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Dienstag, 28. Juli 2009
The Force Unleashed kommt für PC
Am Dienstag, 28. Jul 2009 im Topic 'Games & more'
Good news für alle Liebhaber von Legenden wie Jedi Knight oder Knights of the old Republic. Das bisher exklusiv für Konsolen wie die 360 oder PS3 gehandelte The Force Unleashed wird nun voraussichtlich auch für PC erscheinen und da gleich den gesamten Downloadable Content enthalten, den man sich sonst oft gegen Aufpreis runterladen müsste
Pfannenstiels Welt präsentiert deshalb schon vorab und basierend auf der PS3-Version unseres dunklen Mitstreiters Black_Knight ein Preview, dieses Action-Spektakels.

Haben wir als Kinder nach Jedi Knight 2 und Kult-Filmen wie Angriff der Klonkrieger nicht alle mal davon geträumt mit überwältigenden Machtkräften Türen aufzusprengen, einfach mal so 4 Meter in die Luft zu springen oder mit dem Machtwürgegriff jemanden durch die Lüfte befördern? Die kultigen Jedi Knight-Spiele haben es möglich gemacht und unser Verständnis der Macht als beste Waffe des Jedi geprägt. Nach Jedi Academy war damit allerdings mal Schluss. Neue Spiele in der Tradition von JK kamen bestenfalls noch für die Konsole raus oder waren wie KotoR nicht allzu auf den Arcade-Style bedacht.
The Force Unleashed wird dieser Durststrecke für PC-Spieler nun schon bald (wenn auch wohl erst im 1. Quartal 2010) ein Ende bereiten. Anstatt Kyle Katarn und seines Schülers Jaden Korr ist es nun Darth Vaders geheimer Schüler, Codename Starkiller, in dessen Rolle man schlüpfen darf, um das volle Potential der dunklen Seite auszuschöpfen.
Wie in JK 2 wo Kyle Katarn sich bereits weit auf der dunklen Seite bewegte ist TFU ein Spiel, das dem Spieler im Grunde eine Story und nur geringfügige Wahlmöglichkeiten vorgibt, allerdings erlaubt sich massiv auf die dunkle Seite rüberzulehnen und selbst als "Jedi" von Machtblitzen, Würgegriffen usw. zu profitieren.
Als Kyle Katarn konnte man seine Opfer bereits per Würgegriffe über Reaktorschächte befördern oder gegen Wände prallen lassen, um sie so etwas kreativer zu meucheln, als sie schlicht zu erdrosseln. TFU setzt da noch eines Drauf. Mit einem irgendwie an Tony Starks Iron-Man Repulsor erinnernden Machtschub kann man ganze Schwadronen an Sturmtrupplern wegfegen und erhält dafür eigene Kills und Auszeichnungen für diese Kunstfertigkeit. Eindrucksvoll befähigt dieser Mega-Machtstoss auch verschlossene Türen aufzusprengen und regelrecht wie Count Dooku in Episode 2, Reaktoren aus der Wand zu reißen, um sie auf den Gegner zu schleudern.
Weiterentwickeln lassen sich diese Fähigkeiten durch ein abgeschwächtes Experience-Point-System, durch das man die Gewichtung der Skills selbst bestimmen kann. Ohne die Macht geht es nicht, denn so ziemlich alle Missionen setzen hier und da einen gut platzierten Machtschub oder ähnliches voraus. Auch in den Kämpfen steht man ohne die Macht ziemlich nackt dar, denn neben dem gewöhnlichen Sturmtruppler trifft man auch auf fiese Droiden oder Elitetruppen des Imperators, die schon mal selbst eine Laserklinge schwingen und in den Wegen der macht bewandert sind.
5 Baumis für dieses Spektakel und die Chance nun auch auf dem PC wieder Sturmtruppen zu massakrieren





Pfannenstiels Welt präsentiert deshalb schon vorab und basierend auf der PS3-Version unseres dunklen Mitstreiters Black_Knight ein Preview, dieses Action-Spektakels.

Haben wir als Kinder nach Jedi Knight 2 und Kult-Filmen wie Angriff der Klonkrieger nicht alle mal davon geträumt mit überwältigenden Machtkräften Türen aufzusprengen, einfach mal so 4 Meter in die Luft zu springen oder mit dem Machtwürgegriff jemanden durch die Lüfte befördern? Die kultigen Jedi Knight-Spiele haben es möglich gemacht und unser Verständnis der Macht als beste Waffe des Jedi geprägt. Nach Jedi Academy war damit allerdings mal Schluss. Neue Spiele in der Tradition von JK kamen bestenfalls noch für die Konsole raus oder waren wie KotoR nicht allzu auf den Arcade-Style bedacht.
The Force Unleashed wird dieser Durststrecke für PC-Spieler nun schon bald (wenn auch wohl erst im 1. Quartal 2010) ein Ende bereiten. Anstatt Kyle Katarn und seines Schülers Jaden Korr ist es nun Darth Vaders geheimer Schüler, Codename Starkiller, in dessen Rolle man schlüpfen darf, um das volle Potential der dunklen Seite auszuschöpfen.
Wie in JK 2 wo Kyle Katarn sich bereits weit auf der dunklen Seite bewegte ist TFU ein Spiel, das dem Spieler im Grunde eine Story und nur geringfügige Wahlmöglichkeiten vorgibt, allerdings erlaubt sich massiv auf die dunkle Seite rüberzulehnen und selbst als "Jedi" von Machtblitzen, Würgegriffen usw. zu profitieren.
Als Kyle Katarn konnte man seine Opfer bereits per Würgegriffe über Reaktorschächte befördern oder gegen Wände prallen lassen, um sie so etwas kreativer zu meucheln, als sie schlicht zu erdrosseln. TFU setzt da noch eines Drauf. Mit einem irgendwie an Tony Starks Iron-Man Repulsor erinnernden Machtschub kann man ganze Schwadronen an Sturmtrupplern wegfegen und erhält dafür eigene Kills und Auszeichnungen für diese Kunstfertigkeit. Eindrucksvoll befähigt dieser Mega-Machtstoss auch verschlossene Türen aufzusprengen und regelrecht wie Count Dooku in Episode 2, Reaktoren aus der Wand zu reißen, um sie auf den Gegner zu schleudern.
Weiterentwickeln lassen sich diese Fähigkeiten durch ein abgeschwächtes Experience-Point-System, durch das man die Gewichtung der Skills selbst bestimmen kann. Ohne die Macht geht es nicht, denn so ziemlich alle Missionen setzen hier und da einen gut platzierten Machtschub oder ähnliches voraus. Auch in den Kämpfen steht man ohne die Macht ziemlich nackt dar, denn neben dem gewöhnlichen Sturmtruppler trifft man auch auf fiese Droiden oder Elitetruppen des Imperators, die schon mal selbst eine Laserklinge schwingen und in den Wegen der macht bewandert sind.
5 Baumis für dieses Spektakel und die Chance nun auch auf dem PC wieder Sturmtruppen zu massakrieren





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Freitag, 24. Juli 2009
The Hangover
Am Freitag, 24. Jul 2009 im Topic 'Film'

Was passiert wenn ein Bräutigam mit seinen beiden besten Freunden und dem Schwager in spe nach Las Vegas aufbricht um die unglaublichste Nacht seines Leben zu absolvieren, etwas woran man sich sein Leben lang erinnern wird? Genau, kaum einen Tag später wachen 3 der 4 völlig verkatert auf und können sich an rein gar nichts mehr erinnern und der Bräutigam ist gleich verschollen. Aber dafür stolziert ein Huhn durch das völlig zerstörte Apartment, wacht ein Tiger über das Badezimmer und im Wandschrank findet sich ein Baby...

Was in Vegas passiert bleibt in Vegas, lautet das berühmte Sprichwort, welches sich Hollywood-Autoren seit jeher zu Herzen genommen haben und für fast jede Serie eine eigene Vegas-Folge geschrieben haben. Der Glanz und die Faszination der Sin City stehen für leichte Mädchen, Glücksspiel, Gewinne, Verluste, maßig Alkohol und unüberlegte Heiratsanträge. Hangover bringt all das zusammen ohne dabei lächerlich zu werden wie der xte Teenager-College-Roadtrip. Hangover ist zwar ein klassischer Buddy Movie, doch zeichnet sich durch einen Humor aus, der völlig anders ist als die oberflächlichen Schmunzler und Stereotypen die sich in der Massenware sonst so finden. Ein echter Film zum Lachen.

Die völlig brandigen Protagonisten wissen zunächst gar nichts vom vergangenen Abend, woran sich auch im Verlauf der Handlung nichts ändert. Hangover treibt die Handlung einfallsreich voran, ohne im Detail vorhersehbar zu sein. So ist es nicht der Alkohol der die Herren alles vergessen hat lassen, sondern der ziemlich schräge und wegen Belästigung minderjähriger vorbestrafte Schwager in spe, der seinen Freunden eigentlich Extacy in die Drinks mixen wollte, von seinem Dealer allerdings eine Vergewaltigungsdroge erhielt.
Das Ergebnis, keiner weiß was war und so müssen sich die Herren von Hinweis zu Hinweis hangeln, um herauszufinden, wo Bräutigam Doug geblieben ist. Eine epische Herausforderung, bei der ihnen auch ein kleinwüchsiger Yakuza in die Quere kommt, den sie nachts zuvor scheinbar als Glücksbringer entführt und nackt in den Kofferraum ihres Wagens gesteckt haben. Zunächst müssen sie allerdings erst einmal ihr ursprüngliches Auto finden, dass ihnen der Brautvater geliehen hat. Statt diesem bekommen sie vom Parkjungen nämlich einen Streifenwagen ausgehändigt. Apropos Hochzeit, Zahnarzt Stu der massiv unter dem Schlapfen seiner prüden Freundin steht, hat plötzlich einen Zahn weniger und muss feststellen dass er mit einer strippenden Hostess (Heather Graham) verheiratet ist.
Anders als man erwartet ein wirklich spaßiger Film, der mehr als nur einige echte Lacher provoziert. Was allerdings etwas zu kurz kommt ist Regel Nr. 2 oder T/A-Attribute, welche durch Heather Graham verkörpert werden sollen, mich jedoch nicht überzeugen konnten, darum nur 4 Baumis




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The Hangover - Sturm über Oberösterreich-Special
Am Freitag, 24. Jul 2009 im Topic 'Film'
Eine zerstörte Villa, alles durcheinander, keine Erinnerung an den Tag zuvor, mancher Oberösterreich mag sich wünschen den gestrigen 23. Juli 2009 nie erlebt zu haben.
Bis zu Eiergröße gewachsene Hagelkörner, Windböen mit weit über 100 kmh und die Bilanz ist desaströs. Was nicht gerade in Beton gegeossen war, hob ab und entwickelte ein gefährliches Eigenleben. Ganze Hausdächer verabschiedeten sich.
Die Schäden an ungeschützten PKW sind wohl noch schlimmer ausgefallen.

Bis zu Eiergröße gewachsene Hagelkörner, Windböen mit weit über 100 kmh und die Bilanz ist desaströs. Was nicht gerade in Beton gegeossen war, hob ab und entwickelte ein gefährliches Eigenleben. Ganze Hausdächer verabschiedeten sich.

Die Schäden an ungeschützten PKW sind wohl noch schlimmer ausgefallen.

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Mittwoch, 22. Juli 2009
F-22 eingestellt
Am Mittwoch, 22. Jul 2009 im Topic 'Politik usw.'
Wir trauern,
um den mit 150 Millionen Dollar Stückpreis wohl teuersten Kampfjet der US-Luftwaffe

Mit dem gestrigen Senatsbeschluss wurde die weitere Produktion des Raptors eingestellt, womit nur noch die bereits geordeten Exemplare ausgeliefert werden. Dem sind in den letzten Jahren angesichts des massiv gestiegenen Kostenfaktors bereits einige Kürzungen der geordeten Stückzahlen voraus gegangen.
Nicht zeitgemäß wurde der F-22 bezeichnet und darauf verwiesen dass der Jet mitte der 90er noch für den Kampf gegen moderne sowjetische oder chinesische Konterparts entworfen wurde. Der Kalte Krieg sei vorbei und weitere F-22 somit nicht mehr notwendig, aber das war bereits so als der Lockheed Martins Superkampfjet sich gegen Northrop Grummans YF-23 durchsetzen konnte. Northrop war durch den Verlust dieses Wettrennens fast ruiniert, doch es überraschte dann doch ziemlich als Lockheed Martin einige Jahre später beim Joint Strike Fighter F-35 behauptete ohne dieses Projekt einem finanziellen Desaster entgegen zu sehen. Möglich dass der F-22 sich schlussendlich trotz des hohen Preises zu einem zu teuren Projekt entwickelt hat.
Mit der F-35, die als Nachfolger des Harriers und der F-18 geplant war, könnte allerdings schon ein weiteres Lockheed Martin Modell bereit stehen, um mögliche Lücken zu schließen. Fakt ist, der F-35 ist obwohl er designtechnisch auf Erkenntnissen aus dem F-22 Projekt basiert, erheblich günstiger.
Ohnedies, mit den vorhandenen Zahlen an F-22 Jets sind die USA nachwievor chinesischen oder russischen Luftflotten überlegen und wer weiß was sie noch in peto haben. Immerhin wurde auch die F-117 allgemein bekannt als Tarnkappenbomber - wobei der wahre Tarnkappenbomber die Northrop Grumman B-2 war, deren Stückpreis bei knapp einer Milliarde liegen dürfte - vor geraumer Zeit außer Dienst gestellt. Stattdessen scheint man umso mehr auf die längst veralteten A-10 Kampfbomber zu setzen, welche selbst in Film und Fernsehen gerne als Rückgrat der US-Luftflotten in Irak und Afghanistan präsentiert werden. Freilich, die F-22 und Konsorten hält man von diesen Schlachtfeldern fern, wohl wissend dass etwa China sehr genau studiert mit welchen Erfolgen US-Truppen vorgehen.
Sollte also ein im geheimen von Lockheed Martin initiiertes Tarnkappenbomberprojekt in Bau sein, das die Firma trotz Verluste beim F-22 über Wasser hält, dann wird es die Öffentlichkeit wohl zuletzt erfahren, wie zuletzt bei F-117 und B-2. Es könnte ja die sagenumwobene F-19 sein, der lautlose Tod.
Angesichts der Außerdienststellung der F-117, dem Alter der B-52 Bomber und den gescheiterten Nachfolgern B-2 und B-1 , sowie der unseglichen F-111, muss man damit rechnen dass die USA diese Lücke schließen werden, ob nun durch Umrüstung der F-18 zu Kampfbombern oder eine neue Waffe. Denn Langstreckenbomber wie B-1, B-2 und B-52 oder auch der F-117 waren bisher das womit sich die USA einen Vorteil gegenüber der extrem veralteten Luftlotte Russlands und den Prototypen Chinas sichern konnten, während man auf einen teuren F-22 Abfangjäger angesichts des beschränkten Bedarfs und unterlegener Konkurrenzmodelle einfach nicht in diesem Ausmaß benötigt.
Dass somit auch Steuergelder für Obamas zweite Amtszeit frei werden mag da auch eine nicht unwichtige Rolle spielen.
um den mit 150 Millionen Dollar Stückpreis wohl teuersten Kampfjet der US-Luftwaffe

Mit dem gestrigen Senatsbeschluss wurde die weitere Produktion des Raptors eingestellt, womit nur noch die bereits geordeten Exemplare ausgeliefert werden. Dem sind in den letzten Jahren angesichts des massiv gestiegenen Kostenfaktors bereits einige Kürzungen der geordeten Stückzahlen voraus gegangen.
Nicht zeitgemäß wurde der F-22 bezeichnet und darauf verwiesen dass der Jet mitte der 90er noch für den Kampf gegen moderne sowjetische oder chinesische Konterparts entworfen wurde. Der Kalte Krieg sei vorbei und weitere F-22 somit nicht mehr notwendig, aber das war bereits so als der Lockheed Martins Superkampfjet sich gegen Northrop Grummans YF-23 durchsetzen konnte. Northrop war durch den Verlust dieses Wettrennens fast ruiniert, doch es überraschte dann doch ziemlich als Lockheed Martin einige Jahre später beim Joint Strike Fighter F-35 behauptete ohne dieses Projekt einem finanziellen Desaster entgegen zu sehen. Möglich dass der F-22 sich schlussendlich trotz des hohen Preises zu einem zu teuren Projekt entwickelt hat.
Mit der F-35, die als Nachfolger des Harriers und der F-18 geplant war, könnte allerdings schon ein weiteres Lockheed Martin Modell bereit stehen, um mögliche Lücken zu schließen. Fakt ist, der F-35 ist obwohl er designtechnisch auf Erkenntnissen aus dem F-22 Projekt basiert, erheblich günstiger.
Ohnedies, mit den vorhandenen Zahlen an F-22 Jets sind die USA nachwievor chinesischen oder russischen Luftflotten überlegen und wer weiß was sie noch in peto haben. Immerhin wurde auch die F-117 allgemein bekannt als Tarnkappenbomber - wobei der wahre Tarnkappenbomber die Northrop Grumman B-2 war, deren Stückpreis bei knapp einer Milliarde liegen dürfte - vor geraumer Zeit außer Dienst gestellt. Stattdessen scheint man umso mehr auf die längst veralteten A-10 Kampfbomber zu setzen, welche selbst in Film und Fernsehen gerne als Rückgrat der US-Luftflotten in Irak und Afghanistan präsentiert werden. Freilich, die F-22 und Konsorten hält man von diesen Schlachtfeldern fern, wohl wissend dass etwa China sehr genau studiert mit welchen Erfolgen US-Truppen vorgehen.
Sollte also ein im geheimen von Lockheed Martin initiiertes Tarnkappenbomberprojekt in Bau sein, das die Firma trotz Verluste beim F-22 über Wasser hält, dann wird es die Öffentlichkeit wohl zuletzt erfahren, wie zuletzt bei F-117 und B-2. Es könnte ja die sagenumwobene F-19 sein, der lautlose Tod.
Angesichts der Außerdienststellung der F-117, dem Alter der B-52 Bomber und den gescheiterten Nachfolgern B-2 und B-1 , sowie der unseglichen F-111, muss man damit rechnen dass die USA diese Lücke schließen werden, ob nun durch Umrüstung der F-18 zu Kampfbombern oder eine neue Waffe. Denn Langstreckenbomber wie B-1, B-2 und B-52 oder auch der F-117 waren bisher das womit sich die USA einen Vorteil gegenüber der extrem veralteten Luftlotte Russlands und den Prototypen Chinas sichern konnten, während man auf einen teuren F-22 Abfangjäger angesichts des beschränkten Bedarfs und unterlegener Konkurrenzmodelle einfach nicht in diesem Ausmaß benötigt.
Dass somit auch Steuergelder für Obamas zweite Amtszeit frei werden mag da auch eine nicht unwichtige Rolle spielen.
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