Donnerstag, 17. Dezember 2015
Alle meine Lokins...
warten jetzt auf den 12. Jänner:


Rakghoul event broken | 12.17.2015, 06:19 PM
Hey folks,

After further investigation, we unfortunately will be unable to address the issues with the Rakghoul Plague before the event expires on Tuesday. We apologize for any inconvenience this has caused.

For those who were looking to run the Rakghoul event, it is scheduled to return on January 12th. Thanks everyone.

-eric

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Hope is not lost today
Die ersten Reviews zu Episode VII sind bereits draußen, ebenso zahllose Leaks, die so manchen fragwürdigen Quellen recht geben, die nun behaupten können schon vor Monaten entscheidende Plot-Details gekannt zu haben. Episode VII ist nicht mein erster Star Wars-Film und doch ist bei diesem Film einiges anders.

Die Prequels waren eine Abkehr von fast allem was Star Wars ausmachte und das alles kulminierte im absoluten Sieg der Bösen in Episode III. Es gab keine Rebellen, die Guten wurden vom Imperator an der Nase herumgeführt und Jar-Jar Binks, Hayden Christensen und das CGI-Fest Episode II (die erschreckend schlecht gealtert ist) trugen ihr Scherflein bei, dass die Prequels heute noch von vielen Fans gehasst werden. Damals waren das allerdings die ersten Star Wars-Filme, die ich je auf der großen Leinwand gesehen habe. Ich wuchs mit den VHS-Kasetten und der jährlich zelebrierten Wiederausstrahlung auf Pro7 oder Sat 1 auf. Als 1997 die Special Editions veröffentlicht wurden kam in meiner Klasse aber erst so richtig der Star Wars Hype auf. Wenig später wurden Rogue Squadron und Shadows of the Empire zu den meistgeborgten Nintendo 64 Spielen meiner Kindheit. Wir besuchten sogar Freunde die gerade das Privileg hatten die jeweilige Kasette in ihrem Besitz zu haben und wenn das die Kindheit nicht prägt weiß ich auch nicht. Vor den Special Editions waren wir als Fans nur zu zweit, danach konnte sich praktisch jeder als Fan einreihen. Selbst mit 20 Jahren wurden wir als Fans noch mit der OT eingeführt. Es half natürlich, dass man Onkel oder Eltern zur Hand hatte, die seinerzeit noch das Original im Kino gesehen hatten. Mit den Prequels sollten sich die Dinge ändern, nun tauchte eine neue Form von Star Wars für eine neue Generation auf. Zuvor sprach man trotz 20 Jahren Altersunterschied noch über die selben Filme und dieselben Dinge.

Für mich als OT-Fan verkörperte Star Wars andere Aspekte als die Prequels, weil diese anderen Aspekte seinerzeit im Fokus standen. Dash Rendar, Rogue Squadron und Boba Fett – für mich handelte Star Wars von tollkühnen Piloten und weniger davon wie großartig die Jedi sind. Dadurch war Star Wars für meine "Generation" wohl auch begreifbarer und menschlicher, um ein Held zu sein brauchte man noch keine ausreichend hohen Midichlorianer-Werte. Die Macht selbst war einfach da und von den Jedi-Superkräften eines Starkiller oder Kyle Katarn fehlte noch jede Spur. Zu meiner Zeit waren Jedi und Sith noch längst nicht übermächtige Kampfmaschinen.

1999 erschien Episode I und diese Erfahrung war seltsam. Ich war begeistert, weil Star Wars wieder in aller Munde war, doch es sah völlig anders aus. Ich liebte X-Wings, Tie Fighter und Sturmtruppen, doch davon fand sich nichts im Film. Es gab Tatooine, eine Art Rebellion, eine Raumschlacht und vor allem den imposanten Kampf mit Darth Maul, womit man doch noch den Anschluss an den Rest der Saga fand. Episode I säte Erwartungen an Episode II und das war für mich als jungen Kinogänger etwas völlig neues. Normalerweise bemühte sich jeder Regisseur seinen Film in sich abgeschlossen zu betrachten und Erwartungen knüpfte nur so an den Vorgänger an, dass die Serie mit ihnen bereits wieder beendet werden konnte. Echte Franchise-Filme, außer Star Wars, also Filme die mehr als nur jeweils eine Geschicht erzählen, gab es damals noch nicht, diese Idee war also noch unverbraucht.

Aus der Nähe des Moments ließen sich viele Schwächen der Prequels noch nicht erkennen. Man war gespannt auf das nächste Kapitel, begeistert über die Neuerungen und hegte Hoffnungen, dass von den fernen Anfängen in Episode I schon bald der Bogen zum vertrauten Look der OT geschlagen würde. 1999-2002 bzw. sogar 2002-2005 wirkte Episode II noch aufregend anders, man verdrängte die Erinnerung an die Romanze und konzentrierte sich auf die anderen Dinge, wie Obi-Wans Duell mit Jango Fett, das Mysterium um die Klonarmee und den Ausbruch der Klonkriege. Als ich den Trailer zu Episode II zum ersten Mal mit einer Gruppe Freunde sah war ich im jugendlichen Überschwang hin und weg. Die gleichen CGI-Szenen, die heute überzogen und nicht mehr zeitgemäß wirkten verfehlten damals keineswegs ihre Wirkung auf die Zielgruppe. Damit wurde der Film zwar nicht besser, aber zumindest zum Leinwandspektakel.

Wie ich im Saal saß habe ich bei Episode II längst vergessen. Der Film war allerdings meine erste DVD überhaupt und blieb lange Zeit auch meine einzige. Ich habe Episode II daher wohl auch schon viel zu oft gesehen und das überlagert vermutlich meine Erinnerungen an den Kinogang. Was ich mir dafür gemerkt habe waren die Zeiten als ich ganze Szenen auswendig aufsagen konnte. In einer Zeit als ich längst keine VHS Kasetten mehr besaß und wieder auf die jährlichen Ausstrahlungen von Star Wars warten musste war Episode II gewissermaßen alles was ich an Star Wars hatte. In etwa zeitgleich mit Episode II fing ich aber auch an mich für die Comics und Romane zu interessieren. Damals sprang ich direkt in Band 3 von Erbe der Jedi-Ritter und war begeistert von den Hochglanzzeichnungen einer Jan Duursema, die maßgeblich an den ersten Klonkriegs-Comics beteiligt war.

Meine Erinnerungen an Episode I beschäftigen sich hingegen damit, wie mein 4 Jahre jüngerer Cousin (den ich damals mitschleifen musste) wahrnahm. Er gehörte ohne Frage zur Zielgruppe, der neuen Generation an Fans, die schlussendlich eine gänzlich andere Auffassung von Star Wars entwickeln sollte. Episode III war hingegen anders. 6 Jahre nach Jar Jar Binks sah Star Wars wieder annähernd so aus wie ich es aus meiner Kindheit kannte. Ich habe damals die Spoiler und Leaks studiert und teilweise auch viel zu ernst genommen. Im Saal dann die Enttäuschung, Anakin behielt Dookus rotes Lichtschwert doch nicht. Dookus Tod rief Begeisterung hervor, Anakins Bekehrung sorgte für manchen Fluch und Order 66 wurde ebenso kommentiert. Der Film traf auf der Leinwand genau die richtigen Töne nach 6 Jahren mit voller Wucht zu treffen. Besonders das Ende, wie sich Obi-Wan von Anakin abwendet hat mich selbst in der DVD-Version immer noch gerührt. Immerhin hat man als Fan ja 6 Jahre mit diesen Charakteren verbracht, jeden Film fieberhaft erwartet und obwohl man wusste wie es ausgeht traf es mich doch noch hart. An einem schlechten Tag oder mitten in der Pubertät hätte mich Obi-Wan wohl vielleicht wirklich zu einen oder anderen Träne gerührt.

Mit diesen Erinnerungen blicke ich nun auch den Sequels entgegen. Das hier ist Vorher. Morgen ist Nachher.

Als Fan der OT empfinde ich den Ausblick auf Episode VII als eine Rückkehr zu den Dingen die ich einst liebte. Als Kinder (1997) haben wir davon geträumt wie sich die Saga fortsetzen ließe. Von den Prequels wussten wir damals nichts, es schien uns viel logischer nach Episode VI anzusetzen und schon damals dachten wir der Krieg wäre nach Endor nicht vorbei. Warum auch, eine Republik im Kampf gegen Abtrünnige zu erleben wäre viel zu unspannend, so unsere kindliche Einsicht. "Truly wonderful, the mind of a child is" wie Yoda wohl sagen würde. Wir träumten von einer Rebellen-Basis auf einen Wüstenplaneten, neuen Lichtschwert-Varianten und einer neuen Superwaffe. Wie in Episode IV gingen wir davon aus, dass ein überlebender hochrangiger Imperialer wohl das Imperium neu aufgebaut hätte. So falsch lagen wir hinsichtlich Episode VII also nicht, wobei die Idee von einer Rettung des Imperiums darauf basierte, dass wir als Kinder dachten Vader wäre der Ober-Sturmtruppler gewesen und wie in den diversen Zeichentrickserien auch taucht irgendwann ein noch böserer Schurke (der Imperator) auf, wenn der eine geschlagen wird. Es gab Dinge die man als Kind einfach hingenommen hat, wie die Ewoks in Episode VI. Man war vielleicht nicht restlos begeistert, hoffte sie würden künftig keine Rolle mehr spielen, aber man jammerte nicht ewig.

Ich gehe nun guten Gewissens in die heutige Episode VII Vorstellung. Ich werde den Film genießen, den er entspricht all jenen Wünschen die ich für den Krieg der Sterne nach Endor einst hatte. Und am 26. Mai 2017 geht es bereits weiter. Mein einziges Ärgernis, ich werde wohl viel zu viel für die neuen Star Wars Romane und Comics ausgeben, dabei habe ich auch längst nicht mehr ausreichend Platz.

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Frohen Empire Day allerseits

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Schneller Schneebälle schleudern
Mit der Schneeball-Bazooka (für 500 KM im Kartellmarkt, ab heute vermutlich auch im GHN) kann man doppelt so schnell Schneebälle schießen, wie mit dem Schneeball-Item vom Lebensfest-Händler. Doch das beste kommt noch. Die Bazooka verteilt auch einen anderen Buff als der normale Schneeball, man kann Ziele also doppelt bewerfen und mit etwas Glück 2 Pakete vom selben Ziel erhalten.

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Mittwoch, 16. Dezember 2015
Zum Glück hat diese Idee noch keiner für SWTOR entdeckt






Das EU ist tot! Und darum fordern einige Fans seine Fortführung. Dazu greifen sie seit gestern auch zur mächtigsten Waffe in ihrem Arsenal. Episode VII-Spoiler! Unter der Drohung die Kommentarspalten so lange mit Spoilern zu füllen bis Lucasfilm vor ihnen zu Kreuze kriecht und die Star Wars Legends parallel zum neuen Kanon fortführt (ähnlich wie es bei Marvel auch das Ultimate Universum gibt) hat das offizielle Star Wars aber nun doch lieber beschlossen die Social Media Aspekte zurückzudrehen, um den Spoilern eine Plattform zu entziehen.

Als jemand der dem alten EU nachgetrauert hat und immer noch nicht ganz darüber hinweg ist kann ich den Wunsch einer Bewahrung des alten EU ja grundsätzlich verstehen. Doch ich kann die Forderung nach einer Fortführung nicht unterstützen. Schöpfungen wie Abeloth und fast alles nach 12 ABY lassen mich dann doch lieber mit der Reboot-Idee liebäugeln. Thrawn ist tot, doch die Erste Ordnung stammt aus den Unbekannten Regionen! Wir haben eine neue 30 Jahre umfassende Ära von Endor bis Jakku vor uns in der es keinen Thrackan Sal-Solo, Hethrir, Nom Anor oder dunklen Hutt-Jedi gab.

Mit der Spoiler-Aktion macht sich die EU-Allianz nicht unbedingt beliebt und tendenziell sogar eher Feinde. Damit diskreditiert man die gesamte Bewegung, die nun in der breiten Öffentlichkeit ins Abseits gestellt wird. Mit Schöpfungen wie Abeloth lässt sich den EU-Bewahrern außerdem ganz bequem ein Fallstrick drehen. "DAS wollt ihr wirklich bewahren?" Und schon muss man sich für Dinge rechtfertigen, die man am liebsten selbst vergessen würde.

Als langjähriger Fan dessen, was das EU war, liegt mir mehr daran die Filme und Serien zu ergänzen. Für mich sind die Filme nur der Einstiegspunkt in ein weit größeres Universum. Als Timothy Zahn 1991 Erben des Imperiums veröffentlichte ging es darum, die Geschichte des Kriegs der Sterne fortzusetzen und weiterzuschreiben. Mit den Prequels hätte es die Aufgabe des EU sein sollen die neuen Filme zu ergänzen, zu erklären und zu erweitern. Doch stattdessen beschäftigten sich die Romane weitgehend mit der nächsten Generation der Skywalkers. Grundsätzlich nichts schlechtes, doch so kam es dann auch, dass die in den Kanon erhobene Serie The Clone Wars mehr dazu beigetragen eine neue Fan-Generation zu gewinnen und den Prequels Sinn zu verleihen als 90% der nach 1999 veröffentlichten Romane. Schlussendlich hat TCW das alte EU konserviert und mehr kanonisiert als die sechs Filme der PT und OT zusammen. Mit Rebels setzt sich dieser Trend nun fort. Egal wie sehr mancher die Serien auch als "Kinderkram" verachten mag, TCW streifte zwar die von Karen Traviss besetzte Thematik der Klone als Sklavensoldaten der Republik nur, doch die Serie machte Anakin Skywalkers Wandel begreifbarer als jeder Roman. TCW widmete sich auch den politischen Dingen und der Korrumpierung des Jedi-Ordens. Wer die Serie kennt sieht Mace Windu in Episode III mit anderen Augen. Wenn ihm Anakin die Hand abschlägt bewahrt er Windu wohl tatsächlich davor der dunklen Seite zu verfallen.

Der neue Kanon hat gegenüber dem EU einen großen Vorteil, er ist legitimiert, von oben abgesegnet und muss berücksichtigt werden. Die Story Group nimmt jenen Job war, den George Lucas immer vernachlässigt hat, sie sorgt dafür, dass alle Teilchen zusammenpassen. Das reduziert die Widersprüche erheblich und vermindert Reizungen, denn nun darf kein Film einfach ein ganzes Buch für ungültig erklären. Das hebt allerdings keineswegs die Qualität der Geschichten. Gerade die Beteiligung von Marvel an den Comics kann etwa für Probleme sorgen. Im Kampf darum seine Comics alle Jahre wieder für Neulinge zu öffnen resettet Marvel sein Comicuniversum immer wieder und die Geschichten sind fast ohne Konsequenz. Wer stirbt taucht irgendwann wieder auf. Der Cast an Charakteren wächst zwar immer wieder, doch am Ende laufen sich die gleichen Leute immer wieder über den Weg, egal wie unsinnig das auch wirken mag. Am Ende haben wir vielleicht noch Klon-Obi-Wan, Cyborg-Kanan und Luke in einem Team-up, bei dem sich Palpatine am Quell der Cosmic Force aufladen will, um zum Sith-Gott zu werden. In Marvel Comics lassen sich solche Szenarien nicht ausschließen.

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Das Rakghul Event ist infiziert!
Rund läuft diesen Monat irgendwie gar nichts, auch nicht das Rakghul-Event. Die Intro-Quest wird sofort nach Annahme abgeschlossen (vom Holoterminal auf der Flotte, was mich an den Ziost-Missionsbug vor 4.0.3 erinnert) und kaum betritt man die Tunnel erhält man die Nachricht, das Event wäre vorbei. Hoffentlich wird man heute oder morgen den Bug bereinigen können.

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Dienstag, 15. Dezember 2015
Kylo Rens Lichtschwert
Auf reddit weiß man es bereits, ab 18. Dezember (der Veröffentlichung der Episode VII Begleitwerke) wird man noch öfter davon hören. Kylo Rens Lichtschwert basiert auf einem Jahrtausende alten Design aus der Ära des "Great Scourge of Malachor". Damit dürfte Malachor in irgendeiner Form also kanonisch sein.

Die Instabilität der Klinge kommt jedoch ganz ähnlich wie in The Force Unleashed nicht von der Waffe selbst, sondern vom gesprugenen Kyber Kristall innerhalb der Waffe. Die Kyber Kristalle erfüllen im neuen Kanon die Rolle des Farb/Energiekristalls.

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Das Lebensfest 2016 ist live
Und bringt eine Menge neuer/alter Belohnungen mit sich (laut reddit): http://i.imgur.com/VnR3ntw.jpg

Das Versprechen, dass die alten KM-Items nie wieder verwendet würden hat BW hiermit gebrochen. Doch dafür kann man mittels Paketen nun auch vormals sehr teure Winter-Dekos kaufen.

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Für Spoilerphile: Episode VII und mehr
https://www.reddit.com/r/starwarsleaks

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