Sonntag, 22. April 2018
Bekommen wir in 6.0 einen neuen Quest-Hub?
Schon in 2.0 hat man mit Makeb einen Hub geschaffen, der für manche Spieler auch zu einem Heim geworden ist. Makeb bietet ein Galaktisches Handelsnetz, einige Bankfächer und ein Schnellreiseterminal zu anderen Daily-Gebieten. Seinerzeit war das großartig, denn so konnte sich Makeb deutlich von bisherigen Daily-Gebieten abheben. Doch dann kam 3.0 und weder Rishi noch Yavin 4 konnten mit Makeb mithalten, dafür führte man aber Housing ein, was die Erfordernisse an einen "Hub" überflüssig machte.

Als KotFE Odessen einführte wirkte das zunächst so als ob man nur ein weiteres Daily-Gebiet geschaffen hätte, nur dass Odessen eben keine Dailies anbietet. Stattdessen besitzt Odessen fast alle Quest-Terminals der Flotte, einen Anpassungsdesigner, Handelsnetzzugang, diverse Händler und eine Cantina. Aber Odessen weist auch Anbindungspunkte für mehrere Flashpoints und vor allem auch die Sternenfestungen auf, Content der über das 4.0-Update hinaus ging. Bis heute treffen sich immer noch viele Spieler auch auf Odessen und der Planet ist so etwas wie ein kleiner Bruder der imperialen oder republikanischen Flotte.

Nun könnte man sich die Frage stellen, ob es in 6.0 einen Nachfolger für Odessen geben wird. Ich bin ja der Meinung, dass Odessen früher oder später Opfer eines verheerenden Angriffs werden sollte. Schon Iokath schuf allerdings ein Problem, nämlich dass man als Verräter an seiner ursprünglichen Fraktion trotzdem noch auf der Flotte selbiger herumspaziert. Ein Problem das sich in meinen Augen lösen ließe.

Die Idee könnte von Episode VIII stammen, wo sich Widerstand und Erste Ordnung ja auch mit mobilen Hauptquartieren gegenüberstehen. Was ich mir also vorstellen würde wäre eine Art zweite Flotte oder zumindest ein großes Schiff, auf dem sich die Anhänger einer der Iokath-Fraktionen zusammenfinden können. So könnte Odessen ja evakuiert worden sein. Dieses Konzept wäre nicht völlig aus der Luft gegriffen, denn einige der Flashpoints aus der 1.0 Ära funktionieren ähnlich. Die Begleitschiffe der Imperialen oder Republikanischen Flotte spielen etwa eine Rolle in manchen Flashpoints. So könnte man einige der Story-Sequenzen künftiger Updates etwa auf die Brücke oder in den Besprechungsraum des neuen Flaggschiffs der Allianz verlegen. Weiter ginge es dann mittels eines Ports wie in den Kapiteln, wo man ja auch nach der Besprechung auf Odessen plötzlich auf dem jeweiligen Planeten ankommt. Und für Flashpoints könnte es im Hangar Shuttles geben, ebenso wie Shuttles die zu neuen Planeten/Daily-Gebieten führen (ähnlich wie die Shuttles nach Korriban/Tython/Hutta/Ord Mantell/Coruscant/Dromund Kaas). Und für bestimmte neue Story-Szenen könnte man dann auch neue Räume des Flaggschiffs öffnen, so wurde ja auf Odessen auch ein Extra-Raum für die Cantina-Szene mit Gault oder für den Ewigen Thron geschaffen. Ich denke da etwa auch an eine Krankenstation oder einen Briefing Room für die Raumjäger-Crews (a la Episode IV).

Ein neuer Hub würde in meinen Augen auch die Möglichkeit schaffen uns das Gefühl zu geben, als hätten wir endlich unser persönliches Flaggschiff. Und dieses Flaggschiff könnte auch eine Kombination der beliebtesten Händler und Features Odessens und der imperialen Flotte bieten. Also sollte es neben allen Quest-Terminals auch PVP und PVE-Dummys, sowie einen Kosmetik-Designer, mehrere Händler von Odessen und anderen Schnickschnack geben. Ich meine nicht, dass das zuviel verlangt ist, denn einen neuen Planeten wird es ja wohl geben, wieso macht man also nicht einfach ein Raumschiff daraus (was auch das Problem löst, dass Odessen als Planet für manche wieder zu eng war)

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Darth Vowrawn, der Snoke des Sith-Imperiums?
Supreme Leader Snoke trägt komfortable Slipper, eine goldene Robe und einen Ring mit einem Edelstein von Mustafar, außerdem liebt er wohl die Farbe rot und hat seinen Thronraum an Bord der Supremacy mit entsprechenden Vorhängen und Wanddekorationen ausstatten lassen. Snoke ist kein asketischer böser Hexenkönig wie Palpatine - er wirkt eher wie ein in die Jahre gekommener Playboy, wobei ihm allerdings der Charme abhanden gekommen zu sein scheint.

Darth Vowrawn ist Snoke nicht unähnlich, zumindest wenn es um Playboy-Charakteristika geht. Vowrawn ist alt, nicht allzu schlecht gekleidet und er genießt durchaus die schönen Dinge des Lebens. Vowrawn ist auf jeden Fall jemand der Charme besitzt und wohl etwas an den jungen Politiker Palpatine erinnert, der auch ein sehr positives Image von sich zu verbreiten pflegte. Vowrawn hat aber auch Eigenschaften von Darth Plagueis bzw. dessen Alter Ego Magister Hego Damask, denn Vowrawn ist nicht nur ein verschlagener Politiker, sondern auch ein erfolgreicher Wirtschaftsboss und Manager, denn Darth Vowrawn war jahrzehntelang der dunkle Lord für Logistik und Produktion. Man kann wohl davon ausgehen, dass Vowrawn ein Superministerium anführte, eine Verbindung aus Wirtschafts- und Finanzministerium, was für die meisten Sith jedoch wenig reizvoll gewesen sein dürfte. Und genau deshalb konnte sich Vowrawn derart lange im politischen Zentrum halten, denn keiner schien besonders scharf darauf ein Ministerium zu erben, das einem nur Erbsenzähler und Sklaventreiber als Anhängerschaft versprach. Dafür hatte Vowrawn jedoch keinen Grund an vorderster Front zu kämpfen und seine Untergebenen liefen weniger Gefahr ihren Meister zu kompromittieren, wenn sie in ihren Aufgaben versagten. Tatsächlich wagte es Vowrawn wohl nur deshalb nach Corellia zu gehen, weil die dortigen Firmenkonglomerate seinem Ministerium unterstellt werden sollten.

Snokes Flaggschiff Supremacy ist gigantisch, weil es das mobile Hauptquartier der First Order darstellt. Und die Logik dahinter ist ja einleuchtend, wenn man bedenkt, dass die Starkiller Basis oder der Todesstern dafür konzipiert waren planetare Hauptquartiere auszulöschen. Snoke bevorzugt also eine Hauptstadt die sich jederzeit verlegen lässt, was auch irgendwie an die Praxis von Steppenvölkern erinnert, die ebenso keine fixe Hauptstadt errichteten. Die Supremacy ist aber auch ein mobiler Industriekomplex, ganz im Gegensatz zu Ressourcenfressern wie der Starkiller Basis oder den Todessternen. An Bord der Supremacy kann alles gebaut werden was die FO an Kriegsmaterial benötigt, vielleicht mit der Ausnahme von Schlachtschiffen. Könnte so etwas nicht auch dem Sith-Imperium eingefallen sein? Mit Isotop-5 könnte man ja jedes Energieproblem lösen und ein mobiles Hauptquartier würde auch die Möglichkeit bieten Angriffen wie auf Ziost, Korriban und Dromund Kaas zu entgehen. Die Sith selbst sollten ja den Wert von Fluchtschiffen zu schätzen wissen, immerhin flüchteten sie 1300 Jahre zuvor vor den Truppen und Patrouillen der Alten Republik, welche sich zum Ziel gesetzt hatte alle Reste des Alten Sith-Imperiums auszulöschen. Und Vowrawn selbst flüchtete am Höhepunkt der Revaniter-Krise von Dromund Kaas nach Rishi und schließlich ins Rishi Maze, als er von den Vollstreckern Vitiates verfolgt wurde.

Snoke und Vowrawn sind Charaktere der dunklen Seite und doch wirken sie derart unkonventionell, dass mancher sie bereits in einen Graubereich eingeordnet hätte. Bei Vowrawn bestehen keine Zweifel, er ist ein reinblütiger Sith, er wurde als Sith ausgebildet und er hat als intriganter dunkler Lord mehrere Jahrzehnte im Dunklen Rat überlebt. Und trotzdem neigt man dazu in ihm den netten Onkel zu sehen, fast so wie in Senator und Kanzler Palpatine. Dabei ist Vowrawn de facto der unverbesserlichste Sklavenhalter im ganzen Sith-Imperium, dessen Wirtschaft stark von Sklaverei abhängig ist. Moralisch ist Vowrawn skrupellos, aber er ist eben auch ein Sith und sich und seinesgleichen zu schützen ist Teil seines Selbsterhaltungstriebes, was ihn wiederum zu einem überzeugten Verteidiger des Sith-Imperiums machen dürfte. Nach dem kriegerischen Darth Marr und der aalglatten Darth Acina wäre Darth Vowrawn sicherlich der nächste interessante Anführer für das Sith-Imperium, denn mit Vowrawn hätten wir endlich einen Palpatine auf dem Thron.

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Könnten Marrs Geist und Satele demnächst wieder auftauchen?
Das Datamining zu 5.9 ist relativ unvollständig, weil 5.9 es leider nie auf den PTS geschafft hat. Was also nicht schon teilweise mit der Izax-Beta als Teil von 5.8 auf den PTS gelangte ist demnach bis auf weiteres unbekannt. Was in der 5.8 PTS-Version und nun auch auf dem Live-Server jedoch vorliegt sind Informationen über NPCs die im Rahmen des Flashpoints vorkommen werden und leider sind Darth Marrs Geist und Satele Shan nicht darunter, was eine vergeudete Chance darstellen könnte. Trotzdem bleibt ein gewisses Restmaß an Hoffnung erhalten.

Als Marr und Satele während KotFE wieder verschwanden äußerten sie sich kryptisch über einen anderen Ort an den sie durch die Macht gerufen würden. Später war Satele dann mit einigen Jedi beim Wiederaufbau auf Coruscant zu sehen, wo sie vermutlich sogar auf Jace Malcom traf. Seither hat sie jedoch nicht mehr von sich hören lassen und nach Theron Shans "Verrat" steht die Kontaktaufnahme mit Satele Shan durchaus auf der Wunschliste Lana Benikos.

Man kann nun in verschiedene Richtungen argumentieren, dass sich BioWare etwa derart massiv von KotFE und KotET abgewandt hat, dass man nun irgendwie um Marrs Tod und Sateles Exil herumtänzelt. Doch die Beweislage sieht anders aus. In 5.8 gab es eine Arcann-Romanze und der Orden von Zildrog hört frühestens in 5.9 auf zu existieren, wobei wir in 5.9 eine Welt besuchen die erst in 5.0 eingeführt wurde.

Darth Marr starb als Märtyrer für den Sith-Orden und er erfüllt in meinen Augen nun die Rolle eines Marka Ragnos oder Obi-Wan Kenobi, er ist ein Geist der irgendwie wieder auftauchen wird, um uns etwas wichtiges mitzuteilen und um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Marrs Leben endete ehe sein Lebenswerk vollendet war - die Rettung des Sith-Imperiums. Auf gewisse Weise macht Marr das zu einem fast altruistischen Sith-Lord, vor allem erfüllt dieses Kriterium aber auch die Ansprüche an einen klassischen Geist, der solange nicht Erlösung finden kann, solange seine Lebensaufgabe unerfüllt geblieben ist. In KotFE wirkte Marr so als wäre er eins mit der Macht, aber war er das wirklich? Marr wollte nie den Tod bezwingen, doch nun klammert er sich doch an diese Form der Existenz. Darth Marr ist verflucht und angesichts der Ereignisse um Lord Scourge und Nathema stellt sich nur noch die Frage - ist dieser Fluch mit Vitiates Tod nun gebrochen oder nicht? Dass Marr zum Geist wurde könnte durchaus auch an Vitiate gelegen sein, der vielleicht eine Machttechnik anwandte die in den Legends einmal gegen Luke Skywalker eingesetzt wurde. Während der Wiederauferstehung von Exar Kun wurde Luke Skywalkers Geist kurzzeitig von seinem Körper getrennt, sodass Luke auf einer Geisterebene gestrandet war, wo er aber auch den Geist von Vodo Siosk Baas traf, den einstigen Meister Exar Kuns, der von diesem einst im Kampf erschlagen worden war. Kun selbst war ebenfalls auf dieser Astralebene gefangen, suchte aber einen Weg zurück. Genau das könnte bis 3.0 auch das Schicksal Vitiates gewesen sein, der auf Yavin 4 als Geist wartete, bis man ihm ein Tor in die Welt der Lebenden öffnen konnte. Selbst der Ur-Ahne der dunklen Lords der Sith, Ajunta Pall, war auf gewisse Weise als Geist in seinem Grab gefangen. Marr scheint als Geist eine gewisse Bewegungsfreiheit zu besitzen, doch es ist nicht klar, ob er in Wirklichkeit vielleicht an Satele Shan gebunden ist und daher nur in ihrer Gegenwart erscheinen kann. Eine diesbezügliche Theorie über Machtgeister gibt es ja ebenfalls, demnach könnten Machtgeister nur jenen erscheinen die sie gekannt haben.

Nach Iokath gehen Sith-Imperium und Galaktische Republik wieder getrennte Wege, was auch die Frage aufwirft, ob das nun ebenso für Satele und Marr gelten wird? Doch im Kleingedruckten steht auch, dass man die Jedi nicht mit der Republik gleichsetzen darf, vor allem nachdem was in 4.0 passiert ist.

Satele Shan führte als Großmeisterin die intensivste Ausrottungskampagne gegen den Jedi-Orden an seit es dem Sith-Triumvirat in KotOR II bereits einmal fast gelungen war den Orden auszulöschen. Dabei wusste Satele gar nicht, was sie sich da zu schulden kommen ließ. Doch genau wie in den Klonkriegen wurde die Loyalität der Jedi-Ritter zur Republik zu ihrem Verhängnis, nur ermordeten diesmal keine Klontruppen ihre Jedi-Generäle, sondern die Jedi-Generäle marschierten freiwillig in ihren Tod, als sie in aussichtslosen Schlachten für die Republik starben und dabei ihren Orden zu Grabe trugen. Arcanns Feldzug gegen die Supermächte sorgte für den Untergang des Jedi-Ordens, weil die Jedi sich bereitwillig in die Schlacht stürzten und von Arcanns Horden regelrecht überrannt wurden. Die Opferbereitschaft der Jedi sorgte dafür, dass sie sich mehr oder weniger selbst auslöschten. Und genau das erkannte Satele Shan auf Odessen als ihren größten Fehler. Das Verhältnis der Jedi zur Alten Republik war zeitweise durchaus gespalten. Der Orden hatte sich seit 300 Jahren stark an die Republik angenähert, seit er seinen Sitz von Ossus nach Coruscant verlagert hatte. Der Tempel auf Coruscant wurde zum Zentrum des Ordens und er band die Jedi an die Republik - jedenfalls bis der Tempel durch Darth Malgus zerstört wurde. Nach dem Überfall der Sith auf Coruscant setzte man die Jedi vor die Tür und siedelte den Orden nach Tython um, wo ein Angriff auf die Jedi nicht zugleich den Tod von Millionen Zivilisten bedeuten würde. Die Öffentlichkeit ließ lange Jahre kein gutes Haar an den Jedi, die dabei versagt hatten Coruscant zu retten und den von den Sith erzwungenen "Friedensvertrag" zu verhindern. Für Kanzlerin Saresh waren die Jedi ohnehin problematisch, weil sie ihre Politik nicht bedingungslos mittragen wollten. Dennoch starben die Jedi für die Republik in Sareshs Zwei-Fronten-Krieg gegen die Sith und Arcanns Invasionsstreitmacht.

Sollte Satele Shan neuerlich die Führung des Jedi-Ordens übernehmen, so würde ich hoffen, dass sie die Fehler der Vergangenheit vermeidet und den Orden neutraler positioniert. Die Jedi müssten sich erst einmal wieder erholen, ehe sie sich wieder in die Schlacht stürzen können.

Vitiates Tod und der Niedergang des Kaiserhauses von Zakuul schafft interessante Möglichkeiten wie die Macht wieder ins Gleichgewicht geraten kann. Der durch die Ritter von Zakuul dargestellte Graubereich in der Macht wurde jedenfalls reduziert, gleichzeitig haben Jedi und Sith sich durch den Krieg und die Allianz verändert. Was nun passieren wird weiß nur Charles Boyd, aber es gibt gute Gründe warum Satele und Marr in der Zukunft eine Rolle spielen sollten.

Darth Marr und Satele Shan sind auf jeden Fall die ältesten und bekanntesten noch lebenden Questgeber. Während sich BioWare zwangsläufig neue Anführer auf republikanischer Seite einfallen lassen muss hätte man beim Imperium noch einige Kandidaten aus der Vergangenheit, bei denen es sich allerdings lohnen sollte sie erst einmal ausgiebig in Szene zu setzen. Marr war und ist die höchste Autorität für Sith, während Satele Shan die GROSSMEISTERIN des Jedi-Ordens ist, selbst wenn sie dieses Amt abgelegt haben sollte. Durch ihr Exil sind beide jedoch von der offiziellen politischen Machtstruktur entfernt, was in Marrs Fall völlig offensichtlich ist. Ein Machtgeist wird auch kaum noch an Briefings teilnehmen und auch Satele dürfte kaum noch das Interesse an formellen Auftritten haben.

Wir wissen von 6.0 nur soviel, dass der Ewige Thron und die Allianz demnächst wohl keine so große Rolle mehr spielen werden, was bedeuten könnte, dass uns in 5.9 oder 6.0 ein Hoth oder eine Order 66 bevorstehen. Immerhin, die Ewige Flotte und die Droidenarmee Zakuuls ließe sich ja via Knopfdruck deaktvieren, was auf Iokath sogar bereits geschehen ist. Und damit wäre die Allianz schwer angeschlagen, denn ohne diese mechanische Hilfe ist man keine Supermacht. Gelingt es dem Orden von Zildrog oder seinen Verbündeten etwa neuerlich die Armada der Allianz außer Gefecht zu setzen, so wäre es denkbar, dass ein Angriff auf Odessen gelingen könnte, zumal Theron Shan dem Orden auch einige Geheimnisse über Odessens Verteidigungssysteme verraten haben könnte. Nach so einer Niederlage und der ganzen Prophezeiung vom Besteigen des Ewigen Throns hätte man natürlich berechtigte Fragen für Marr und Satele, die einem ja nichts darüber verraten haben wie die Geschichte nach 5.0 weitergeht. Während die Reste der Allianz also irgendwohin flüchten könnte sich der Kommandant auf eine andere Reise begeben, um Marr und Satele aufzusuchen, ehe er den Resten der Allianz zu Hilfe eilen muss.

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