Machtlos gegen Malgus
Am Samstag, 9. Nov 2019 im Topic 'swtor'
Die neuerliche Begegnung mit Satele Shan verspricht ja ein sehr machtlastiger Plot zu werden und wie meine Tech-Charaktere befürchte ich, dass diese eigentlich von nur geringem Nutzen in dieser Situation sein dürften - außer es ginge darum die Immunität gegenüber Vitiates Virus zu nutzen, um Satele und ihre Anhänger zu neutralisieren. Doch gegen Malgus hätten es die Tech-Klassen deutlich leichter. Einen Sith-Lord zu jagen und zu töten? Das klingt nach einem Job für Kopfgeldjäger oder erfahrene Auftragsmörder. Die Jagd nach Malgus wäre eine gute Gelegenheit die Stärken der Tech-Klassen zu betonen, die ja, vielleicht mit Ausnahme des Schmugglers, Erfahrung damit hätten Zielpersonen aufzuspüren, zu verfolgen und zu eliminieren.
Sateles Rückkehr wäre je nach dem Ausgang dieser Begegnung vielleicht auch sinnvoll, um Verbündete für den finalen Showdown mit Malgus zu suchen. Satele hat Malgus ja ebenfalls bereits einmal in einem Zweikampf besiegt, wobei der dazugehörige Assist an Jace Malcom gehen würde. Malcom kann zwar auf Iokath verstorben sein, ich würde seine Rückkehr in allen anderen Fällen jedoch deutlich begrüßen. Selbst wenn er von Kanzlerin Rans als Supreme Commander ausgetauscht wird, Malcom könnte sich als Malgus-Experte wohl jederzeit der Task Force Nova anschließen, um seine Erfahrungen mit Malgus Strategien, sowie seiner persönlichen Kampfweise in die entsprechenden Pläne einfließen zu lassen.
Malgus Respekt unter Söldnern und Kriegervölkern dürfte die Jagd nach ihm zu einer Angelegenheit machen, die seinen Jägern ohnehin einiges an Kampferfahrung verlangen wird. Aufgrund seiner Verbindungen könnte Malgus durchaus auch auf Welten der Republik geflüchtet sein, da die Veteranen seiner Rebellion schlussendlich nur zum Teil echte Imperiale waren. Sollte Malgus bemüht sein eine eigene Task Force aufzustellen oder eine Streitmacht aufzubauen, dann wäre das in meinen Augen als Szenario deutlich interessanter als wenn man ihm einfach eine bislang versteckte Armee zuschanzen würde. Natürlich wäre das auch so, als ob man die Schlacht um Ilum reinszenieren würde, nur diesmal über mehrere Game Updates verteilt. Eine längerfristige Jagd nach Malgus hätte aber auch den Vorteil seine Motive besser auszuarbeiten, denn momentan würde eine weitere Kriegserklärung durch Malgus für mich wenig Sinn ergeben. Das Imperium hat Malgus ursprüngliche Forderungen ja erfüllt, jetzt bliebe ihm nur seine verletzte Ehre als Kriegsgrund, weil er ja durch Acina de facto versklavt wurde (die für Sklaven typische Sprengladung im Körper inklusive). Malgus Rolle als imperiale Führungsfigur auf Ossus und Corellia, sowie seine Äußerungen zum neuen Imperium lassen mich sogar hoffen, dass er bei seinem neuen Rachefeldzug vielleicht den Fokus auf die Republik legen könnte. Aus Malgus Sicht hat das Sith-Imperium vielleicht zu wenig aggressiv gehandelt und hätte die Schwäche der Republik nutzen sollen, um sie endgültig auszulöschen.
Sollten Malgus Motive auch die Arbeit des Verräters berücksichtigen müssen, dann müsste man wohl den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Storylines suchen. Demnach wäre es genauso wichtig zu bedenken, dass Malgus miterleben musste wie der imperiale Angriff auf Corellia sabotiert wird, wie wenn die Republik durch ein Bündnis mit der Allianz gewinnen konnte, während man nicht vergessen darf, dass das Imperium auf Corellia auch gewinnen konnte. Niederlage oder Sieg auf Corellia in Einklang zu bringen stelle ich mir schwer vor, aber beidem gemein könnte sein, dass Malgus eine schnellere und brutalere Operation im Sinn hatte, als es ihm Ratsmitglieder wie Savik, Vowrawn und Shaar ermöglichten. Saviks Taktieren auf Onderon kostete Malgus Zeit, genauso wie Shaars und Vowrawns Machtspielchen auf Mek-Sha und deshalb darf man Shaar und Vowrawn auf Mek-Sha sogar exekutieren, da sie das primäre Ziel des Imperiums für mehr oder weniger persönliche Zwecke missbrauchten (den Gewinn Mek-Shas als Nachschubbasis unter ihrem Ministerium). Shaar und Vowrawn handelten im Interesse des Imperiums, sie stärkten aber auch ihre persönliche Machtbasis innerhalb der imperialen Hierarchie. Ich würde das als Win-Win-Situation deuten, aber man kann es eben auch negativer interpretieren. Malgus sieht die Umtriebe der Ratsmitglieder wohl als fehlenden Respekt gegenüber seinen Befehlen, die von diesen eigenmächtig um Sekundärziele erweitert wurden. Das macht Malgus in meinen Augen zu einem sehr finsteren Autokraten, dem blinder Gehorsam und vor allem die sture Exekution seiner Befehle wichtiger ist als innovatives Denken und das Interesse des gesamten Imperiums. Eine solche Charakterisierung als rabiaten Einzelgänger, der nur minimal teamfähig ist macht Malgus in meinen Augen jedoch auch zu einem geeigneten Antagonisten, der jetzt durchaus der Meinung sein könnte alles besser zu können als Acinas Sith-Imperium. Das revolutionäre Feuer ist in Malgus wohl noch nicht erloschen und so sehr ich Acinas Regierungsstil auch als sinnvolle Zentralisierung der Macht loben würde, Malgus hätte wohl eine noch extremere Form einer absoluten Monarchie im Sinn. Acina hat es geschafft den Dunklen Rat zu verkleinern, dessen Macht zu begrenzen und mittels aktiver Teilnahme an der imperialen Politik die Ambitionen ihrer Untertanen zu begrenzen. Acina regiert meiner Einschätzung nach sogar aktiver und "aufgeklärter" als Palpatine, der die Regierungsgeschäfte in seinem Imperium rasch seinen ehemaligen Beratern überließ und durch diese Dezentralisierung der politischen Entscheidungsbefugnisse für ihn amüsante Machtkämpfe erzeugte. Der imperiale Hof unter Palpatine war eine Schlagengrube und selbst Darth Vader wurde von diesen Machtspielchen nicht ausgenommen, wie James Lucenos Roman TARKIN beweist. Aber auch Malgus hätte andere Pläne als Palpatine und im Gegensatz zu tatenlosen Herrschern wie Sidious oder Vitiate würde Darth Malgus ziemlich aggressiv vorgehen, vielleicht wie ein Vader auf dem imperialen Thron. Malgus ist de facto ein erfahrener Kriegsherr und kein Staatsmann, mit Politik hatte er nie etwas am Hut und so würde auch sein Imperium allein dem Ziel der totalen Kriegsführung dienen. Malgus möchte wohl die gesamten imperialen Truppen verheizen, um die Republik auszulöschen, womit er beide Kriegsparteien vernichten würde.
Für das imperiale Regime wäre Malgus ein Extremist, dessen Talente durchaus nützlich waren, aber dessen politische Ansichten den Untergang des Imperiums garantieren würden.
Sollte sich Malgus die Republik vorknöpfen, könnte man versucht sein ihn zu steuern, aber er wäre auch dann ein zweischneidiges Schwert. Interessant wäre ein solches Szenario allemal, da es eine Anspielung auf Stellvertreterkriege wie im Nahen Osten sein könnte. Ich habe bisher immer für Zenith als Saw Gerreras Vorgänger in SWTOR geworben, aber vielleicht trifft Malgus eher diesen Ton eines fanatischen und völlig skrupellosen Guerilla-Kriegers, immerhin ist bei Malgus klar, dass er ein totalitäres Regierungssystem anstrebt. Als Kriegsherr ohne Skrupel könnte Malgus sogar die Unterstützung einiger mandalorianischer Clans erlangen und Shae Vizla stürzen. Noch als Imperator warb Malgus darum, dass sich ihm Krieger aus allen Ecken der Galaxis anschließen sollten, daran hat sich wenig geändert. Schlussendlich ist Malgus vielleicht auch gar nicht der Reformer den sich manche vorgestellt haben, sondern ein kaltherziger Pragmatiker, der schlicht und ergreifend brutalere Soldaten suchte als innerhalb der imperialen Armee. Im Gegensatz zur imperialen Elite hat Malgus auch weniger Interesse am Erhalt des Imperiums, dem Schutz seiner Familie und des Staates in dessen Dienst die meisten Imperialen leben und sterben. Für Malgus zählt nur der Krieg und nicht der Grund warum Heimat und Familie verteidigen möchte, zumal er seine "Familie" mit seiner Geliebten ja bereits ausgelöscht hat, um sich von diesen irdischen Zwängen zu befreien. Und dann kämpfte er fast zwei Jahrzehnte lang mit Söldnertruppen in den Unbekannten Regionen, fernab dessen was den imperialen Staat ausmachte. Für Malgus hat der Krieg nie aufgehört, er kämpfte auch nach Coruscant noch weiter und sein Kampf endete erst mit seiner Niederlage nach Ilum. Somit ist Malgus als Antagonist etwas "menschlicher" oder zumindest bodenständiger als Vitiate und seinesgleichen. Malgus ist ein Produkt der Sith-Ideologie, aber zugleich ein Extremist, das erschreckende Beispiel dafür wie sich Sith-Krieger zu ungezügelten Kriegsherrn entwickeln können, mit denen schlicht und ergreifend kein Staat zu machen ist. Malgus ist diese Art von Soldat die nicht aufhören kann weiterzukämpfen, weil es zu seiner Natur geworden ist. Und genau deshalb wird er wohl andere ebenso verrohte Anhänger in einer von jahrzehntelangen Kriegen geplagten Galaxis finden.
Sateles Rückkehr wäre je nach dem Ausgang dieser Begegnung vielleicht auch sinnvoll, um Verbündete für den finalen Showdown mit Malgus zu suchen. Satele hat Malgus ja ebenfalls bereits einmal in einem Zweikampf besiegt, wobei der dazugehörige Assist an Jace Malcom gehen würde. Malcom kann zwar auf Iokath verstorben sein, ich würde seine Rückkehr in allen anderen Fällen jedoch deutlich begrüßen. Selbst wenn er von Kanzlerin Rans als Supreme Commander ausgetauscht wird, Malcom könnte sich als Malgus-Experte wohl jederzeit der Task Force Nova anschließen, um seine Erfahrungen mit Malgus Strategien, sowie seiner persönlichen Kampfweise in die entsprechenden Pläne einfließen zu lassen.
Malgus Respekt unter Söldnern und Kriegervölkern dürfte die Jagd nach ihm zu einer Angelegenheit machen, die seinen Jägern ohnehin einiges an Kampferfahrung verlangen wird. Aufgrund seiner Verbindungen könnte Malgus durchaus auch auf Welten der Republik geflüchtet sein, da die Veteranen seiner Rebellion schlussendlich nur zum Teil echte Imperiale waren. Sollte Malgus bemüht sein eine eigene Task Force aufzustellen oder eine Streitmacht aufzubauen, dann wäre das in meinen Augen als Szenario deutlich interessanter als wenn man ihm einfach eine bislang versteckte Armee zuschanzen würde. Natürlich wäre das auch so, als ob man die Schlacht um Ilum reinszenieren würde, nur diesmal über mehrere Game Updates verteilt. Eine längerfristige Jagd nach Malgus hätte aber auch den Vorteil seine Motive besser auszuarbeiten, denn momentan würde eine weitere Kriegserklärung durch Malgus für mich wenig Sinn ergeben. Das Imperium hat Malgus ursprüngliche Forderungen ja erfüllt, jetzt bliebe ihm nur seine verletzte Ehre als Kriegsgrund, weil er ja durch Acina de facto versklavt wurde (die für Sklaven typische Sprengladung im Körper inklusive). Malgus Rolle als imperiale Führungsfigur auf Ossus und Corellia, sowie seine Äußerungen zum neuen Imperium lassen mich sogar hoffen, dass er bei seinem neuen Rachefeldzug vielleicht den Fokus auf die Republik legen könnte. Aus Malgus Sicht hat das Sith-Imperium vielleicht zu wenig aggressiv gehandelt und hätte die Schwäche der Republik nutzen sollen, um sie endgültig auszulöschen.
Sollten Malgus Motive auch die Arbeit des Verräters berücksichtigen müssen, dann müsste man wohl den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Storylines suchen. Demnach wäre es genauso wichtig zu bedenken, dass Malgus miterleben musste wie der imperiale Angriff auf Corellia sabotiert wird, wie wenn die Republik durch ein Bündnis mit der Allianz gewinnen konnte, während man nicht vergessen darf, dass das Imperium auf Corellia auch gewinnen konnte. Niederlage oder Sieg auf Corellia in Einklang zu bringen stelle ich mir schwer vor, aber beidem gemein könnte sein, dass Malgus eine schnellere und brutalere Operation im Sinn hatte, als es ihm Ratsmitglieder wie Savik, Vowrawn und Shaar ermöglichten. Saviks Taktieren auf Onderon kostete Malgus Zeit, genauso wie Shaars und Vowrawns Machtspielchen auf Mek-Sha und deshalb darf man Shaar und Vowrawn auf Mek-Sha sogar exekutieren, da sie das primäre Ziel des Imperiums für mehr oder weniger persönliche Zwecke missbrauchten (den Gewinn Mek-Shas als Nachschubbasis unter ihrem Ministerium). Shaar und Vowrawn handelten im Interesse des Imperiums, sie stärkten aber auch ihre persönliche Machtbasis innerhalb der imperialen Hierarchie. Ich würde das als Win-Win-Situation deuten, aber man kann es eben auch negativer interpretieren. Malgus sieht die Umtriebe der Ratsmitglieder wohl als fehlenden Respekt gegenüber seinen Befehlen, die von diesen eigenmächtig um Sekundärziele erweitert wurden. Das macht Malgus in meinen Augen zu einem sehr finsteren Autokraten, dem blinder Gehorsam und vor allem die sture Exekution seiner Befehle wichtiger ist als innovatives Denken und das Interesse des gesamten Imperiums. Eine solche Charakterisierung als rabiaten Einzelgänger, der nur minimal teamfähig ist macht Malgus in meinen Augen jedoch auch zu einem geeigneten Antagonisten, der jetzt durchaus der Meinung sein könnte alles besser zu können als Acinas Sith-Imperium. Das revolutionäre Feuer ist in Malgus wohl noch nicht erloschen und so sehr ich Acinas Regierungsstil auch als sinnvolle Zentralisierung der Macht loben würde, Malgus hätte wohl eine noch extremere Form einer absoluten Monarchie im Sinn. Acina hat es geschafft den Dunklen Rat zu verkleinern, dessen Macht zu begrenzen und mittels aktiver Teilnahme an der imperialen Politik die Ambitionen ihrer Untertanen zu begrenzen. Acina regiert meiner Einschätzung nach sogar aktiver und "aufgeklärter" als Palpatine, der die Regierungsgeschäfte in seinem Imperium rasch seinen ehemaligen Beratern überließ und durch diese Dezentralisierung der politischen Entscheidungsbefugnisse für ihn amüsante Machtkämpfe erzeugte. Der imperiale Hof unter Palpatine war eine Schlagengrube und selbst Darth Vader wurde von diesen Machtspielchen nicht ausgenommen, wie James Lucenos Roman TARKIN beweist. Aber auch Malgus hätte andere Pläne als Palpatine und im Gegensatz zu tatenlosen Herrschern wie Sidious oder Vitiate würde Darth Malgus ziemlich aggressiv vorgehen, vielleicht wie ein Vader auf dem imperialen Thron. Malgus ist de facto ein erfahrener Kriegsherr und kein Staatsmann, mit Politik hatte er nie etwas am Hut und so würde auch sein Imperium allein dem Ziel der totalen Kriegsführung dienen. Malgus möchte wohl die gesamten imperialen Truppen verheizen, um die Republik auszulöschen, womit er beide Kriegsparteien vernichten würde.
Für das imperiale Regime wäre Malgus ein Extremist, dessen Talente durchaus nützlich waren, aber dessen politische Ansichten den Untergang des Imperiums garantieren würden.
Sollte sich Malgus die Republik vorknöpfen, könnte man versucht sein ihn zu steuern, aber er wäre auch dann ein zweischneidiges Schwert. Interessant wäre ein solches Szenario allemal, da es eine Anspielung auf Stellvertreterkriege wie im Nahen Osten sein könnte. Ich habe bisher immer für Zenith als Saw Gerreras Vorgänger in SWTOR geworben, aber vielleicht trifft Malgus eher diesen Ton eines fanatischen und völlig skrupellosen Guerilla-Kriegers, immerhin ist bei Malgus klar, dass er ein totalitäres Regierungssystem anstrebt. Als Kriegsherr ohne Skrupel könnte Malgus sogar die Unterstützung einiger mandalorianischer Clans erlangen und Shae Vizla stürzen. Noch als Imperator warb Malgus darum, dass sich ihm Krieger aus allen Ecken der Galaxis anschließen sollten, daran hat sich wenig geändert. Schlussendlich ist Malgus vielleicht auch gar nicht der Reformer den sich manche vorgestellt haben, sondern ein kaltherziger Pragmatiker, der schlicht und ergreifend brutalere Soldaten suchte als innerhalb der imperialen Armee. Im Gegensatz zur imperialen Elite hat Malgus auch weniger Interesse am Erhalt des Imperiums, dem Schutz seiner Familie und des Staates in dessen Dienst die meisten Imperialen leben und sterben. Für Malgus zählt nur der Krieg und nicht der Grund warum Heimat und Familie verteidigen möchte, zumal er seine "Familie" mit seiner Geliebten ja bereits ausgelöscht hat, um sich von diesen irdischen Zwängen zu befreien. Und dann kämpfte er fast zwei Jahrzehnte lang mit Söldnertruppen in den Unbekannten Regionen, fernab dessen was den imperialen Staat ausmachte. Für Malgus hat der Krieg nie aufgehört, er kämpfte auch nach Coruscant noch weiter und sein Kampf endete erst mit seiner Niederlage nach Ilum. Somit ist Malgus als Antagonist etwas "menschlicher" oder zumindest bodenständiger als Vitiate und seinesgleichen. Malgus ist ein Produkt der Sith-Ideologie, aber zugleich ein Extremist, das erschreckende Beispiel dafür wie sich Sith-Krieger zu ungezügelten Kriegsherrn entwickeln können, mit denen schlicht und ergreifend kein Staat zu machen ist. Malgus ist diese Art von Soldat die nicht aufhören kann weiterzukämpfen, weil es zu seiner Natur geworden ist. Und genau deshalb wird er wohl andere ebenso verrohte Anhänger in einer von jahrzehntelangen Kriegen geplagten Galaxis finden.