Montag, 13. November 2017
Kleiner Lore-Nachtrag zu den Unbekannten Regionen
Meine Theorie, dass die Unbekannten Regionen deshalb nie von einer Macht erobert werden konnten, weil jedes einigermaßen mächtige Volk irgendwann unter Personalengpässen litt, stützt sich auch auf das Verhalten der Chiss selbst. In Ermangelung von Droiden und aufgrund ihrer Ablehnung von Sklaverei stützten sich die Chiss nach dem Yuuzhan Vong-Krieg beim Wiederaufbau ihrer Welten auf die Hilfe von Killik-Kolonien. Die Killik-Arbeiter begannen jedoch Chiss zu assimilieren und ganze Chiss-Familien fielen ihnen zum Opfer, auch weil die Chiss nicht sehr zahlreich waren und bestimmte Welten fast immer einer einzelnen Familien zugeschlagen worden waren. Die auf Killiks setzenden Familien wurden also Opfer ihrer eigenen Ambitionen.

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Montag, 13. November 2017
Grand Marshal Thrawn: Auf der Suche nach einem Chiss für Copero

Warum kein Agent?

Ein Chiss als Imperialer Agent würde durchaus Sinn machen, wenn man bedenkt, dass Timothy Zahn zuletzt auch Thrawn zu so etwas wie einen Chiss-Spion innerhalb des Galaktischen Imperiums gemacht hat. Doch ich kann konnte mich mit Scharfschützen und Saboteuren nie allzu lang zufrieden geben. Zwar besitze ich einen Chiss-Saboteur, doch dieser hat in Kapitel X den Fehler begangen eine Kaliyo-Romanze zu starten, die wohl aus einigen halbherzigen Flirt-Versuchen während der Klassenstory entstand. Lange Geschichte, kurzer Sinn, als ich KotFE begann hatte mein Saboteur die Gefährtenstorys noch nicht abgeschlossen und so wurde aus dem Flirt mit Kaliyo eine wiederbelebbare Romanze. Seither betrachte ich meinen Chiss-Agenten als ruiniert. Wieder ein Grund warum ich mir neue Love interests wünschen würde. Während mich die Chiss faszinieren bin ich jedoch kein absoluter Fan des Agenten.

Faszination Söldnerhauptmann

Seit Makeb interessiere ich mich rollenspieltechnisch für Söldnertruppen wie die Regulatoren, weshalb mein Söldner damals auch relativ begeistert mit Titeln wie Regulator oder Vize-Kommandant herumlief. In meinem Kopfkanon war mein Söldner sogar einige Zeit ein Regulator, der sich auf Makeb als Doppelagent für die Imperialen entpuppte. Er leakte Informationen an den Imperialen Geheimdienst und ließ sich bereitwillig von Darth Marr rekrutieren. Wobei er zunächst selbst ein Imperialer gewesen sein dürfte, bevor er aus der Armee ausmusterte und sich den Regulatoren (einer Söldner-Truppe aus Ex-Imperialen und Ex-Republikanern) anschloss. Die Spionage für die Imps war für ihn ein einträgliches Nebengeschäft und während viele Regulatoren nach Makeb arbeitslos wurden oder den Job erst gar nicht überlebten, konnte er sich durch sein Handeln einen neuen Job als militärischer Berater des Sith-Imperiums ergaunern. Da mein Powertech als mein erster Kopfgeldjäger für mich immer der Gewinner der Großen Jagd bleiben wird ist mein Söldner nur jemand der auch an der Großen Jagd teilgenommen und einige Jahre als Kopfgeldjäger verbracht hat. Wegen seiner Söldnertätigkeit fügt sich der Söldner allerdings etwas organischer in die Story ein, in der man ja ohnehin kaum als Kopfgeldjäger und mehr als Soldat eingesetzt wird, immerhin kämpft man mehr gegen Armeen als dass man Einzelpersonen jagt.

KotFE und der Aufbau einer eigenen Allianz auf Odessen waren einer der Gründe warum ich die Idee eines Söldnerhauptmanns oder condottiere wieder einmal sehr spannend fand. Die Condottieres der Renaissance waren italienische Söldnerführer, die im endlosen Krieg zwischen den Stadtstaaten für Gold kämpften und dementsprechend oft die Seiten wechselten. Dabei stiegen einige jedoch selbst durch Macht und Ruhm zu Anführern von Stadtstaaten auf. So ein Söldnerführer könnte also durchaus einen Spartacus-Aufstand anführen und eine Großmacht stürzen, zumindest wenn man bedenkt wie oft in der antiken Geschichtsschreibung beiläufig Rebellen, Sklaven und Deserteure erwähnt werden, die marodierend durch die Lande zogen, ehe ihnen mit einer adäquaten Streitmacht Einhalt geboten werden konnte. Wer diese Renegaten waren bleibt meistens unerwähnt. Warlord oder Kriegsherr zu sein ist jedenfalls etwas, das mich in der Old Republic Ära durchaus fasziniert. Die Möglichkeit Kriminelle und Krieger zu rekrutieren erinnert mich auch etwas an Mauls Schattenkonsortium in The Clone Wars. Der Ex-Sith-Lord verfolgte ja den Plan sich als dritte Fraktion in die Klonkriege zu schummeln, während sich Separatisten und Republik gegenseitig bekriegten. Sein eigenes Imperium zu gründen war auch eine Idee die Großadmiral Thrawn in den Legends umsetzte, die Imperium der Hand genannte Föderation von Welten in den Unbekannten Regionen war nicht weniger als Thrawns Allianz, mit Nirauan als Machtsitz. Und auch Nirauan war eine nur spärlich besiedelte Welt, die hauptsächlich wegen der Hand von Thrawn bekannt war. Das Hauptquartier von Thrawns Imperium war auch nicht soviel größer als die Allianzbasis auf Odessen.

Vom Handlanger zum Anführer

Dass das Sith-Imperium manchmal mehr Wert auf persönliche Erfolge als eine formelle Ausbildung oder den Aufstieg durch institutionelle Ränge legt ist nicht erst das Resultat der Klassenstory des Sith-Inquisitors. Schon vorher gab es Fälle in denen Personen vom Stand weg befördert wurden. So etwa im Fall des als Voidwolf bekannten Piratenfürsten aus der Schmuggler-Klassenstory. Dieser Sklavenhändler und Pirat mit einem Kaperbrief des Sith-Imperiums griff wiederholt Schiffe der Republik an, wobei ihm seine wertvollste Beute in die Hände fiel – ein Schiff mit Jedi-Anwärtern auf dem Weg nach Tython. Der Voidwolf präsentierte dieses Schiff dem Dunklen Rat der Sith und wurde mit der offiziellen Aufnahme in die Imperiale Flotte belohnt – als Großadmiral und damit de facto ranghöchster Offizier der Imperialen Flotte. Wobei Großadmiral Harridax Kirill (so sein bürgerlicher Name) sein Amt eher in formeller Weise ausgeführt haben dürfte. Es waren die Moffs und Großmoffs die tatsächlich den Ton in der Imperialen Flotte angaben, wobei die Streitkräfte an sich auch noch einmal durch das zwischen den dunklen Lords aufgeteilte Kriegsministerium sehr unklare Hierarchien einhalten mussten. Großadmiral Kirill blieb so also wohl seinen eigenen Projekten überlassen, unter anderem dem Aufbau einer Piratenflotte im Dienste des Sith-Imperiums. Ein Projekt das allerdings sehr danach anmutete, als ob sich Kirill seine eigene Flotte unabhängig von den nicht 100% loyalen imperialen Streitkräften schaffen wollte. Da hatte er wohl etwas von den Sith gelernt.

Auch Großadmiral Thrawn begann seine Karriere eigentlich als Gefangener des Imperiums, wobei er zunächst eine große Show daraus machte die Suchmannschaften eines imperialen Sternenzerstörers in die Irre zu führen. Thrawn wurde dem Imperator als kurioser Krieger einer fremden Spezies vorgeführt. Daraufhin überzeugte Thrawn den Imperator ihn als Gast aufzunehmen, wobei ihm jedoch ein Platz in der Imperialen Akademie und ein niedriger Offiziersrang eingeräumt wurden. Sein Aufstieg zum Großadmiral war Thrawns eigener Verdienst. Wäre Thrawn kein offizielles Mitglied der Imperialen Flotte geworden, er hätte vielleicht als Berater oder Ausbilder eingesetzt werden können. Eine Funktion mit der man nach der erfolgreichen Operation auf Makeb von Darth Marr höchstpersönlich betraut wird. Der Kopfgeldjäger/Söldner soll helfen die imperialen Streitkräfte innovativer zu machen.

Ich stelle mir gerne vor wie ein CEDF (Chiss Expansionary Defense Force) Commando nach seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst vielleicht eine Karriere als Söldner oder Kopfgeldjäger anstrebte. Die Chiss wären den Imperialen durchaus als fähige Kämpfer bekannt und durch seine Einsätze bei der Eroberung zahlreicher Planeten hätte man sich durchaus das Vertrauen der Imperialen verdient. Einem Söldner das zeitweise Kommando über reguläre imperiale Truppen anzuvertrauen ist etwas das im Irak-Krieg zwar heftig kritisiert wurde, innerhalb des Sith-Imperiums allerdings weit weniger Einwände heraufbeschwören sollte. Einige Offiziere dürften sich zwar zu Unmutsäußerungen hinreißen lassen, aber in der Praxis spielen für Kommandierende wie Darth Marr die Erfolge und nicht das Protokoll die entscheidende Rolle. Man könnte natürlich auch den Personalmangel des Sith-Imperiums für diese Umstände verantwortlich machen.

Die legendären Chiss-Krieger

Timothy Zahns 2017 erschienener Roman THRAWN hat den Thrawn-Mythos in meinen Augen um wertvolle Aspekte bereichert, denn THRAWN beschreibt Thrawn durch dessen Tagebuchaufzeichnungen vor allem als Krieger. Anführer und Stratege zu sein sind nicht Thrawns primäre Eigenschaften, wie schon die Eröffnungsszenen auf einem namenlosen Planeten am Rande der Unbekannten Regionen beweist. Thrawns Auftritt als schattenhafte Gestalt im Dschungel erinnert an Filme wie Rambo oder Predator und sein Erfolg beweist, dass Thrawn keine Armeen, Flotten oder sogar Waffen benötigt, um eine tödliche Gefahr darzustellen. Stattdessen ist der verbannte Thrawn ein typischer Chiss-Krieger aus den Legenden, die sich im Wild Space über diese Spezies erhalten haben. Thrawn ist tödlich gerissen und trickreich. Vermutlich wäre Thrawn kein Piloten-Ass oder überragender Bordschütze, aber das muss er auch nicht sein. Thrawns strategisches Talent ist auch nicht ausschließlich auf Raumkämpfe begrenzt und dass er sich auch als Anführer eignet ist eigentlich nur die Krönung seines Genies. Jemand wie Thrawn könnte auch als General oder bei der Planung von Kommando-Einsätzen große Erfolge feiern. Im Kern seines Wesens ist Thrawn einfach nur ein gerissener Krieger, der es geschafft hat seine Fähigkeiten auf größere Truppenverbände zu übertragen. Kleine Thrawns könnte es also unter den Chiss immer wieder gegeben haben.

Im Kampf gegen die Rechtlosigkeit

Die Chiss sind natürliche Verbündete der Sith, weil sie sich ebenso am Rand der Galaxis angesiedelt haben, einer rechtlosen und von kriegerischen Völkern dominierten Region. Die Unbekannten Regionen waren auch das Ziel einiger imperialer Expeditionen unter der Führung von Darth Malgus und dass die Sith hier womöglich als Ordnungshüter angesehen werden würde mich nicht wundern, sie wären für viele wohl das kleinere Übel. Die Unbekannten Regionen sind in den Legends Heimat und Ursprung vieler exotischer Bedrohungen, zu denen auch die Erstkontakte mit Voraustruppen der Yuuzhan Vong gehört haben dürften. Über die Vong möchte ich mich an dieser Stelle nicht allzu wortreich auslassen, aber man bedenke, die Vong wirkten als Bedrohung für die Chiss gar nicht so exotisch, aber sie wirkten angesichts ihrer Truppenstärke als Bedrohung. Biotechnologie, unglaublicher Hass auf Droiden, religiöser Fanatismus und eine eigene Wissenschaftler-Kaste die alles mit Bionik zu verfeinern versucht. Der typische Vong-Krieger sah aus wie ein Monster oder eher wie ein mit 100% organischer Cyborg, denn anstatt Metall-Gliedmaßen stammen ihre Implantate von verschiedenen speziell gezüchteten Tieren. Die Vong massakrierten in ihrem Kreuzzug auch alles und jeden, der sich als schwach erwies oder aus sonstigen Gründen als brauchbares Opfer für die Götter betrachtet wurde. Kriegsgefangene kannten die Vong nicht, nur Menschenopfer!

Verbündete der Vong waren die Vagaari, eine nomadische Spezies, die den Reichtum der geplünderten Welten an Bord ihrer Schiffe hortete. Die Vagaari plünderten und mordeten, wobei sie ihre Gefangenen jedoch als lebende Schilde missbrauchten und in Kapseln auf der Hülle ihrer Schiffe sperrten. Wie lange die Gefangenen dort überlebten war den Vagaari ziemlich egal, es dürfte also ein grausiges Ereignis gewesen sein ein Vagaari-Schiff mit Skeletten in den bereits erwähnten Kapseln zu bergen. Ein anderes Beispiel für eine Eroberer-Spezies aus den Unbekannten Regionen waren die Ssi-ruuk, welche ebenfalls Gefangene machten, diese dann jedoch als lebende Batterien für ihre Kriegsdroiden missbrauchten. Generell litten die Unbekannten Regionen stets unter einem Mangel an bestimmten Technologien, denn selbst die hochentwickelten Chiss hatten keinen Zugang zu Droiden und daher blieben die Konflikte in dieser Region sehr personalintensiv, weshalb auch Sklaverei einen hohen Stellenwert einnahm. Als Thrawn mit seinem Imperium der Hand Aliens in die Sturmtruppen-Uniform steckte war das womöglich eine Neuerung für diese Region. Die scheinbar endlosen Reihen von anonymen Soldaten beeindruckten jedenfalls und Thrawns Föderation besaß eine unerwartete Form von Einigkeit, denn all seine Soldaten dienten stolz und freiwillig.

Wie erbarmungslos es am Rande der Galaxis zuging wusste auch der James Luceno-Roman TARKIN zu berichten. Darin wird der spätere Großmoff als typisches Produkt seiner Familie beschrieben, die damit groß wurde Sicherheit und Schutz für die Siedler Eriadus gewährleistet zu haben. Eriadu ist eine Welt voller Raubtiere und auch die Nachbarschaft im Seswanna Sektor ist durchgezogen von Piraten und Sklavenhändlern. Die Tarkins schlossen daraus, dass man selbst zu einem Raubtier werden musste, um die anderen Raubtiere auf Abstand zu halten. Eine Szene aus TARKIN erinnerte mich außerdem an Robert A. Heinleins Starship Troopers bzw. Paul Verhoevens Verfilmung aus dem Jahr 1997. In Starship Troopers sieht man eine von den Bugs massakrierte Mormonen-Kolonie und TARKIN beschreibt eine ganz ähnliche Szene, in der der junge Tarkin am Schauplatz eines Angriffs von Piraten antrifft. Leichen, Blut und Zerstörung – unter diesem Eindruck erklärt sich dann wieso Tarkin ähnlich wie John Rico zum typischen Produkt einer militarisierten Gesellschaft wurde. Die Republik und ihre Gesetze galten im Seswanna Sektor nur theoretisch, denn auf Grund der Distanz und politischer Bedeutungslosigkeit wurden sie von Seiten der Republik kaum durchgesetzt. Tarkins Vorfahren bauten also zur Selbstverteidigung ihre eigene paramilitärische Streitmacht auf, die sie dann auch mit selbst gebauten Waffen und Schiffen aufrüsteten. Man kann womöglich einen Vergleich mit den Chiss ziehen, die unter ebenso harten Ausgangsbedingungen ein Reich im Dunkel der Unbekannten Regionen schufen.

Vorentscheidungen

Was mir meinen Söldner sehr sympathisch macht ist, dass er als imperiales Gegenstück zu meinem verehrten Commando dient. Beide sind Militärs und beide sind Produkte meines Komplettismus (50er Gefährten, ausreichend Gear, passende Story-Entscheidungen fürs RP, 20er Allianz-Abteilungen). Mein Söldner ist kein Mandalorianer, er hat mit Haus Rist kooperiert und den Obersten Kanzler als Leiche an Darth Tormen ausgeliefert. Und er besitzt eine aktive Lana Beniko-Romanze. Dank der Serverzusammenlegung konnte ich ihm auch einen neuen Namen verpassen: Grand Marshal. Entweder ist das ein übertriebener selbstverliehener Titel wie ihn sich in Star Wars manche Kriegsherren angeeignet haben oder es ist ein offizieller Titel des Sith-Imperiums für seinen Thrawn.

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Samstag, 11. November 2017
Road to 300: Zwischenstand
Krieger: 300
Ritter: 300
Inquisitor: 300
Soldat: 273 [Fronti: 160]
Kopfgeldjäger: 158 [Söldner: 114]
Agent: 98
Schmuggler: 75
Botschafter: 72


Alternative Schreibweise:

Krieger: T4
Ritter: T4
Inqui: T4
Soldat: T3
Kopfgeldjäger: T2
Agent: T2
Schmuggler: T1
Botschafter: T1

Was treibt denn der alte Pfannenstiel so? Nun, er levelt mal wieder. Der Grund dafür liegt darin, dass es bis Copero ohnehin nicht viel zu tun gibt und der Chiss-Hype wird wohl auch nicht ewig halten, sodass ich mir für 2017 noch das Ziel gesetzt habe alle Klassen auf 300 zu pushen. Und mit den Erfolgspunkten sollte ich endlich die 48.000 Erfolgspunkte insgesamt überschreiten können.

So nebenbei hat diese Form von Leveln auch einige Vorteile. Einerseits muss ich mir keine Skills erarbeiten und kann von anfang an mit Maxlevel-Chars und allen Rotationen arbeiten, andererseits hatten viele meiner Chars grottenschlechtes Equipment in grün und blau von Trash-Loot. Und ich gehe so auch durch die Hochs und Tiefs der üblichen Begeisterung für eine Klasse, die man nach einigen Jahren wieder hervorkramt. Natürlich sind das keine messbaren Begleiterscheinungen. Messbarer sind hingegen die 1000-2000 Ruf-Punkte die ich pro Woche bei der Republikanischen Hyperraum-Armada und ihrem imperialen Gegenstück erreiche. Diese bringen mich dem Hyperraum Legende-Vermächtnistitel immer näher, dank der Ruf-Trophäen in den Command Crates. Abgesehen von Erfolg, Ruf-Trophäen und den üblichen Begleiterscheinungen sind mir die 100% CXP-Bonus für Chars unter 300 nun auch nicht mehr egal. Wenn ich mit den 300ern einmal durch bin habe ich bereits mehrere Jugger in den Startlöchern, die Command Ranks bzw. Gear brauchen würden.

Bis 6.0 können es derzeit locker noch 6 Monate sein. Ein halbes Jahr in dem einem sehr schnell langweilig werden kann, denn nach Copero kommt das nächste Content Update wohl frühestens im Jänner, wenn nicht erst im Februar, also wieder erst nach 2-3 Monaten. Als SWTOR-Spieler ist es wieder einmal an einem selbst sich eine Beschäftigung zu suchen und zu schaffen. Soweit kein Problem, denn ich habe 70er die mit ihrer Klassenstory noch nicht einmal Balmorra durch haben. Wobei sie allerdings schon einige CR haben. Wenn ich nichts mehr zu leveln habe, dann will ich wieder mal "leveln" oder anders formuliert, einige Chars durch die Story manövrieren.

Pfannenstiel Fun Fact zum Thema Expansionen: Wenn ich mir selbst auf die Finger schaue, dann habe ich für gewöhnlich immer am zuletzt veröffentlichten Xpac am meisten auszusetzen. So kritisierte ich nach SoR RotHC nicht mehr und nach KotFE schloss ich Frieden mit SoR, während ich nach KotET nun meinen Ärger über KotFE langsam abgebaut haben dürfte. Könnte mir KotET also nach 6.0 deutlich besser gefallen? Ich schaudere bei dieser Vorstellung, aber wer weiß wie sich das Schicksal gegen mich verschwören wird, damit diese Prophezeiung wahr wird.

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