Umfrage der Woche: Der nächste Oberbösewicht
Wer wäre euch am liebsten?
Malgus
Jadus
Dr. Lokin
Lord Scourge
General Garza
Watcher 2 / Keeper / Shara Jenn
Ashara Zavros
Nadia Grell
Ein anderer Ex-Gefährte
Ein anderer Ex-Questgeber
Jemand völlig Neues

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Created by pfannenstiel on 23. Feb, 11:15.

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pfannenstiel, Donnerstag, 23. Februar 2017, 11:16
Auf Anfrage erkläre ich jede Nennung auch gerne ;-)

xellmann, Donnerstag, 23. Februar 2017, 13:46
ich wäre für Wächter X. Ist euch aufgefallen das ihr in dem Kapitel wo ihr euch als Zakuul Ritter verkleidet auf einen gefallenen Zakuul Agenten Bezug genommen wird?

Dessen Name war Izax. Er war stärker und gewitzter als viele andere Ritter und sollte im Namen von Zakuul die alte Welt ausspionieren.

Erinnert ihr euch wie sich Wächter X vorstellt?

Er nannte sich Izac. Ich bin mir ziemlich sicher das dies ein und die selbe Person sind. Somit kennt er sich als Strippenzieher auf Zakuul genauso wie im IMP und REP Bereich aus. Als Doppelagent hat er sicher viele Verbindungen.

Wäre zwar ein ziemlich Farbloser Bösewicht aber possible und würde gerade zur Geschichte passen.

sanne1968, Donnerstag, 23. Februar 2017, 16:50
Ich bin immer noch fürs Sternenkomplott!!!! Auch wenn mein Agent den schwazen Kodex hat aber da Wächter X ja zugriff auf mein Gehirn hatte oder hat wäre das ein, für mich, sehr realistisches Szenario. T7 ist für mich auch ein möglicher Kandidat, so unscheinbar wie er ist ...stille Wasser sind ja bekanntlich tief *lach*

xellmann, Donnerstag, 23. Februar 2017, 18:24
der arme treue T7. Für den Spruch werde ich mit T7 den neuen Boss hauen! EINFACH AUS PRINZIP.

Ich mag ja Malgus, aber ein toter der zurück kommt ist doof.
Ein Gefährte wäre der Hammer , aber für alle die diesen lieben oder mögen hart. ( und ja es gibt für jeden Deckel einen Topf). Kira und Jessa entfallen dabei für mich sowieso da sie meines erachtens eher ihren Platz suchen als Macht.

Ich denke es wird Malgus da er viele Sympathien hat. Hoffe aber eher auf eine unbekannte Größe -

da sie wert auf herzzereisende geschichten setzen vielleicht die Jen'jidai oder einfach mal ein Monster ohne Komplott wie das auf Voss. Garza hätte auch was aber ist doch ein etwas zu kleines Licht für einen Schurken.

pfannenstiel, Samstag, 25. Februar 2017, 20:05
Garza hatte eine schöne Beschreibung seitens Valkorion in Kapitel II, seither denke ich man könnte sie noch wiedersehen. Imo würde sie jedenfalls in die gleiche Kategorie fallen wie mancher Bond-Bösewicht, der die Sowjetunion so vermisst, dass er einen Nuklearkrieg vom Zaun brechen will. Republikanischer Hardliner, der Kanzlerin Saresh vermisst und nun von Kanzler Madon aus dem Amt gejagt wurde. Genauso könnte es ja auch Großmoff Regus ergangen sein, der schon auf Ilum seine Anti-Alien-Ideologie vertrat. Da hatte Darth Marr aber noch keine Aliens zu den Offiziersrängen zugelassen. Regus hätte im gecancelten Imperial Warlord Flashpoint ja die Hauptrolle gespielt, nachdem er sich aufgemacht hätte die Reste der Sternenschmiede zu plündern, um dem Imperium dadurch einen Vorteil zu verschaffen. Allerdings hätte er damit auch die Sith verraten und wäre bezeichnenderweise von einem frisch beförderten chagrianischen Flottenadmiral gejagt worden, also dem ultimativen Hassobjekt eines Rassisten wie Regus. Von dieser Idee ausgehend hat man ja schon die Unendliche Armee der Revaniter konstruiert, ebenso wie jetzt die letzte Sternenfestung oder eben auch Garzas Experimente mit der Cyborg-Technologie der Revaniter. Cyborg-Zombies und man braucht keine frischen Alien-Rekruten mehr! Gute Idee... ganz sicher.

Garza hatte Erfahrung in der Guerillakriegsführung und nach Rishi wurde sie vermutlich vom SID rekrutiert. Als Saresh-Anhängerin könnte es sein, dass sie auch mit den GenoHaradan in Verbindung getreten ist. Von allen Charakteren die mir einfallen ist sie die einzige Republikanerin die als potentieller Bösewicht in Frage käme, sogar Zenith müsste sich da mangels politischen Kontakten hinten anstellen.

shintar, Donnerstag, 23. Februar 2017, 22:14
Habe für Jadus gewählt; er ist der einzige aus dieser Auswahl, der mich wirklich überzeugt.

Ich mochte Malgus auch, und ja, sein Charakter wurde mit seinem schnellen Tod auf Ilum quasi verschwendet, aber anders als z.B. bei Revan in The Foundry, der sich quasi in Luft auflöst und es etwas im Unklaren lässt, was passiert ist, fand ich Malgus' Tod immer recht eindeutig (umso mehr, seitdem der Kampf gegen ihn nicht mehr damit endet, dass man ihn den Schacht runterschmeißen muss). Ihn fünf Jahre später von den Toten auferstehen zu lassen, fände ich daher persönlich nicht sehr überzeugend.

pfannenstiel, Freitag, 24. Februar 2017, 08:25
#TeamJadus

Ih finde ja auch, er ist von allen bisherigen Optionen die einzige die bereits erwiesenermaßen Anarchie in Kauf nahm, um seine Ziele zu erreichen. Wenn die Allianz geschwächt wird und umso mehr kleine Fraktionen hervortreten würde das ja ganz ähnlich ablaufen wie Jadus ursprüngliche Verschwörung zum Eradication Day. Zumindest einige der Aufständischen hätten an sich ja auch als Bösewichte für ein Addon getaugt, vor allem wenn man sie nicht rechtzeitig aufgehalten hätte.

Jadus hatte die Zeit in seinem Exil alles mögliche in Erfahrung zu bringen und die Pläne des Imperators zu enthüllen. Wenn seine Gedankenkontrollfähigkeiten so immens waren, dass er wirklich mit dem Imperator verglichen wurde, dann wäre er wohl auch eher ein Hexer und kein echter Sith-Krieger. Insofern würde ihm Verschwörung und Täuschung von Haus aus mehr liegen als ein Lichtschwert-Duell. Dagegen sind nur ganz wenige gewappnet, wie man auf Oricon oder Ziost gesehen hat. Wenn Jadus die Gedankenkontroll-Tricks des Imperialen Geheimdienstes besitzt könnte er die Allianz sogar infiltriert haben, ohne dass wir es wissen. Jetzt wo der Schleier aus dem Spiel genommen wurde könnte sich da jemand anderes diese Rolle aneignen. So ein terroristischer Gegner hatte ja schon nach 4.0 oder 5.0 seinen Charme, aber der Schleier ist nicht mehr und er war auch nie so populär wie Darth Freaking Jadus.

Hätte man anno 2012 nicht so sehr auf die Schreckensmeister gesetzt, dann hätte man womöglich Jadus als Schurken etabliert. Er wollte ja auch mal quasi Imperator werden. Wenn ich daran denke, wie die Schreckensmeister ursprünglich auch für Torborros Paranoia und die Expansion der Hutten verantwortlich gemacht wurden, dann würde ein Jadus ganz gut in die Rolle des Petyr Baelish passen. Die Methoden der Schreckensmeister sind genauso gescheitert wie Malgus Aufstand, da würde der nächste Möchtegern-Imperator wohl ohnehin eher in die Kategorie, trickreicher Verschwörer fallen. Darum wird so gerne über Charaktere mit Geheimdienstvergangenheit oder sogar das Wiesel Darth Vowrawn spekuliert. Jadus hätte beides, die Expertise als Verschwörer und die Erfahrung als ehemaliges Ratsmitglied.

In drei von vier Verläufen von Akt I der Klassenstory des Agenten ist Jadus noch am Leben und selbst in der vierten Version erfährt man nichts von einer Hinrichtung. Jadus wird zwar dem Rat vorgeführt, aber wie im Fall von Darth Baras hätte es auch zu einer Verbannung kommen können. Der Geheimdienstminister selbst war ja auch in einer Lage die ihn sein Leben gekostet hätte, wäre er nicht im Besitz von Informationen gewesen, die den Rat erpresst haben, ihm einen nicht-tödlichen Ruhestand zuzugestehen. Selbst wenn man zur Hand von Jadus wird und ihn gewinnen lässt, zieht sich Jadus zurück und ermittelt fieberhaft gegen den Imperator. Später ist von ihm gar nichts mehr zu hören, er meldet sich nicht einmal zu Wort als Marr den Geheimdienst reorganisiert. Wenn man bedenkt was der alte Minister wohl wusste, obwohl er im Ruhestand war... und Jadus war jahrelang sein Vorgesetzter und wusste zweifellos deutlich mehr, auch als Ratsmitglied (so sollte er via Thanaton/Teneb Kel von den Kindern des Imperators gewusst haben). Jadus war ja auch jemand, der nicht unbedingt auf die Sith als Träger seiner Herrschaft setzte und er war kein Freund der üblichen Sith-Politik aus Intrigen und Morden. Dafür mischte er sich scheinbar mehr in die Tagespolitik seines Ministeriums ein, dürfte also alle Berichte gelesen haben und wer weiß, was da vielleicht alles aus den Archiven entfernt wurde.

Dem entgegenstellen kann man nur - Jadus war irre, wie die Schreckensmeister. Gut, dass war Lord Hargrev auf Oricon auch, aber die Konfrontation mit Raptus & Co hat ihn sozusagen geheilt. Schon ein etwas gemäßigterer Jadus wäre interessant, wobei... ich denke auch an das Ende von Afterrmath: Empire's End. "Savage kids" - da kommt die Erinnerung an Jadus Flaggschiff bei mir hoch. Was wenn Jadus in jahrelangen Experimenten einen Weg gefunden hat seine Macht richtig zu kanalisieren. So eine ultraaggressive Gegnerschaft oder ein Berseker-Virus (ähnlich dem Helm von Ieldis aus der Comicreihe Knight Errant) wäre ja auch etwas. Jadus könnte mittels Gedankenkontrolle quasi jede Seite rekrutieren, er könnte sogar jeden Soldaten der Allianz gegen diese wenden und dann wäre man von Skytroopern aus Zakuuls Waffenfabriken abhängig. Das ganze Ieldis-Phänomen hätte auch taktischen Wert, wenn Jadus im Stil von Torborros Bekehrung zum paranoiden Imperialisten Khomo Fett in seine Finger kriege... plötzlich wären die Mandos mit Allianzwaffen drauf und dran als vierte Fraktion in den Krieg einzusteigen. Jadus könnte seine Epoche der Angst, mit Chaos und Zerstörung, hat ja ganz sauber umsetzen.

xellmann, Freitag, 24. Februar 2017, 11:07
ich weiß nicht Jadus find ich irgendwie verbraucht. Und er hat ziemlich wenig Charme auch wenn ihr Recht habt er ist nie gestorben wie Malgus.

was haltet ihr eigentlich von Scourge - der wäre ja schon cool als neuer Bösewicht obwohl ein "ewiger toter" irgendwie wenig Ambitionen hatte bisher.

pfannenstiel, Freitag, 24. Februar 2017, 12:29
Scourge wäre imo eine interessante Option, man müsste ihn allerdings erst einmal gehörig aufbauen. Ein Trailer über Scourge, mit Revan, dem Imperator und allem was danach kam wäre als Lückenfüller richtig geil.

Scourge hatte ja Rats-Potential und er war wohl mächtiger als die meisten Ratsmitglieder in 300 Jahren, sonst hätte ihn als Zorn ja keiner gefürchtet. So gesehen würde er das Malgus-Kriterium erfüllen... er muss nur Reaktor-Schächte fürchten. Er wäre halt kein imba-op-Gegner wie Valkorion oder seine Kinder. Nach den klassischen Hexern wie Valkorion und den Schreckensmeistern wäre er aber auch der erste Krieger mit 300 Jahren Kampferfahrung.

Storymäßig würde es auch Sinn machen, dass sich nun die ehemaligen Günstlinge in die erste Reihe drängen und ihre Stunde gekommen sehen. Scourge war ja nie ganz unambitioniert, in REVAN wollte er auch in den Dunklen Rat und er ist ja "unsterblich", könnte also realistisch sehr lange herrschen und das als Stabilität für das Imperium vermarkten. Wenn er dann auch noch einige Geheimnisse des Imperators für sich nutzt wäre er sicher ein gefährlicherer Gegner als Revan Reborn.

Scourge hat Imperium und Republik gesehen, aber er hätte kaum Kontakte zur Republik. Genauso wie er im Imperium auch eher ein Mythos war und keine sehr reale Macht ausübte. Man müsste erklären woher Scourge seine Anhängerschaft hat. Andererseits wäre Scourge wohl auch als Revan Reborns Stellvertreter eine Option gewesen.

sanne1968, Freitag, 24. Februar 2017, 13:53
*rein schleich*

Scourge ...hmmm, nehm wir mal an dass das "Geschenk" der Unsterblichkeit an die Existenz Vitiate's gebunden wäre dann könnte es ja durchaus sein, das mit seinem Verschwinden auch dieses Geschenk verschwindet und Scourge wieder "sterblich" wäre und somit, vermutlich wieder Ambitionen entwickeln könnte. Was ihn natürlich auch das als LI interessant machen würde (ich weiß, aber man oder besser Frau darf doch mal träumen dürfen^^) und er somit ja kein "ewiger Toter" mehr wäre.

xellmann, Freitag, 24. Februar 2017, 16:41
hmm gutes Argument sanne aber ich glaube im Buch stand doch was von einem inneren Tot und ewigen Schmerzen die verblassen etc. mit diesem Ritual würde ich eine Abhängigkeit eher ausschließen.

Scourge wäre aber auf jeden Fall mit der richtigen Aufmachung eine gute Wahl. Mit so einem Arcan bzw Vailyn Video könnte man die Story erklären und der Ritter ist die beliebteste Klasse also umso mehr man drüber nachdenkt ...

pfannenstiel, Samstag, 25. Februar 2017, 18:36
Beunruhigend sollte ja auch sein, dass zwei der zehn Aufstände von abtrünnigen Sith handeln, die gegen Acina einen Thronanspruch erheben würden. In den Abschluss-Kommentaren zu den Aufständen kommt oft genug vor, dass Lana erwähnt, die Allianz würde ihre Verbündeten verteidigen. In diesem Fall Kaiserin Acina... was bedeutet die Allianz abzulenken oder zu schwächen wäre auch sinnvoll, wenn man im Sith-Imperium einen Putsch planen würde. Nun kommt's aber auf Iokath ganz dick, denn wenn das Datamining stimmt könnte man irgendwie (wenn das ganze kein Cut Content ist wie Marrs Überleben in 4.0) Acina bzw. Jace Malcom töten. Dass sich die Story so aufsplittet wäre imo sehr überraschend, aber so ein Vorgehen erinnert nicht von ungefähr an Darth Malgus, der auf Ilum ja das gleiche probierte, indem er der Republik half die Imperialen in die Zange zu nehmen. Als Imp muss man es ja leider schon gewohnt sein, dass man sich immer wieder neue Anführer suchen muss.

Wenn man Rückschlüsse zieht, dann wollte der Verschwörer die Republik zum Krieg mit der Allianz treiben, während zwei imperiale Splittergruppen aufgetaucht sind und Makebs Isotop-5 Förderung wohl durch Gethuls Auftauchen unterbrochen wurde. Das Imperium wird also geschwächt, während die Republik wie auf Denova als Aggressor dasteht. Es sieht also so aus, als hätte da jemand folgendes bestellt:
Krieg - Allianz vs. Republik
Mobilisierung zusätzlicher Gruppierungen gegen die Allianz
Schwächung des Sith-Imperiums mit unbekannten Folgen

Es scheint nicht so als wollte da jemand die Sith in einen Krieg mit der Allianz treiben, ganz so als wollte man die Imperialen schonen. Stattdessen werden Ressourcen zurückgehalten und politische Unruhen geschürt. Ich glaube mittlerweile, dass die Aufstände genau davon ablenken sollten. Indem man Republik und Allianz vom Imperium fern hält (eigentlich sind Reps und Imps ja Erzfeinde) gehen die Sith eigentlich gestärkt hervor, wäre da nicht die Sabotage auf Makeb und die Mobilisierung von untergetauchten Dissidenten.

sanne1968, Samstag, 25. Februar 2017, 18:56
Oo ... wow klasse Theorie!
Wer würde dann dahinter stecken?Bei "Ressourcen zurückhalten" denk ich sofort an Vowrawn Oo
Er wäre an der besten Position sowas zu bewerkstelligen. Ich traue ihm ja durchaus zu das er andere Pläne verfolgen könnte, ich fand ja sein erscheinen auf Rishi schon etwas merkürdig und hat bei mir ehr mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet Oo

Ok, du hast es geschafft, ich bin beuunruhigt!

pfannenstiel, Samstag, 25. Februar 2017, 19:51
Vowrawn ist alt, aber er ist mittlerweile das längstgediente und wahrscheinlich auch einzige noch lebende Mitglied des Dunklen Rats aus dem Kalten Krieg und sogar aus dem Großen Galaktischen Krieg davor. Ich würde nicht ausschließen, dass so ein alter Haudegen beschließen könnte seine Karriere irgendwann doch noch mit dem Titel Imperator zu krönen. Wobei ich ja der Hoffnung anhänge irgendwann auch mal einen Marionettenherrscher einzusetzen, wenn schon nicht auf Zakuul... dann vielleicht auf Coruscant (Theron) oder Dromund Kaas (Lana). Theron als Gewährsmann der Allianz als Supreme Commander oder Lana als Kaiserin. Selbst wenn es nach Iokath zu einer Spaltung in der Allianz kommt, das könnte doch noch umso mehr nachhelfen Theron und Lana wieder anständige Karrieren zu verpassen. Industriellentochter, Sith-Lord, Beraterin eines Regierungsmitglieds, Ministerin und dann vielleicht noch Kaiserin - Lana I. aus dem Hause Beniko. Und zusammen mit Imperator Kallig von Zakuul könnte sie eine mächtige Dynastie gründen. Von Theron will ich gar nicht reden, eine bessere Partie könnte ich mir auf republikanischer Seite gar nicht vorstellen.

enniks, Freitag, 24. Februar 2017, 20:09
In der Liste fehlen eindeutig noch Corso und Mako, dem Bauernjungen habe ich nie getraut. Mako hat zwischenzeitlich sicher die Erschaffer ihrer Klon-Reihe gefunden und ihre Ursprungsprogrammierung als Killer-Cyborg wieder aktiviert. Corso führt garantiert eine Guerilla-Truppe aka "Die galaktische Heilsarmee" oder sowas.

Ehrlich, weder würde ich einen aufgewärmten Malgus oder Jadus-Thema großen Beifall klatschen noch Ashara/Nadia denen ich das nicht abkaufen würde. DAnn doch gleich Vette...

Ich würde mich freuen wenn sich das wieder aufspaltet und ich gegen die Republik respektive das Imperium in den Krieg ziehen kann. Je nach eigener Ausrichtung, also so das auch ein heller Kopfgeldjäger das Imperium als Alliierter der Republik und ein dunkler gefallener Jedi die Republik niedermetzeln kann. Ohne namentlichen Bösewicht.....

bueffel123, Samstag, 25. Februar 2017, 19:20
Ich hingegen würde mir als neues Addon einfach sowas wünschen wie "Galaktische Unruhen", einfach mehrere große Konflikte ohne einen übergeordneten Feind...

Nehmt doch einfach Wächter X als Gegner und noch ein paar andere und lasst jeden auf einem Planeten oder sonst wie als Story ein bisschen Krieg gegen die Allianz führen und dann kann man doch als Event immer einen Planeten auswählen auf dem dann eben eine dieser Fraktionen angreift... ich stell mir das wie bei alten Marvel Comics oder Serien vor wo ein Bösewicht alle Nase lang mal kommt und auf den Putz haut.

pfannenstiel, Samstag, 25. Februar 2017, 19:35
Da die Allianz in meinen Augen mittlerweile so eine Art Weltpolizei geworden ist halte ich es nicht für unwahrscheinlich, wenn es eine Art Interventionen geben könnte. Da reist man dann vielleicht mal nach Dubrillion und muss dort den Bürgerkrieg schlichten, was ja auch verschiedene Rekrutierungsoptionen beinhalten könnte, selbst wenn man einen Planeten nicht selbst rekrutieren will könnte man ihn ja den Sith oder dem Senat zutreiben. Ohne einen intakten Jedi-Orden und eine große Republik würden sich solche wirklich klassischen "Jedi-Missionen" ja der Allianz aufdrängen. Im Hintergrund könnte da immer noch ein Fädenzieher lauern, aber fürs Erste fände ich es nicht schlecht mal ein Addon lang ganz selbstherrlich als Staatsmann herumlaufen und wie Leia oder die Jedi in den Legends (teils sogar im neuen Kanon) "aggressive Verhandlungen" führen zu dürfen.

xellmann, Sonntag, 26. Februar 2017, 12:31
oh das entspricht ja genau dem was ich richtig richtig geil fände. das man und zeit lässt mit großen bösen sondern kleine Konflikte die wir auf verschiedene Arten lösen können. *kopfkino* *Träum*

bueffel123, Sonntag, 26. Februar 2017, 14:04
Dazu noch ein PT mit Gewehr oder einen Imperialen Soldaten als Klasse und ich bin mit Swtor wieder vollauf zufrieden xD

Aber mal im Ernst, die Story geht mir ein wenig auf die Nerven... immer muss es noch größer etc. werden aber man ist trotzdem nur ein kleiner Spieler der jeden Kram selber machen muss... und genau darum würde ich mir jetzt wieder eine Story mit verschiedenen Planeten und Story Arcs wünschen... ich wäre auch sehr zufrieden wenn man es etwas an World of Warcraft anpasst und aus verschiedenen Gebieten eines wählen kann Bzw muss um seine Story zu spielen... sowas würde den Charakter einfach nur noch mehr Individualisieren und das wäre einfach Spitze! Man stelle sich nur mal vor mit z.B dem Kopfgeldjäger ein Ziel aus drei zu wählen und auch dementsprechend eine andere Belohnung und Gefährten zu kriegen, das wäre echt cool

xellmann, Sonntag, 26. Februar 2017, 20:35
für sowas wäre ich auch aber wenn man es realistisch sieht fehlt dazu bei bw die manpower. Wenn man den Output sieht dann denke ich nicht das noch etwas Spezifisches kommt. maximal vielleicht mal als Nebenmission.

dasmotte, Montag, 27. Februar 2017, 15:09
Warumglauben eig alle, dass es unbedingt EIN Bösewicht sein muss? Ich Star Wars Legends hatten wir oft das Phänomen, dass mehrere Schurken sich verbündet haben. Was zb wenn eine dessilusionierte General Garza sich zb mit Verrätern aus dem Imperium verbündet? Da gäbe es diese "Herzogin" mit ihren Soldaten die durch Grathan gefoltert und getötet wurden. Oder zb der ehemalige, letzte Mandalore (was wurde aus dem?) der sich vllt mit einer Splittergruppe Resten von Malgus Imperium angeschlossen hat, dazu noch ein paar Jedi des 6. Prinzip oder übrig gebliebene Agenten die sich rächen wollen und wir haben eine 4. Fraktion

pfannenstiel, Montag, 27. Februar 2017, 15:39
Mittlerweile würde ich ja auch auf ein Doppelgespann tippen, aber in Form eines Verräters und eines Hintermanns. Eine Art Sternenverschwörung/Star Cabal mit ranghohen Allianz-Gegnern wäre auch denkbar. So eine Gruppierung, die sich ursprünglich zusammengefunden hat um Arcann zu bekämpfen könnte nun quasi eine Art Anti-Allianz bilden. Aber vielleicht noch nicht in 6.0 sondern später. Erstmal könnte es darum gehen den Verräter zu enttarnen und eventuell den Hunter dieser neuen Gruppe oder zumindest aufzudecken.

xellmann, Montag, 27. Februar 2017, 15:44
ich denke eher so eine Anti-Allianz aus ausgesuchten Feinden ist irgendwie zu unspezifisch. Das würde für mich aufgesetzt und konstruiert wirken.

Aber eine Art Abhängigkeit wie Meister/Schüler bzw. ein Puppenspieler ist denke ich wirklich sehr wahrscheinlich.

pfannenstiel, Montag, 27. Februar 2017, 15:49
Mit dem neuen Storytelling fände ich so eine Geschichte auch sehr ansprechend. Da wird dann ein enttäuschter Idealist von irgendeinem eigentlichen Bösen oder zumindest ziemlich fanatischen Terroristen bekehrt und bedauert vielleicht dann auch einige seiner Taten. Ich liebe solche Spekulationen :-D

xellmann, Montag, 27. Februar 2017, 17:16
nicht nur du da werden die Gedanken Storys besser als jede Realität ^^

dasmotte, Dienstag, 28. Februar 2017, 12:29
Ich weiss was jetzt kommt ist reines wunschdenken:

Z00M Alias der Schleier könnte uns was vorgespielt haben. In Wirklichkeit wollte sie uns unterwandern, programmierte inzwischen T7 um und hat ihre Spione überall verteilt. Im richtigen Moment macht es Peng, die Allianz taumelt, Feinde von Ausserhalb treten auf den Plan und nutzen die Schwäche um sich entweder Z00m anzubieten oder selbst einen Teil vom Kuchen zu erhaschen. Inzwischen hat Z00M den Plan gefasst die Galaxis zu beherrschen. In einem Blitzschlag geht sie mit Brillianz gegen Republik, Imperium und Allianz vor, letztere ist ja schon geschwächt, die anderen macht sie Führerlos, übernimmt die Kontrolle über alle 3 Fraktionen und versucht die letzten paar rebellen zu vernichten. Diese schleichen sich durch Tricks ein und müssen nun unter falscher Identität Vertrauen erschleichen und sich bis zum obersten Mastermind andienen um dann Z00M zu vernichten.

Vorteil hierbei isT: Die Allianz wäre danach vollkommen desillusioniert und würde sich auflösen, Imperium und Republik hingegen sind zu groß und alt um zu verschwinden. Die Reste der Allianz gingen in diesen Fraktionen auf, der COmmander müsste nun wieder eine Seite wählen.

pfannenstiel, Dienstag, 28. Februar 2017, 12:50
Der Nachteil wäre, dass Z00M und der Schleier bis dato viel zu unbekannt waren und falls man sich wieder einen Cinematic Trailer gönnen will bräuchte man für den wohl auch wieder eine halbwegs markante Stimme oder Persönlichkeit.

Nach Rogue One wäre ein terroristischer Gegenspieler allerdings naheliegend, quasi ein Saw Gerrera der sich an der Rebellen-Allianz rächen will oder meint mit der Eroberung Zakuuls wäre man selbst zum Feind geworden.

Betreffend des möglichen Schicksals des Commanders sehe ich das mittlerweile eher so, dass man seine neue Machtbasis nie ganz verlieren wird. Man befehligt de facto Freischärler oder eine eigene Miliz. Mit denen kann man sich zwar wieder dem Oberkommando einer Seite unterstellen, wird das aber eher nicht tun. Man hat jetzt wirkliche Macht in der Hand, wieso das wieder wegwerfen, um zum Laufburschen zu werden? Imo wäre das ein gewaltiges Risiko und ein Mega-Shitstorm, die Leute haben sich nach 2 Jahren einfach schon daran gewohnt mit Kaisern und Kanzlern auf Augenhöhe zu verhandeln. Selbst wenn man eine Seite massiv vergrault, es könnte wie im Fall der Trooper-Story sein (Charles Boyd könnte das auch den Autoren eingeschärft haben) und man läuft mit republikanischen Truppen zum Imperium über, weil das die Allianz auf Voss unterstützt hat, während die Republik ihre eigenen Leute für den "Frieden" geopfert hätte. So ganz ist man ja kein Teil der jeweiligen Fraktion, man ist nur ein Verbündeter, weil man seine eigene Armee hat. Inquisitor und Botschafter haben das ja vorgemacht, beide hatten ihre eigenen Flotten und Truppen, wobei die Rift Alliance sich später wieder in die Republik eingegliedert hat und die Machtbasis des Inquisitors eher eine Art persönliche Gefolgschaft einzelner Offiziere, Sith-Lords und Soldaten darstellte. Gerade der Inqui hätte den gleichen Schritt wie Malgus wagen können und mit seinen Superlaser-Dreadnaughts wäre er nicht mal so schlecht da gestanden, nur hätte er eben auch Verrat aus den eigenen Reihen fürchten müssen. Solange es den Dunklen Rat noch gab waren die dunklen Lords durch gegenseitiges Misstrauen (quasi die checks and balances auf Sith-Art) gezähmt. Acina hat als letzte überlebende Ratsherrin alle Machtbasen auf sich eingeschworen und die Oligarchie abgeschafft. Wer sich gegen sie stellte musste dann abtauchen.

xellmann, Dienstag, 28. Februar 2017, 12:59
Z00M als Bösewicht. hmm dann lass uns doch gleich ein TaunTaun nehmen ^^

Und vergiss nicht DR. Oggurobb hat ihn repariert. Da ist mit Sicherheit ein "KILL-BUTTON" dabei.

Darth Malgus erscheint wie Darth Maul aus dem Schatten. Er nimmt uns den Kampf um Ilum übel und will Rache. Er hat das Mastermind Darth Jadus aus den Kerkern gezerrt. Seine Machtbeherrschung kommt an die Schreckensmeister ran welche auch mit Alpträumen die Leute verwirrt haben.

Beide nutzen die dunkle Seite der Macht um die Leute der Allianz zu manipulieren. Lana und Theron werden von Visionen aufgezährt. Und genau wie Republik und IMP Seite werden alle von Visionen völliger Zerstöung getrieben und Kämpfen um die Superwaffe auf Iokath.

dasmotte, Dienstag, 28. Februar 2017, 13:01
Ich schätze um eine glaubhafte STory zu kriegen, muss die Allianz ganz oder teilweise verschwinden. Sinn und Zweck war es Zakuul zu besiegen, das ist gelungen. Nun müsste man wieder back to the roots. DIe Allianz ist viel zu mächtig man hat ja kein großes Ziel mehr zu erreichen.

xellmann, Dienstag, 28. Februar 2017, 13:05
An dem Shitstorm würde ich mit beteiligen. Ich lasse mir von niemanden meine Allianz nehmen!

Und wenn ich selbst Superwaffen bauen muss um ein Gleichgewicht herzustellen.

pfannenstiel, Dienstag, 28. Februar 2017, 14:32
Nachdem Charles Boyd zugibt ein The Clone Wars-Fan zu sein könnte ihm so ein Maul-Plot ja durchaus vorgeschwebt sein. Maul wollte ja auch nicht zwangsläufig beide Fraktionen auslöschen, sondern im Schatten herrschen und dafür hat er sich im neutralen Mandalore-Sektor eingenistet. Ich sehe die Allianz in einer ganz ähnlichen Funktion, nur wird man jetzt eben wieder in den Krieg mit rein gezogen.

Es stimmt schon, dass die Allianz mit einem Ziel gegründet wurde, aber die Motive dafür die Allianz zu wählen blieben unverändert. Die Allianz ist anders, für Republikaner ist sie tatkräftiger, für Imperiale ist sie von der Führung her gemäßigter. Die Korruption der Ursprungsfraktionen hat sich nicht gelegt und gerade die Neutralen wie die sechs Widerstandsgruppen, die Kriegspirscher oder die Mandalorianer könnten in der Allianz eine neue Heimat gefunden haben. Viele die im Krieg alles verloren haben sind ungefähr so entwurzelt wie römische Legionäre, für deren Ruhestand man auch mit massiven Geldzahlungen und Landzuweisungen vorsorgen musste. Außerdem könnten einige Veteranen von Yavin 4 den Kern einer Koalitionsideologie geprägt haben, in Kapitel I von Season 1 hörte man sowas ja auch. Reps und Imps die Seite an Seite gekämpft haben könnten sich weigern wieder zu ihren alten Einheiten zurückzukehren. Vielleicht zahlt die Allianz sogar besser.

Ich sehe ja eine Chance auch mit den Einflussrängen bei den vier Abteilungen der Allianz noch etwas anzustellen. Wer auf Einfluss 20 mit Aygo steht könnte ja vielleicht eine Konsequenz davon sehen, wenn wirklich irgendwann eine Spaltung ansteht. Es gibt ja auch das persönliche Charisma des Commanders, dem manche jetzt bis in die Hölle und zurück folgen würden. Die Allianz ist keine Blauhelmtruppe aus nationalen Armeen, die Allianz ist im Kern eine Gruppe von Deserteuren, die alles geopfert hätte, um unter ihrem Commander zu kämpfen. So gesehen kann ich nicht müde werden zu betonen, der Commander ist ein Kriegsherr oder Warlord, so sollte man ihn auch betrachten. Man kann seine Streitmacht schwächen und sogar aufspalten, aber so eine Truppe zerfällt meist erst wenn ihre Führungsfigur tot ist.

xellmann, Dienstag, 28. Februar 2017, 14:49
Ich hoffe die Ränge werden erhöht oder am besten Legacy Weit. Aber das Thema hatten wir ja schon zur genüge. es wird wohl die Allianz Sterben bevor es größer wird und besser.

Die Grind Level haben sie ja netterweise pro Char um 100 auf - 400 erhöht damit man ja viel Spaß mit Grinding hat ^^.

Man darf auch eines nicht verachten alle Soldaten etc. die sich uns angeschlossen haben sind gemeinhin Deserteure. Ein einfaches zurück wird da schwer möglich. Da brauch es schon eine General Amnestie. Und was macht die andere Fraktion gegen die wir uns entscheiden haben? Kann mir nicht vorstellen das die ihre Leute mit Kusshand empfängt.

Einer von euch hatte eine taktische Komponente angesprochen. Ich greife Planet A an um die Ressource zu bekommen etc. Die Idee finde ich am besten aber dafür fehlt wohl die MP bei BW.

Die unsäglichen 8 Klassen eine Story Geschichten werden uns wohl erhalten bleiben. LEIDER

bueffel123, Dienstag, 28. Februar 2017, 18:22
Verdammt Pfanne! Du machst mir echt den Mund wässrig! Mein main könnte ein Soldat oder Sniper werden weil ich beide Klassen am ehesten in der Position eines Warlords sehe.., :(

pfannenstiel, Dienstag, 28. Februar 2017, 19:13
Gern geschehen ;-)

bueffel123, Dienstag, 28. Februar 2017, 21:40
Gut ein Mandalorianer ist auch noch erklärbar aber der desillusionierte Soldat oder machtabwender hassende Agent passt halt immer noch am besten :/

xellmann, Mittwoch, 1. März 2017, 00:32
aber zu dem was Büffel gesagt hat muss ich auch noch meinen Senf geben.

es ist echt geil das du wieder da bist. ih hoffe echt es bleibt so und wir bekommen wieder viel zum Diskutieren und Träumen. Der Background vieler meiner Chars wurde von dir beeinflusst.

Danke Bro!