten jene sein, die wir beim Soovada Event auf Nar Shaddaa bestaunen konnten. Dekorationen die permanent Feuerwerke abschießen. Auch wenn ich mich kaum um Housing kümmere, das klingt doch mal interessant, selbst wenn meine Festung nur als mobiles Auktionshaus dient.
Ein Holoprojektor der gesamten Galaxis, das erscheint mir ebenfalls eine interessante Deko zu werden und etwas, das ich mir auch in eine Festung pflanzen würde, die nicht gezwungenermaßen 100% ausgelastet sein müsste.
Erstaunlicherweise wurde der erste "Bonus" bereits mit dem SOR Start veröffentlicht. 3 Credits für die Festungen auf Kaas und Coruscant bringen allerdings auch kaum etwas, weil sie ohnehin nur einen Pappenstiel wert waren. Irritierend ist nur wieder einmal, dass dieses "Feature" nicht vorab sondern im Nachhinein angekündigt wurde.
Ab dem 2. Dezember könnt ihr eure eigene Festung auf Coruscant oder Dromund Kaas für nur jeweils DREI CREDITS erhalten.
Ab dem 16. Dezember warten kostenlose Dekorationsbelohnungen auf euch, darunter spektakuläre Feuerwerk-Darbietungen, dekorative Jahrestag-Gemälde, eine spezielle Holo-Projektion der gesamten Galaxis und mehr!
Mehr Dekorationen! Juche!
Oder Meh?
Es war zu erwarten, dass man nach den Paintjobs im Vorjahr dieses Mal auf Housing setzen wird. Immerhin sind Dekos relativ günstig zu produzieren und ihr Aussehen ist genauso streitbar wie mancher Reskin, den wir sonst hätten erwarten können. Aber hey, immerhin besser als Paintjobs für GSF, die sich kaum von den Standards unterschieden und so gut wie nie gesehen werden.
Ein paar Bilder für die Wand um 0 Credits (wie die Revan Statue) sind eher Punktebringer für das Prestige Rating. Doch die Feuerwerke könnten jene sein, die wir beim Soovada Event auf Nar Shaddaa bestaunen konnten. Dekorationen die permanent Feuerwerke abschießen. Auch wenn ich mich kaum um Housing kümmere, das klingt doch mal interessant, selbst wenn meine Festung nur als mobiles Auktionshaus dient.
Ein Holoprojektor der gesamten Galaxis, das erscheint mir ebenfalls eine interessante Deko zu werden und etwas, das ich mir auch in eine Festung pflanzen würde, die nicht gezwungenermaßen 100% ausgelastet sein müsste.
Erstaunlicherweise wurde der erste "Bonus" bereits mit dem SOR Start veröffentlicht. 3 Credits für die Festungen auf Kaas und Coruscant bringen allerdings auch kaum etwas, weil sie ohnehin nur einen Pappenstiel wert waren. Irritierend ist nur wieder einmal, dass dieses "Feature" nicht vorab sondern im Nachhinein angekündigt wurde.
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Der Imperator und der Schleier
Am Donnerstag, 11. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Imperiale Agenten wissen es besser und wer bei der Klassenquest des Inquisitors auf Rishi nicht geskippt hat auch davon gehört, der Schleier ist wieder aktiv und hatte sogar einen Agenten in der Flotte Lord Kalligs. Mit der Errichtung des Sith Geheimdienstes und entsprechenden Maßnahmen nach der Zerschlagung des Revaniter Netzwerkes gerät der Schleier nach 3.0 deutlich stärker unter Druck.
Es liegt eine Auseinandersetzung in der Luft, denn mittlerweile sind Lana Beniko, Theron Shan und ihre Helfer zur größten Herausforderung für den Schleier geworden, der selbst unfähig war Revan auszuschalten. Nach Yavin 4 ist man nun "würdig" genug für die Aufmerksamkeit des Schleiers und schon bald dürfte er erneut anfangen eines seiner Spielchen in Gang zu setzen.
Dabei gäbe es allerdings eine wichtigere Bedrohung im Hintergrund. Der Imperator muss gefunden werden und es ist sehr wahrscheinlich, dass man sich erst einmal Spuren und Hinweise auf seinen Aufenthalt organisieren muss, ehe es zum obligatorischen Showdown kommt. Der Schleier könnte einem nun zwar dazwischen funken und diesen Fortschritt stören, aber...
das Agenten-Netzwerk des Schleiers könnte eine wertvolle Kriegsbeute für beide Seiten werden. Wertvoll genug um ein eigenes Game Update zu rechtfertigen und zum wichtigen Meilenstein bei der Jagd nach dem Imperator zu werden. Sieht so Akt V aus?
Der Imperator hält sich versteckt und das alleine bietet Grund für eine Menge interessanten Content. Doch der Schleier ist entweder die nächste oder zunächst größere Bedrohung. Wir werden 2015 wohl von beiden hören, nur wer wird im kommenden Jahr getötet? Wenn die Pläne um ein 4.0 zum Episode VII Start nur eine Fantasie meinerseits sind, dann braucht das kommende Jahr trotzdem einen Höhepunkt und will man das Ende des Imperators hinauszögern wäre der Schleier ein geeigneter Zwischenboss.
Wie auch immer es ausgeht, ich kann es selbst kaum erwarten. Akt V bietet mit der Imperialen Garde zwar neuerlich einen imperialen Gegner und mit dem Schleier womöglich gar eine vierte Fraktion, doch das kümmert mich nicht. Yavin 4 endet damit, dass die große Koalition endet. Eine Neuauflage von Yavin 4 ist zwar nicht ausgeschlossen, aber es dürfte beim nächsten Mal wohl deutlich mehr in Richtung Ilum gehen.
Es liegt eine Auseinandersetzung in der Luft, denn mittlerweile sind Lana Beniko, Theron Shan und ihre Helfer zur größten Herausforderung für den Schleier geworden, der selbst unfähig war Revan auszuschalten. Nach Yavin 4 ist man nun "würdig" genug für die Aufmerksamkeit des Schleiers und schon bald dürfte er erneut anfangen eines seiner Spielchen in Gang zu setzen.
Dabei gäbe es allerdings eine wichtigere Bedrohung im Hintergrund. Der Imperator muss gefunden werden und es ist sehr wahrscheinlich, dass man sich erst einmal Spuren und Hinweise auf seinen Aufenthalt organisieren muss, ehe es zum obligatorischen Showdown kommt. Der Schleier könnte einem nun zwar dazwischen funken und diesen Fortschritt stören, aber...
das Agenten-Netzwerk des Schleiers könnte eine wertvolle Kriegsbeute für beide Seiten werden. Wertvoll genug um ein eigenes Game Update zu rechtfertigen und zum wichtigen Meilenstein bei der Jagd nach dem Imperator zu werden. Sieht so Akt V aus?
Der Imperator hält sich versteckt und das alleine bietet Grund für eine Menge interessanten Content. Doch der Schleier ist entweder die nächste oder zunächst größere Bedrohung. Wir werden 2015 wohl von beiden hören, nur wer wird im kommenden Jahr getötet? Wenn die Pläne um ein 4.0 zum Episode VII Start nur eine Fantasie meinerseits sind, dann braucht das kommende Jahr trotzdem einen Höhepunkt und will man das Ende des Imperators hinauszögern wäre der Schleier ein geeigneter Zwischenboss.
Wie auch immer es ausgeht, ich kann es selbst kaum erwarten. Akt V bietet mit der Imperialen Garde zwar neuerlich einen imperialen Gegner und mit dem Schleier womöglich gar eine vierte Fraktion, doch das kümmert mich nicht. Yavin 4 endet damit, dass die große Koalition endet. Eine Neuauflage von Yavin 4 ist zwar nicht ausgeschlossen, aber es dürfte beim nächsten Mal wohl deutlich mehr in Richtung Ilum gehen.
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