Samstag, 30. Juni 2018
Das beste Assassin's Creed laut Ubisoft?



Vollmundige Versprechungen? Die hat man als Gamer doch schon ignorieren gelernt... und nimmt sie daher buchstabentreu wahr?? So verhält es sich zumindest manchmal, wenn Entwickler in ihren PR-Materialien etwas versprechen, das sie unmöglich halten können. Im Fall von Assassin's Creed Odyssey hat Ubisoft bereits im ersten Making-of erklärt man habe sich das Ziel gesetzt (und erreicht?) das beste Assassin's Creed aller Zeiten zu schaffen, auf jeden Fall ist es aber wohl zumindest das größte.

Ist Größe nun Qualität oder Quantität? Denn genau da müsste man einhaken, um den Kontext des für Odyssey abgegebenen Versprechens zu klären. Flächenmäßig das größte AC zu schaffen wäre ja durchaus denkbar, da man die verschiedenen Inselgruppen durch das Meer voneinander getrennt hat und die Meeresoberfläche zählt wohl de facto ebenfalls Spielfläche. Somit sollte die Map sicher mal die größte in der Geschichte des Franchise sein, da es sich um eine einzige große Map ohne Ladezeiten zwischen den Zonen handeln wird. Was in Origins die Wüste ist, ist in Odyssey nun das Meer und Ubisoft ist keineswegs blöd, um die große Trickserei zu verdecken hat man uns ein individualisierbares Schiff gegeben, sowie die Aussicht mit diesem andere Schiffe zu jagen und zu entern.

Ich bevorzuge den Vergleich mit Origins

Was hatte Origins, das dieses Spiel in meinen Augen enorm machte?

1. Zwei Addons, welche die Welt erheblich vergrößerten
2. Die Discovery-Tour als unvergleichliches Infotainment-Feature
3. Die Prüfungen der Götter als Events
4. Gladiatoren-Arenen
5. Wagenrennen
6. Papyrus-Rätsel
7. Epische Bosse (Kriegselefanten, Schatten der Pharaonen, Phylakitai)
8. Versteckte Isu-Schreine
9. Die Sternen-Rätsel


Was einem Spiel wie Odyssey Größe verleiht ist die Frage, was man über die Story hinaus noch tun kann. So manches war an Origins jedoch sehr spezifisch für die Ära und Örtlichkeit (Gladiatoren-Kämpfe, Wagenrennen, die Schreine unter altägyptischen Bauwerken, Papyrusrätsel) und Odyssey wird eigene Wege finden müssen, um uns bei der Stange zu halten. Die Möglichkeiten wären jedenfalls gegeben.


Olympische Spiele, Hercules-Aufgaben und rachsüchtige Götter oder Titanen

Die Olympischen Spiele würden sich in Odyssey geradezu als Minigame anbieten, mit allerlei verschiedenen Disziplinen. Aber auch die Prüfungen der Götter könnten in Odyssey ihre Rückkehr feiern, immerhin sind die griechischen durchaus auch dafür bekannt sterblichen Helden die Jagd nach Monstern oder heiligen Gegenständen aufzutragen. Man könnte sogar gegen die Götter selbst zu Felde ziehen.

Bereits angekündigt wurden für Odyssey eine Begegnung mit der Medusa und dem Minotaurus, sodass auch andere mythologische Kreaturen ingame auftauchen könnten. Da man von Leonidas abstammt, der wiederum als Spartaner von Hercules abstammen sollte, sollte Odyssey vor allem eines garantieren, man wird einen hohen Anteil von Isu-DNA in seinen Adern haben, was entsprechenden Artefakten wie Leonidas-Speer ihre Macht geben dürfte. Nachdem Leonidas Speer zerbrochen ist besitzt man jedoch wohl nur die Spitze eines "Stabs von Eden", wie jene Waffe die man in Origins im Grab Alexanders des Großen finden kann. Makedonien und ein Vorgänger des Templer-Ordens kommen übrigens auch in Odyssey vor, sodass Assassin's Creed in dieser neuen Origins-Ära wohl nicht mehr den Konflikt zwischen Assassinen und Templern, sondern zwischen den Vorgängern dieser beiden Gruppen zum Mittelpunkt hat, wobei sich die Assassinen erst einmal gruppieren müssen.

Zentral wird für die Story wohl dennoch die Jagd nach den Isu-Artefakten bleiben, gerade weil Origins uns ja sehr viel über die Isu und ihre Versuche die Zukunft vorherzusehen verraten hat. In den unzähligen Isu-Tempeln in Ägypten konnte man auch lernen, dass sogar eine Rückkopplung zwischen Gegenwart, Vergangenheit und der Zeit der Isu möglich ist, sodass die Isu-Intelligenzen durch Bayek mit Layla Hassan sprechen konnten und auf Ereignisse aus ihrer Gegenwart und Zukunft verwiesen. Von Interesse in Origins war natürlich die Frage, ob es gelingen könnte einen Animus zu schaffen, mit dem Layla die Vergangenheit verändern kann, denn das wäre laut den Isu das nächste Ziel, dem sie sich widmen sollte. Und jetzt haben wir plötzlich Entscheidungsmöglichkeiten in Odyssey? Existiert da nun etwa eine Verbindung? Sollte dem so sein, dann tippe ich ganz stark auf eine weitere Eskalation in ACO 3.

Die Götter sind tot, lang leben die Mythen!

Womit schon in Origins begonnen wurde, war der Versuch die Mythen der Antike mit dem Gebrauch von Isu-Technologie in Verbindung zu bringen. Alexander der Große wurde also wohl etwa zum glorreichen Eroberer, weil er einen Stab und Apfel von Eden besaß, womit er die Armeen seiner Feinde erfolgreich brechen konnte. Die alten Pharaonen besaßen ihrerseits einen Apfel von Eden, der über Generationen weitergereicht wurde, ehe er Bayek im zweiten DLC massive Probleme bereitete.

Ägypten hat mit dem geheimen Tempel unter der Sphinx und seinen anderen Geheimkammern samt Isu-Artefakten nicht enttäuscht, aber man ging in Origins noch nicht den finalen Schritt. Immerhin bewegte man sich mit dem Sinai jedoch auch auf Israel zu, womit so mancher biblischer Mythos durch den Gebrauch von Isu-Artefakten erklärbar wurde. Moses Stab soll etwa auch ein Stab von Eden gewesen sein, aber was trug sich wohl zu Zeiten des Statthalters Pontius Pilatus zu?

Griechenland ist reich an Mythen und legendären Artefakten, wie dem goldenen Vlies, heiligen Speeren, Bogen und Schwertern. Zudem führen griechische Nationen ihre Herkunft gerne auf Götter oder Halbgötter zurück, welche eine Verbindung zu den Isu und ihrer DNA bedeuten könnten. Außerdem ist der Isu-Waffenschmied Hephaistos ein direkter Verweis auf den gleichnamigen griechischen Schmiedegott. Nach den Tempeln in Ägypten betreten wir diesmal vielleicht eine Isu-Waffenschmiede und bauen uns unsere ganz eigenen Isu-Waffen. Ein Besuch der alten Wirkungsstätte des vermeintlichen Schmiedegottes könnte aber auch ein wichtiger Bestandteil der Story sein, immerhin dürfte auch "Leonidas Speer" hier hergestellt worden sein. Ebenso wie der Bogen der Göttin Artemis, Waffen und Schild des Helden Achilles, der Dreizack des Poseidon, der Zweizack des Hades, das Zepter des Zeus oder auch die Rüstung des Kriegsgottes Ares. Legendäre Waffen müsste man für Odyssey kaum noch erfinden.

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Sonntag, 17. Juni 2018
Story-Updates von Charles Boyd
Charles über die Twi'lek Siedler auf Tython


Charles über den neuen Dunklen Rat

Charles über die Willigkeit der Mandalorianer für eine geschwächte Allianz zu kämpfen

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Freitag, 15. Juni 2018
Summer of Solo: Jacen Solos tiefer Fall
Zur Feier der Premiere von Solo (meines aktuellen Lieblings-Disney-Star Wars-Films) und anlässlich eines für mich signifikanten Altersschritts - ich darf mich nun als Pfannenstiel 3.0 bezeichnen - wende ich mich einem Thema zu, das mich seit Jahren am Rande beschäftigt hat. Manchmal wird man älter und beginnt damit auch vergangene Entscheidungen und Einschätzungen in Frage zu stellen.

Jahrelang hat mich als Star Wars-Fan eine Frage verfolgt: Warum wechselte ausgerechnet Jacen Solo auf die dunkle Seite?

Die tatsächliche Antwort ist wenig berauschend, weil man sich in einer Sitzung bei LucasBooks dafür entschieden hatte in der NJO-Reihe einen der Solos sterben zu lassen - Anakin Solo. Und als die Nachfolgereihe geplant wurde wollte man einen der Solos auf die dunkle Seite schicken - die Wahl fiel diesmal auf Jacen Solo. In einer Ära als die Kontinuität zu wahren bedeutete auf das bewährte Mittel des Retcons zurückzugreifen war das die übliche Praxis, soweit es das Expanded Universe betraf.

Meine Beziehung zum EU und den Solo-Geschwistern ist eine besondere. Als die NJO-Reihe (19 Romane über die Invasion der Yuuzhan Vong) erschien entdeckte ich gerade die Star Wars-Romane für mich und so stieg ich 2003 mit dem dritten NJO-Band in diese Reihe ein. Jacen, Jaina und Anakin waren damals ungefähr in meinem Alter und so würde ich die NJO-Serie als meine Young Adult Erfahrung einstufen. Als ich ungefähr bei Band 7-8 der Reihe angelangt war hatte ich die Veröffentlichung der deutschen Bände langsam eingeholt. Nach Band 9 stand ich damals sogar vor der Frage, wie ich die Wartezeit auf Band 10 überbrücken soll. Zum Glück gab es ja noch andere Star Wars-Romane wie die legendäre Thrawn-Trilogie oder die X-Wing-Reihe. Allerdings verschwanden einige Star Wars-Romane zu dieser Zeit gerade aus den Regalen - trotz der Prequels. Hintergrund dieses Verschwindens war der Wechsel der Lizenz für die deutschsprachigen Übersetzungen der Star Wars-Romane vom Heyne zum Blanvalet-Verlag. Ein Großteil der Romane der 90er war einst durch Heyne übersetzt wurden, um die Jahrtausendwende war es jedoch Blanvalet und Heyne druckte auch keine Romane mehr nach.

Als ich wirklich am Ende des deutschen Verlagsprogramms angelangt war und immer noch nicht genug bekommen konnte wagte ich den wohl folgenreichsten Schritt und kaufte mir eine englischsprachige Ausgabe von NJO #11 aka Enemy Lines: Rebel Dream. So begann der Prozess in dem ich mich völlig vom Veröffentlichungszyklus der deutschen Romane abkoppelte und mit der Hand am Puls der Zeit zu einem Leser der Originale wurde. Als dann NJO #19 The Unifying Force erschien besaß ich das US-Hardcover mit Bonus-CD. Heute kaufe ich schon seit Jahren nur noch die Originale, wobei ich die Hardcover-Ausgaben liebe, die Taschenbücher aufgrund des schrecklichen US-Papiers jedoch verachte.

Wenn heute Diskussionen über das "echte Star Wars" oder "das echte EU" bzw. den "echten Kanon" toben (#trEU, #realcanon usw.) bin ich auch so etwas trotzig, denn viele der angeblichen Verehrer des EU das durch Disney beseitigt wurden haben nie die 40 Romane gelesen die für mich zum Inbegriff des EU wurden, nämlich die Reihen The New Jedi Order (19 Bände), Legacy of the Force (9 Bände) und Fate of the Jedi (9 Bände) + die Dark Nest Trilogie und allerlei Romane die diesen Ären zugeordnet sind (Millenium Falcon, Crosscurrent, Riptide, Crucible, X-Wing: Mercy Kill). Worum manche hier wohl kämpfen erschließt sich mir bis heute nicht, wahrscheinlich ist es die Thrawn-Trilogie, die im neuen Kanon durch Chuck Wendigs Aftermath-Trilogie ersetzt wurde. Man kann über Wendigs Schreibstil sicher streiten, ich finde er ist Geschmackssache. Was mich allerdings stört sind Wendigs Äußerungen auf den Social Media-Kanälen, wo er sich nicht anders verhält als jene Trolle die sich an seine Fersen geheftet haben.

Der Zweifler Jacen Solo

Jacen beginnt seine Odyssee in den NJO-Romanen damit, dass er an der Rolle und Aufgabe der Jedi zu zweifeln beginnt. Jacen ist zu diesem Zeitpunkt ein sehr nachdenklicher Teenager, der nicht so recht weiß, ob er dem Pfad folgen soll, der ihm mehr oder weniger aufgezwungen wurde. Immerhin ist ja auch seine Mutter keine vollwertige Jedi und hat dennoch eine Karriere eingeschlagen. Der sehr empathische Jacen fühlt sich als Jedi-Krieger jedenfalls nicht wohl, während sein jüngerer Bruder dem Namen Anakin alle Ehre macht und bereits als Teenager ein Meister des Lichtschwertkampfs werden will. Selbst Jacens Schwester ist aktiver und entscheidet sich schließlich für eine Karriere als Kampfpilotin, wobei sie eine Luke Skywalker würdige Karriere durchläuft und schließlich ihre eigene Jedi-Kampfstaffel übernimmt. Das Ziel der NJO-Reihe eine Gruppe neuer Helden zu schaffen wird mit Jacens und Jainas Transformation auf jeden Fall erfüllt. Ihr Großvater wäre stolz auf sie gewesen.

Unter Vergeres Einfluss lernt Jacen Solo die Yuuzhan Vong in der Macht zu fühlen und er entdeckt einen Weg die Macht zu nutzen, ohne sich exklusiv der dunklen oder der hellen Seite zu verpflichten. Vergere forderte Jacen intellektuell heraus, während andere Jedi-Meister ihm nur Platitüden vortrugen. Selbst der große Luke Skywalker konnte einige von Jacens Fragen nicht beantworten.

Wenn Jacen so über allem stand, wieso verfiel er dann der dunklen Seite? Nachdem ich alle 19 Bände wieder gelesen habe glaube ich es zu verstehen. In Jacens Duell mit Supreme Overlord Onimi gelang es ihm ja bekanntlich einen Zustand zu erreichen, bei dem er vollständige Einigkeit mit der Macht erreichte. Dieses Gefühl wird in James Lucenos The Unifying Force als berauschend beschrieben und als etwas, das Jacen in seinem Leben nie wieder erreichen sollte, auch wenn er es versuchen würde zu diesem Zustand zurückzukehren. Aus heutiger Sicht deute ich diese Szene als Auslöser einer Art von Sucht. Jacen versuchte den berauschenden Zustand der Einigkeit mit der Macht wiederzuerlangen, indem er ähnliche Lehrer wie Vergere aufsuchte. Jacen suchte sein Heil im Studium fremder Lehren, weil er einst durch Vergeres krasse Lehrmethoden in die Lage geraten war dieses berauschende Einssein zu erreichen. Da es auch zu Vergeres Lehrmethode gehört hatte Schmerzen akzeptieren zu lernen, kann man Jacens späteres "Suchtverhalten" wohl auch auf diese Prägung zurückführen. Der Teenager Jacen Solo wurde machtsüchtig.

Als junger Mann konnte Jacen mit seinem Begehren noch keinen allzu großen Schaden anrichten, doch als er mit Tenel Ka eine Familie gründete und durch seine Studienreise umso größere Machtfähigkeiten entwickelt hatte begann er sich einem kritischen Punkt anzunähern. Dass er sich von Lumiya und Darth Vectivus beeinflusst zum Sith machen ließ war für den Macht-Junkie Jacen wohl nur ein weiterer Versuch sich den ultimativen Kick zu verschaffen, doch sein Verhalten und die von ihm selbst gezogenen Parallelen zu seinem Großvater begannen da bereits dafür zu sorgen, dass er zu einer Bedrohung für sich und sein gesamtes Umfeld wurde.

Jacen Solo wurde zu einem der wohl komplexesten Star Wars-Charaktere die das EU zu bieten hatte, denn er ertrug Folter, Gewissensbisse, Selbstzweifel und den selbstverschuldeten Verlust von allem was ihm lieb war, nur um am Ende seine Tochter vor einer düsteren Zukunftsvision zu retten. In jeder der Großreihen erlebten wir eine Episode aus diesem Leben und Nachleben Jacen Solos - seine Heldengeschichte, seinen Sündenfall und seine Erlösung, als klar wurde, dass sein buchstäbliches Machstreben zuletzt doch einem höheren Ziel als nur der Suchtbefriedigung gedient hatte. Weil sich letztere jedoch nicht völlig aus der Gleichung streichen lässt bleibt Jacen als Darth Caedus bis zuletzt belastet. Jacen entschied sich dafür ein verhasster Sith-Lord zu werden, um Darth Krayts Aufstieg mehrere Generationen hinaus zu zögern. Schlussendlich fiel es dann einem anderen Skywalker zu Krayt und die dunkle Seite zu besiegen, wobei dieser Skywalker genau wie Jacen zwischen der dunklen und der hellen Seite wandelte. Womöglich hätte es Jacen auch selbst vermocht Krayt zu besiegen, allerdings wäre dann vielleicht Abeloth zu einem Problem geworden.

Am Ende ist es schade, dass die Versprechungen von Jacens Visionen nicht eingelöst werden konnten. Ich denke gerne daran, welche Geschichten wohl mit einer Jedi-Prinzessin Allana Solo und ihrer Tante der Jedi-Meisterin Jaina Solo-Fel (einem Mitglied des Jedi-Rats) möglich gewesen wären. Verglichen mit dem Solo-Zweig der Skywalker-Familie nimmt sich Ben Skywalkers erwartungsgemäße Karriere eher bescheiden aus, allerdings wurde Ben wohl bereits zum jüngsten Jedi-Ritter aller Zeiten ernannt. Mit 14 Jedi-Ritter, wann wäre Ben wohl Jedi-Meister, Mitglied des Jedi-Rats oder schließlich Jedi-Großmeister geworden? Ben war außerdem Jacens Schüler und der Sohn Mara Jades, der in Fate of the Jedi eine Jugendromanze mit der Sith Vestara Khai hatte. Angesichts des Umstands, dass Kol Skywalker mit einer Yuuzhan Vong-Gestalterin plante vom Krieg verwüstete Welten zu heilen und angesichts des Umstandes, dass Cade Skywalker zu einem Jedi fern von heller und dunkler Seite wurde dürfte der Skywalker-Stammbaum von Ben an ziemlich interessant gewesen sein. Nicht zu vergessen wäre auch Bantha Rawk aka Nat Skywalker, der den Jedi-Orden verließ, obwohl er der ältere Bruder des Jedi-Rats-Mitglieds Kol Skywalker war.

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