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Freitag, 2. Jänner 2015
Die Galaxis nach 3.0 - Szenarien
Am Freitag, 2. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Yavin 4 ist ein einziger großer Cliffhanger, der einmal mehr deutlich macht, dass Bioware im jeweiligen Addon nicht das Ende sondern nur den Anfang eines neuen Kapitels sieht. Mit dem Kauf von SOR kaufte man sich so auch den Zugang zu allem was bis 4,0 noch kommen wird. Mit 2.0 verglichen bedeutet das, man kaufte damals auch nicht bloß Makeb, sondern CZ-198 und Oricon mit. Allerdings war 2.0 weit weniger kohärent wie 3.0 und die Handlungsfäden gingen soweit auseinander, dass man im 3.0 Intro sogar beide Seiten auf ein gemeinsames Ziel einschwören musste.
Brüchige Friedensverträge sind auch der Urzustand der Story von Akt I-II und um den Imperator zu vernichten und daran zu hindern, von den Toten auf den Schlachtfeldern zu profitieren (sollte er deren Tod als Energie benötigen), könnte man in Akt V durchaus einen Waffenstillstand schließen. Dadurch werden Reps und Imps zwar keine Freunde und es kann kriegerisch in Scharmützeln weitergehen, doch man drängt die Story wieder etwas ins Kalte Krieg-Setting, das heutzutage sogar wieder etwas zeitgemäß wirken würde.
Jedi und Sith
Revans wichtigste Waffe gegen den Imperator war die Zusammenführung von Jedi und Sith. Womöglich wusste Revan mehr als wir und es benötigt ein Gleichgewicht der Macht, um den Imperator zu vernichten. Notgedrungen müssten also helle und dunkle Seite Vertreter zusammenarbeiten, um den Imperator zu vernichten. Das würde durchaus zu einigen losen Storyfäden passen. Helle Sith, Revaniter, die mit Ashara Zavros sympathisierenden grauen Jedi - das Imperium hat bereits seine Zugangbeschränkungen zur Sith-Akademie gelockert, da wäre es auch möglich im Rahmen von Darth Marrs Reformen helle Sith als Gegengewicht zu den Jedi zu rekrutieren, um fraktionsintern eine Lösung für das Imperator-Problem zu finden. Alternativ bliebe nur ein Bündnis mit Satele Shan.
Die Voss wussten wie man Sel-Makor stoppen kann und die neue körperlose Form des Imperators erinnert nur zu offensichtlich an Akt III des Sith-Kriegers. Der Imperator feilschte mit Sel-Makor um ein besonderes Stück Information, wahrscheinlich eben wie er unabhängig von einem Körper operieren kann. Nun ist Vitiate wie Sel-Makor, was aber auch bedeutet er wäre nun anfällig für die gleichen Rituale und Umstände, die Sel-Makors Macht schwächen. Wir erinnern uns, Sel-Makor existiert wegen des Krieges zwischen Voss und Gormak. Der Imperator erwähnt selbst, er musste nur Imps gegen Reps richten und schon war sein Ziel erreicht. Der Imperator profitiert also vom Krieg und der einzige Weg ihn trocken zu legen, ist das Blutvergießen zu stoppen.
Um Vitiate aufzuhalten und überhaupt Rituale zu finden ihn endgültig zu zerstören braucht man jedoch eben mehr Wissen als es Jedi und Sith besitzen. Man braucht eine breitere Perspektive und diese zu erlangen könnte zum vergangenen Allianzen-Arc passen, nur eben mit einer Spur mehr Fraktionseigenständigkeit. Auch Asation begann mit einem Hilferuf des Gree Botschafters an beide Fraktionen und genauso könnte Akt V auch aussehen. Jede Seite findet neutrale Machtanwender, die ihr helfen würden. Vielleicht sind es die gleichen, vielleicht aber auch nicht.
Doch Malgus und Revans loyale Fangemeinschaften waren eben nur politische Idealisten, was es möglich macht sie mit konventionellen Methoden aufzuspüren. Die Anhänger des Imperators zählen nur teilweise zu dieser Kategorie. Verstaubte Konservative wie Großmoff Regus könnte Vitiate die Treue halten, weil sie zu fanatisch sind in ihm eine Gefahr zu erkennen. Marionetten wie General Hesker leiden an der Gedankenkontrolle des Imperators, der dadurch die gesamte imperiale Garde unter seiner Kontrolle behält. Die Garde zu schlagen wird für das Imperium eine seiner größten Herausforderungen, denn man wendet sich nun gegen die Elitekämpfer des Imperiums, die außerdem für Jahrhunderte völlig unpolitisch agierten. Eine Armee ohne Loyalität zu einem Ratsmitglied oder dunklen Lord, das war einer der Vorzüge der Garde und der Grund warum sie eingesetzt wurde ranghohe Würdenträger zu beschützen.
Doch die Gefahr für das Imperium endet nicht mit unbelehrbaren Fanatikern und willenlosen Sklaven, denn es gibt auch noch die Kinder des Imperators. Schläfer die nichts davon wissen, dass in ihnen ein Funken des Imperators existiert und doch können sie jederzeit aktiviert werden. Während die Republik mit Hilfe des Jedi-Ordens Jagd auf sie macht haben es die Sith da schwerer. Die dunkle Seite eines Kindes lässt sich nur schwer von der dunklen Seite eines normalen Sith unterscheiden. Und sie könnten überall sein, sogar im Dunklen Rat. Aus Kira Carsens Berichten wissen wir, dass eine ganze Reihe junger Akolythen vom Imperator bearbeitet wurde und auch ältere Jedi-Meister wie Syo Bakarn nicht davor geschützt waren, von ihm in Besitz genommen zu werden. Wieder einmal wäre eine Allianz mit den Jedi von Vorteil, die bereits über Möglichkeiten verfügen sollten, Kinder des Imperators aufzuspüren.
Manipulation durch den Schleier oder womöglich sogar eine Infiltration durch den Imperator könnten die Mandalorianer jedoch zu einer Gefahr für die Galaxis machen, vor allem wenn Reps und Imps sich zu einem Waffenstillstand entschließen sollten. Imperator Vitiate nutzte die Mandos schon einmal, um die Wasser vorzutesten und entfesselte damit die Mandalorianischen Kriege. Revan mag tot sein, doch einen Mandalore zu töten ist sicher die Fantasie so mancher Jedi-Ritter und Kopfgeldjäger. Die neue Machtstellung des Jägers könnten ihn außerdem in Konkurrenz zu Mandalore bringen und sogar ein Sturz wäre nicht auszuschließen. Immerhin, auch Sith Inquisitoren besitzen innerhalb des Imperiums politische Macht, auch wenn sie hauptsächlich offscreen bleibt.
Der Schleier bietet jedoch wertvolle Beute für beide Seiten. Ob nun Theron Shan oder Lana Beniko, beiden dürfte klar sein, dass der Schleier über Jahrzehnte eine ganze Menge Informationen und Erpressungsmaterial gesammelt haben dürfte, um der eigenen Seite einen gewichtigen Vorteil zu verschaffen. Auf der Jagd nach dem Imperator könnte sich dieser Wissensschatz sogar noch als vorteilhaft erweisen. Womöglich wird der Schleier damit also zum Gejagten.
Eine zweite Koalition?
Yavin 4 war erst der Anfang in der Jagd nach dem Sith-Imperator und das könnte auch eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Jedi und Sith bedeuten. Oder eben auch nicht. Der Waffenstillstand von Yavin 4 war notwendig, weil die Zeit drängte und keine der beiden Seiten über ausreichend Truppen für einen Alleingang verfügte, so jedenfalls die erzählerische Erklärung für die Koalition. Nicht umsonst entscheidet man sich in der Yavin 4 Story zwischen einer fraktionseigenen Task Force aus verlässlichen Mitstreitern und dem Versuch mittels Dailies den Teamgeist der Reps und Imps zu stärken. So kann Yavin 4 unterschiedlich ausgehen, entweder als Solo-Mode Zeichen für eine mögliche Zusammenarbeit oder eben als Business as usual. Man entscheidet selbst, wofür Yavin 4 im großen Ganzen steht. Schlussendlich ist aber ein brüchiger Frieden Kanon, egal wie man sich entscheidet.Brüchige Friedensverträge sind auch der Urzustand der Story von Akt I-II und um den Imperator zu vernichten und daran zu hindern, von den Toten auf den Schlachtfeldern zu profitieren (sollte er deren Tod als Energie benötigen), könnte man in Akt V durchaus einen Waffenstillstand schließen. Dadurch werden Reps und Imps zwar keine Freunde und es kann kriegerisch in Scharmützeln weitergehen, doch man drängt die Story wieder etwas ins Kalte Krieg-Setting, das heutzutage sogar wieder etwas zeitgemäß wirken würde.
Jedi und Sith
Revans wichtigste Waffe gegen den Imperator war die Zusammenführung von Jedi und Sith. Womöglich wusste Revan mehr als wir und es benötigt ein Gleichgewicht der Macht, um den Imperator zu vernichten. Notgedrungen müssten also helle und dunkle Seite Vertreter zusammenarbeiten, um den Imperator zu vernichten. Das würde durchaus zu einigen losen Storyfäden passen. Helle Sith, Revaniter, die mit Ashara Zavros sympathisierenden grauen Jedi - das Imperium hat bereits seine Zugangbeschränkungen zur Sith-Akademie gelockert, da wäre es auch möglich im Rahmen von Darth Marrs Reformen helle Sith als Gegengewicht zu den Jedi zu rekrutieren, um fraktionsintern eine Lösung für das Imperator-Problem zu finden. Alternativ bliebe nur ein Bündnis mit Satele Shan.
Andere Machtnutzer
Jal Shey, Zeison Sha, der Orden von Shasa, Voss-Mystiker und die Revaniter. SWTOR erwähnte bzw. nutzte bereits eine ganze Reihe von Machtnutzer-Organisationen, die uns zuvor auch noch nie vorgestellt worden waren. Es ist in Akt V mit einer möglichen Rückkehr nach Manaan und Imperator Vitiates Ähnlichkeit zu Sel-Makor denkbar, dass wir uns einmal mehr den Selkath und Voss zuwenden werden. Doch in der Klassenstory des Jedi Botschafters erfahren wir auch von den Zeison Sha und die Ereignisse auf Yavin 4 bekräftigen eigentlich den Wunsch imperialer Revaniter ihrer Fraktion treu zu bleiben. Lord Ivress auf Rishi ist bereits ein Beispiel dafür, wie die imperialen Revaniter eigentlich einfach wieder auf das Imperium eingeschworen werden können und Darth Marr hat praktisch bereits einige programmatische Ziele der Revaniter und Darth Malgus umgesetzt, Grund genug also die vermeintlichen Verräter für die eigenen Zwecke einzusetzen.Die Voss wussten wie man Sel-Makor stoppen kann und die neue körperlose Form des Imperators erinnert nur zu offensichtlich an Akt III des Sith-Kriegers. Der Imperator feilschte mit Sel-Makor um ein besonderes Stück Information, wahrscheinlich eben wie er unabhängig von einem Körper operieren kann. Nun ist Vitiate wie Sel-Makor, was aber auch bedeutet er wäre nun anfällig für die gleichen Rituale und Umstände, die Sel-Makors Macht schwächen. Wir erinnern uns, Sel-Makor existiert wegen des Krieges zwischen Voss und Gormak. Der Imperator erwähnt selbst, er musste nur Imps gegen Reps richten und schon war sein Ziel erreicht. Der Imperator profitiert also vom Krieg und der einzige Weg ihn trocken zu legen, ist das Blutvergießen zu stoppen.
Um Vitiate aufzuhalten und überhaupt Rituale zu finden ihn endgültig zu zerstören braucht man jedoch eben mehr Wissen als es Jedi und Sith besitzen. Man braucht eine breitere Perspektive und diese zu erlangen könnte zum vergangenen Allianzen-Arc passen, nur eben mit einer Spur mehr Fraktionseigenständigkeit. Auch Asation begann mit einem Hilferuf des Gree Botschafters an beide Fraktionen und genauso könnte Akt V auch aussehen. Jede Seite findet neutrale Machtanwender, die ihr helfen würden. Vielleicht sind es die gleichen, vielleicht aber auch nicht.
Verräter im Imperium
Darth Marr hat bereits Anhänger Malgus begnadigt (siehe Makeb) und auch die Revaniter drängen neuerdings auf Wiederaufnahme, während Lana Beniko als Geheimpolizeipräsidentin kurzen Prozess mit weiteren Spionen im Imperium machen dürfte. Malgus Anhänger und die Revaniter waren nur politische Schwärmer und sie lagen nicht im Unrecht. Das Imperium braucht Veränderung und der Imperator muss vernichtet werden, all das kann ihnen Darth Marr nun offiziell bieten. Die übrigen Terroristen und Abweichler dürften Opfer des Sith-Geheimdienstes werden, was das Netzwerk des Schleiers ebenfalls betrifft.Doch Malgus und Revans loyale Fangemeinschaften waren eben nur politische Idealisten, was es möglich macht sie mit konventionellen Methoden aufzuspüren. Die Anhänger des Imperators zählen nur teilweise zu dieser Kategorie. Verstaubte Konservative wie Großmoff Regus könnte Vitiate die Treue halten, weil sie zu fanatisch sind in ihm eine Gefahr zu erkennen. Marionetten wie General Hesker leiden an der Gedankenkontrolle des Imperators, der dadurch die gesamte imperiale Garde unter seiner Kontrolle behält. Die Garde zu schlagen wird für das Imperium eine seiner größten Herausforderungen, denn man wendet sich nun gegen die Elitekämpfer des Imperiums, die außerdem für Jahrhunderte völlig unpolitisch agierten. Eine Armee ohne Loyalität zu einem Ratsmitglied oder dunklen Lord, das war einer der Vorzüge der Garde und der Grund warum sie eingesetzt wurde ranghohe Würdenträger zu beschützen.
Doch die Gefahr für das Imperium endet nicht mit unbelehrbaren Fanatikern und willenlosen Sklaven, denn es gibt auch noch die Kinder des Imperators. Schläfer die nichts davon wissen, dass in ihnen ein Funken des Imperators existiert und doch können sie jederzeit aktiviert werden. Während die Republik mit Hilfe des Jedi-Ordens Jagd auf sie macht haben es die Sith da schwerer. Die dunkle Seite eines Kindes lässt sich nur schwer von der dunklen Seite eines normalen Sith unterscheiden. Und sie könnten überall sein, sogar im Dunklen Rat. Aus Kira Carsens Berichten wissen wir, dass eine ganze Reihe junger Akolythen vom Imperator bearbeitet wurde und auch ältere Jedi-Meister wie Syo Bakarn nicht davor geschützt waren, von ihm in Besitz genommen zu werden. Wieder einmal wäre eine Allianz mit den Jedi von Vorteil, die bereits über Möglichkeiten verfügen sollten, Kinder des Imperators aufzuspüren.
Mandalores Ambitionen
Die Mandalorianer verhalten sich vorerst noch loyal gegenüber dem Imperium, der Gewinner der großen Jagd wurde nun jedoch auch offziell zum "imperialen" Mandalorianer ernannt, einer Art Posterboy für die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit. Shae Vizla dürfte nun kein Problem darstellen, sie ist in Marrs Worten niemand mit Ambitionen.Manipulation durch den Schleier oder womöglich sogar eine Infiltration durch den Imperator könnten die Mandalorianer jedoch zu einer Gefahr für die Galaxis machen, vor allem wenn Reps und Imps sich zu einem Waffenstillstand entschließen sollten. Imperator Vitiate nutzte die Mandos schon einmal, um die Wasser vorzutesten und entfesselte damit die Mandalorianischen Kriege. Revan mag tot sein, doch einen Mandalore zu töten ist sicher die Fantasie so mancher Jedi-Ritter und Kopfgeldjäger. Die neue Machtstellung des Jägers könnten ihn außerdem in Konkurrenz zu Mandalore bringen und sogar ein Sturz wäre nicht auszuschließen. Immerhin, auch Sith Inquisitoren besitzen innerhalb des Imperiums politische Macht, auch wenn sie hauptsächlich offscreen bleibt.
Der Schleier leckt seine Wunden
Was bereits amtsbekannte "fraktionsneutrale" Gegenspieler betrifft ist der Schleier wohl als möglicher Zwischenboss für Akt V auserkoren. Der Meisterspion könnte angesichts der Rückkehr des imperialen Geheimdienstes, der Revaniter-Krise und der Jagd nach dem Imperator wieder einmal versuchen sich selbst in Szene zu setzen. Doch seit 3.0 ist der Schleier nicht mehr als nerviger Terrorist, der auf dem Weg zu 4.0 vielleicht beseitigt werden könnte. Warum? Der Schleier ist gegenüber dem Imperator eine weit geringere Bedrohung und dank der Rückkehr des Geheimdienstes ist der Schleier nun in der Defensive. Die Jagd auf die Revaniter hat auch Agenten des Schleiers zu Tage gefördert und mittlerweile hat er eine ganze imperiale Behörde gegen sich, anstatt nur Darth Mortis.Der Schleier bietet jedoch wertvolle Beute für beide Seiten. Ob nun Theron Shan oder Lana Beniko, beiden dürfte klar sein, dass der Schleier über Jahrzehnte eine ganze Menge Informationen und Erpressungsmaterial gesammelt haben dürfte, um der eigenen Seite einen gewichtigen Vorteil zu verschaffen. Auf der Jagd nach dem Imperator könnte sich dieser Wissensschatz sogar noch als vorteilhaft erweisen. Womöglich wird der Schleier damit also zum Gejagten.
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Mittwoch, 31. Dezember 2014
Willkommen 2015
Am Mittwoch, 31. Dez 2014 im Topic 'swtor'

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Goodbye 2014
Am Mittwoch, 31. Dez 2014 im Topic 'swtor'

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Dienstag, 30. Dezember 2014
Level 50 HM Flashpoints solo - einfacher denn je, dank Game Update 3.0
Am Dienstag, 30. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Getestet an Fabrik HM als Sith Attentäter in 186er Equip mit 168er-Setbonus mit HK-51 als Gefährten.
Ich war praktisch unsterblich. Während der normale Trash einen Level 60 Tank scheinbar nicht einmal mehr treffen kann konnte ich mir sogar erlauben in mancher Pfütze oder AE-Markierung der Bosse zu stehen. Am Ende hatte ich nicht einmal 5% verloren.
Genauso unsterblich dürfte man sich seit 3.0 im gesamten 1.0 Content vorkommen. Wer schon immer mal HM FPs solo bezwingen wollte, auf geht's! Sogar Verlorene Insel dürfte dank 3.0 praktisch einfacher als einfach geworden sein. Als DD mit einem DD-Gefährten hat man es natürlich leichter, so vermute ich jedenfalls.
Und wozu? Die alten HM FPs von Black Talon bis Verlorene Insel locken immer noch mit Erfolgen, Credits, einfachen Auszeichnungen und Dekorationen. Bonusbosse und Endbosse droppen diese auch solo mit einer gewissen Häufigkeit, so fand ich bei meinem Testlauf durch die Fabrik gleich zwei Rakata Stasiskammern. Das könnte beim nächsten Lauf natürlich auch anders aussehen, wenn ich nur einen glücklichen Lauf hatte und die Dropchance in Wirklichkeit vielleicht bei 25% für Solo-Durchläufe liegt.
Wie auch immer: alter Content solobar = neuer Content :-)
Erfolge, Dekos, einige Marken und Credits machen eine Rückkehr in den 50er HM-Content durchaus reizvoll. Und das vielleicht mit einem frisch in 186er oder 192er Equip eingekleideten Level 60 Char, der hier auch mal so richtig reinhauen kann ohne irgendetwas befürchten zu müssen.
Nachtrag: Verlorene Insel solo in ca. 25 Minuten brachte mir in meinen beiden Testdurchläufen jeweils ca. 90.000 Credits (in bar und verkaufbaren Trash), 1-2 Dekorationen, 1 biometrische Kristalllegierung und 1 Mysteriöses Ei.
Ich war praktisch unsterblich. Während der normale Trash einen Level 60 Tank scheinbar nicht einmal mehr treffen kann konnte ich mir sogar erlauben in mancher Pfütze oder AE-Markierung der Bosse zu stehen. Am Ende hatte ich nicht einmal 5% verloren.
Genauso unsterblich dürfte man sich seit 3.0 im gesamten 1.0 Content vorkommen. Wer schon immer mal HM FPs solo bezwingen wollte, auf geht's! Sogar Verlorene Insel dürfte dank 3.0 praktisch einfacher als einfach geworden sein. Als DD mit einem DD-Gefährten hat man es natürlich leichter, so vermute ich jedenfalls.
Und wozu? Die alten HM FPs von Black Talon bis Verlorene Insel locken immer noch mit Erfolgen, Credits, einfachen Auszeichnungen und Dekorationen. Bonusbosse und Endbosse droppen diese auch solo mit einer gewissen Häufigkeit, so fand ich bei meinem Testlauf durch die Fabrik gleich zwei Rakata Stasiskammern. Das könnte beim nächsten Lauf natürlich auch anders aussehen, wenn ich nur einen glücklichen Lauf hatte und die Dropchance in Wirklichkeit vielleicht bei 25% für Solo-Durchläufe liegt.
Wie auch immer: alter Content solobar = neuer Content :-)
Erfolge, Dekos, einige Marken und Credits machen eine Rückkehr in den 50er HM-Content durchaus reizvoll. Und das vielleicht mit einem frisch in 186er oder 192er Equip eingekleideten Level 60 Char, der hier auch mal so richtig reinhauen kann ohne irgendetwas befürchten zu müssen.
Nachtrag: Verlorene Insel solo in ca. 25 Minuten brachte mir in meinen beiden Testdurchläufen jeweils ca. 90.000 Credits (in bar und verkaufbaren Trash), 1-2 Dekorationen, 1 biometrische Kristalllegierung und 1 Mysteriöses Ei.
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Schaf von Rishi - einige Datacron-Bugs bestehen weiter
Am Dienstag, 30. Dez 2014 im Topic 'swtor'
5 Stunden konsequentes Instanzenwechseln, die Positionierung von 3 verschiedenen Charakteren und so mancher Versuch die Reps vom stehlen abzuhalten später bin ich mittlerweile auch einer der Wölfe von Rishi. Vor dem letzten Patch (3.0.1) war ich schon nahe dran, aber ein Logout kostete einen damals eben auch den gesamten Erfolgsfortschritt, also galt es zu einem späteren Zeitpunkt für die Erfolge noch einmal zur Tat zu schreiten.
Ich wusste es! Führt man ein Addon so nahe vor Weihnachten ein (was 2-3 Wochen exakt 0 Support und Bugbeseitigung bedeutet) werden so einige durchaus kritische Bugs über ein Monat und danach vielleicht für immer unbehoben bleiben. Nach einem Monat beschwert man sich auch nicht mehr und ist darüber hinweg, auch wenn das Problem weiterbesteht. Und weil sich dann eben keiner mehr beschwert wird auch nichts mehr dagegen unternommen.
Gefixed wurden in 3.0.1 vorwiegend die Zähler hinter den Erfolgen, womit einem der errungene Erfolg sowie der Fortschritt nach einem Logout nicht mehr genommen werden können. Und dankenswerterweise wurden auch die Datenpakete von den Riesenschweinhasen (die vermutlich auch mit Nackmullen gekreuzt wurden) von grau auf weiß aufgestuft, womit sie nicht mehr aus dem Inventar "verschwinden" können bzw. beim Müllverkauf mitverkauft werden. Damit ist der Titel Wolf von Rishi auch erreichbar und wer Glück hat kann bei spielerischen Schönwetter auch Herr der Ozeane werden.
Womit wir beim Problem wären. Der Erfolg für Herr der Ozeane bzw. die Öffnung der Ozeane ist so fehleranfällig wie Eurofighter bei schlechten Wetterverhältnissen. Man kann zwar anstandslos seine Buffs einlösen, doch sobald man den Geruchsbuff und den Skelettbuff mit sich trägt stellt man eines fest - sie ticken, sie ticken ohne Unterbrechung. Egal ob man nun ausloggt oder nur schnell den Charakter wechselt, um im Handelsnetz zu stöbern, der Countdown läuft bereits und ja die 3 Datenpakete für die man Stunden gefarmt hat sind bereits endgültig verloren.

Kein Problem, man muss ja nur den Stein klicken, sich von den Schädeln scannen lassen und dem Leitstrahl ins Ziel folgen, wo bereits die Datacrons unter einer anzuklickenden Gesteinsschicht warten... zurück zum Anfang. Der Stein vor den Schädeln ist verbuggt. Wie verbuggt? Nun ja, der erste kann ihn noch aktivieren... danach resettet sein Zustand eben nicht mehr und die Buffs ticken gnadenlos runter.
Hat denn niemand aus dem Fleischbaum oder anderen Buff-Bugs gelernt? Spawns die nach dem ersten Mal gänzlich aussetzen, die gab es früher dutzendfach. So einige "epische" NPCs die man für den einen oder anderen Erfolg brauchte spawnten nur wenn eine neue Instanz geöffnet wurde oder die Server gerade wieder hochgefahren wurden. Ich campte selbst letztes Jahr 2 Stunden mit einer wachsenden Gruppe auf Republikanisch-Taris um dort einen seltenen Rakghul für den Erfolg zu legen. Wir campten und warteten, weil wir uns sicher waren, dass eine zweite Instanz aufspringen würde.
Nun würde man als Stratege annehmen, Bioware würde diesen offensichtlich immer gleich ablaufenden mechanisch-internen Fehler irgendwann entdeckt haben und künftig Maßnahmen dagegen ergreifen. Doch 3.0 hat uns sicher mal eines gelehrt, alles was uns an nervtötenden Bugs verfolgt hat, wird uns weiter verfolgen. Fehler passieren, man lernt daraus... oder eben nicht, doch wer nicht daraus lernt macht diese Fehler eben immer wieder.
Mittlerweile bin ich mir sogar sicher, den unabhängig vom Onlinestatus tickenden Buff schon einmal gesehen zu haben. Es könnte sein, dass hier ein Kuriosum wiederauferstanden ist, das wir zuletzt womöglich irgendwann vor 2.0 erlebt haben. Gab es nicht bereits einen Bug, der die Bindungstimer von gekauften Items auch weiterlaufen ließ, selbst wenn man ausgeloggt war? Ist das nicht genau die gleiche Mechanik, die andererseits dafür sorgt, dass Handwerksaufträge zuverlässig durchlaufen, egal ob ich ein- oder ausgeloggt bin? Feinschliff sieht anders aus und man könnte die Schuld sowohl an den Entwicklern, als auch den Beta-Testern festmachen, die sich nicht die gebührende Mühe für dieses Addon gemacht haben. Aber hey, wir reden hier ja auch "nur" von einem Titel, 50 Erfolgspunkten und den Zugang zu vier Datacrons, von denen jede Klasse ohnehin maximal 2 brauchen kann.
Die Bugs treffen nur die Erfolgsjäger wirklich hart, denn die Datacrons ließen sich als Teil von Gildenevents oder als Zufallstreffer auch so öfter mal abstauben. Das ist mir beim Leveln auf Rishi ja selbst zweimal gelungen. Da sieht man den Leitstrahl leuchten und läuft ihm auch schon nach, denn mit etwas Glück hat gerade jemand die Datacrons gespawned und so kam ich auf einem Frontkämpfer und Revolverhelden zu +10 List bzw. Zielgenauigkeit, auch wenn ich beide praktisch nie verwende.
Der Ärger sitzt trotzdem tief, denn von den investierten Stunden bleibt einem nur die Erinnerung und auch nur die halbe Plakette für die imaginäre Trophäenwand.
Ich wusste es! Führt man ein Addon so nahe vor Weihnachten ein (was 2-3 Wochen exakt 0 Support und Bugbeseitigung bedeutet) werden so einige durchaus kritische Bugs über ein Monat und danach vielleicht für immer unbehoben bleiben. Nach einem Monat beschwert man sich auch nicht mehr und ist darüber hinweg, auch wenn das Problem weiterbesteht. Und weil sich dann eben keiner mehr beschwert wird auch nichts mehr dagegen unternommen.
Gefixed wurden in 3.0.1 vorwiegend die Zähler hinter den Erfolgen, womit einem der errungene Erfolg sowie der Fortschritt nach einem Logout nicht mehr genommen werden können. Und dankenswerterweise wurden auch die Datenpakete von den Riesenschweinhasen (die vermutlich auch mit Nackmullen gekreuzt wurden) von grau auf weiß aufgestuft, womit sie nicht mehr aus dem Inventar "verschwinden" können bzw. beim Müllverkauf mitverkauft werden. Damit ist der Titel Wolf von Rishi auch erreichbar und wer Glück hat kann bei spielerischen Schönwetter auch Herr der Ozeane werden.
Womit wir beim Problem wären. Der Erfolg für Herr der Ozeane bzw. die Öffnung der Ozeane ist so fehleranfällig wie Eurofighter bei schlechten Wetterverhältnissen. Man kann zwar anstandslos seine Buffs einlösen, doch sobald man den Geruchsbuff und den Skelettbuff mit sich trägt stellt man eines fest - sie ticken, sie ticken ohne Unterbrechung. Egal ob man nun ausloggt oder nur schnell den Charakter wechselt, um im Handelsnetz zu stöbern, der Countdown läuft bereits und ja die 3 Datenpakete für die man Stunden gefarmt hat sind bereits endgültig verloren.

Kein Problem, man muss ja nur den Stein klicken, sich von den Schädeln scannen lassen und dem Leitstrahl ins Ziel folgen, wo bereits die Datacrons unter einer anzuklickenden Gesteinsschicht warten... zurück zum Anfang. Der Stein vor den Schädeln ist verbuggt. Wie verbuggt? Nun ja, der erste kann ihn noch aktivieren... danach resettet sein Zustand eben nicht mehr und die Buffs ticken gnadenlos runter.
Hat denn niemand aus dem Fleischbaum oder anderen Buff-Bugs gelernt? Spawns die nach dem ersten Mal gänzlich aussetzen, die gab es früher dutzendfach. So einige "epische" NPCs die man für den einen oder anderen Erfolg brauchte spawnten nur wenn eine neue Instanz geöffnet wurde oder die Server gerade wieder hochgefahren wurden. Ich campte selbst letztes Jahr 2 Stunden mit einer wachsenden Gruppe auf Republikanisch-Taris um dort einen seltenen Rakghul für den Erfolg zu legen. Wir campten und warteten, weil wir uns sicher waren, dass eine zweite Instanz aufspringen würde.
Nun würde man als Stratege annehmen, Bioware würde diesen offensichtlich immer gleich ablaufenden mechanisch-internen Fehler irgendwann entdeckt haben und künftig Maßnahmen dagegen ergreifen. Doch 3.0 hat uns sicher mal eines gelehrt, alles was uns an nervtötenden Bugs verfolgt hat, wird uns weiter verfolgen. Fehler passieren, man lernt daraus... oder eben nicht, doch wer nicht daraus lernt macht diese Fehler eben immer wieder.
Mittlerweile bin ich mir sogar sicher, den unabhängig vom Onlinestatus tickenden Buff schon einmal gesehen zu haben. Es könnte sein, dass hier ein Kuriosum wiederauferstanden ist, das wir zuletzt womöglich irgendwann vor 2.0 erlebt haben. Gab es nicht bereits einen Bug, der die Bindungstimer von gekauften Items auch weiterlaufen ließ, selbst wenn man ausgeloggt war? Ist das nicht genau die gleiche Mechanik, die andererseits dafür sorgt, dass Handwerksaufträge zuverlässig durchlaufen, egal ob ich ein- oder ausgeloggt bin? Feinschliff sieht anders aus und man könnte die Schuld sowohl an den Entwicklern, als auch den Beta-Testern festmachen, die sich nicht die gebührende Mühe für dieses Addon gemacht haben. Aber hey, wir reden hier ja auch "nur" von einem Titel, 50 Erfolgspunkten und den Zugang zu vier Datacrons, von denen jede Klasse ohnehin maximal 2 brauchen kann.
Die Bugs treffen nur die Erfolgsjäger wirklich hart, denn die Datacrons ließen sich als Teil von Gildenevents oder als Zufallstreffer auch so öfter mal abstauben. Das ist mir beim Leveln auf Rishi ja selbst zweimal gelungen. Da sieht man den Leitstrahl leuchten und läuft ihm auch schon nach, denn mit etwas Glück hat gerade jemand die Datacrons gespawned und so kam ich auf einem Frontkämpfer und Revolverhelden zu +10 List bzw. Zielgenauigkeit, auch wenn ich beide praktisch nie verwende.
Der Ärger sitzt trotzdem tief, denn von den investierten Stunden bleibt einem nur die Erinnerung und auch nur die halbe Plakette für die imaginäre Trophäenwand.
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