Empire Total War - Fakten
Am Mittwoch, 19. Nov 2008 im Topic 'Empire'
Creative Assembly hört auf seine Fans, eine Eigenschaft die bei Entwicklerstudios relativ selten zu finden ist. Und so durften die Total War-Fans nicht nur abstimmen was der Nachfolger von Medieval 2 werden sollte, nein, ihr Wunsch wurde auch respektiert und nun in die Realität umgesetzt. Empire ist anders, nicht nur weil es in einer völlig neuen Ära spielt, sondern auch weil es über einen völlig neuen Code verfügt, der erstmals auch Seeschlachten ermöglicht. Und damit noch nicht genug, CA hat schon durchblicken lassen, dass der Nachfolger von Empire vielleicht im 20. Jahrhundert (1900-1950) spielen könnte. Hier also die bisher bekannten Facts zum "besten Total War aller Zeiten":
- Es gibt nebenher noch eine Road to Independence-Kampagne, die explizit den Weg der USA von der Gründung Jamestowns, über die Franzosen- und Indianerkriege bis zum Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beleuchtet. Diese Kampagne ist sozusagen das Tutorial
- Ein Addon ist sicher, ob es allerdings die Napoleonischen Kriege behandeln wird, bleibt Spekulationen überlassen.
- Die Kampagnenkarte umfasst das bisher bekannte Europa, den indischen Subkontinent, sowie Teile Nord- und Südamerikas, jedoch ohne die damals noch nicht besiedelte Westküste.
- Die KI soll völlig neu entwickelt worden sein, so dass Bündnisbrüche nicht mehr vorkommen dürften.
- Es wird einen Tech-Tree geben und Forschung wird der Schlüssel zum Erfolg.
- Neue Technologien und Drills können die Einheitenfähigkeiten verbessern und neue Kampfmodi, sowie Technologie freischalten.
- Es gibt keine Diplomaten mehr, allerdings ein eigenes Diplomatiesystem.
- Rakes und Gentlemen sind die neuen Agenten, es gibt aber auch Missionare.
- Steuern können für Bürger, Adel und Pöbel gesondert festgelegt werden.
- Durch Revolutionen kann die Staatsform gewechselt werden, der Spieler muss dan entscheiden auf wessen Seite er stehen will.
- Die Staatsformen sind absolute Monarchie, konstitutionelle Monarchie und Republik
- Die Staatsform beeinflusst Volkszufriedenheit, Forschungsmöglichkeiten und auch die Rekrutierungsmöglichkeiten.
- Eine Regierung besteht aus 5 Ministern, diese sind zuständig für Finanzen, Justiz, Außenbeziehungen, Marine und die Armee
- Je nachdem wie qualifiziert Minister sind, desto mehr Vorteile genießt man in ihren Ressorts
- In Demokratien gibt es Wahlen
- Ein wichtiger Faktor ist auch die Popularität einer Regierung
- Die Bündnisse und Feindschaften werden nun den tatsächlichen historischen Gegebenheiten entsprechen, ebenso wie die militärischen und wirtschaftlichen Stärken und Schwächen der Fraktionen.
- Rebellionen können neue Fraktionen hervorbringen, etwa die USA, Schottland, Norwegen oder Griechenland.
- Zu Beginn der Kampagne wird es keine Rebellenprovinzen geben, allerdings gibt es eine Piratennation, die wohl diese Funktion übernehmen könnte.
- Es wird mehrere Städte in einer Provinz geben: Eine Provinzhauptstadt und mehrere kleinere Städte, die jedoch auch alle Namen haben werden.
- Verliert man alle Regionen auf dem Heimatkontinent hat man verloren, die Kolonien rebellieren und gehen unter.
- Der Spieler kann sich wieder entscheiden ob er seine Städte militärisch oder zivil entwickeln will, doch sie werden so keine Festungen, sondern erhalten nur spezielle Gebäude.
- Der Spieler kann selbst Forts errichten und so wichtige Ressourcen schützen
- Das neue Ressourcensystem erlaubt es mit Truppen Handelsrouten zu blockieren und diese so zumindest zum Teil zum Erliegen zu bringen.
- Es wird ein verändertes Rohstoffsystem geben, jedoch ist noch nicht mehr dazu bekannt, außer dass es auch Handelsrouten geben wird die blockiert und geplündert werden können.
- Die meisten Gebäude einer Provinz werden nun auf der Karte sichtbar sein und sich außerhalb der Städte befinden, so ist es zum Beispiel möglich eine Provinz wirtschaftlich zu zerstören ohne das Risiko einer Belagerung eingehen zu müssen.
- Schiffe haben Namen
- Indien kann durch Transitionspunkte oder über den Landweg erreicht werden, also entweder Durchmarsch oder per Schiff zu einem bestimmten Punkt auf der Karte fahren, dann verschwindet es und taucht Runden später woanders wieder auf
- Das Diplomatiemenü bietet nun die Möglichkeit auch "Staatsgeschenke" zu vergeben, welche die Beziehungen zwischen Regierungen verbessern
- Es wird Handelsflotten geben.
- Armeen können jetzt nicht mehr einfach so durch fremde Lande ziehen.
- Erwerben von neuen Technologien durch das entern anderer Schiffe möglich
- Technologie kann auch von Gentlemen gestohlen oder mit Verbündeten getauscht werden
- 40 Schiffstypen geplant (vom leichten Aufklärer bis zum Admiralsschiff mit 120 Kanonen)
- Das Reparieren von Schiffen auf hoher See ist manchmal möglich
- Ladehemmung bei Regen
- sehr realistische Schlachten
- Es wird weiterhin weibliche Charaktere geben, die aber nicht auf der Karte sein werden.
- Ergibt es sich, können auch Königinnen den Thron besteigen
- Es kann in jedem Land eine Revolution geben, keine davon is vorgescriptet.
- Es könnte auch Dampfschiffe geben, ebenso wie Eisenbahnen
- Das Spiel läuft natürlich unendlich weiter, aber man bleibt irgendwann an der Technologie des ganz frühen 19. Jahrhunderts hängen
- Das Aussehen der Städte wird fraktions- und gebietsabhängig sein
- Die meisten Nationen können Seemächte werden, sobald sie in den Besitz von Häfen gelangen.
- Die KI wird ohne die entsprechenden diplomatischen Abkommen nicht durch ein fremdes Land gehen koennen, genausowenig wie menschliche Spieler.
- Die Schweiz wird es nicht geben, ihr Gebiet bleibt im Gebirge versteckt, ebenso wie ein Großteil von Afrika
- Alle Provinzen außerhalb des Heimatkontinents gelten als Kolonien.
- Die Marathen-Konfoederation wird am Anfang des Spieles von einer Königin regiert.
- Die Entfernung zur Hauptstadt hat keine Auswirkungen mehr.
- Dragoner können als die einzigen Reiter auch von ihren Pferden absteigen.
- Die Punkte auf der Karte sind die Seehandelsregionen. Das sind jene Regionen die nur aus Wasser bestehen, und die man nicht "besitzen" kann. Wer dort Handelsschiffe hinschickt, kann an lokalen Handelshäfen Güter (und somit Geld) einsammeln, die dann automatisch in die Heimatregion exportiert werden.
- Das Hl. Römische Reich ist prinzipiell im Spiel drin, aber nur indirekt. Die Mitglieder sind alle freundlich miteinander und oft alliiert. Das ist's aber auch.
- In Landschlachten springen die Kugeln manchmal vom Boden wieder ab und huepfen weiter. Bei Seeschlachten bin ich mir da nicht sicher.
- Einheiten schiessen je nach Technologielevel aus mehr oder weniger Raengen. Leichte Infanterie hat ausserdem die Faehigkeit, etwas auszuschwaermen um mehr Maennern die Moeglichkeit zu geben, zu feuern.
- Historische Erfinder uns so weiter tauchen in der jeweiligen Nation auf, in der sie lebten, und zwar nur dann, wenn das Datum innerhalb ihrer wahren Lebenszeit liegt. Sie tauchen aber eher zufaellig auf, je nachdem wie viele entsprechende Gebauede der Spieler hat.
- In der englischen Version spricht jede Nation ihre eigene Sprache, dass dürfte auch in den anderen Versionen so sein. Ein paar Fraktionen teilen sich Sprachen, aber natürlich nur diese, die unwichtig sind (so spricht z.B. Georgien im Kaukasus Griechisch).
- Einheiten bewegen sich nicht alle gleich. Auf Straßen kann man viel weiter gehen.
- Siegesbedinungen sehen nun anders aus, Großbritannien etwa muss um 1799 die Nation mit dem höchsten Prestige sein.
- Es kann nicht mehr vorkommen dass Armeen wie in MTW 2 Gebirgspässe oder sogar freies Land ^^ einfach so blockieren und nicht mehr umgehbar sind.
- Sklaverei kommt vor, ist aber nichts woran man sich aktiv beteiligen kann.
- Am Anfang des Spieles ist Carlos II der Koenig von Spanien. Es ist wahrscheinlich, dass es zu einem Krieg zwischen Oesterreich, den Vereinigten Provinzen, Spanien, und Frankreich kommt, aber wir haben es nicht gescripted. Die diplomatischen Verhaeltnisse am Anfang des Spiels machen es nur wahrscheinlich.
- Gentlemen und Rakes sind unterschiedliche Figuren. Rekrutieren kann man sie nicht. Um Gentlemen zu bekommen, muss man Schulen bauen, um Rakes zu bekommen Poststationen.
- Die Dampfschiffe sind umgeruestete Segelschiffe.
- Religion beeinflusst sowohl diplomatische Verhaeltnisse als auch Gluecklichkeit der Leute in den Regionen.
- Es gibt keinen Dschihad oder Kreuzzug.
- Den Papst gibt es nicht mehr.
- In Rom regieren die "Italienischen Kleinstaaten".
- Truppen können nun direkt beim General geordert werden, aber auch in den Städten gebaut werden
- Sind Städte ungeschützt und werden angegriffen, formieren sich Milizen
- das Spiel geht weg von Belagerungen, zu mehr Verwüstungsfeldzügen und erhöht die Bedeutung der Seehoheit
- Man kann keine Eisenbahnen bauen.
- Es gibt Scharfschuetzen.
- Vernichtete Nationen koennen durch Rebellion wieder auftauchen.
- Oestlichste Provinz ist Bengalen.
-Fog of War gibt es, aber man kann sehen, welche Landschaft & Staedte darunter sind. Man kann nur nicht genau sehen, welche Einheiten da sind, und ob sich was an den Gebaeuden geaendert hat.
- Kolonien bringen einem Handelsresourcen, die man kann per Handelsabkommen weiterverkaufen kann.
- Wählt man in einer Rebellion die Seite der Aufständischen erhält man eine gespawnte Armee zum Angriff auf die Hauptstadt
- Revolutionen/Rebellionen werden durch die Verteidigung oder Erstürmung der Hauptstadt entschieden, man muss jedoch auf der Gewinnerseite stehen, ansonsten verliert man
- Die Truppen bei einer solchen Schlacht sind exakt die gleichen die man in der Hauptstadt stationiert hat, das besiegte Heer verschwindet dann jedoch.
- Die Frage welcher Seite man sich anschließen will, kommt über ein TW-typisches "Pop-up"
- Die königliche Familie wird tatsächlich eliminiert.
- Man kann über das Diplomatiemenü von Anfang an mit jeder Fraktion in Kontakt treten
- Handelsrouten sind begrenzt und nicht unbegrenzt tragfähig, man muss also genau entscheiden mit wem man Handel treiben will, wenn man nicht genug Routen hat
- Alliierte werden je nach Möglichkeit bereit sein einen in Kriegen zu unterstützen
- Man kann Alliierte je nach Beziehungsstand dazu auffordern einem Krieg beizutreten, ein Bruch der Allianz findet jedoch nur statt wenn der Verbündete sich weigert dir bei der Verteidigung zu helfen
- Es gibt keine Ostindienkompanie, aber man kann dort spezielle Einheiten rekrutieren (Kavallerie und Infanterie, beides scheint jedoch Standard zu sein und erinnert etwas an die Händlermiliz aus MTW2)
- Wie schon mal erwähnt, der Regierungstyp beeinflusst nicht nur diplomatische Beziehungen sondern auch inwieweit man die Regierungszusammenstellung beeinflussen kann, unfähige Leute wird man in Republiken demnach schwerer los.
- Da Wirtschaftsgebäude außerhalb der Provinzhauptstadt errichtet werden, können diese bei Angriffen beschädigt und somit die Einnahmen des Gegners gesenkt werden.
- Zu rasche Expansion lässt "Nachbarn" misstrauisch werden, die Konsequenz kann man sich ja denken.
- Es können wieder maximal zwanzig Einheiten befehligt werden.
- In Empire: Total War wird dem Schießpulver eine sehr viel größere Rolle zukommen, jedoch spielt der Nahkampf bei Schlachten weiterhin eine große Rolle.
- Das komplette Feld wird zerstörbar sein.
- Dem Spieler wird es möglich sein Wälle zu errichten, hinter denen sich Einheiten verschanzen können, außerdem wird es den Einheiten möglich sein sich in Häußern oder hinter Mauern zu verschanzen.
- Es wird verschiedene Formationen geben, die wichtig sein werden, um die richtige Taktik für einen Sieg zu entwickeln.
- In den Einheiten wird es auch Musikanten geben, welche die Atmosphäre des Spiels verbessern werden.
- Die Waffen der Soldaten werde klemmen und versagen können.
- Manchen speziellen Kavallerieeinheiten wird es möglich sein während einer Schlacht von ihren Pferden abzusitzen und wieder aufzusitzen, andere Kavallerieeinheiten werden dies vor einer Schlacht entscheiden müssen.
- Es wird etwas weniger Nahkämpfe als in Medieval 2 geben, denn nur im Nahen Osten, Indien und der Neuen Welt sind Schwert, Speer und Bogen - noch Standardwaffen.
- Auch in Häusern kann gekämpft werden bzw. aus ihnen heraus geschossen werden, denn Infanterie kann sich nun ihnen verschanzen.
- Es gibt also eine Art Feuerknopf für Feuerwaffen
- Ob die Reiter festhaengen werden haengt davon ab, durch wie viele Feinde sie reiten und wie dicht sie stehen. Die Kavallerie kann also durch eine Linie durchreiten, die ein paar Mann tief ist, aber wird nicht durch einen ganzen Block von Infanterie durchkommen (vor allem in der Quadratformation). Hinzu kommt noch, welche Formation die Kavallerie hat, und wie schnell sie ist. Wer einen Huegel herunterreitet kommt duch mehr Reihen durch, als wenn er hochreitet.
- Und ja, Milizen feuern eher durcheinander waehrend Linieninfanterie gut gedrillt schiesst. Dazu kommen dann noch die einzelnen Firing Drills, die erforscht werden koennen.
- Als Pendant zu den Generälen der Landschlachten wird es nun auch Admiräle geben, die verschiednste Eigentschaften erlangen können.
- Eine Flotte wird aus maximal zwanzig Schiffen bestehen können, jedes wird einzeln steuerbar sein.
- Es wird um die fünfundzwanzig verschiedene Schifftypen geben.
- Es wird möglich sein feindliche Schiffe zu entern. Außerdem wird man mit breits brennenden Schiffen versuchen können, feindliche Schiffe in Brand zu stecken.
- Die Schiffe werden über verschiedene Arten von Kanonenkugeln verfügen.
- Wenn man manuell eine Breitseite feuert, so werden die Kanonen danach automatisch abgefeuert, es sei denn, man klickt wieder auf den Knopf, um manuell zu schiessen.
- Zu einem gewissen Teil wird es ein Rangsystem geben. Bei Befehlshabern zu Land und zu See wird es drei Rangstufen geben.
- Empire: Total War wird eine komplett neue Grafiktechnologie verwenden.
- Ein neues dynamisches Landschaftssystem bringt mehr Atmosphäre ins Spiel, außerdem wird es eine komplett neue Ballistik und Physik geben, was die Schlachten realer wirken lässt.
- Es wird einen brandneuen Multiplayermodus geben, der jedoch erst nach dem Release in einem Patch veröffentlicht wird. Damit gibt es dann eine KoOp-Kampagne, also die Chance mit einem Freund in der Grand Campaign anzutreten.
- ETW soll noch mehr Modding-Möglichkeiten bieten, als alle anderen TW-Spiele
- Im Falle einer Serverabschaltung in ferner Zukunft, hat Steam zugesagt, einen Steam-entfern-Patch zu veröffentlichen, damit man weiterhin Empire zocken kann.
Großbritanien
Frankreich
Schweden
Osmanische Reich
Niederlande
Russland
Spanien
Preußen
Polen-Litauen
Österreich
Marathas
USA (aber nur in der Road to Independence-Kampagne)
- Malborough
- Karl XII von Schweden
- Wellington
- Napoleon
Allgemein
- Empire spielt zwischen 1700 und 1800, die Grand Campaign hat 200 Runden zu je 6 Monaten- Es gibt nebenher noch eine Road to Independence-Kampagne, die explizit den Weg der USA von der Gründung Jamestowns, über die Franzosen- und Indianerkriege bis zum Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beleuchtet. Diese Kampagne ist sozusagen das Tutorial
- Ein Addon ist sicher, ob es allerdings die Napoleonischen Kriege behandeln wird, bleibt Spekulationen überlassen.
- Die Kampagnenkarte umfasst das bisher bekannte Europa, den indischen Subkontinent, sowie Teile Nord- und Südamerikas, jedoch ohne die damals noch nicht besiedelte Westküste.
- Die KI soll völlig neu entwickelt worden sein, so dass Bündnisbrüche nicht mehr vorkommen dürften.
- Es wird einen Tech-Tree geben und Forschung wird der Schlüssel zum Erfolg.
- Neue Technologien und Drills können die Einheitenfähigkeiten verbessern und neue Kampfmodi, sowie Technologie freischalten.
- Es gibt keine Diplomaten mehr, allerdings ein eigenes Diplomatiesystem.
- Rakes und Gentlemen sind die neuen Agenten, es gibt aber auch Missionare.
- Steuern können für Bürger, Adel und Pöbel gesondert festgelegt werden.
- Durch Revolutionen kann die Staatsform gewechselt werden, der Spieler muss dan entscheiden auf wessen Seite er stehen will.
- Die Staatsformen sind absolute Monarchie, konstitutionelle Monarchie und Republik
- Die Staatsform beeinflusst Volkszufriedenheit, Forschungsmöglichkeiten und auch die Rekrutierungsmöglichkeiten.
- Eine Regierung besteht aus 5 Ministern, diese sind zuständig für Finanzen, Justiz, Außenbeziehungen, Marine und die Armee
- Je nachdem wie qualifiziert Minister sind, desto mehr Vorteile genießt man in ihren Ressorts
- In Demokratien gibt es Wahlen
- Ein wichtiger Faktor ist auch die Popularität einer Regierung
- Die Bündnisse und Feindschaften werden nun den tatsächlichen historischen Gegebenheiten entsprechen, ebenso wie die militärischen und wirtschaftlichen Stärken und Schwächen der Fraktionen.
- Rebellionen können neue Fraktionen hervorbringen, etwa die USA, Schottland, Norwegen oder Griechenland.
- Zu Beginn der Kampagne wird es keine Rebellenprovinzen geben, allerdings gibt es eine Piratennation, die wohl diese Funktion übernehmen könnte.
- Es wird mehrere Städte in einer Provinz geben: Eine Provinzhauptstadt und mehrere kleinere Städte, die jedoch auch alle Namen haben werden.
- Verliert man alle Regionen auf dem Heimatkontinent hat man verloren, die Kolonien rebellieren und gehen unter.
- Der Spieler kann sich wieder entscheiden ob er seine Städte militärisch oder zivil entwickeln will, doch sie werden so keine Festungen, sondern erhalten nur spezielle Gebäude.
- Der Spieler kann selbst Forts errichten und so wichtige Ressourcen schützen
- Das neue Ressourcensystem erlaubt es mit Truppen Handelsrouten zu blockieren und diese so zumindest zum Teil zum Erliegen zu bringen.
- Es wird ein verändertes Rohstoffsystem geben, jedoch ist noch nicht mehr dazu bekannt, außer dass es auch Handelsrouten geben wird die blockiert und geplündert werden können.
- Die meisten Gebäude einer Provinz werden nun auf der Karte sichtbar sein und sich außerhalb der Städte befinden, so ist es zum Beispiel möglich eine Provinz wirtschaftlich zu zerstören ohne das Risiko einer Belagerung eingehen zu müssen.
- Schiffe haben Namen
- Indien kann durch Transitionspunkte oder über den Landweg erreicht werden, also entweder Durchmarsch oder per Schiff zu einem bestimmten Punkt auf der Karte fahren, dann verschwindet es und taucht Runden später woanders wieder auf
- Das Diplomatiemenü bietet nun die Möglichkeit auch "Staatsgeschenke" zu vergeben, welche die Beziehungen zwischen Regierungen verbessern
- Es wird Handelsflotten geben.
- Armeen können jetzt nicht mehr einfach so durch fremde Lande ziehen.
- Erwerben von neuen Technologien durch das entern anderer Schiffe möglich
- Technologie kann auch von Gentlemen gestohlen oder mit Verbündeten getauscht werden
- 40 Schiffstypen geplant (vom leichten Aufklärer bis zum Admiralsschiff mit 120 Kanonen)
- Das Reparieren von Schiffen auf hoher See ist manchmal möglich
- Ladehemmung bei Regen
- sehr realistische Schlachten
- Es wird weiterhin weibliche Charaktere geben, die aber nicht auf der Karte sein werden.
- Ergibt es sich, können auch Königinnen den Thron besteigen
- Es kann in jedem Land eine Revolution geben, keine davon is vorgescriptet.
- Es könnte auch Dampfschiffe geben, ebenso wie Eisenbahnen
- Das Spiel läuft natürlich unendlich weiter, aber man bleibt irgendwann an der Technologie des ganz frühen 19. Jahrhunderts hängen
- Das Aussehen der Städte wird fraktions- und gebietsabhängig sein
- Die meisten Nationen können Seemächte werden, sobald sie in den Besitz von Häfen gelangen.
- Die KI wird ohne die entsprechenden diplomatischen Abkommen nicht durch ein fremdes Land gehen koennen, genausowenig wie menschliche Spieler.
- Die Schweiz wird es nicht geben, ihr Gebiet bleibt im Gebirge versteckt, ebenso wie ein Großteil von Afrika
- Alle Provinzen außerhalb des Heimatkontinents gelten als Kolonien.
- Die Marathen-Konfoederation wird am Anfang des Spieles von einer Königin regiert.
- Die Entfernung zur Hauptstadt hat keine Auswirkungen mehr.
- Dragoner können als die einzigen Reiter auch von ihren Pferden absteigen.
- Die Punkte auf der Karte sind die Seehandelsregionen. Das sind jene Regionen die nur aus Wasser bestehen, und die man nicht "besitzen" kann. Wer dort Handelsschiffe hinschickt, kann an lokalen Handelshäfen Güter (und somit Geld) einsammeln, die dann automatisch in die Heimatregion exportiert werden.
- Das Hl. Römische Reich ist prinzipiell im Spiel drin, aber nur indirekt. Die Mitglieder sind alle freundlich miteinander und oft alliiert. Das ist's aber auch.
- In Landschlachten springen die Kugeln manchmal vom Boden wieder ab und huepfen weiter. Bei Seeschlachten bin ich mir da nicht sicher.
- Einheiten schiessen je nach Technologielevel aus mehr oder weniger Raengen. Leichte Infanterie hat ausserdem die Faehigkeit, etwas auszuschwaermen um mehr Maennern die Moeglichkeit zu geben, zu feuern.
- Historische Erfinder uns so weiter tauchen in der jeweiligen Nation auf, in der sie lebten, und zwar nur dann, wenn das Datum innerhalb ihrer wahren Lebenszeit liegt. Sie tauchen aber eher zufaellig auf, je nachdem wie viele entsprechende Gebauede der Spieler hat.
- In der englischen Version spricht jede Nation ihre eigene Sprache, dass dürfte auch in den anderen Versionen so sein. Ein paar Fraktionen teilen sich Sprachen, aber natürlich nur diese, die unwichtig sind (so spricht z.B. Georgien im Kaukasus Griechisch).
- Einheiten bewegen sich nicht alle gleich. Auf Straßen kann man viel weiter gehen.
- Siegesbedinungen sehen nun anders aus, Großbritannien etwa muss um 1799 die Nation mit dem höchsten Prestige sein.
- Es kann nicht mehr vorkommen dass Armeen wie in MTW 2 Gebirgspässe oder sogar freies Land ^^ einfach so blockieren und nicht mehr umgehbar sind.
- Sklaverei kommt vor, ist aber nichts woran man sich aktiv beteiligen kann.
- Am Anfang des Spieles ist Carlos II der Koenig von Spanien. Es ist wahrscheinlich, dass es zu einem Krieg zwischen Oesterreich, den Vereinigten Provinzen, Spanien, und Frankreich kommt, aber wir haben es nicht gescripted. Die diplomatischen Verhaeltnisse am Anfang des Spiels machen es nur wahrscheinlich.
- Gentlemen und Rakes sind unterschiedliche Figuren. Rekrutieren kann man sie nicht. Um Gentlemen zu bekommen, muss man Schulen bauen, um Rakes zu bekommen Poststationen.
- Die Dampfschiffe sind umgeruestete Segelschiffe.
- Religion beeinflusst sowohl diplomatische Verhaeltnisse als auch Gluecklichkeit der Leute in den Regionen.
- Es gibt keinen Dschihad oder Kreuzzug.
- Den Papst gibt es nicht mehr.
- In Rom regieren die "Italienischen Kleinstaaten".
- Truppen können nun direkt beim General geordert werden, aber auch in den Städten gebaut werden
- Sind Städte ungeschützt und werden angegriffen, formieren sich Milizen
- das Spiel geht weg von Belagerungen, zu mehr Verwüstungsfeldzügen und erhöht die Bedeutung der Seehoheit
- Man kann keine Eisenbahnen bauen.
- Es gibt Scharfschuetzen.
- Vernichtete Nationen koennen durch Rebellion wieder auftauchen.
- Oestlichste Provinz ist Bengalen.
-Fog of War gibt es, aber man kann sehen, welche Landschaft & Staedte darunter sind. Man kann nur nicht genau sehen, welche Einheiten da sind, und ob sich was an den Gebaeuden geaendert hat.
- Kolonien bringen einem Handelsresourcen, die man kann per Handelsabkommen weiterverkaufen kann.
- Wählt man in einer Rebellion die Seite der Aufständischen erhält man eine gespawnte Armee zum Angriff auf die Hauptstadt
- Revolutionen/Rebellionen werden durch die Verteidigung oder Erstürmung der Hauptstadt entschieden, man muss jedoch auf der Gewinnerseite stehen, ansonsten verliert man
- Die Truppen bei einer solchen Schlacht sind exakt die gleichen die man in der Hauptstadt stationiert hat, das besiegte Heer verschwindet dann jedoch.
- Die Frage welcher Seite man sich anschließen will, kommt über ein TW-typisches "Pop-up"
- Die königliche Familie wird tatsächlich eliminiert.
- Man kann über das Diplomatiemenü von Anfang an mit jeder Fraktion in Kontakt treten
- Handelsrouten sind begrenzt und nicht unbegrenzt tragfähig, man muss also genau entscheiden mit wem man Handel treiben will, wenn man nicht genug Routen hat
- Alliierte werden je nach Möglichkeit bereit sein einen in Kriegen zu unterstützen
- Man kann Alliierte je nach Beziehungsstand dazu auffordern einem Krieg beizutreten, ein Bruch der Allianz findet jedoch nur statt wenn der Verbündete sich weigert dir bei der Verteidigung zu helfen
- Es gibt keine Ostindienkompanie, aber man kann dort spezielle Einheiten rekrutieren (Kavallerie und Infanterie, beides scheint jedoch Standard zu sein und erinnert etwas an die Händlermiliz aus MTW2)
- Wie schon mal erwähnt, der Regierungstyp beeinflusst nicht nur diplomatische Beziehungen sondern auch inwieweit man die Regierungszusammenstellung beeinflussen kann, unfähige Leute wird man in Republiken demnach schwerer los.
- Da Wirtschaftsgebäude außerhalb der Provinzhauptstadt errichtet werden, können diese bei Angriffen beschädigt und somit die Einnahmen des Gegners gesenkt werden.
- Zu rasche Expansion lässt "Nachbarn" misstrauisch werden, die Konsequenz kann man sich ja denken.
Landschlachten
Hier die bereits bestätigten Fakten bei den Landschlachten:- Es können wieder maximal zwanzig Einheiten befehligt werden.
- In Empire: Total War wird dem Schießpulver eine sehr viel größere Rolle zukommen, jedoch spielt der Nahkampf bei Schlachten weiterhin eine große Rolle.
- Das komplette Feld wird zerstörbar sein.
- Dem Spieler wird es möglich sein Wälle zu errichten, hinter denen sich Einheiten verschanzen können, außerdem wird es den Einheiten möglich sein sich in Häußern oder hinter Mauern zu verschanzen.
- Es wird verschiedene Formationen geben, die wichtig sein werden, um die richtige Taktik für einen Sieg zu entwickeln.
- In den Einheiten wird es auch Musikanten geben, welche die Atmosphäre des Spiels verbessern werden.
- Die Waffen der Soldaten werde klemmen und versagen können.
- Manchen speziellen Kavallerieeinheiten wird es möglich sein während einer Schlacht von ihren Pferden abzusitzen und wieder aufzusitzen, andere Kavallerieeinheiten werden dies vor einer Schlacht entscheiden müssen.
- Es wird etwas weniger Nahkämpfe als in Medieval 2 geben, denn nur im Nahen Osten, Indien und der Neuen Welt sind Schwert, Speer und Bogen - noch Standardwaffen.
- Auch in Häusern kann gekämpft werden bzw. aus ihnen heraus geschossen werden, denn Infanterie kann sich nun ihnen verschanzen.
- Es gibt also eine Art Feuerknopf für Feuerwaffen
- Ob die Reiter festhaengen werden haengt davon ab, durch wie viele Feinde sie reiten und wie dicht sie stehen. Die Kavallerie kann also durch eine Linie durchreiten, die ein paar Mann tief ist, aber wird nicht durch einen ganzen Block von Infanterie durchkommen (vor allem in der Quadratformation). Hinzu kommt noch, welche Formation die Kavallerie hat, und wie schnell sie ist. Wer einen Huegel herunterreitet kommt duch mehr Reihen durch, als wenn er hochreitet.
- Und ja, Milizen feuern eher durcheinander waehrend Linieninfanterie gut gedrillt schiesst. Dazu kommen dann noch die einzelnen Firing Drills, die erforscht werden koennen.
Seeschlachten
In Empire: Total War wird es möglich sein Schlachten auch auf See auszutragen. Hier die Fakten zu diesen brandneuen Seeschlachten:- Als Pendant zu den Generälen der Landschlachten wird es nun auch Admiräle geben, die verschiednste Eigentschaften erlangen können.
- Eine Flotte wird aus maximal zwanzig Schiffen bestehen können, jedes wird einzeln steuerbar sein.
- Es wird um die fünfundzwanzig verschiedene Schifftypen geben.
- Es wird möglich sein feindliche Schiffe zu entern. Außerdem wird man mit breits brennenden Schiffen versuchen können, feindliche Schiffe in Brand zu stecken.
- Die Schiffe werden über verschiedene Arten von Kanonenkugeln verfügen.
- Wenn man manuell eine Breitseite feuert, so werden die Kanonen danach automatisch abgefeuert, es sei denn, man klickt wieder auf den Knopf, um manuell zu schiessen.
Sonstiges
Sonstige Dinge, die bereits bestätigt wurden:- Zu einem gewissen Teil wird es ein Rangsystem geben. Bei Befehlshabern zu Land und zu See wird es drei Rangstufen geben.
- Empire: Total War wird eine komplett neue Grafiktechnologie verwenden.
- Ein neues dynamisches Landschaftssystem bringt mehr Atmosphäre ins Spiel, außerdem wird es eine komplett neue Ballistik und Physik geben, was die Schlachten realer wirken lässt.
- Es wird einen brandneuen Multiplayermodus geben, der jedoch erst nach dem Release in einem Patch veröffentlicht wird. Damit gibt es dann eine KoOp-Kampagne, also die Chance mit einem Freund in der Grand Campaign anzutreten.
- ETW soll noch mehr Modding-Möglichkeiten bieten, als alle anderen TW-Spiele
- Im Falle einer Serverabschaltung in ferner Zukunft, hat Steam zugesagt, einen Steam-entfern-Patch zu veröffentlichen, damit man weiterhin Empire zocken kann.
Spielbare Fraktionen
Damit stehen die 12. spielbaren Fraktionen in Empire fest.Großbritanien
Frankreich
Schweden
Osmanische Reich
Niederlande
Russland
Spanien
Preußen
Polen-Litauen
Österreich
Marathas
USA (aber nur in der Road to Independence-Kampagne)
Historische Charaktere:
- Peter der Große- Malborough
- Karl XII von Schweden
- Wellington
- Napoleon