Freitag, 11. Mai 2018
6.0 Spekulationen: Menschen, Minen und Medizin

Was der Galaxis fehlt

Die große Rohstoffkrise in der Galaxis könnte eine Erklärung für sehr viele Dinge liefern, auch für den scheinbar nur sehr geringen technologischen Fortschritt in der Star Wars Galaxis. Wenn die Metallvorräte derzeit erschöpft sind dürften Droidenbauer auch kaum in der Lage sein die Nachfrage an Droiden für die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen, womit menschliche bzw. organische Arbeitskräfte wohl wieder hoch im Kurs stehen könnten. Und das dürfte der Sklaverei Auftrieb verschaffen, wobei gerade die mit der Republik verbündeten Hutten hier ja die größte Geschäftserfahrung haben. Aber auch der Nachschub an medizinischen Gütern dürfte stark zu wünschen lassen, vor allem in einer Galaxis die Wunderheilmittel wie Kolto kennt. Folglich könnte man bereits prognostizieren welche Welten vermutlich zu Schlachtfeldern werden könnten. Die Lore aus Legends und Kanon gibt uns erstaunlich viele Anhaltspunkte, aus denen die Autoren für die 6.0 Ära wählen können.

Der Kolto-Krieg

Ja, dieser Titel ist gestohlen, aber ich meine er würdigt im Grunde das Original - den Bacta-Krieg aus Michael Stackpoles legendären X-Wing-Romanen. Ich bin ein großer Fan dieser Romanserie gewesen, darum möchte ich diese Anspielung als Würdigung von Stackpoles und Aaron Allstons Beitrag zur Star Wars-Saga verstanden wissen.

In Stackpoles Bacta-Krieg ging es darum, dass sich Ysanne Isard nach ihrer Flucht von Coruscant auf Thyferra niedergelassen hat und dort als Kriegsherrin regiert. Blöd nur, dass Thyferra die galaxisweit einzige bzw. größte Quelle an Bacta ist, womit sich Isard das Monopol auf dieses Wunderheilmittel verschafft hat. Die Neue Republik weigert sich Isard direkt anzugreifen, woraufhin Rogue Squadron den Dienst quittiert und als Piratenstaffel beginnt Isards Bacta-Konvois anzugreifen.

Ein derartiges Szenario würde in der Alten Republik nur mit Kolto funktionieren, da Bacta zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht ausgereift oder weit verbreitet ist. Kolto spielt hingegen in der Ära des Imperiums kaum noch eine Rolle, scheinbar weil es über die Jahrtausende an Wirksamkeit verloren hat. Einen Kolto-Krieg zu veranstalten hätte auch den Vorteil, dass man sich neben eines Legends-Bezugs auch der neukanonischen The Clone Wars-Folgen auf Kamino und Mon Cala bedienen könnte. Tatsächlich gibt es im Moment sogar ein Comic Cross-Over zwischen dem regulären Star Wars-Run und dem aktuellen Darth Vader-Comic, in welchem Mon Cala zu zwei verschiedenen Zeitpunkten Schauplatz prägender Ereignisse wird (das Verschwinden und die Suche nach König Lee-Char). Kamino und Mon Cala haben gezeigt wie Kriegsführung auf Wasserwelten funktionieren kann. Aber wir hatten auch schon im Schleier-Bonuskapitel einen Vorgeschmack darauf, wie man Unterwasserspaziergänge in SWTOR umsetzen könnte, mal abgesehen vom Manaan-Flashpoint vor 4 Jahren.

Manaan ist mehr oder weniger eine republikanische Welt, wobei ein beträchtlicher Isolationismus auf Manaan vorherrscht, der auch dazu geführt haben dürfte, dass man die Jedi von dieser Welt fern halten muss. Statt den Jedi oder den Sith überlassen die Selkath ihren machtsensitiven Nachwuchs dem Orden von Shasa, den Erben einer ehemaligen Sith-Schülerin, die sich durch Revan beeinflusst wieder von den Sith los gesagt hat. Manaans Kultur könnte ähnlich wie Mon Cala oder einige Welten während der Klonkriege gespalten sein. Auf der einen Seite gibt es sicher weltoffene Modernisierer, welche mit der weiteren Galaxis in Kontakt treten wollen, auf der anderen Seite gibt es sicher misstrauische Konservative, welche Manaan weiterhin verschließen wollen. Vielleicht zieht sich diese Spaltung bis in den Orden von Shasa, wo es ja auch dunklere und hellere Ordensmitglieder geben könnte, so wie auch unter den Je'daii auf Tython. Man merkt vielleicht schon wie begeistert ich von einer Rückkehr nach Manaan wäre, da man hier wirklich viel Lore aus Legends und Kanon verarbeiten könnte.

Sklaven-Aufstand

Sklavenhändler und Sklavenjäger gelten in der Star Wars-Lore als Abschaum der galaktischen Unterwelt und entsprechend oft wurden sie daher auch als Antagonisten verwendet. Die Bedeutung von Sklaverei für Mächte wie das Huttenkartell wird sogar vom neuen Kanon gewürdigt, wo das Sklavenhändler-Imperium der Zygerrianer eine wichtige Rolle in einem The Clone Wars-Arc spielte. Dieser Story-Arc entstand aus einem höchst populären The Clone Wars-Comic, der sogar heute noch auf Amazon erhältlich sein dürfte (Star Wars - The Clone Wars, Bd. 3: Sklaven der Republik).

Das Imperium der Zygerrianer wurde von einer Task Force der Jedi zerschlagen... doch wann? Es könnte ja schon weit früher zwischen die Fronten der Republik und des Sith-Imperiums geraten sein. Die Hutten selbst kauften ihre Sklaven wohl von den Zygerrianern, sodass das zygerrianische Imperium zu Zeiten der Alten Republik existiert haben sollte. Noch sind die Hutten mit der Republik verbündet, was indirekt auch bedeutet, dass die Republik ein Bündnis mit Sklavenhaltern geschlossen hat und somit Sklaverei toleriert, wenn diese Sklavenhalter die Republik wirtschaftlich unterstützen (Made in Hutt Space!). Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, dass die Republik so ihre eigene Wirtschaft schwächt und das Outsourcing auf Hutt-Welten fördert. Mir ist das Bündnis zwischen Republik und Hutten seit 2.0 ein Dorn im Auge und ich finde es sollte endlich abgeschafft werden, wozu sich eine Sklavenbefreiung in 6.0 ganz gut eignen würde, vor allem weil es die Möglichkeit beeinhaltet die Sith-Philosophie vom "Sprengen der Ketten" in die Tat umzusetzen.

Wenn galaxisweit ein Mangel an Droiden besteht dürften auch die Chiss allmählich gezwungen sein wieder verstärkt auf organische Hilfskräfte zu setzen. Passenderweise wären logistische Themen wie dieses genau das womit sich Darth Vowrawn seine ganze Karriere lang beschäftigt hat. Vowrawn könnte in einem Sklaven-Aufstand wirklich als Experte glänzen, zumal die rebellischen Sklaven auf Dromund Kaas ihm gehörten und an einer Statue ihm zu Ehren arbeiteten (Fun Fact!).

Sklavenwelten gibt es in Star Wars einige, angefangen beim meinerseits gerne ins Spiel gebrachten Sleheyron. Aber jede Hutt-Welt setzt auf Sklaverei und selbst Kessel wäre eine Option als möglicher Schauplatz. Vom Kolto-Krieg zum Spice-Krieg? Spice ist ja auch nicht nur eine Droge, sondern kann medizinisch genutzt werden oder bei der Produktion von Adrenalen für Soldaten.

Minen-Unglücke

Minen-Welten spielten in den Legends immer wieder eine tragende Rolle. Darth Bane wurde in einer Minenkolonie geboren, in KotOR II beginnt man in einer solchen Minenkolonie, eine von Darth Mauls ersten Missionen führte ihn auf Bergbauwelt und selbst im neuen Kanon spielt Bergbau wie auf Lothal oder Gorse (im Rebels-Roman A New Dawn) eine wichtige Rolle.

Auf Makeb haben wir bereits einmal mit diesem Thema gespielt, doch Makeb war eine Mischung aus Ferienparadies und relativ sauberen Bergbauzonen. Es gäbe noch ganz andere interessante Welten, vor allem seit Rogue One ein neues Interesse am Abbau von "Lichtschwertkristallen" gefördert hat. Eine Möglichkeit wäre etwa Dubrillion, das in SWTOR bereits mehrfach erwähnt wurde, auch weil es die Heimatwelt der Drayen-Dynastie wäre und zuletzt von Vaylin verwüstet und vermeintlich entvölkert wurde. Lando Calrissian betrieb in den Legends hier eine Bergbaukolonie, die sich dem im Orbit befindlichen Asteroidengürtel widmete. Allerdings errichtete Lando auch Hochhäuser und so etwas wie ein Luxus-Resort. Kanonische Alternativen zu Dubrillion wären auch Mygeeto (bekannt aus dem ursprünglichen Battlefront 2, sowie der kurzen Order 66 Szene mit Ki-Adi Mundi in Episode III) oder sogar das in The Clone Wars eingeführte Christophsis.

Bemerkenswert ist ja auch, dass Republik und Imperium nach ihrem Abzug ein Minenkonglomerat auf Ilum arbeiten ließen, was diese einst so heilige Jedi-Welt ja entwürdigt haben sollte. Hier beging Xalek ja sein Massaker an Minenarbeitern. Ilum ist eine der Hauptquellen für Kyber-Kristalle und daher sicher für beide Supermächte von großer Bedeutung. Man musste sich hinsichtlich des Abbaus dieser Kristalle jedoch arrangieren und wenn die Republik den Vertrag mit dieser Bergbaufirma aus Xaleks Rückkehr-Story aufkündigt, dann müsste sich diese Firma rasch nach einer neuen Kyber-Quelle umsehen. Dass Kyber-Kristalle überhaupt abgebaut werden ist mittlerweile kanonisch begründet, denn laut Obi-Wan Kenobi waren mit Kyber-Kristallen bestückte Waffen während der Alten Republik weit verbreitet und Teil des scheinbar endlosen Krieges zwischen Jedi und Sith.

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6.0 Spekulationen: Kanzlerin Satele Shan
Jetzt ist es zweifellos soweit und ich eröffne hiermit offiziell Pfannenstiels Sommer-Spekulationen zu 6.0 - nach der Möglichkeit eines Triumvirats auf der imperialen Seite blenden wir heute hinüber zur Galaktischen Republik und widmen uns der Frage, ob die Zeit reif ist, um in SWTOR die Wahl der ersten Jedi-Kanzlerin zu feiern.

Jedi-Meister im Kanzleramt: Ein wichtiger Bestandteil der Legends

Ich würde nicht darüber spekulieren, wenn dieses Thema in den Legends nicht schon fester Bestandteil der Lore zur Alten Republik gewesen wäre. Selbst im neuen Kanon klingt manchmal durch, dass die Jedi während der zahllosen Kriege mit den Sith wohl mehrfach auch politische Ämter innehatten. In den Legends wissen wir, dass in den Jahrhunderten vor Darth Bane fast durchgehend Jedi-Meister ins Amt des obersten Kanzlers der Republik gewählt worden sind. Dazu geführt hat eine in SWTOR bisher kaum thematisierte Tradition, dass die Jedi in Krisenzeiten nicht bloß als Generäle oder Soldaten bereitstehen die Republik zu retten, sondern dass sie auch politische Verantwortung übernehmen können. Der geplante Jedi-Putsch gegen Kanzler Palpatine hätte sich ganz klar in dieser Tradition bewegt und hätte es zu Sareshs Zeiten mehr Jedi gegeben, hätte Großmeisterin Satele wohl gut daran getan Saresh während der Belagerung Coruscants abzulösen, um den Zwei-Fronten-Krieg mit dem Sith- und Ewigem Imperium zu beenden.

Satele Shan 2018 - eine Rückkehr zu den Prinzipien der Republik

Die Karrierepolitiker aus Sareshs Fraktion haben die Republik ruiniert und es ist davon auszugehen, dass auch die Übergangskanzlerin Galena Rans wohl zu Sareshs Partei gehört. Das Problem ist, dass die Geschäftsordnung der Republik zweifellos vorsieht, dass im Fall der Abdankung eines Kanzlers dessen Vize oder der Sprecher des Senats (was sich an der US-Politik ausrichtet) nachrückt, bis ein neuer Kanzler gewählt ist. Kanzler Madon war Sareshs Marionette und Madons Stellvertreterin dürfte Galena Rans gewesen sein, die dann höchstwahrscheinlich keine erklärte Saresh-Gegnerin war. Womöglich war Rans sogar Sareshs Plan B, sollte Madon sich als zu unfähig erweisen.

Unter den Berufspolitikern beider Lager (Janarus Partei hat die Superwaffenprojekte eines Doktor Godera zu verantworten) hat sich die Republik von einer aufgeklärte Demokratie hin zu einem pseudodemokratischen Staat wie Russland entwickelt. Und politisch stabiler ist dieser Staat auch nicht geworden - im Gegenteil medial oft hofierte "Wirtschaftsvertreter" würden wohl beklagen, dass die Republik Konzerne wie Czerka verstaatlicht hat, nur weil diese sich etwa nicht den Sanktionen gegen das Sith-Imperium unterwerfen wollten. Gleichzeitig wurden die meisten Fördermittel in den letzten Jahren entweder ins Militärbudget oder in Tributzahlungen an Zakuul umgeleitet, während Sareshs Regime die Meinungsfreiheit, die Grundrechte und die Macht des Senats immer weiter beschnitten hat.

Imo war die Alte Republik ohnehin nie mit der gutmütigen Republik der Prequels zu vergleichen. Die "Old Republic" ist überhaupt kein so zivilisierter Staat wie man als blauäugiger Kenner der Prequels vielleicht annimmt. In den Legends stand die Alte Republik für Völkermorde, Religionskriege (die Pius Dea-Konflikte) und einer gefährlichen Mischung aus Interventionismus (wenn es neue Rohstoffquellen zu erobern galt) und Isolationismus (man ließ die Mandalorianer das ganze Outer Rim erobern, solange keine republikanischen Einflussgebiete bedroht waren). Diese Republik hat sich erst gebessert, als die Jedi auf Ruusan die Sith vernichtet hatten. Davor hatte man jedoch jahrundertelang an der Regierung der Republik mitgewirkt und Krieg geführt. Erst nach dem Sieg über die Sith begann für die Republik das goldene Zeitalter, in welchem die Jedi zu den Garanten des Friedens und Zusammenhalts wurden.

Wenn Satele Shan eines von Darth Marr gelernt haben sollte, dann dass man manchmal doch nach der Macht greifen muss, selbst wenn man dafür angefeindet wird und sich mit machthungrigen Konkurrenten herumschlagen muss, die alles andere als das Interesse des Staats und seiner Bevölkerung im Sinn haben. Es wäre an der Zeit ein Stück der Legends zu feiern, indem Satele Shan zur Kanzlerin wird und die Republik wieder zurück zur hellen Seite führt.

Die Alternative: Ein Triumvirat

Ein Triumvirat? Ernsthaft? In den Legends gab es auch ein solches, als die Sith unter Darth Krayt besiegt wurden. In den Star Wars Legacy-Comics formierte sich unter Admiral Gar Stazi, Jedi-Großmeister K'krukh und Kaiserin Marasiah Fel ein Galaktisches Triumvirat, das Jedi, "Republik" und "Imperium" vereinte, wobei das ganze dynastisch noch interessanter wird, weil Kaiserin Marasiah eine direkte Nachfahrin der Solo-Skywalkers ist und eine Art progressiveres Imperium anführt. Könnten Jace Malcom, Satele Shan und Galena Rans ein Triumvirat gründen? Sicherlich, aber das Risiko ist, dass das Triumvirat durch Malcom und Rans zu dunkel oder militärlastig wird.

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Donnerstag, 10. Mai 2018
6.0 Spekulationen: Die Chancen auf ein Sith-Triumvirat
Das Kaiserin Acina die politische Macht in einer Hand vereint hat ist die große Stärke ihres Regimes und der Unterschied zur Republik, welche seit Kanzler Janarus Sturz mehr oder weniger immer tiefer in eine Regierungskrise schlitterte. Acina hat die imperiale Regierung stabilisiert, wieso also diese aufbrechen?

Darth Vowrawns Rolle im neuen Regime

Je nachdem wie man sich auf Iokath entschieden hat könnte Vowrawn entweder weiterhin ein Minister unter Acina oder selbst der neue Imperator sein. Das schafft ein beträchtliches Problem, wenn man ernsthaft beabsichtigt die Fraktionsentscheidung von Iokath in 6.0 aufzuweichen oder Acina-Unterstützer zu zwingen dem Tod ihrer Kaiserin zuzusehen, weil sich die Vowrawn-Fans dessen Thronbesteigung wünschen. Einfacher ließen sich Teile der Fangemeinschaft ja kaum gegeneinander aufhetzen. Mir wäre es also ganz recht, wenn 6.0 die Fraktions-Entscheidung eisern aufrecht erhält. Dementsprechend würde ich mir bis weiteres bekannt ist auch weigern Vowrawn als neuen Imperator für alle Sith anzuerkennen - als imperialer Spieler bleibt Acina für mich die kanonische Imperatorin, auch wenn Reps nun Vowrawn auf dem Thron erleben.

In meinen Gedankenspielen zu einem möglichen Sith-Triumvirat würden Acina, Vowrawn und der Spielercharakter gemeinsam über das Imperium regieren. Vowrawn könnte in 6.0 ohnehin eine größere Rolle erhalten, sodass er für Reps den Imperator spielt und für Imps die Rolle eines Premierministers unter Kaiserin Acina. Soviel schon vorweg zu meiner Vorstellung eines Sith-Triumvirats, ich stelle mir kein offizielelles Triumvirat wie jenes aus Octavian, Antonius und Lepidus vor, sondern eher eines wie unter Cäsar, Crassus und Pompeius. Der reichste Mann Roms (Crassus), der berühmteste Feldherr Roms (Pompeius) und der aufstrebenste Politiker Roms (Cäsar) - das klingt doch eher nach Vowrawn, Acina und dem Spieler.

Vowrawn war Finanz- und Wirtschaftsminister, ehe er vor der Hand des Imperators flüchten musste, wobei sein Amt vermutlich nicht nachbesetzt wurde. Acina war eine aufstrebende und ambitionierte Politikerin, die sich schlussendlich als Kaiserin auf den Thron setzen konnte. Derweil ist der Spieler zum erfolgreichsten Kriegsherrn in der jüngeren Geschichte aufgestiegen, ein General der sich durchaus den Zusatz "der Große" verdient haben könnte.

Während Acina es definitiv geschafft hat die Spitze des Imperiums und die Unterstützung des Volkes zu erobern, wäre Vowrawn immer noch der erfahrenere Politiker und Administrator gewesen. Für Acina würde es also Sinn machen sich des Experten Vowrawn zu bedienen, der mit seiner Erfahrung ein enormes Kapital mitbringt. Zur gleichen Zeit würden die Veränderungen der Allianz es nun ermöglichen ein drittes Mitglied in diesen Kreis der Mächtigen aufzunehmen. Acina bräuchte jemanden der den Krieg für sie führen kann, der gerade ausgebrochen ist. Eine Art Darth Vader oder Großmoff Tarkin wird gebraucht und ein solcher muss ja nicht zwangsläufig ein Sith sein.

Die Hauptschwierigkeit Sith-Lords gleich wie Tech-Klassen zu behandeln ist lösbar, wenn man sie alle als erfolgreiche Kriegsherrn behandelt. Ein mandalorianischer Söldner könnte ja auch für das imperiale Regime arbeiten, ebenso wie ein Ex-Agent und beiden könnten sich nur begrenzt Hoffnung machen den Thron zu erobern. Ein ehemaliger Zorn des Imperiums würde nun seine alte Position wiedererhalten und zu so etwas wie der Darth Marr einer neuen Generation werden können. Doch was macht man aus dem Inquisitor? Der hätte ja nur eine neue Machtbasis erobert, wobei diese ihn wieder einmal nahe an den imperialen Thron gebracht hätte. Für Inquisitoren wäre eine gewisse Rivalität mit Acina und Vowrawn zu erwarten, wobei man sich auch im Sinne eines echten Darth Imperius ganz loyal zum Thron und wie ein neuer Darth Marr verhalten könnte. Es wäre also ein Triumvirat aus Acina, Vowrawn und dem neuen Marr.

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Charles Boyd zur Frage, was die Nathema-Fraktions-Entscheidung bedeuten könnte

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Zenith könnte der letzte zurückkehrende Gefährte sein?

Damit dürfte klar sein, dass sich Zenith post-6.0 deutlich zur Republik bekennen wird, vermutlich sogar als einer der ganz radikalen pro-republikanischen Charaktere. Hatten wir so jemanden überhaupt schon? Nach Saw Gerrera und der faschistischen Ära Sareshs könnte Zenith eine große Karriere bevorstehen, vor allem wenn man sich für das Imperium entschieden haben sollte. Zenith dürfte Verräter wohl noch mehr hassen als imperiale Loyalisten und er würde imperialen Überläufern wohl auch kaum trauen, ebenso wie er "Tauben" auf Seiten der Republik misstrauen dürfte. Auf diese Weise wäre Zenith der erste extrem dunkle Charakter auf republikanischer Seite.

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Droids of the Old Republic: sind Droiden die besseren Gefährten?
SWTOR hat uns in den letzten Jahren gelehrt Gefährten mit Skepsis zu betrachten, denn von denn von den fünf Hauptcharakteren in KotFE und KotET (Lana, Koth, Senya, SCORPIO und Theron) erwiesen sich gleich vier als potentielle Verräter. Dabei richtete SCORPIO als künstliche Intelligenz den wohl größten Schaden an, denn sie brachte Vaylin auf den Thron, sie schuf die Unabhängigkeitsgedanken von GEMINI 16 und sie führte die Allianz während KotET beinahe ins Verderben. Ohne GEMINI 16 wäre der Orden von Zildrog zudem wohl gescheitert und ohne SCORPIOs Unterstützung für Vaylin wäre die Allianz wohl deutlich früher der entscheidende Schlag gelungen, was auch die Probleme für Zakuul reduziert hätte.

In den Legends gab es zwei SCORPIO sehr ähnliche Droiden - Goto und IG-88. Goto kennt man noch aus KotOR II, während ihm in der erweiterten Lore eine Art Droidenaufstand angedichtet wird. Dass Droiden in Star Wars rebellieren ist keine völlig neue Erfindung, auch wenn der Kanon derzeit (2018) gerade wieder etwas mehr Fokus auf "Droidenrechtsgruppen" zu legen scheint (siehe dazu Landos Droiden-Sidekick). Im Prequel-Roman zu SOLO (Last Shot von Daniel Jose Older) trifft man sogar auf einen irren Frankenstein-Arzt von Utapau, der so ähnlich wie MENTOR in The Old Republic eine Droidenrevolution auslösen will, weil er Droiden für die perfekten Lebewesen hält. Daher hat er auch Organischen ihre Körperteile amputiert und damit Droiden ausgestattet, die ihre mechanischen Körperteile verloren hatten (weil ja oft auch Organische Droidenkörperteile erhalten haben, wie Lukes oder Anakins Hand). In den Legends gab es da auch noch IG-88 und dieser vielleicht aus Episode V bekannte Droidenkopfgeldjäger glänzte damit, dass er sein Bewusstsein in einer Kurzgeschichte in den Hauptcomputer des zweiten Todessterns transferierte - um zur ultimativen Zerstörungsmaschine zu werden. Mit all diesem Wissen sollte es niemanden wundern, wenn ich in KotET bis auf einen einzigen Fall jedes Mal beschlossen habe SCORPIO auf Iokath zu exekutieren.

Droiden die sich von einem zentralen Netzwerk abkoppeln und daher weiterhin unabhängig und aktiv bleiben können - was nach GEMINI 16 klingt gibt es auch im neuen Kanon, die Droiden-Gotra oder auch den Taktik-Droiden General Kalani und dessen gestrandete Droidenarmee. SWTOR hat sich mit 5.9 also sehr stark entlang des Trends bewegt, der derzeit auch im Kanon existiert.

Blickt man auf die Klonkriege zurück und richtet sein besonderes Augenmerk auf die Momente in denen die separatistische Perspektive gezeigt wird, dann wird klar, dass der Einsatz einer Droidenarmee durch die Konföderation dieser einen beträchtlichen moralischen Bonus verschaffte. Die Separatisten ließen billige und ersetzbare Drohnen für sich kämpfen, welche oftmals von Generälen der verschiedensten Spezies kommandiert wurden. Die Republik hingegen setzte auf eine teure Armee aus Klon-Sklaven, welche von Menschen dominiert und einem korrumpierten Jedi-Orden befehligt wurde. Diese Darstellung der Klone als entrechtete Sklaven der Republik kennt man auch aus den Legends-Romanen der Republic Commando-Reihe. Die Klone waren durchwegs menschlich, aber sie wurden nicht als solche anerkannt und die emotionskalten Jedi-Generäle behandelten sie teilweise nicht besser als Droiden. Bevor man die Schuld an Order 66 auf Chips in den Köpfen der Klone schieben konnte wurde in den Legends das Narrativ geprägt, dass viele Klone tatsächlich gute Gründe hatten die Jedi zu hassen. Und unter dem Imperium erhielten die Klone erstmals auch Lohn, Urlaub und grundlegende Menschenrechte, als sie den Sturmtruppen und normalem Militärpersonal gleichgestellt wurden.

Die Separatisten bauten sich eine Droidenarmee auf und schufen somit erstmals beträchtliche Sicherheitskräfte für die Welten ihres Einflussgebiets. Zuvor hatte die Republik ihre Sicherheitskräfte vor allem auf die Kernwelten konzentriert, welche die meiste politische Macht besaßen. Doch die großen Wirtschaftsmächte und aufstrebende Sektoren lagen weit außerhalb dieser Schutzzonen und ihnen wurde der Aufbau eigener Sicherheitskräfte verweigert, während ihre Gesuche um Unterstützung durch die Jedi oder die zeremoniellen Schutztruppen des Senats verweigert wurden. Als die Handelsföderation ihre Droidenarmee aufbauen durfte geschah das, weil sich die Republik außer Stande oder nicht Willens zeigte die Handelsflotten der Föderation zu schützen. Gleichzeitig gab es eine Welle der Piraterie im Outer Rim, welche wohl indirekt von den Sith geschürt worden war. Solche Streitmächte schufen das Interesse vieler Welten, welche zwar an sich nicht auf die Handelsföderation angewiesen gewesen wären, nun jedoch den Schutz durch die Droidenarmee als vorteilhaft betrachteten. Männer wie Nute Gunray wurden so von Funktionären in einem intergalaktischen Konzern zu Söldnerführern, welche Welten ihren Schutz verkaufen konnten.

Kampfdroiden zu verlieren beeinträchtigt höchstens den Staatshaushalt, man verliert aber keine Bürger und vor allem potentielle Wähler. Das mag auch die Republik erkannt haben, weshalb sie sich schnell mit der Idee von Klonsoldaten als fleischgewordene Kampfdroiden anfreundete. Die Kaminoaner, welche für den Bau der Klonarmee sogar einen Senatssitz erhielten waren jedoch der Inbegriff einer skrupellosen Forschergruppe, welche keine Probleme mit Euthanasie, ethisch zweifelhaften Experimenten und dem kompletten Fehlen von Menschenrechten hatte. Wenn moralisch aufrechte Senatoren wie Padme Amidala, Mon Mothma oder Bail Organa mit den Separatisten oder deren Standpunkten sympathisierten, dann weil Palpatines Loyalisten moralische Standards bereits über Bord geworfen hatten.

Die schmutzige Seite der Drohnenkriegsführung

Droiden folgen lediglich ihrer Programmierung und selbst wenn sie eigenständig denkfähig sind könnte eine unzureichende Einschätzung der Situation zu Kollateralschäden führen. Ein ziviler Gleiter wird als militärisches Fahrzeug eingestuft und abgeschossen. Ein Gebäude mit hoher Anzahl verwundeter Soldaten wird als Militärkaserne eingestuft - woraufhin ein Krankenhaus in die Luft gejagt wird. Droiden wären nicht zwangsläufig die besseren Soldaten und selbst ohne den bösen Einfluss von Dookus Generälen dürfte es zu zivilen Opfern durch die Droidenarmee gekommen sein.

Im Krieg gegen Arcanns und Vaylins Ewiges Imperium dürfte es genauso zu Massakern gekommen sein. Das goldene Imperium von Zakuul fühlte sich moralisch erhaben, vor allem wenn der Rest der Galaxis noch völlig barbarisch mit organischen Soldaten und gelegentlich auch ganz primitiv mit Schwertern gegen sie kämpfte. Überbevölkerte Welten wie Denon oder Coruscant wirkten völlig verstörend auf die in sprichwörtlichen Elfenbeintürmen lebenden Zakuulaner, welche von guten Aussichtspunkten aus die weiten Dschungel- und Sumpflandschaften ihrer Heimatwelt bestaunen konnten.

Droidenarmeen sind günstig und sie erlauben es eine größere militärische Macht auszuüben als es einem aufgrund seiner loyalen Bevölkerung möglich wäre. So stieg ein Planet zur Supermacht auf und so konnte die Ewige Allianz einige Monate lang die galaktische Politik dominieren. Die Lektion aus dem Einsatz von Droidenarmeen ist jedoch immer die gleiche - man muss nur den roten Knopf finden und schon ist es vorbei. Dookus Armee wurde abgeschaltet, die Ewige Flotte wurde im Verlauf des Krieges mehrmals Opfer einer zentralen Steuerung. Zentralcomputer wie die GEMINI-Frequenz/der Ewige Thron oder die Droidenkontrollschiffe der Klonkriege sind die Achillesferse jeder Droidenarmee.

Unabhängige Denker

Nach der Schlacht von Naboo ließ die Handelsföderation ihre Kampfdroiden aufrüsten. Sie sollten unabhängiger von Zentralcomputern werden, welche wohl nur noch zu Kommunikations- und Koordinationszwecken eingesetzt werden sollten. Das führte jedoch nicht zwangsläufig dazu, dass der durchschnittliche Kampfdroide kompetenter wurde. Kampfdroiden sind für gewöhnlich billiger als Protokolldroiden oder Astromechs weil sie simpler gestrickt sind - kleinerer Rechner, gröbere Motorik, weniger Gadgets. Die B1 Kampfdroiden waren etwa wenig mehr als Plattformen welche ein Standardblastergewehr tragen und abfeuern konnten. Der B2 Kampfdroide besaß eine bessere Panzerung und integrierte Blasterkanonen, aber er war auch nur bedingt intelligenter.

Kampfdroiden umfangreich aufzurüsten blieb Bastlern wie Temmin Wexley überlassen, der seinen B1 Droiden Mister Bones zu einer wahren Killermaschine entwickelte. Individualisierte Droiden waren jedoch immer auch wartungsintensiver und konnten nicht so einfach ersetzt werden. Während Standard-Kampfdroiden genau dafür geschaffen waren, dass jede Schraube einfach ersetzbar ist. Kaputte Kampfdroiden konnten leicht repariert werden, zerstörte Kampfdroiden konnten für bestimmte Teile ausgeschlachtet werden. All das war einfach und kostengünstig, genauso wie ihre Wartung oder Massenproduktion.

Genau betrachtet ist Temmin Wexley wohl ein Genie, was seiner fast winzigen Nebenrolle in Episode VII kaum gerecht wird. In den Legends gab es derweil andere bekannte technische Genies, die allerdings vorwiegend Jedi waren. Zum einen gab es da Anakin Skywalker, der ja C3PO und seinen eigenen Podracer gebaut hat. Anakin ist zwar kanonisch, aber in den Legends wurde sein technisches Talent weit öfter ausgeschlachtet. Betrachtet man Anakins erste Geniestreiche, so darf man nicht vergessen wie beeindruckend diese gewesen sind. Anakin hat sich quasi in der Garage seiner Mutter einen Formel 1 Rennwagen gebastelt, wofür man normalerweise ein ganzes Ingenieurteam und ein Millionenbudget benötigen würde. Und er hat C3PO gebaut, was wohl damit vergleichbar wäre, dass sich jemand seinen eigenen Staubsaugroboter, ein Smartphone und Küchengeräte baut - nichts unmögliches, aber Anakin war zu diesem Zeitpunkt erst 9 Jahre alt und noch dazu ein Sklave. Später baute Anakin auch noch im Jedi-Tempel seine eigenen Droiden und Gerätschaften. Während der Klonkriege flog er seinen eigenhändig modifizierten Sternenjäger - Anakins Ingenieurskunst überschritt mehrere Disziplinen. Selbst ohne die Macht oder sein Talent als Pilot hätte er es weit bringen können. Es ist wohl passend, dass Anakins Enkelin Jaina Solo als einziges überlebendes Solo-Kind so viele von seinen Fähigkeiten erbte. Jaina war die wahrscheinlich beste Pilotin ihrer Generation und ein technisches Genie, das während ihrer Zeit an der Jedi-Akademie wie Anakin gerne an Gerätschaften herumfeilte. Ganz im Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder Jacen Solo, der ein seltenes Talent für die Kommunikation mit Lebewesen geerbt hatte - der Tiertrainer und die Ingenieurin.

In den Legends gab es so manchen Droidenbesitzer der sein technisches Talent und verfügbares Einkommen genutzt hatte seinen treuen Begleiter aufzurüsten. Darth Maul besaß etwa C3PX, einen zum Killerdroiden aufgerüsteten 3PO-Protokolldroiden. Lorn Pavan hatte viel investiert, um seinen Droidenpartner I-5YQ mit allerlei Selbstverteidigungsmechanismen auszustatten, die ihnen sogar halfen vor Darth Maul zu fliehen. Es heißt Revan hätte HK-47 konstruiert oder zumindest massiv aufgerüstet, womit er die Fundamente für den späteren Ruhm der HK-Baureihe legte.

Die große Chance für das Sith-Imperium

Schon vor Ziost hatte das Sith-Imperium drastische Rekrutierungsprobleme, zumal die gesamte Bevölkerung irgendwie militärisch eingesetzt wird und die unzähligen Bürgerkriege dazu geführt hatten, dass man der Republik immer weniger entgegensetzen konnte. Mit Darth Acinas Thronbesteigung sollten diese Bürgerkriege endlich vorbei sein und das Imperium kann sich dem Wiederaufbau widmen. Nur wie? Vielleicht mit Kampfdroiden, wobei es zu bedenken gilt, dass die Galaxis von einer Rohstoffkrise gebeutelt wird. Infolge der Unabhängigkeitserklärung Zakuuls stellt sich die Frage was aus den Skytroopern wird, die sich unter dem Kommando der Allianz befunden haben? Der Ewige Thron ist zerstört, folglich dürfte die Kommunikation zu ihnen unterbrochen sein. Jene auf der Ewigen Flotte stationierten Kontingente wurden zweifellos mit dieser ausgelöscht. Grundsätzlich sollte man noch die Kontrolle über jene Welten behalten, die man vom Ewigen Imperium geerbt hat, so etwa auch Darvannis, Makeb, Denova oder Hoth. Nur wie lange wird das wohl so bleiben, wenn benachbarte Reiche ebenfalls Interesse an diesen Welten haben. Man wird die einst von Sternenfestungen kontrollierten Welten wohl zurückgeben müssen, selbst wenn man einst die Unterstützung lokaler Widerstandsgruppen genossen hat.

Gerade Darvannis ist in meinen Augen höchst interessant, weil es sich um eine ehemalige Hutt-Welt handelt, die von Arcann besetzt und in eine Droidenfabrik verwandelt wurde. Tausende Mandalorianer kämpften und starben hier, um die Waffenfabriken Arcanns zu plündern. Nun da die Hutten wohl weiterhin mit der Republik verbündet sind könnte diese ihre Verbündeten mobilisieren diese Welt zurückzuerobern, um die Allianz zu schwächen und künftig Kampfdroiden von den Hutten zu erhalten. Auch das Sith-Imperium hätte nun ein vitales Interesse an einer Eroberung von Darvannis, mal abgesehen vom bestehenden Konflikt auf Iokath. Bleibt das Tauziehen um Iokath aufrecht, so könnten künftige Schlachten das Ziel verfolgen die Offensive auf Iokath zu unterstützen. Frische Kampfdroiden könnten helfen auf Iokath zu gewinnen. Neue Verbündete könnten zu einem Sieg ebenso beitragen. Worauf ich hinaus will? Der neue Krieg ist ein Krieg um Iokath und so wie im alten Kalten Krieg könnte es darum gehen seine Fraktion zu stärken, immer mit Blick auf dieses eine bedeutende Schlachtfeld, bis es so viele Schlachtfelder sind, dass wir es wirklich mit einem unüberwindbaren Grabenkampf zu tun haben - genauso wie in Vanilla und 2.0 SWTOR. Iokath ist zumindest das neue CZ-198 - eine vermutlich ewig unentschiedene Schlacht, was wiederum an Hoth erinnert, wo genau ein solches Unentschieden zur imperialen Strategie gehört, um bedeutende Truppenkontingente der Republik an einem Ort festzunageln.

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Samstag, 5. Mai 2018
Interessante Neuigkeiten: Imperator Vowrawn bietet imperialen Überläufern eine Rückkehrmöglichkeit an
https://twitter.com/DiscipleOfMarr/status/992632198401490946

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