Die lasterhafte Republik

Die Vorgeschichte

Gerade überzeugten Imperialen fällt es schwer sich mit der Republik anzufreunden, sobald man sich mit der Lore hinter dem Verhältnis der Republik zu den Imperialen beschäftigt hat. Alles begann mit der "Hinrichtung" der Jedi-Rebellen unter der Führung Ajunta Palls. Nach der 100jährigen Dunkelheit, die begann als sich eine eskalierende Spirale der Gewalt in Gang setzte als extrem konservative Jedi einigen Gelehrten das Studium "verbotener" Aspekte der Macht verbieten wollten, was diese umso mehr darin bestärkte, dass ihre Widersacher im Unrecht wahren (bis Grenzen überschritten wurden und man wirklich auf die dunkle Seite zurückgriff), wurden die überlebenden dunklen Jedi vom Orden ausgeschlossen und die Republik schloss sich diesem Urteil an. Die Exekution der gefallenen Jedi sollte einem Ausstossen aus der Republik gleichkommen und so sperrte man sie auf ein steuerungsloses Schiff, das man in die Unbekannten Regionen der Galaxis beförderte. Die dunklen Jedi wurden im Endeffekt einem sehr grausamen Tod preisgegeben, weil ihr Schiff an einem Planeten zerschellen oder ewig durch die Dunkelheit treiben sollte. Es war eine Form fast poetischer Justiz. Doch stattdessen strandeten die Verbannten auf Korriban. Die Gnade der Jedi war ihnen verwehrt worden, die Republik hatte sie de facto hingerichtet und beide Seiten hatten kein Problem damit gehabt die Hinrichtung auf eine denkbar grausame Weise zu vollziehen. Wo der Gerechtigkeitssinn der Jedi versagt hatte griff also die Macht ein, indem sie die Verstoßenen rettete. Wäre es nach den Jedi und der Republik gegangen, wären sie auf einem ziellos umher treibenden Schiff verdurstet, verhungert oder erstickt.

Tief in der Gedankenwelt der Sith-Lords verankert blieb auch über Jahrhunderte die Furcht vor der Rache der Republik. Selbst zu Naga Sadows Zeiten fürchtete man noch, dass die Republik und die Jedi eines Tages kommen und die Erben der Verbannten niedermetzeln würden. Es muss einen guten Grund gegeben haben, dass man zu Ajunta Palls Zeiten noch auf diesen Gedanken kam und ihn über Generationen weitergab. Waren manche Jedi-Meister und Senatoren etwa so rachsüchtig, dass sie nicht eher ruhen wollten, ehe jeder Verbannte tot vor ihnen aufgebahrt lag? Waren diese Law and Order-Politiker vielleicht sogar für das Todesurteil gegen die Verbannten verantwortlich, welches nur durch einige sehr helle Jedi-Meister und gnädige Richter in die gewählte Form der Verbannung ohne Wiederkehr umgewandelt wurde? Hätte man das Schiff der Verbannten vielleicht sogar abgeschossen, wenn nicht etwas dazwischen gekommen wäre?

Die Sith sind eine Gesellschaft von Überlebenden oder sogar Flüchtlingen. Man musste mehrmals die Erfahrung machen, dass sich Besiegte keine Gnade erwarten dürfen und das hat zu einer extremen Abhärtung und Verrohung innerhalb dieser Gesellschaft geführt. Wenn man sich vorstellt wie Sith quasi als Flüchtlinge das Prinzip entwickelten, dass Stärke und Überlebensfähigkeit die Hauptqualitäten eines Sith sein sollten, dann versteht man das spätere Sith-Imperium deutlich besser. Nur wer stärker war als alle anderen konnte die lange Reise nach Korriban wohl überhaupt überleben. Ajunta Pall war ursprünglich vielleicht auch gar nicht der Anführer der dunklen Jedi, sondern nur jener Anführer der aus der Reise nach Korriban hervorging.

Naga Sadow selbst berief sich gegenüber anderen Sith auf seine relativ reine Abstammungslinie von den "Jedi" die einst nach Korriban gekommen waren. Jedi - in diesem einen Wort hallt auch noch ein wenig vom Selbstverständnis der Verbannten nach, die in 100 Jahren Konflikt mit den Mainstream-Jedi immer noch diese Bezeichnung für sich wählten. In ihren Ursprüngen waren die Sith-Lords wohl noch nicht ganz so übel wie ihre Nachkommen. Auch wenn ihre Generation einige verrückte Professoren wie Remulus Dreypa und Karness Muur hervorbrachte. Muur und Dreypa waren typische Beispiele dafür wie die Verbannten aus einer Jedi-Fraktion hervorgegangen waren, die sich mit der Manipulation des Lebens durch die Macht beschäftigten. Dreypa und Muur schufen via "Sith-Alchemie" Monstrositäten und Artefakte. Sie waren besessene und egozentrische Forscher.

Generationen später steuerte Naga Sadow das Sith-Reich in einen Krieg mit der Republik, den er als Rachefeldzug bezeichnete, was wohl der politischen Ideologie der damaligen Zeit entsprach. Hinter der ganzen Propaganda vom gerechten Kreuzzug gegen die Republik steckte allerdings Sadows realpolitisches Ziel einer Expansion der Sith auf Kosten der Republik. Im Gegensatz zu Ludo Kressh sah Sadow in der anhaltenden Stagnation des Sith-Reichs den Beginn von dessen Niedergang. Dem wollte Sadow entgehen, indem er neue Gebiete annektierte. Da kam ihm die Möglichkeit gerade recht, mittels politischer Propaganda und eines anhaltenden Rachebefürfnisses seiner Ratskollegen einen Krieg vom Zaun zu brechen.

Sadow scheiterte und die Republik schlug zurück, genauso wie es die Gründer des Sith-Reichs befürchtet hatten. Während die Jedi an Techniken feilten Sith-Lords von der Macht zu trennen griff die Republik zu permanenteren Lösungen. Man beging ganz einfach mal Völkermord, um diesen Kriegsgegner dauerhaft aus dem Rennen zu befördern.

Fast gelang es ja auch die Sith auszulöschen, wäre da nicht ein heldenhafter Fremdling vom Planeten Nathema gewesen, der die Überlebenden wie Moses ins Gelobte Land führte. Diesmal flohen die Sith nach Dromund Kaas, einer lange vergessenen ehemaligen Hauptstadt des Sith-Reichs. Wieder waren die Sith traumatisierte Vertriebene, die zum Teil gar nichts mit dem Krieg zu tun gehabt hatten und nun trotzdem fliehen mussten. Ob man Sadow unterstützt hatte oder nicht war den republikanischen Todesschwadronen egal. Einem ganzen Volk wurden die Vergehen einiger weniger angelastet, doch vor allem schlug die Republik unerwartet heftig zurück. Die Sith hatten sich nämlich eindeutig nicht in Völkermorden versucht und teilweise griffen die Sith auch Systeme an, die wie das Koros-System selbst eindeutig kriegerische Monarchien waren. Nur der Angriff auf Coruscant war eindeutig ein Versuch irgendwo die Demokratie anzugreifen und so wurde die Rachsucht der Republik dann wohl auch von Politikern angetrieben, deren Heimatwelten sich eine Expansion und die Errichtung neuer Kolonien auf Kosten der Sith erhofften. Dafür mussten Millionen oder Milliarden von Sith sterben - republikanischen Kolonialismus. Und die Jedi? Die sahen zu, berieten Staatsoberhäupter und versuchten als Wächter Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten. Entweder waren sie machtlos oder desinteressiert, auf jeden Fall war der Orden damals noch nicht organisiert genug. Der Tempel auf Coruscant entstand erst Jahre später, damals kam es überhaupt erst zur Gründung der Großen Jedi-Bilbiothek auf Ossus, wo mehr oder weniger auch der Sitz des Ordens lag. Republik und Jedi-Orden mussten erst zueinander finden, was später dazu führte, dass die Jedi im Auftrag der Republik als Gesandte oder eben als Jedi-Wächter eingesetzt wurden. Vielleicht war es eine Lehre aus dieser Katastrophe, ein Teil des Systems zu werden, um dieses gegebenenfalls auszubremsen.

Der Sith-Krieg gegen Exar Kun, in dessen Verlauf die Mandalorianer zum ersten Mal Coruscant plünderten, begann ursprünglich als interner Konflikt des Jedi-Ordens. Die Republik erlaubte es den Jedi ihnen übertragene staatliche Aufgaben in Eigenregie und nach Gutdünken zu erfüllen. Was etwa dazu führte, dass die Jedi bei der Schlichtung des Bürgerkriegs auf Onderon ohne republikanische Unterstützung vorgingen. Als man später gegen den Putsch der Krath im Teta-System vorgehen wollte war man jedoch bereits auf die Hilfe republikanischer Truppen angewiesen. Unter dem abtrünnigen Jedi Ulic Qel-Droma rüstete das Teta-System auf, verbündete sich mit den Mandalorianern und plünderte einige republikanische Schiffswerften und Waffendepots, bis man eine Invasion Coruscants versuchte.

Kun und Qel-Droma begannen als Probleme des Jedi-Ordens, doch gerade der renommierte Held von Onderon wurde zu einem erheblichen Problem für die Republik. Qel-Droma und Kun wurden stets als Jedi-Ritter angesehen, auch wenn sie sich Sith nannten. Ihr religiöses Selbstverständnis konnte weder die Öffentlichkeit, noch den Senat dazu bewegen sie nicht bloß als abtrünnige Jedi zu sehen. Womit künftige Möchtegern-Sith-Lords zusammen mit grauen Jedi und einigen aus politischen Gründen diskreditierten Jedi-Meistern in einen Topf geworfen wurden. Es wurde der Öffentlichkeit sehr schwer gemacht in abtrünnigen Jedi etwas anderes zu sehen, solange sie als Jedi ausgebildet und als Jedi eingesetzt wurden. Jedes Mal wenn sich ein Jedi der dunklen Seite zuwandte schadete das dem Ansehen und der Autorität des Ordens. Die Gründung eines Jedi-Rats, der Jedi-Ritter aus dem Orden ausschließen konnte und als Ansprechpartner für politische Würdenträger fungierte genoss nach Kuns Rebellion daher höchste Priorität.

Ein weiteres Problem für den Orden wurde der Verlust von Ossus. Man zog sich nun nach Coruscant zurück, womit man auch hoffte ein Signal zu senden. Wer die Republik angreift, muss erst ihre Jedi-Verteidiger überwinden. Es kam zu einer noch engeren Verbindung zwischen Jedi-Orden und Republik.

In den Mandalorianischen Kriegen verfolgte der Jedi-Rat eine ähnliche Linie wie der Senat. Man hielt seitens der Republik bewusst Truppen zurück, um wertvollere/mächtigere Systeme zu schützen, während man schwächere Randgebiete opferte. Nicht-Mitglieder interessierten niemanden, da sie keine Stimme im Senat besaßen und auch der Jedi-Orden intervenierte nicht.

Erst als Revan vom populären Kriegshelden zum Oberbefehlshaber der republikanischen Streitkräfte gewählt wurde kam es zu einer Wende. Mancher Senator, der Revan unterstützte, hatte sich wohl ausgerechnet, als Unterstützer von dessen Erfolgen profitieren zu können. Als sich genau dieser Kriegsheld nach dem Sieg über die Mandalorianer jedoch anschickte sein eigenes Imperium zu errichten wurden seine Unterstützer weitgehend diskreditiert, im Jedi-Orden ebenso wie in der Politik.

Als das Sith-Triumvirat nach Malaks Niederlage systematisch Jedi jagen und ermorden ließ unternahm die Republik nichts. Man konzentrierte sich auf den Wiederaufbau und die versprengten Reste von Revans Imperium stellten keine unmittelbare Bedrohung dar. Manch einer gab vielleicht sogar den Jedi die Schuld an allem, immerhin war Revan einer von ihnen gewesen und er kämpfte erst wieder für die Republik, als Malak ihn betrogen hatte.

Der Krieg mit dem Sith-Imperium

300 Jahre nach Revan begann Vitiates Sith-Imperium einen nicht zu beschönigenden mehrere Jahrzehnte dauernden Angriffskrieg. Schon Naga Sadow war als Aggressor aufgetreten, doch im Gegensatz zu Sadow gelang es Vitiate nicht die Republik mit einem Angriff fast zu überwältigen. Der Krieg zog sich hin und die Sith hatten ihn als die Aggressoren begonnen.

Als Folge des Kriegs begann die Republik mit der Entwicklung von allerlei geheimen Waffenprojekten. Die Projekte Dr. Goderas waren zum Teil auch gedacht den Krieg notfalls ohne Hilfe der Jedi zu gewinnen. Das Misstrauen des Senats gegenüber den Verteidigern der Republik führte nach dem Abschluss der Verträge von Coruscant dazu, dass der Jedi-Orden ins Exil geschickt wurde. Anstatt die Mittel für einen Wiederaufbau des Tempels auf Coruscant zu bewilligen, mussten sich die Jedi eine neue Heimat suchen und sie fanden diese auf Tython. Eine Spaltung zwischen Jedi und Republik hatte Gestalt angenommen, wie es sie zuletzt vor über 300 Jahren gegeben hatte.

Erstmals traten die Sith nun jedoch nicht als Ex-Jedi, sondern als eigene Kriegspartei auf, was es zumindest politisch einfacher machte sie als externen Feind darzustellen. Nur historisch besonders bewanderte Persönlichkeiten vermochten den Jedi die Schuld an der Existenz der Sith anzulasten, doch selbst diese hätten damit die eigentliche Schuld der Republik eingestehen müssen. Man kehrte den versuchten Völkermord nach Naga Sadows Niederlage am liebsten schnell unter den Teppich und zeichnete die Sith als fremden Feind aus den Unbekannten Regionen, von wo sie schon einmal aufgetaucht waren. Republikanische Hardliner betonten wohl, dass man zu Sadows Zeiten noch viel zu milde mit den Sith verfahren sei und ALLE hätte erwischen müssen.

Die jüngere Geschichte

Was sind die jüngeren Vergehen der Republik? Sie wählte mit Saresh eine Kanzlerin, die geschworen hatte das Sith-Imperium oder die Sith-Bevölkerung zu vernichten, so klar hatte sie sich da wohl nie ausgedrückt.

Die Republik griff erst auf Makeb ein, als sich dieser ressourcenreiche Planet anbot der Republik beizutreten und als herauskam, dass Makeb von den Hutten besetzt wurde hätte man die Unterstützung fast zurückgezogen. Schlussendlich schuf Makeb ein enormes Flüchtlingsproblem und die Hutten wurden erpresst, um ein Bündnis mit der Republik einzugehen. Eine Entscheidungsmöglichkeit hinsichtlich Makebs Schicksal ist sogar, die Flüchtlingsbevölkerung zwangsweise zum Kriegsdienst einzuziehen.

Einige Zeit später weigerte sich Kanzlerin Saresh die Allianz zwischen Satele Shan und Darth Marr zu sanktionieren. Shan konnte schließlich nur durch den Einfluss des Oberbefehlshabers Jace Malcom vor einem Prozess bewahrt werden. Shans Sohn zog sich jedoch den Zorn der Kanzlerin zu, die ihn während der Ziost-Krise von ihrem Agenten Rane Kovach ausspionieren ließ.

Während der SIS eine Taskforce mit den Jedi gründete, um den Sith-Imperator zu verfolgen, führte Saresh unbehelligt ihren Krieg gegen das Sith-Imperium weiter. Die Jagd nach Vitiate nahm für sie nur nachrangige Bedeutung ein und auch die Öffentlichkeit blieb weitgehend auf Sareshs Linie, mitunter weil diese während der Makeb-Krise öffentlich verlautbaren ließ der Imperator sei tot und kein Problem mehr.

Als Vitiate über Ziost herfiel sah Saresh eine Chance gekommen eine der Hauptwelten des Sith-Imperiums einzunehmen, wobei sie hunderte, wenn nicht sogar tausende republikanische Soldaten opferte, weil sie der metaphysischen Erklärung über Vitiaties Massaker lange kein Gehör schenkte.

Nach der Verwüstung Ziosts kam es wohl sogar zu einer Auflösung der Taskforce die Vitiate jagen sollte. Darth Marr beklagte sich später etwa beim künftigen Outlander über die begrenzte Hilfsbereitschaft der Republik. Diese führe lieber Krieg, anstatt sich der wahren Bedrohung zu widmen. Genauso kam es auch während der Invasion Zakuuls. Saresh griff weiterhin imperiale Stellungen an, während die Ewige Flotte bereits Coruscant einkesselte.

Die Versuche der Kanzlerin ein Präsidialsystem zu errichten und sich im Amt zu halten konnten nur teilweise abgewehrt werden. Saresh war zu mächtig und zu populär, um völlig von der Macht fern gehalten zu werden. Durch ihre loyalen Anhänger in Militär und Regierung übte sie weiterhin die Kontrolle über die Republik aus. Und Sareshs Anhänger kamen ja nicht von irgendwoher, sie waren schon immer da und bilden wohl so etwas wie den radikalen Flügel der Republik.

Gegenüber der Allianz hielt die Republik auf Sareshs Anraten hin Ressourcen zurück. Wer sich der Allianz anschloss wurde zum Deserteur erklärt und schließlich plante Saresh mit den republiktreuen GenoHaradan Attentätern sogar die Ermordung des Allianzkommandanten. Womöglich war das sogar Plan B, nachdem die Allianz nicht schon auf Voss führungslos geworden war. So könnte die Unterstützung durch die imperiale Flotte über Voss dem SIS und damit Saresh schon vorab bekannt gewesen sein. Doch die Republik hielt sich zurück, womöglich einmal mehr in der Hoffnung, dass die Imperialen auf diese Weise aufgerieben werden könnten.

Dass die Republik auch ohne Saresh noch genauso aggressiv und gegen die Interessen der Allianz handelt beweist die Invasion von Iokath. Iokath war militärisches Sperrgebiet und trotzdem landeten hier republikanische Truppen unter der Führung des Oberbefehlshabers. Auch ohne Saresh dürften in der Republik immer noch die Falken am Steuer sitzen. Das System Saresh war nicht bloß eine einzige Frau, es waren wahrscheinlich dutzende hochrangige Offiziere, Politiker, Berater und Magnaten. Saresh zollte den Jedi gegen Ende ihrer Karriere keinen Respekt mehr und so ist die Republik zumindest unter Saresh dem Einfluss des Jedi-Ordens entglitten. Die Alte Republik konnte als kriegsführender Staat immer weniger auf ihre moralische Überlegenheit pochen.

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sanne1968, Dienstag, 18. April 2017, 19:07
Oo ...ok, wie konnte mir dieser post am Sonnatg durch die Lappen gehen? Oo


Kurz: genau wegen der jüngeren Geschichte glaube ich, das die Repubik nicht unbedingt die Guten sind. Selbst wenn man republikanische Chars spielt gibst es Situationen wo man an der Republik zweifeln könnte. Grade als Jedi Ritter schüttelt man ab und an mal den Kopf, alleine schon wegen den ganze geheimen Waffenprojekte.

Für mich ist die Republik der eigentliche Kriegstreiber, die Sith sind ja, zumindest in SWTOR, die meiste Zeit mit sich selber beschäftigt.