Freitag, 14. April 2017
Done!

Permalink (8 Kommentare)   Kommentieren

 


In Endlosschleife
https://www.youtube.com/watch?v=zB4I68XVPzQ

Permalink (4 Kommentare)   Kommentieren

 


Celebration Tag 2
https://www.youtube.com/watch?v=xgxO6mQI9k0

Das Fandom hält den Atem an, wird es einen ersten Teaser-Trailer geben?

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren

 


Heute!

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren

 


Freitag, 14. April 2017
Muscos Boss Keith folgt Ben Irving
http://www.swtor.com/info/news/news-article/20170413

Wir haben einen neuen Game Producer und vermutlich war diese Personalrochade an der 5.2 Verschiebung schuld.

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren

 


Der Countdown beginnt

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Der Celebration Livestream läuft bereits (hab wohl das falsche Datum gesehen)
https://www.youtube.com/watch?v=YI5QodTtlME

Permalink (4 Kommentare)   Kommentieren

 


Auf geht's

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren

 


RP-Möglichkeit: Ein Ordo
Meine Kenntnisse der mandalorianischen Geschichte und Kultur sind nicht die Besten, vielleicht weil alle meine Mandalorianer auch nur adoptiert sind. Trotzdem gibt es Dinge in der Geschichte der Mandalorianer, die ich als sehr interessant empfinde. Seit angekündigt wurde, dass man sich auf Iokath für eine Fraktion entscheiden kann habe ich begonnen alle meine Charaktere auf ihre künftige Fraktion abzuklopfen und das hat mich gerade bei den Kopfgeldjägern vor das Problem gestellt, dass diese am liebsten ihre eigene Fraktion bleiben würden oder so hell sind, dass sie am ehesten mit der Republik zusammenarbeiten sollten.

Die Geschichte von Torian Cadera und Clan Ordo bietet mir nun die rollenspielerische Gelegenheit einen Charakter zu schaffen, der mit gutem Gewissen die Seiten wechseln könnte, wenn er sein Leben auch auf Seiten des Imperiums begann.

Der Cadera-Aufstand und die Folgen

Torians Charakterporträt in Fallen Empire bezeichnet seinen Vater lediglich als Verräter, der sich der Republik anschließen wollte: "der Schatten seines Vaters, der zur Republik überlief, hängt schon fast sein ganzes Leben über ihm."

Die Realität sieht so aus, dass sich Jicoln Cadera und der mächtige Clan Ordo seinerzeit entschieden gegen Mand'alor den Gerechtfertigten zu rebellieren, weil sie dessen Allianz mit dem Sith-Imperium ablehnten. Die mandalorianischen Ideale verpflichten zwar zur Loyalität gegenüber Mand'alor, aber wer ihn bezwingt kann sich selbst Mand'alor nennen und seine eigenen Gesetze schreiben. Clan Ordo und Cadera rebellierten, weil der zum Mand'alor aufgestiegene Artus Lok ein Versprechen brach, das Canderous Ordo als Mand'alor der Bewahrer gegeben hatte. Canderous schwor Revan, diesem gegen das versteckte Sith-Imperium beizustehen, wofür er die Mandalorianer neu aufbauen durfte. Als es soweit war brachen die Mandalorianer ihren Schwur und kämpften während des Großen Galaktischen Kriegs als Söldner für jene Sith, die sie eigentlich vernichten sollten. Genaueres dazu in Jicoln Caderas Kodexeintrag: https://swtor.jedipedia.net/de/cdx/jicoln-cadera-kopfgeldjager

Als die Caderas und Ordos bezwungen wurden erlaubte man den Überlebenden weiterhin akzeptiert zu werden, doch der schwer angeschlagene Clan Cadera hatte künftig mit massiven Anfeindungen zu kämpfen. Die Ordos gingen etwas weniger zermürbt aus dem Konflikt hervor und konnten als Clan überleben, während sich die Caderas in alle Winder zerstreuten. Für einige Zeit fand bei den Ordos sogar die Söldnerin Treek Unterschlupf.

Wie es in Rebellionen eben so ist bestimmen die Sieger was Recht und was Unrecht ist. Ein Mandalorianer kann für seine Verbrechen auch verstoßen werden, was eine erhebliche Schande darstellen würde. So jemand könnte aber trotzdem sein Know-how an seine Kinder weitergegeben haben. Verbannte Ordos oder ihre Kinder könnten also auch als Schmuggler, Soldaten oder sogar als Jedi auftauchen. Oder eben als Kopfgeldjäger, die vom Adoptivmandalorianer Tarro Blood abgekanzelt würden.

Es ist jedoch auch möglich, dass in einem ganz schlimmen Fall der Sohn oder die Tochter eines Ordo in die Sklaverei geführt wurde. Sollte dieses Kind machtsensitiv gewesen sein wäre es vielleicht ein Sith-Inquisitor geworden. Andererseits hätte eine Mischehe zwischen einer Sith und einem Mandalorianer wohl auch dazu geführt, dass deren Kind Aufnahme in die Sith-Akademie gefunden hätte. Eine Ordo-Kriegswaise könnte es sogar zum Imperialen Agenten gebracht haben, wenn man als Nicht-Mandalorianer einem imperialen Waisenhaus übergeben wurde.

Meine Überlegung

Ein Ordo wäre zweifellos stolz auf seinen Namen, vor allem als Kopfgeldjäger. Und trotzdem wird man von Artus Lok in dessen Clan adoptiert, womit man sich wohl eigentlich Lok nennen müsste. Doch muss man das? Oder ist die Zuordnung zu Clan Lok nicht gar so förmlich. Kann man ein Mandalorianer ohne Clan sein? Oder dürften Adoptiv-Mandalorianer vielleicht sogar ihren Familiennamen beibehalten?

Commander Ordo wäre auf jeden Fall jemand der sich voll und ganz als Revans Erbe bezeichnen kann, denn er führt dessen Erbe fort und bringt Canderous feierlichen Schwur zur Erfüllung. KotOR III mit einer Tech-Klasse! Canderous Ur-ur-ur-Enkel bekämpft und besiegt Revan, wird von diesem als Erbe eingesetzt und wird zum ultimativen mandalorianischen Kriegshelden. Da aber nur 1 von 8 Klassen Mandalorianer werden kann und sich selbst da nicht jeder für diese Option entschieden hat gibt es innerhalb der Story sehr wenig Resonanz für den explizit mandaloriansichen Allianzkommandanten. So wie Sith als Kaiser übergangen wurden, wurden Mandalorianer als Mand'alor übergangen. Aber tatsächlich hat man sogar schon Shae Vizla besiegt und womöglich könnte einem wie Ulic Qel-Droma oder sogar Revan durch den Sieg über Mand'alor die Führung der Mandalorianer zustehen.

Shae ist für mich nur die nominelle Mand'alor, eine Vizekönigin des mandalorianischen Kaisers. Sie führt meine Mandalorianer an, während ich als Kaiser die Mandalorianer und sämtliche Hilfstruppen befehlige. Die Allianz ist mächtiger als es die Neo-Kreuzritter je waren und sie haben auch ganz ähnlich die Völker eroberter Welten in ihre Reihen aufgenommen. Man kann den mandalorianischen Kaiser als einen Erben Mand'alor des Ultimativen und seines Chefstrategen Cassus Fett betrachten. Es ist irgendwie passend, dass die Exarchen-Rüstungen durchaus an die von früheren Mand'alors erinnern.

Permalink (3 Kommentare)   Kommentieren

 


RP-Möglichkeit: Ein Charakter namens Avesta
Der Avesta-Clan war die einflussreichste Familie Makebs und schlussendlich mitverantwortlich für den Widerstand gegen die Regulatoren, als auch die Evakuierung der Zivilbevölkerung mit Hilfe der Republik. Wenn es jemanden gibt der den Titel Schrecken von Makeb/Hüter von Makeb tragen kann, dann ein Angehöriger dieses Clans. Und damit wären wir bereits bei der Idee sich einen von der Klassenstory abgekoppelten Charakter zu schaffen, der erst auf Makeb zur jeweiligen Fraktion gestoßen ist oder schon vorher auf deren Seite schwenkte.

Nach meiner Idee eine Tech-Klasse als übergelaufenen Vize-Kommandanten der Regulatoren zu spielen wäre es auch möglich einen machtsensitiven Avesta als Jedi oder Sith zu inszenieren. Gerade der „Wächter“ von Makeb könnte dann ein Jedi-Titel sein, wenn man als Jedi-Wächter Makebs bestimmt wurde und plötzlich damit konfrontiert wurde, dass die Hutten den Planeten besetzten und Makeb unbewohnbar wird. Ähnlich könnte man auch einen Horn oder Halcyon als corellianischen Jedi spielen, wobei dieser Jedi-Ableger vorwiegend innerhalb des corellianischen Systems blieb. Ein Jedi-Wächter könnte nach dem Verlust seines Planeten allerdings anderenorts eingesetzt worden sein und motiviert bleiben sich gegen die Sith zu stellen. Oder eben nicht, denn die Sith „retteten“ Makeb, während die Republik sich unschlüssig zeigte wie mit den Flüchtlingen zu verfahren sei. Da könnte man ja neuerlich den Charles Boyd-Sager aufgreifen, dass die Sith auf Voss der Allianz halfen, während die Republik lieber die Hände in den Schoß legte. Innerhalb der imperialen Story auf Makeb ist es auch möglich dem von Pollus Avesta (den Bruder von Shalim Avesta) geführten Widerstand beizustehen und im Kampf gegen die Regulatoren zu helfen.

Der Alderaan-Effekt

Prinzessin Leia hat gemäß des Episode VII-Romans von Alan Dean Foster den Widerstand gegründet, weil sie ein zweites Alderaan unbedingt verhindern wollte. Aus Sicht der Neuen Republik war General Organa eine gefährliche Radikale, die schlussendlich aber nicht weniger radikal handelte als die Erste Ordnung, die aus dem alten Imperium hervorging. Doch jahrelang wurde die Bedrohung durch die Erste Ordnung ignoriert und Leia steckte Kritik, Diffamierungen und offene Anfeindungen ein.

Alderaan wurde zerstört weil das Imperium eine Machtkonzentration in den Händen von Tyrannen wie Tarkin und Palpatine zuließ. Die Zentristen im Roman Bloodline bewundern das Imperium wegen seiner effizienten Regierung, doch Leias Partei erkennt darin das Risiko einen neuen Palpatine an die Macht zu bringen.

Makeb ging unter, weil die Republik sich nur für Mitgliedswelten interessiert und man den Hutten aus politischen Gründen nicht feindlich gegenübertreten wollte. Makebs Zerstörung war mehr oder weniger eine Folge der abwartenden Haltung Sareshs und eines desinteressierten Senats (in dem Makeb ohnehin keine Stimme hatte). Selbst die Kriegskanzlerin griff auf Makeb nicht durch und auch ein anderer Kanzler hätte Makeb aus ähnlichen Gründen wohl eher ignoriert. Der Fehler liegt also im System, vor allem jedoch darin, dass sich die Republik nicht mehr als „Weltpolizei“ sieht und außenpolitische Aktionen ihren Kriegszielen unterordnet. Wenn Jedi an die Front müssen, anstatt Recht und Ordnung durchzusetzen, dann sind auch die Ideale einer heldenhaften Republik gefährdet und sie ist nur ein Staat wie das Sith-Imperium.

Hätte sich Shalim Avesta anno 2.0 an die Sith gewandt, Darth Marr hätte vielleicht völlig anders reagiert. Ein von den Sith befreites Makeb, ein von den Sith inhaftierter Großmogul, ein von den Sith unterworfenes Huttenkartell, ungehinderter Zugang zu den Isotop-5 Minen – hätten sich die Avestas den Imperialen angeschlossen wären sie in Darth Vowrawns Logistik-Ministerium sicher zu Rang und Namen gelangt. Für eine Familie aus der patrizischen Elite Makebs hätte es kaum einen Unterschied gemacht, ob man sich nun als Vasallen der Sith oder der Republik betrachten kann. In jedem Fall wären die Avestas Statthalter oder Berater des jeweiligen Statthalters geworden, zumal das Imperium unter Marr durchaus gewillt war lokale Größen zu fördern und deren Expertise zu nutzen. Alles was hilft imperiale Kräfte zu schonen.

Was wurde eigentlich aus Avestas die nicht mit Shalims Plan einverstanden waren? Bekanntlich (laut dem Kodex-Eintrag zur Familie) flohen einige von Makeb. Könnten wohlhabende Exilanten von Makeb auf Dromund Kaas zu einer Makeb-Lobby geworden sein? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es wie in James Lucenos Roman Plagueis im Fall der Palpatines eine Spaltung innerhalb der Familie hab. In Plagueis sabotiert der junge Palpatine nämlich die politischen Projekte und Kampagnen seines Vaters, der dagegen ist die Hilfe der von Hego Damask unterstützten Gruppierungen anzunehmen, um Naboo wirtschaftlich und politisch zu öffnen. Palpatine hilft Magister Damask aka Darth Plagueis dabei Naboos Innenpolitik gehörig umzukrempeln, wobei das schwarze Schaf der Palpatine-Familie selbst schlussendlich zum Botschafter und sogar Senator Naboos wird. Makeb war kein Mitglied der Republik und die Jedi hatten hier keine Rekrutierungsrechte, weshalb ein machtsensitiver Avesta womöglich bis ins Erwachsenenalter ohne Training bleiben konnte. Auf Dromund Kaas hätte man einen solchen Exilanten jedoch sofort eingezogen und nach Korriban gesandt, auch aus politischen Gründen, um wie im Fall Lord Thuls auf Alderaan einen Sith-Verbündeten aufzubauen. Der Schrecken von Makeb könnte also ein Avesta sein, der seine ehemalige Heimatwelt den Sith versprochen hat.

Permalink (19 Kommentare)   Kommentieren

 


Der Celebration Orlando Livestream start morgen um 17 Uhr
Eine Verlinkung folgt...

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Heute fällt die 49.000
Die gestrige Nacht war wenig ertragreich, aber sie brachte mich auf Level 38 (und damit in den Besitz von Enraged Defense) und auf 48.700 Kills. Es sind nur noch überschaubare 300 Kills, bis ich die letzten Punkte im dreistelligen Bereich herunterzählen kann. Das Ende naht.

Die entscheidende Frage ist für mich nur, wie wird sich der Karfreitag auf meine Bilanz auswirken. Da nicht überall in Europa ein Feiertag ist und selbst innerhalb vieler Länder einzelne Betriebe offen bleiben stellt sich die Frage, ob man diesen Freitag wie einen echten Feiertag, einen Freitag oder wie Weihnachten betrachten kann. Ich persönlich musste mir morgen frei nehmen, aber das war eine Folge meines fehlenden Religionsbekenntnisses und weil ich den für morgen angekündigten Schienenersatzverkehr ablehne.

Weihnachten ist imo der schwächste Matchmaking-Tag im ganzen Jahr. Ansonsten sind Feiertage aber wie Sonntag oder Wochenenden und damit intensiv. Zumindest meiner Einschätzung nach. Freitage sehe ich hingegen als einen typischen Wochentag, wo erst in den Abendstunden wirklich etwas los ist. Manch einer geht freitags ja auch einkaufen und kommt so trotz früheren Feierabends wieder später heim. Best Case, morgen ist wie Sonntag. Worst Case, es ist eine Mischung aus Freitag und Weihnachten, wo erst in den Abendstunden etwas los ist. Zumindest ist das CXP-Event noch am Laufen und TRE ist als internationaler Server sicher so gnädig über den Tag verteilt das Endgame oder sogar Mid Tier-PVP aufrecht zu erhalten.

Vielleicht pushe ich morgen ganz einfach meinen goldigen neuen Jugger auf 70 und versuche im Mid Tier-PVP nebenbei Tapferkeit 60 zu erreichen. Und das ganze dann noch einmal mit der Kaiserin. Im funktionierenden Lowbie-PVP könnte ich mir 1000 Kills an einem Tag ja durchaus vorstellen, weshalb ich immer noch versucht bin rein für den persönlichen Erfolg die 50.000 am Karfreitag zu knacken auf einen frischen Söldner umzusatteln. Das ist das Problem mit Serverwechseln, man kann die Bevölkerung schwer einschätzen, vor allem in weniger vertrauten Bereichen.

Permalink (4 Kommentare)   Kommentieren

 


Mittwoch, 12. April 2017
RP: Spezieswechsel als Essenztransfer
Am Anfang stand eine Frage und diese lautete: Wie erkläre ich mir, dass mein Malgus Reborn eigentlich ein Rattataki ist? Der Grund für meine Spezieswahl war ganz einfach, weil Rattataki imo am ehesten nach Malgus oder Darth Bane aussehen.

Plan A und Plan B

Sollte Malgus eines Tages zurückgeholt werden, dann stünde mein Reborn vor dem Problem nicht das Original zu sein. Daher habe ich vorgesorgt, auch für den Fall, dass jemand meinen Charakternamen meldet und der CS-Angestellte auf Einhaltung der Regeln pocht (sofern er SWTOR überhaupt kennt könnte ihm Malgus ja bekannt sein).


Plan A: Malgus neuer Körper

Essenztransfer ist jenes Sith-Ritual mit dem man den seinen Geist in einen fremden Körper versetzen kann. Da das in den meisten Fällen voraussetzt den Geist seines Opfers zu verdrängen gibt es verschiedenste Versionen des Rituals, die sich allesamt mit diesem Problem beschäftigen. Weniger geübte Anwender der Technik setzen daher auf Wirtskörper mit geringen Abwehrkräften. Der Klon Palpatines und der dunkle Jedi Set Harth nutzten etwa Klonkörper, die nie zu Bewusstsein gekommen waren. Klon-Palpatine versuchte aufgrund eines Defekts seiner Klone später sogar den Körper eines Säuglings zu kapern (Anakin Solo). In den meisten Fällen sollte der Wirtskörper jedoch ebenfalls machtsensitiv sein, wenn nicht sogar ähnlich machtsensitiv.

Karness Muur, der seine Essenz in den Muur-Talisman übertragen hatte, strebte etwa stets danach einen möglichst mächtigen Träger für seinen Talisman auszuwählen und er wechselte auch schon einmal mitten im Kampf den Besitzer. Muur ging es wohl um das Machtpotential einer Person, mit deren Hilfe er sogar über seine ursprünglichen Fähigkeiten hinaus noch mächtiger sein konnte. Doch Muur war auch einer jener Sith, die den Essenztransfer de facto erfanden und so auch die Techniken entwickelten, um einen fremden Geist zu überwältigen. Muur gelang das noch weit weniger gut, als Lord Vitiate. Der Sith-Imperator Vitiate entwickelte sich zu einem Experten im Essenztransfer, doch im Fall seiner Stimmen war auch er darauf angewiesen, dass sich diese ihm relativ freiwillig zur Verfügung stellten.

Im Fall von Darth Malgus ist es nicht ausgeschlossen, dass dieser bei seinen Expeditionen in den Unbekannten Regionen und nach seinem Diebstahl der persönlichen Raumstation des Sith-Imperators einige der Geheimnisse des Essenztransfers lüften konnte. Malgus war ein erfahrener General und wird von manchen sogar mit Großadmiral Thrawn verglichen, weshalb ich mir einfach vorgestellt habe er hätte einen Plan gehabt, um sich nach seiner fast fatalen Konfrontation und der Niederlage seines Imperiums zu retten.

In meinem headcanon überlebte Malgus seinen Sturz und die Zerstörung der Raumstation, indem er zu einem Außenposten des Imperiums floh. Irgendwo an der Grenze zum Wild Space und damit zum Ewigen Imperium hatte sich Malgus Expeditionskorps einst eine Basis errichtet. Dort erwarteten auch einige von Malgus loyalsten Anhängern dessen Rückkehr. Der verwundete Malgus sah ein, dass er vorerst gescheitert war, doch er hatte viel gelernt, unter anderem wie er einen seiner fähigsten Rattataki-Sith Juggernatus überzeugen konnte ihm seinen Körper zu opfern. In einem Essenztransfer-Ritual übernahm Malgus einen neuen anonymen Körper und kehrte für einige Zeit ins Sith-Imperium zurück.

Malgus Reborn kämpfte unter falschem Namen an verschiedenen Fronten und trainierte ausgiebig, bis er von Darth Marr als einer Elite auserwählt wurde, die den Titel eines Zorns des Imperiums tragen durfte. Malgus verbarg seine Präsenz und Machtaura, sodass ihn niemand erkennen konnte. Schlussendlich verbündete er sich sogar mit Marr, der viele von Malgus Reformen umgesetzt hatte. Es war jedoch die Invasion der Republik auf Ziost und Vitiates Rückkehr, die Malgus Reborn bewegten an die Grenze zum Ewigen Imperium zurückzukehren. Mit allem was er wusste streckte er nun die Fühler nach Zakuul aus und wurde enttarnt. Valkorion entsandte seine Söhne, um deren Stärke im Kampf gegen diverse Außenposten zu testen. Dahinter verbarg sich jedoch auch das Ziel Malgus auszuschalten und Valkorion hatte Erfolg. Der verjüngte Malgus wurde von Thexan und Arcann bezwungen, doch die beiden hatten den Auftrag Malgus Körper in Karbonit eingefroren nach Zakuul zu bringen. Dort wurde Malgus Jahre später von Lana Beniko entdeckt.


Plan B: Der Malgus-Schüler

Dass ein übereifriger Schüler den Namen seines Meisters übernimmt, um dessen Werk fortzuführen soll ja schon vorgefallen sein. Auch in Malgus Fall könnte einer von dessen Rattataki-Anhängern soweit gegangen sein, Mantel und Maske seines Mentors anzulegen. Etwas ähnliches geschah ja bereits im Fall der Revaniter, ehe diese wirklich auf Revan stießen.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Projekt "Republic Mercenary"
Guter Rat ist teuer, aber fragen kostet ja nichts:
Soll sich mein künftiger Söldner als Mandalorianer adoptieren lassen?
Ja
Nein


Was ist eure Empfehlung und vor allem warum?

https://strawpoll.de/8as6cdd

Permalink (18 Kommentare)   Kommentieren

 


Die Malgus-Täuschung: der Umbara-Flashpoint könnte das neue KDY werden
Das Datamining zu 5.2 hat die mögliche Entwicklung eines Umbara-Flashpoints enthüllt, doch während man nun glauben könnte, dass dieser die Story von 5.2 fortsetzt, gibt es auch eine andere Möglichkeit.

Der Grund dafür sieht so aus: https://swtor.jedipedia.net/en/npc/satele-shan-18

Das Satele Shan-Modell für Umbara nutzt ihr klassisches Vor-4.0-Aussehen, was entweder daran liegt, dass man dieses als Platzhalter verwendet oder weil der Flashpoint vielleicht gar nicht nach 4.0 spielt...

In den letzten Tagen tauchte auch ein reddit-thread auf, in dem sich ein Spieler "mehr Vanilla-Content" wünschte. Vanilla Content? Was genau meint er damit? Vermutlich, auch wenn das ganz meine Interpretation ist, Content der erzählerisch auch während den Klassenstorys funktioniert, wie zuletzt auf Kuat.

Kuat Drive Yards war die einzige Ergänzung zum Vanilla Content seit 1.0, denn alles andere führt die Story fort. Es ist wohl auch ein Kritikpunkt der am Endgame desinteressierten, dass die letzten 10 Uprisings nur Level 70-Content sind und man im Leveling-Bereich rein gar nichts davon hat. Zugleich kann man lange vor dem erzählerisch richtigen Zeitpunkt aber auch alle 6 Revaniter-Flashpoints, beide Ilum-FPs und das etwas verträglichere Czerka laufen. 8 Flashpoints die derzeit bereits ab Level 15 zugänglich sind spoilen einem die Story oder verwischen die erzählerische Richtung (wenn man etwa die Revaniter-FPs quer durcheinander spielt und dann erst einmal die Fabrik oder das Mahlstrom-Gefängnis betritt). Dieser Fehler lässt sich nun nicht mehr korrigieren.

Keine Frage, neue Flashpoints sind durchaus erwünscht, aber ihre Implementierung ist wie bereits erwähnt ein Problem. Führen sie die Story fort, spoilern sie diese auch. Greifen sie sogar nur auf die Story eines anderen Flashpoints zurück, spoilern sie einem sogar diesen. Angesichts der mir persönlich unverständlichen Spoilerphobie dieser Art bin ich von dieser Diskussion ziemlich genervt. Die beste Lösung wäre aber nun Flashpoints zu schaffen, die in sich abgeschlossen sind und erzählerisch neutral verlaufen. Imo funktioniert das Storytelling ja in den Kapiteln deutlich besser, als über Solo Mode-Flashpoints, bei denen durch die drei Modi Solo, Veteran und Master immer mal Mechaniken oder Buffs durchsickern und ausfallen. Dass Iokath nicht wiederholbar ist sehe ich als Folge der Einführung der Schwierigkeitsstufen für die Story-Kapitel, auch wenn das HK-Bonuskapitel und Kapitel IX durchaus bereits von diesen ausgenommen waren.

Ich vermute hinter Umbara also nicht länger eine Art Kapitel XI (wenn Iokath als Kapitel X gezählt werden kann), sondern ein neues Kuat. Meine Hoffnung ist lediglich, dass dieser neue FP auch etwas mehr bietet als nur ein paar Erfolge. Ich bin kein Fan von seltenen Drops, daher wäre mir eine Ruf-Fraktion und Währung samt Händler lieber. Nach der Tristesse der 4.0 Ära braucht SWTOR imo wieder etwas zum Farmen und Iokath sollte da nur der Anfang sein. Die Rückbesinnung auf klassische MMO-Ideale wie Gruppencontent sollte auch in dieser Hinsicht zur Geltung kommen, dass man für die engagierten Farmer auch neuen Content schafft. Man will ja etwas zu tun bekommen, anstatt sich seine Herausforderungen ständig selbst suchen zu müssen. Daher bin ich für alles, was Umbara als Farmziel interessant macht.

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren

 


Der dreistellige Bereich rückt immer näher


Die Verschiebung von 5.2 hatte im Lowbie-PVP irgendwie zur Folge, dass es erst bis zur Prime Time dauerte ehe das ganze wieder voll in Fahrt kam. Anders als gestern, wobei ich diesen Montag mit seinen über 700 Kills ohnehin lange in Ehren halten werde. Morgen rechne ich mit keinen großen Schritten (die 1000 zu knacken wäre eine Offenbarung), da ich womöglich erst sehr spät vor der Tastatur landen werde und da sich die Kaiserin der 41 immer näher kommt (derzeit 37) besteht die Gefahr, dass ich bald einen neuen Lowbie-Charakter brauchen werde oder mit meinen 40ern den Sprung ins Mid Tier-PVP riskieren muss.

Permalink (8 Kommentare)   Kommentieren