Zurück nach Nathema: Gedanken zur Road Map für 5.8 und 5.9
Lange ists her, da habe ich nach dem ich alle 8 Klassen auf 300 gebracht hatte für einige Monate SWTOR quittiert. Und ich habe es nicht bereut, immerhin kamen 2018 nur ein Game Update 5.7 und die Ankündigung von Game Updates im März und April daher. Der Release einzelner Ops-Bosse ist jetzt nichts womit man mich wieder ins Spiel locken kann, denn das Thema Gildencontent habe ich bei meinem Ausstieg auch abgehakt. Rückblickend fühle ich mich irgendwie bestätigt. 6 Jahre lang habe ich die Hochs und Tiefs ausgehalten, weil ich mich vor allem als Solist betätigt habe. Nur immer dann wenn ich einer Gilden-Ops-Gruppe beitrat kam es nach ein paar Monaten zu einem massiven Motivationstief. Das Drama um 5.0 und die Iokath-Ops erinnert mich noch an 2.0, denn nach Makeb bin ich dem Spiel auch einige Wochen oder Monate fern geblieben. Aber 2.0 hatte Story, Dailies und es war der Beginn des anfangs höchst beeindruckenden 2.0-Zyklus (das Jahr 2013) mit CZ-198, Oricon, GSF, Treek, Charakteranpassungen und Farbmodulen. Man merkt es vielleicht, ich habe mit SWTOR trotz Abwesenheit ingame noch nicht komplett abgeschlossen. Star Wars macht als Franchise gerade schwierige Zeiten durch, zumindest wenn man dem Hardcore-Fandom glauben kann. Episode VIII hat mich etwa so genervt, dass ich mal eine Weile auch nichts mehr von Disneys Star Wars hören wollte. Allerdings habe ich dann Battlefront II ausprobiert und irgendwann ging mir auch das auf die Nerven. Seit Dezember 2017 habe ich einige sehr hübsche Games probiert (Anno 2070, Anno 2205, Rome II: Empire Divided, Tomb Raider, Rise of the Tomb Raider, Witcher 3: Wild Hunt, Battlefront II, Battlefield 1, GTA V und vor allem Assassins Creed Origins). RPGs und Shooter, plus das eine oder andere Strategiespiel, wobei alles irgendwie meinen Spielstil zusammenfasst, ich lege meinen Fokus auf Rollenspiele, ich baue mir gerne etwas auf und ich ziele auch gerne auf andere Spieler. Wobei meine Begeisterung für Battlefield 1 auch daher stammt, dass man hier gewissermaßen aufleveln und Erfolge sammeln, sowie Waffen freischalten kann. Das gibt mir wirklich viel zu tun, denn ich bin immer etwas neidisch wenn man mich mit einer Waffe erledigt, die ich erst freischalten muss.

Aber gehen wir mal zurück zu SWTOR und warum mich die Road Map zunächst kalt ließ. Es kam nichts darin vor, was mir gesagt hätte, es lohnt sich diese anderen Games zur Seite zu legen. Nur ein Addon mit neuer Story könnte das wohl noch. Trotzdem muss ich zugeben, dass sich BioWare 2018 durchaus bemüht das Spiel zu verbessern, selbst wenn mich die einzelnen Punkte nicht wirklich heiß machen.

Gefährten-Rückkehren

Wer das Datamining kannte war vorgewarnt und trotzdem wagte man auf etwas besseres zu hoffen. Nun hat sich das "Gerücht" als wahr heraus gestellt, 2018 bringt uns wahrscheinlich alle Gefährten zurück - aber eben nur ihren ursprünglichen Besitzern. Den Anfang machten Corso + Risha für den Schmuggler und Andronikos Revel für den Inquisitor, wobei man seine Gefährten allerdings erst auf einem Charakter zurück erhält der Kapitel IX von KotET abgeschlossen hat.

Für 5.8 sind Ashara Zavros und Vector Hyllus angekündigt, womit alle Hoffnungen auf eine Allianz mit den Killiks bzw. Asharas Rückkehr zu den Jedi begraben werden müssen.

5.9 bringt für mich persönlich eine Enttäuschung und ein Trostpflaster. Zunächst einmal wird Lieutenant Felix Iresso nur Botschaftern zur Verfügung stehen (ich habe immer darauf gehofft ihn auch als Trooper rekrutieren zu dürfen), zum anderen erhalten Schmuggler und Kopfgeldjäger jedoch sehr wohl eine Gefährtin einer anderen Klasse und Fraktion. Mako und Akaavi Spar dürften als Team auftreten und entsprechend auch als solches rekrutiert werden. Schmuggler können so wohl Mako erhalten und Kopfgeldjäger bekommen ENDLICH ihren dunklen mandalorianischen Gefährten. Oder wird man zwischen beiden wählen müssen? Darüber verrät die Road Map nichts, ich würde aber nicht ausschließen, dass mindestens eine Gefährtenrückkehr dieses Problem aufwirft.

Somit blieben nur noch überschaubare 8 Gefährten:
Zenith (Jedi-Botschafter)
Tharan Cedrax (Jedi-Botschafter)
Nadia Grell (Jedi-Botschafter)
Doc (Jedi-Ritter)
Kira Carsen (Jedi-Ritter)
Scourge (Jedi-Ritter)
Khem Val/Zash (Sith-Inquisitor)
Jaesa Willsaam (Sith-Krieger)

Das Datamining verriet bereits, dass Kira und Scourge ebenfalls im Doppelpack zurückkehren sollten und gerade Scourges Versuche seine Unsterblichkeit rückgängig zu machen ließen mich auf eine Verbindung zu Nathema spekulieren, die sich derzeit allerdings durch nichts nachweisen lässt. Jedipedias Datamining enthüllt laufend Test Server-Updates zu 5.8, weshalb man auf diesem Wege durchaus Vectors und Asharas Rückkehr bestätigen kann. Allerdings gibt es noch keine solchen Detailinfos zu Mako und Akaavi bzw. Felix Iresso. Gut, die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe daher, dass der Nathema-Flashpoint uns wie Copero zwei neue globale Gefährten bringen wird - Scourge und Kira. Immerhin hätten beide die notwendige Verbindung zum verstorbenen Imperator und seinen Geheimnissen. Würde mich das hypen? Vermutlich, denn immerhin würde man so einen Story-Twist nicht spoilern wollen, BioWare ist da ja ganz fanatisch antispoilerisch. Andererseits verzichtet man so auch auf ein zugkräftiges Argument für potentielle Rückkehrer wie mich. Es wäre aber nicht die erste fragwürdige PR-Entscheidung dieser Art.

Conquest Revamp

Das Datamining hat auch bereits vermuten lassen, dass die Conquests umgebaut werden. Das System hat jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel (es startete zusammen mit Housing im Spätsommer 2014, einige Monate vor Shadow of Revan aka 3.0) und eine Renovierung lohnt sich. Zudem sät man so die Illusion, dass 6.0 vielleicht ein neues 3.0 werden könnte - Zahlenspielereien (6.0 ist 3.0 x 2) und Ähnlichkeiten (Flashpoints bauen die Story auf, es gibt einen Verräter in der eigenen Fraktion) tragen ja auch etwas dazu bei.

Keith verspricht in der Road Map viele Änderungen, vor allem aber new interface, new daily objectives, new missions. Das heißt zunächst nicht viel, denn das neue Interface ist vermutlich eine rein grafische Änderung und neue Objectives können dem Muster existierender Objectives folgen, so könnte es etwa mehr Punkte für das Töten von NPCs auf bestimmten Planeten geben. Etwas pikanter ist die Ankündigung neuer Missionen. Das klingt jetzt etwas mehr danach als gäbe es nun wirklich etwas zu tun. Und es soll einen neuen Händler geben, der allerdings nur für Charaktere sichtbar wird die ihr wöchentliches Ziel (oder was auch immer man daraus macht) erreicht haben. Dieser ist durchaus interessant, weil er neben Dekorationen auch ein Einfluss-Token bieten wird, das Commander's Compendium, mit dem man jeden beliebigen Gefährten (also auch Tier- und Droiden-Gefährten?) auf Einfluss 50 pushen kann. Im Moment ist unklar ob dieses BoP oder BoE sein wird, also ob sich Conquests mit mehreren Chars zu farmen auszahlen wird, um einzelne Chars damit zu unterstützen.

Das Datamining deutet folgendes an:
https://swtor.jedipedia.net/en/search?q=commander%27s+compendium

Demnach gibt es aktuelle eine BoP und BoE-Variante des Boosts, wobei letztere sogar in einem Dreier-Pack zu haben sein wird. Es könnte allerdings auch sein, dass BioWare die BoE-Boosts über den Kartellmarkt verkaufen wird.

Neue Geschenke für Abonnenten

Also die haben mir 2017 tatsächlich gefehlt und zwar nicht weil sie so großartig waren, sondern weil sie doch irgendwie zum guten Umgangston gehörten. Es gab schon Gefährten und ein HK-Bonuskapitel als Abonennten-Geschenke, weshalb ich mir schon die Frage stelle, wie BioWare da mithalten oder diese sogar übertreffen will. Die Aussicht auf neue Abo-Vorteile wie einen Extra-Gefährten lassen mich hoffen, dass es mit einem voll anpassungsfähigen männlichen Körpertyp 2 Machtanwender klappen wird. Darth Marr und Darth Acina haben gezeigt, dass sich viele Spieler einen echten Sith-Gefährten wünschen würden und ich bezweifle, dass Darth Hexid diesen Wunsch befriedigen kann. Hexid ist halt doch nur ein Alien und sie sieht imo auch nicht gut aus, weil man ihren Haarstil nicht anpassen kann. Wenn man Scourge als exklusiven Jedi-Ritter-Gefährten belässt (imho ein großer Fehler, denn Scourge passt viel besser zu Sith) bestünde der Bedarf an einem männlichen Sith-Gefährten. Männliche Machtanwender, die keine Aliens wie Xalek sind gibt es keine. Dafür eine überwiegende Anzahl von weiblichen Machtanwenderinnen mit verschiedensten Waffen-Gattungen, da ist wirklich für jeden etwas dabei.

Back to Nathema

Das Beste kommt zum Schluss!

Die 5.0 Ära hat sich wirklich bemüht, denn mit dem Nathema-Flashpoint wird auch der zweite neue Planet aus KotET storytechnisch aufgearbeitet. Als Fan von Rishi hätte ich mir von der 3.0-Ära auch so etwas gewünscht, aber gut, vielleicht wird es noch mal einen Besuch auf Rishi geben. KotET ließ seinerzeit viele losen Fäden offen. Iokath war verstrahlt, die Schatzkammer auf Nathema war unter den Trümmern von Valkorions "Tempel" begraben und doch waren beide Welten von enormer Bedeutung, weshalb das Addon auch irgendwie so dahingepfuscht wirkte. Dass Iokath wieder zur Gefahr werden würde war klar und nun tobt seit 5.2 ein Krieg um den Planeten, der auch in den folgenden Flashpoints weiter am Laufen gehalten wurde. Wir wissen immer noch nicht wie es auf Iokath ausgehen wird, auch wenn die Offensiven langsam zum Stehen kommen. Nathema war ein anderes Problem, denn dort lagen die wahren Schatzkammern des Sith-Imperators. Und dann haute man einfach von dem Planeten ab und sprach nie wieder über ihn.

Was mich an Nathema derzeit stört ist die Frage, warum Theron die Koordinaten nicht einfach aus dem Computer des Shuttles von damals gestohlen hat. Die Allianz wusste ja wo Nathema liegt und Theron wusste von den Schatzkammern. Nur hat er dieses Wissen nicht bereitwillig mit dem Orden von Zildrog geteilt. Dieser kam auf seine eigenen Schlüsse und orderte Theron eine eigentlich völlig überflüssige Karte zu stehlen. Warum? Weil Theron Shan tatsächlich ein Doppelagent ist und dem Orden zwar geholfen hat, ihn aber auch weit früher ans Ziel hätte führen können. Theron wäre vielleicht sogar in der Lage gewesen die beiden Mordanschläge auf Iokath und Umbara erfolgreich durchzuführen oder den vom Orden angezettelten Aufständen zum Erfolg zu verhelfen. Theron versuchte wohl in Doppelagenten-Manier die Pläne des Ordens zu sabotieren, während er zugleich als dessen fähiger Spion dastehen konnte. Ein schmaler Grat, aber es scheint ihm irgendwie gelungen zu sein. Ich habe vielleicht zuviel 24 gesehen, um Therons Handlungen weiterhin schärfstens zu verurteilen. Auch Jack Bauer hat sein Heimatland mehrfach verraten, um Menschenleben zu retten.

Spannend wird es auf Nathema allemal, denn ENDLICH knüpft man dort an wo uns 3.0 bzw. 3.2 zurück ließ. Was wurde aus all den geheimen Waffen des Sith-Imperators? Was wurde aus den Kindern des Imperators? Warum erzählt uns keiner die Geschichte über den Fallout von Vitiates Tod? SWTOR knüpft mit Nathema endlich dort an, wo wir zuletzt in Kapitel I von KotFE waren, bei der Suche nach den Geheimnissen des Sith-Imperators. Weg von Zakuul und dem Ewigen Imperium, hin zu einem Plot der wieder mehr wie KotOR III oder nun eher KotOR IV-V wirken mag. Revans Erzfeind ist tot, Revan ebenso und selbst die Erben des Imperators stellen keine Gefahr mehr dar, aber die Bedrohung muss damit noch nicht zu Ende sein. So könnte 6.0 zu dem Addon werden, das weder 4.0 noch 5.0 geworden sind. Von der vergoldeten Dekadenz Zakuuls steuern wir wohl wieder auf einen Plot wie Ziost zu, etwas mit mehr Grit und moralisch schwierigen Entscheidungen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass uns 6.0 zwingt/erlaubt dem Ende Zakuuls beizuwohnen, wenn die Herolde von Zildrog den Planeten wie Makeb in die Luft sprengen oder wie auf Ziost oder Oricon durch halluzinogene Bio- oder Chemiewaffen ein gewaltiges Massaker anrichten.

Story, damit lasse ich mich gerne ködern, denn das ist SWTORs Alleinstellungsmerkmal. Kein anderes Game kann mir das befriedigende Ende dieses verhassten Story-Zyklus um das Ewige Imperium bescheren. Kein anderes Game kann mir eine nach 6 Jahren derart vertraute Welt retten, indem man die Dinge dort wieder in Ordnung bringt. Nur um über einen Playthrough hinaus zu bleiben muss sich BioWare vielleicht noch ein paar Dinge einfallen lassen.

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xeson, Sonntag, 25. Februar 2018, 16:45
Ich gebe die Hoffnung auch noch nicht auf. Auch wenn die knapp 130 Euro im Jahr für aktuell sehr wenig herhalten müssen, catcht mich das Spiel und seine Welten gerade in Vanilla und bis 3.0 noch zu sehr um es "aufzugeben". Ich habe ja schon oft beschrieben, dass ein Star Wars RPG das große Ding sein könnte und es mir somit ein Rätsel ist, weshalb es keines gibt oder geben wird. Aber SWTOR ist aktuell das beste was wir in diesem Bereich für Star Wars haben. Klar KOTOR I und II kann man zur Not auspacken, ist aber eben auch nicht mehr zeitgemäß.
Mal sehen was mit Theron passiert, sterben wird er bei mir trotzdem. Verrat ist Verrat und wenn er denkt das selbe abziehen zu müssen wie Amilyn Holdo in The Last Jedi und mir nicht verrät was sein Plan ist und deshalb Leben/ Soldaten der Allianz opfert, dann ist er ein Verräter und einem Sith im Gegensatz zu Poe oder Leia ist es dann egal wieso er das gemacht hat.

pfannenstiel, Sonntag, 25. Februar 2018, 22:54
Mir stellt sich ja jetzt auch die Frage wie weit der Orden das Depot auf Nathema ausräumen wird. Dass man sich die eine oder andere Massenvernichtungswaffe beschaffen kann glaube ich auf jeden Fall, aber ich schätze mal der Orden wird etwas terroristischer in seiner Kriegsführung vorgehen. Mein Tipp ist, dass der Orden vernichtende Terroranschläge plant. Mit Waffen wie wir sie seit den Schreckensmeistern nicht mehr gesehen haben. Was auf Oricon und Ziost passiert ist nochmal durchzukauen scheint zwar übertrieben, aber so eine Art von Apokalypse ist ja auch ne zeitgemäße Gesellschaftskritik an der Waffenpolitik der USA. Wenn jeder bewaffnet ist und davon ausgeht, dass jeder andere einem nach dem Leben trachtet, der schießt dann auch auf alles was sich bewegt. Auf Ziost geschah das ganz im Dienste des Sith-Imperators und auf Oricon wirkte es eher so, als würde man die Leute nur wahnsinnig machen wollen. Aber das Konzept an sich könnte man etwas neu formuliert noch einmal verwenden.

Alles niederzubrennen, um eine Gruppe Auserwählter ins gelobte Land zu führen, das erinnert mich auch an Aftermath: Empire's End. Nur war es dort Palpatines Handlanger Gallius Rax, der diesen Plan umsetzen sollte. Die imperiale und republikanische Flotte sollten sich um Jakku sammeln und restlos vernichtet werden, wenn Rax den Planeten selbst sprengt. Was wiederum eine versteckte Anspielung auf Malachor V aus KotOR II gewesen sein könnte.

Da wir uns bei SWTOR immer noch im Reich der Legends bewegen kann Vitiate ne Menge Superwaffen gebunkert haben, die zuletzt zu Naga Sadows Zeiten gebräuchlich waren. Selbst Exar Kuns genialer Schachzug ein ganzes Sonnensystem auszulöschen lässt sich auf ein Waffenlager Sadows auf Yavin 4 zurückführen. So wäre Nathema auch ne Chance etwas mehr Legends anzuzapfen. Ich hätte sogar nichts dagegen, wenn der Orden von Zildrog Lord Kaans Gedankenbombe erfinden oder zumindest anwenden würde. So eine gezielt gegen Machtanwender einsetzbare Waffe hätte Vitiate sicher eingelagert, einerseits weil sie ihm selbst gefährlich geworden wäre, andererseits weil er sie im Ernstfall selbst hätte einsetzen können. Genau genommen ist die Gedankenbombe aber wohl keine Waffe, sondern eine Machttechnik, die mit etwas Sith-Alchemie einer Gruppe von opferwilligen Anhängern bedarf. Der Fanatismus der dafür notwendig wäre fand sich ja durchaus in einigen Anhängern des Vanilla-Sith-Imperators. Und die Herolde/der Orden wirkt gerade verrückt genug das durchzuziehen.