Eine unheilige Allianz
Am Dienstag, 10. Feb 2009 im Topic 'Empire'
Frankreich-Spanien kann die Rolle einer westeuropäischen Kolonialsupermacht übernehmen die ihresgleichen sucht und wohl so schnell nur in Form England-Frankreich oder England-Spanien ähnliche Alternativen findet. Beide Alternativ-Optionen sind allerdings strategisch nicht dermaßen gut positioniert.
Aber neben den Kolonialmächten ringen wie Preußen oder Österreich auch "landgestützte" Nationen um die Vorherrschaft auf dem europäischen Festland. Ohne die Ressourcen der Neuen Welt ist das zwar schwieriger, aber dafür ist man auch frei von Kolonialkriegen mit Indianern und den Briten. Wer also eine andere Strategie verfolgt und weiß dass die Kontrolle über Europa im Grunde auch Kontrolle über die Welt mit sich bringt, kann gänzlich andere Wege einschlagen.
Verbünden sich diese beiden Erzfeinde kommt es fast einem Regelbruch gleich: Russland und das Osmanische Reich könnten die Welt beherrschen.
Ein Dolchstoß ins Herz Europas
Gemeinsam entledigt man sich Georgiens, sowie des benachbarten Kleinstaats. Während man kurz darauf die Kriminsel einnimmt und in Galizien einfällt. Von dort zieht man weiter nach Weißrussland.
Der Drang nach Westen
Die neu erworbenen Provinzen sind wichtig, denn in den nächsten Zügen gilt es diplomatisch für ein ruhiges Hinterland zu sorgen, denn gemeinsam können Türken und Russen Österreich, sowie Polen langsam aufsaugen und schließlich den Kampf mit Schweden, sowie dem dänischen Norwegen aufnehmen. Danach können die deutschen Kleinstaaten rebellieren soviel sie wollen, nachdem handstreichartig die Überreste Österreichs, sowie Preußen erobert wurden. Und fertig ist die osteuropäische Supermacht-Allianz.
Ein Eiserner Vorhang fällt über Europa
Nächster Halt, Italien. Im Alleingang könnten die Türken nun italienischen Stadtstaaten kassieren, es sei denn man überlässt dann doch einige Mittelmeerhäfen dem russischen Freund oder dieser verlegt aus dem schwarzen Meer eine Invasionsflotte an die italienische Front. Fällt Italien endgültig, ist der Weg frei für den Marsch über die Alpen, während zeitgleich aus dem Osten und Norden eine dreifache Zangenbewegung erfolgt, die uns bis an die Tore Frankreichs führt.
Aber neben den Kolonialmächten ringen wie Preußen oder Österreich auch "landgestützte" Nationen um die Vorherrschaft auf dem europäischen Festland. Ohne die Ressourcen der Neuen Welt ist das zwar schwieriger, aber dafür ist man auch frei von Kolonialkriegen mit Indianern und den Briten. Wer also eine andere Strategie verfolgt und weiß dass die Kontrolle über Europa im Grunde auch Kontrolle über die Welt mit sich bringt, kann gänzlich andere Wege einschlagen.
Verbünden sich diese beiden Erzfeinde kommt es fast einem Regelbruch gleich: Russland und das Osmanische Reich könnten die Welt beherrschen.
Ein Dolchstoß ins Herz Europas
Gemeinsam entledigt man sich Georgiens, sowie des benachbarten Kleinstaats. Während man kurz darauf die Kriminsel einnimmt und in Galizien einfällt. Von dort zieht man weiter nach Weißrussland.
Der Drang nach Westen
Die neu erworbenen Provinzen sind wichtig, denn in den nächsten Zügen gilt es diplomatisch für ein ruhiges Hinterland zu sorgen, denn gemeinsam können Türken und Russen Österreich, sowie Polen langsam aufsaugen und schließlich den Kampf mit Schweden, sowie dem dänischen Norwegen aufnehmen. Danach können die deutschen Kleinstaaten rebellieren soviel sie wollen, nachdem handstreichartig die Überreste Österreichs, sowie Preußen erobert wurden. Und fertig ist die osteuropäische Supermacht-Allianz.
Ein Eiserner Vorhang fällt über Europa
Nächster Halt, Italien. Im Alleingang könnten die Türken nun italienischen Stadtstaaten kassieren, es sei denn man überlässt dann doch einige Mittelmeerhäfen dem russischen Freund oder dieser verlegt aus dem schwarzen Meer eine Invasionsflotte an die italienische Front. Fällt Italien endgültig, ist der Weg frei für den Marsch über die Alpen, während zeitgleich aus dem Osten und Norden eine dreifache Zangenbewegung erfolgt, die uns bis an die Tore Frankreichs führt.