Donnerstag, 19. September 2013
SWTOR: Die Schreckensmeister und der Imperator
Auch wenn es die Republik anders sieht und das Imperium den Fakt verdrängt, die imperiale Hierarchie ist eine doppelbödige Angelegenheit. Neben dem Imperium das dem dunklen Rat dient gibt es auch den Hofstaat des Imperators. Seine Hände, Kinder und die Stimme sind dessen bekannteste Repräsentanten. Dazu gesellt sich noch eine unbekannte Zahl Sith, wie sie vom Helden von Tython während der Jedi Ritter-Kampagne niedergestreckt wurden. Mehr oder weniger diesem Machtbereich zugeordnet werden kann auch die imperiale Garde, deren exakte Führungsstruktur allerdings einigermaßen im Dunkeln liegt.

Nicht einmal die Zugehörigkeit zum Hofstaat des Imperators garantiert in dessen Pläne eingeweiht zu sein, denn diese teilt er in vollen Umfang nur mit seinen Avataren oder Entitäten die von umstürzlerischen Gedanken emanzipiert genug sind. Genau genommen ist auch der Zorn des Imperators nur ein Angehöriger des Hofstaats, ein Werkzeug und nichts weiter. Dass der dunkle Rat doch hin und wieder einen Blick in die Geheimnisse des Imperators erhaschen konnte, war bisher ohne Belang. Die Rebellion des dunklen Rats unter Darth Nyriss wurde niedergeschlagen. Das Wissen um die Kinder des Imperators hat den gegenwärtigen Ratsmitgliedern auch nichts gebracht. Die Entfremdung des Imperators von seinem Imperium hat in der gesamten Geschichte bis jetzt vor allem nur einer zu nutzen verstanden, Darth Baras, der in der Manier eines Darth Wyyrlok III. die oftmaligen Abwesenheiten des Imperators instrumentalisierte, um sich schließlich als dessen Stellvertreter ins Spiel zu bringen. Ein Imperator zum Anfassen, der tatsächlich am Tagesgeschäft beteiligt gewesen wäre. Was natürlich Macht- und Prestigeverlust für den dunklen Rat, aber auch eine anpackendere Regierung mit sich gebracht hätte.

Die von Baras auf Corellia versteckte Sith Entität ist eines der Beispiele für die übernatürlich Mächtigen im Hofstaat des Imperators. Der Imperator ist gewissermaßen das Abziehbild eines dämonisierten Kaisers des Mittelalters oder der Antike. Ein Mann der sich mit Dämonen, Geistern, Beschwörern, Nekromanten, Zombies und Sklaven umgibt. Schlichtweg Gestalten, die sogar den meisten Sith Lords als zu radikal und unkontrollierbar erscheinen würden. Und die Schreckensmeister sind ein Teil dieses Hofstaats.

Es ist gewissermaßen das Privileg eines unsterblichen Herrschers mit fast götterähnlichen Kräften, sich Dämonen und Monster als Hofstaat zu halten, die einen jeden seiner untergebenen Fürsten (Lords) in Stücke reissen könnten. Der Imperator ist allerdings nicht nur übermächtig und unsterblich, er hat auch wie Lord Scourge seine Emotionen durch die Unsterblichkeit verloren. Sein "Aufstieg" hat ihn über die simple Bezeichnung Sith hinauswachsen lassen. Der Imperator ist auf seine ganz eigene Weise Luzifer und wer die Jedi Ritter-Kampagne kennt, er verspürt keine Furcht. Genau das macht ihn immun für die Kernwaffe der Schreckensmeister, denn in deren Auffassung der Welt ist Furcht das was alle Lebewesen miteinander verbindet.

Für den Imperator war es wohl ein dekadentes Spiel, über die Jahrhunderte immer wieder mächtige Sith Lords zum Studium des Phobis Kerns zuzulassen. Ein Artefakt von unglaublicher Macht, das allerdings jeden seiner Möchtegern-Bezwinger in den Wahnsinn trieb. Erst das Sakrileg der Schreckensmeister, als Gruppe zu diesem Versuch anzutreten sollte ihnen erlauben diese Macht zu meistern. Und weil sie eben sterblich waren, konnten sie diese Macht auch kontrollieren, im Gegensatz zum Imperator, dessen Verbindung zur Macht längst nicht mehr über Emotionen verläuft, sondern aus seiner Natur heraus bereits fast einer der Celestials zu sein.

Es ist längst vergessen, ob die Schreckensmeister einst gemeinsam zur Tat schritten, weil sie wirklich an Teamwork glaubten und damit ein Sith-Ideal verraten hätten oder weil es für sie eine zweckmäßige Allianz gewesen wäre. In letzteren Fall gab es jedenfalls ein böses Erwachen. Die sechs waren jeweils um die Möglichkeit betrogen worden, sich der anderen fünf zu entledigen und alle Macht für sich allein zu haben. Denn nicht nur teilten sie plötzlich ihre Gedanken, sondern auch ihr Schicksal. Würde einer der ihren aus ihrer Mitte gerissen, würde mit ihnen passieren, was alle Opfer des Phobis Kerns zuvor erlebt hätten. Und einen aus ihrer Mitte zu entfernen wäre ein leichtes für jenes Wesen, das immun gegenüber ihren Kräften ist. Sie unterwarfen sich dem Imperator nicht lediglich aus Respekt, sondern interessanterweise zum Teil wohl aus der Furcht heraus von ihm sonst vernichtet zu werden. Eine Ironie die dem Imperator sicher nicht entgangen ist, auch wenn er sie nicht mehr empfinden vermag. Die Meister der Furcht, unterworfen durch die Furcht vor ihrem furchtlosen Herrn.

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Montag, 16. September 2013
SWTOR: Der Cut Content schlägt zurück - Die Phobis Geräte aka die Machtquelle der Schreckensmeister
Geschnittene Inhalte haben in der Star Wars-Saga immer eine gewisse Neigung eines Tages unvermittelt zurückzukehren. Als George Lucas etwa die Ewoks erfand, tat er dies weil die Zuschauer in seinen Augen schon zu sehr daran gewöhnt waren, Wookies als Technologieanwender zu sehen, anstatt Speer-tragende Wilde. So fanden sich die Wookies erst fast 2 Jahrzehnte später in Episode III als Teil einer Schlacht um das Schicksal der Galaxis wieder. Ähnlich wie sich nicht verwendete Konzeptzeichnungen und Ideen dann in den Comics und erst recht der The Clone Wars Fernsehserie verwirklicht sahen.

Wer sich dieser Tage für die Comicreihe The Star Wars interessiert kann sogar nachvollziehen wie sich aus dem frühen Drehbuchentwurf zu Episode IV (auf dem die Comics basieren) eines Tages die echte Episode IV entwickelt hat und welche Überreste aus diesem Konzept sich schlussendlich über die gesamte erweiterte Saga verteilt haben. Kane Starkiller lässt eben grüßen.

Die jahrelange Produktion von SWTOR kann in dieser Hinsicht auf ihre eigenen Metamorphosen zurückblicken. Wenn man bedenkt dass Tython einst eine Siedlung der Ongree beinhaltete anstatt der Twi'leks und welche Veränderungen Korriban zuletzt erfahren hatte, dann versteht man vielleicht auch welche Geheimnisse im Dunklen Tempel auf Dromund Kaas lauerten.


Phobis

Benannt nach Phobos, dem griechischen Gott der Furcht, ist vieles über die Phobis Geräte und vor allem den Phobis Kern noch unbekannt. Die Geschichte will es allerdings so: Über die Jahrhunderte versuchten hunderte Sith daran die Geheimnisse dieser Geräte zu entschlüsseln, endeten jedoch fast restlos im Wahnsinn. Nur jene sechs, die sich gemeinsam und verbunden durch die Macht dieser Aufgabe stellten sollten es überleben.

Nach ihrem Erfolg durften die sechs sich sogar zu einer persönlichen Audienz vor dem Imperator einfinden, der ihnen den Titel Schreckensmeister verlieh. Über die Jahrhunderte wurden die Sechs zu seinen engen Beratern, Propheten und Generälen. Vor allem weil sie durch die Macht der Phobis Geräte eines Großteils ihrer Menschlichkeit beraubt, in ähnlicher Weise entrückt wurden wie ihr Meister selbst. Nur Imperator Vitiate sollte die Schreckensmeister an geballter Macht und ihm innewohnender Schrecken noch übertreffen.

Warum es zu einer Allianz zwischen den Schreckensmeistern und dem Imperator kam

Wie wir aus den Berichten Lord Scourges wissen löscht das Ritual mit dem der Imperator wohl sich und seinen treusten Dienern Unsterblichkeit verschafft hat jede Emotion in seinen "Opfern" aus. Entsprechend unantastbar für die niederen Emotionen seiner Untertanten sollte sich der Imperator auch vom Sith Kodex emanzipieren, ähnlich wie die Schreckensmeister.

Die Überlegenheit des Imperators, dem die Phobis Geräte augenscheinlich nichts mehr anhaben konnten und seine geballte Macht ließen schlussendlich auch die Schreckensmeister zum Schluss kommen vor diesem Oberherrn zu knien, als zu fallen.

Der Dunkle Tempel als Ruhestätte des Phobis Kerns

Ehe man den Dunklen Tempel als Nekropolis der Feinde des Imperators etablierte war der Tempel erzählerisch einem anderen Zweck gedacht. Nicht Lord Kalligs Geist sollte jene Unzahlen imperiale Truppen, Akolythen und Bauarbeiter in den Wahnsinn treiben, sondern die Macht des Phobis Kerns.

Der noch weniger als die Phobis Geräte beschriebene Kern ist der Nexus jener Macht, der sich die Schreckensmeister unterworfen und bemächtigt haben und ein Relikt, das vom Imperator persönlich im Tempel versiegelt worden sein soll.

Oricon ins Bild gebracht

Von Oricon wiederum kann man lesen, dass der Planet womöglich durch die Phobis Geräte derart verdorben wurde wie er ist. Dennoch weiß man nicht genau, ob sich diese nun auf Oricon befinden. Es wäre ja immerhin auch möglich, dass die Verderbnis (sorry für die Dragon Age-Anspielungen) durch die Experimente der Schreckensmeister über Oricon kam. Als Meister der Sith-Alchemie wäre Terraforming mit Mutationen jedenfalls etwas sehr übliches für sie. Immerhin auch die Machtstürme Dromund Kaas sollen von der starken Präsenz der dunklen Seite auf dem Planeten herrühren.

Der Verbleib der Geräte

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der Verbleib der Geräte nun unbekannt. Als Plot-Geräte würden sie jedoch auch mit dem Tod der Schreckensmeister erhalten bleiben. Nur wo sind sie? Die Möglichkeit die Geräte als Teil eines künftigen Game Updates oder gar eines Addons einzuführen bleibt davon abhängig, in welche Richtung man nach dem Schreckenskrieg gehen wird. Es wäre zumindest wünschenswert diesen Nebenplot ein Ende zu verleihen, auch wenn es nur an Jäger des Verlorenen Schatzes erinnert und die Phobis Geräte versiegelt an Bord der Arcanum gebracht werden.

Die Herkunft der Phobis-Geräte

Die Schreckensmeister haben in ihren Umtrieben antike Rakata-, Gree- und Sith-Technologien in ihren Besitz gebracht, um jene Waffen zu fertigen, die auf Oricon warten eingesetzt zu werden. Von den Gree wissen wir mittlerweile, dass sie in antiken Zeiten ein eher harmloses und zurückgezogen lebendes Forschervolk waren, das in einem Krieg mit den Rakata geriert und danach auf ewig stagnieren sollte. Antike Sith-Technologien wiederum haben weniger mit diesen beiden vergangenen Supermächten zu tun, als jenen dunklen Künsten und alchemischen Experimenten, wegen derer die späteren dunklen Lords aus dem Jedi-Orden verstoßen wurden.

Die Manipulation von Lebensformen durch die Macht, die Kreation von Zombieheeren wie den Rakghuls oder auch nur jener Cyberkreaturen, wie sie von den Gormak verwendet werden sollten, das Arsenal der alten Sith beschäftigte sich damit aus Kreaturen gewalttätigere Kreaturen zu formen, aus Opfern Täter zu machen (wie im Fall der Rakghule) und Flora wie Fauna eines Schlachtfelds selbst zur Waffe zu machen. Eine "Technologie" durchdrungen vom Ziel Machtpotential zu kreieren und anschließend zu kontrollieren. Eine Kultur in die unberechenbare Waffen wie die Phobis-Geräte nicht unbedingt passen würde.

Auch die Gree mit ihrer wenig machtaffinen und automatisierten Technologie erzeugen nicht den Eindruck, als seien sie für die Kreation der Phobis-Geräte verantwortlich.

Sehr wohl möglich wäre es allerdings, dass die Rakata Schöpfer der Phobis-Geräte waren, immerhin haben diese ihr Imperium zum Teil auch auf dem Rücken eines von der dunklen Seite angetriebenen Industriekomplexes aka der Sternenschmiede geschaffen. Rakata-Technologie basierte auf der Nutzung der Macht. Ohne Machtaffinität konnte man weder Rakata-Waffen bedienen, noch Rakata-Schiffe steuern. Entsprechend zerfiel das Imperium nachdem eine mysteriöse Seuche den Bestand der machtempfänglichen Rakata bedrohlich ausdünnte. Und Rakata-Waffen wie die Sternenschmiede, Revans Fabrik, das Aurora-Geschütz oder jener mysteriöse auf Nar Shadaa von Revan versteckte Generator wecken immer noch Begehrlichkeiten unter Machtanwendern. Das Problem mit den Phobis-Geräten bleibt allerdings die Frage, wie die Rakata in der Lage gewesen sind, sich vor den verderblichen Einflüssen ihrer Geräte zu schützen? Womöglich hatte man damals Schildtechniken bzw. Rituale zur Hand, die erst von den Schreckensmeistern praktisch neu erfunden wurden. Und es gilt zu bedenken, dass die Rakata wie in KOTOR I zu sehen, trotz ihrer Prägung durch die dunkle Seite in der Lage waren ganze Priestergruppen zu möglicherweise gefährlichen Ritualen zu mobilisieren.

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Freitag, 13. September 2013
SWTOR: Sammlerstunde - Shipment 3 und seine neuen Kollektionen
Der Dank gilt swtor_miner der mit seinen überlegenen Tools einmal mehr schon im Voraus erkennbar gemacht hat, was sich für neue Items ins Spiel und besonders den Kartellmarkt begeben werden.

Seit dem Start der Kopfgeld-Pakete durfte man bereits wieder spekulieren, welche der im Freisöldner-Paket enthaltenen Items es wohl zu den Grundsteinen neuer Kollektionen schaffen werden und was vielleicht nur eine einmalige Aktion war. Nun weiß man schon etwas mehr.

Mehr aus KOTOR II

Gerade Obsidians aufgrund irrsinniger Rechtsauflagen (niemand durfte KOTOR I spielen oder sich in die Lore einarbeiten, ehe die letzte Unterschrift trocken, notariel beglaubigt und vom Rechtsanwalt nochmal abgesegnet war) und Termindruck extrem verstümmelter KOTOR-Nachfolger erhält erneut etwas Liebe, wohl auch weil die KOTOR I-Outfits bis auf einige Rehashs bereits ziemlich abgearbeitet sind.

Shipment 3 könnte definitiv die Season der KOTOR II-Outfits werden. Nach Darth Sions Rüstung soll nun Atton Rands Schmuggleroutfit unter den Hammer kommen. Und danach ist sicher auch Raum für Spekulationen meinerseits wie Kreias Roben, Atris Roben oder Visas Marr Roben (allerdings wohl eher ohne Schleier)

Mandalorianer

Lange gefordert und nun am Weg in den Kartellmarkt. Anstatt einer Direktkauf-Option für ein selbstfärbbares Neo Crusader-Set behält man die Mando-Outfits allerdings für die Wundertüten zurück. Nach Mandalore den Bewahrer kommt nun Cassus Fett zum Zug. Und damit ein Lore-Set, das so nie direkt in den Spielen vorkam. Im Gegenteil, Cassus Fett ist genauso wie Zayne Carrick eine Gestalt aus John Jackson Millers Knights of the Old Republic-Comics. Was danach kommen könnte steht noch gänzlich offen. Allerdings wäre in der zweiten Hälfte der Season durchaus auch vorstellbar, dass die Designer eines der Konzept-Arts zur Rüstung des aktuellen Mandalores bzw. das Set Mandalores des Ultimativen umsetzen. Weniger spektakulär, aber wohl wahrscheinlicher wäre allerdings eine Verwertung der Standard-Rüstungen der Mandalorianer aus KOTOR I.

Das Problem ist und bleibt allerdings bei den Lore-Outfits die Nicht-Färbbarkeit, weshalb zumindest mir die Direktkaufvariante mehr zugesagt hätte. Lieber einen rosaroten Mandalorianer, als vier Leute im selben Look.

Mehr Mopeds

Darth Mauls Episode I-Speeder hat es den Designern wohl angetan. Nach den Kröten-Mounts sind weitere Kurzspeeder geplant. Auf einen solchen in der epischen Farbe schwarz wartet man wie so oft natürlich wohl vergeblich.

Mehr Morlinger und Varactyle

War klar. Es dürfte sich nicht erst durch die entsprechenden Verkaufspreise so ergeben haben, sondern schon zu Biowares ursprünglichen Absatzplänen gehört haben Shipment 3 mit Varactylen und Morlinger-Mounts etwas im Hochpreissegment beizugeben, indem man beide relativ selten und damit begehrlich erscheinen lässt. Wäre der Erfolg ausgeblieben hätte man beide Mounts in späteren Varianten häufiger droppen lassen oder jeweils 2 in das zweite oder dritte Pack der Season gepackt.

Nun droht uns ein Morlinger im Aratech Techno-Stil, wohl der Morlinger Rave und dazu auch ein oder gleich umgefärbte Varactyle.

Waffen-Evolution

Scheinbar ganz ohne eine neu Mechanik bringt man auch neue B-Varianten erprobter Waffen, die mit erweiterten und verbesserten Designs punkten können. Wie diese Evolution der Modelle aussehen wird haben die im Rahmen der Gamescom 2013 ausgegebenen Teaser bereits demonstriert.

Neue Cyborg-Skins

Der heimliche Renner unter den neuen Items von Shipment 3 ist in meinen Augen allerdings das Cyborg-Set. Dieses erhält auch im zweiten Pack nun eine verbesserte Neuauflage und bietet sich womöglich ohne seltsame Flügelstümmel am Rücken an. Anstatt nur neu eingefärbt zu sein, lässt sich vom ersten Screen auch vermuten Bein- und Armpartien wären neu. So wirkte der Cyborg-Arm der Alpha-Version noch relativ primitiv (3 Finger), eine mehr an Anakin und Cay Qel-Droma angelehnte fünffingrige Variante wäre allerdings definitiv wünschenswert.

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