Donnerstag, 21. April 2016
Fragen und Antworten zum Waffen-Tuning (Teil 1)
Introducing Weapon Tunings | 04.21.2016, 06:15 PM
Hey folks,

We have seen a lot of questions come up about Weapon Tuning and I wanted to address some of the bigger ones we keep seeing.

Is Weapon Tuning purely cosmetic?
Yes, they do not affect the stats of the weapon in any way.

Will we be able to modify existing weapons?
Many of the existing weapons you have will support the Weapon Tuning slot, but not all. We will continue adding them to existing weapons over time and all new weapons introduced will have this slot.

Are they exclusive to the Cartel Market?
The Lightning Weapon Tuning is exclusive to the Cartel Market, but there may be future Tunings available from other sources.

Are they affected by Color Crystals?
Yes.

Will Tuning effects stack with existing weapon effects?
Yes.

Can we turn the effect on and off like a flourish?
No, similar to existing weapon effects, when the weapon is drawn the effect will always be shown.

Are Weapon Tunings destroyed if removed from a weapon?
No, they are removable from weapons just like other mods and for the same cost as extracting a Color Crystal.

Please keep the questions coming.

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Ein weiterer Kapitel XIII Teaser



Woah, ich dachte wirklich kurz an die "Gerüchte" zu einem anderen Kapitel.

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Koth-Blocker


Wenn die durch Datamining angespornten Gerüchte stimmen, dann wird man Teile dieses Artikels nach Kapitel XVI noch ergänzen müssen. Koth Vortenas Geschichte scheint jedenfalls noch nicht zu Ende zu sein.

Koth vor Fallen Empire

Koth Vortena wurde als Vollbürger Zakuuls geboren, doch er stammte ursprünglich aus der Unterstadt und damit wohl auch einer der unteren Bevölkerungsschichten. Diese Masse war es auch, die wohl am stärksten von Valkorions Politik und dem stetig steigenden Lebensstandard profitierte. In einer derart utopischen Gesellschaft wie Zakuul ist die Einkommensschere auch kein wirkliches Thema, da Valkorions absolutistischer Herrschaftsanspruch dafür gesorgt hat, dass sich auch nie so etwas wie ein Adel herausbilden konnte. Firmen und Privatwirtschaft scheint auf Zakuul kaum zu geben, die Gesellschaft wurde innerhalb von Jahrhunderten von ärmlichen Sumpfbewohnern an die Spitze der Galaxis katapultiert und all das gelang mit Valkorions kommunistisch angehauchtem Gesellschaftsmodell. Nun sind alle Zakuulaer gleichermaßen dekadent, der Bezieher der stattlichen Mindestsicherung ebenso wie ein Staatsbediensteter. Die wirkliche Arbeit machen ohnehin die Droiden und wer machtempfänglich ist wird von den Rittern rekrutiert. Selbst der Staatsdienst hat auf Zakuul eine religiöse Note, es ist eigentlich Frondienst.

Koth Vortena hätte sich also wohl zwischen einem Leben in sorgloser Tatenlosigkeit und Dekadenz oder dem Dienst für Imperator und Vaterland entscheiden müssen. Sich für zweiteres zu entscheiden setzt ja an sich bereits eine gewisse Grundüberzeugung voraus und diese wurde von Valkorion in Jahrhunderten als Gehirnwäsche einer ganzen Nation so anerzogen. Nur wenn man versteht was ein Gottkönig wirklich bedeutet kann man auch Zakuuls Gesellschaft verstehen. Valkorion war mehr Pharao als Imperator und er ist der Grund warum sich Arcann und Vaylin auch auf Gottesgnadentum als legitimen Herrschaftsanspruch stützen können. Da Fallen Empire von Amerikanern geschrieben wurde und die USA bekanntlich selbst deutlich religiöser orientiert sind als wir halbheidnischen Europäer ist das ganze Konzept von Valkorions Herrschaft ein faszinierendes ideologisches Gemisch. Gottesgnadentum ist wiederum ein Konzept, das einem in Amerika aufgewachsenen Autor völlig fremd erscheinen muss. Bei uns gab es zumindest einmal Fürsten, Könige und Kaiser die sich auf ihre göttliche Berufung stützten und einige Jahrhunderte ganz gut mit diesem Argument durchkamen. Zur religiösen Note von Valkorions Herrschaft kommt auch ein materieller Grund für dessen Beliebtheit hinzu. Unter Valkorion wurde Zakuul von einer kargen Welt mit kleinen Dörfern in den Sümpfen zu einer Metropolregion, in der die Städte bis in den Himmel wuchsen. Valkorion machte Zakuul zur dominanten Regionalmacht im Wild Space und mit der Eroberung der benachbarten Welten wurde die Hauptstadt des Ewigen Imperiums immer reicher und die Bürger wurden durch ihren gütigen Kaiser immer reicher beschenkt. Man fühlt sich an die reale Ewige Stadt erinnert, Rom, dessen Kaiser ihre Triumphzüge auch mit öffentlichen Festen, Sonderrationen, Geldgeschenken und Ausspeisungen feierten. Valkorion war immer gut zu Zakuul und mästete seine Anhänger, bis sie zu weich und bequem wurden seine Wünsche infragezustellen.

Koth Vortena ist lediglich das typische Produkt der Politik Valkorions als Gottkönig Zakuuls. Er ist im Sinne Valkorions verweichlicht und indoktriniert. Die aus der Unterschicht stammenden Vortenas (sie hatten wohl nie Ritter oder Erben gestellt) strebten wohl auch danach sich gegenüber dem Imperator zu beweisen. Der Dienst in den Streitkräften Zakuuls war und ist wohl eine Möglichkeit sich in der Gesellschaft zu beweisen und man fühlt sich vielleicht auch etwas an Dystopien wie Starship Troopers oder Enders Game erinnert. Militärdienst oder jedenfalls der quasi-religiöse Dienst für den Staat wird als adelnde Eigenschaft angesehen. Um ein Ritter oder Erbe zu werden bräuchte man allerdings die Macht und natürlich wären die Familien anderer "Gläubiger" sehr neidisch auf jene deren Abkömmlinge es in hübscher Regelmäßigkeit in diese prestigeträchtigen Organisationen schaffen. Wer sich den Streitkräften anschließt ist auf Zakuul wohl so etwas wie ein Fundamentalist, dem allerdings dann auch noch eine ideologische Schulung übergestülpt wird. Wir leben, wir kämpfen, wir sterben – für den Unsterblichen Imperator und das Ewige Imperium. Das "Für Kaiser, Gott und Vaterland" wird auf Zakuul verkürzt, weil Kaiser und Gott ein und dieselbe Person sind. Die Folge ist wie bereits erwähnt eine Vermischung von Patriotismus mit Fundamentalismus und heraus kommen dabei das Äquivalent von Kreuzrittern und Dschihadisten.

Koth Vortena war schon ein Fanatiker bevor er sich den Streitkräften anschloss und diese gaben ihm tatsächlich einen guten Grund noch mehr an die gerechte Sache seines Imperators zu glauben. Zakuul als Hort der Zivilisation muss im Wild Space wirklich herausgestochen haben und gegen brutale hinterwäldlerische Barbaren anzutreten hat Koth und seinesgleichen sicher nicht gelehrt ihre Überlegenheit anzuzweifeln. Zakuuls Soldaten fühlten sich moralisch und militärisch überlegen, was zu einer gefährlichen Hochnäsigkeit führte und die Abschätzigkeit gegenüber "Outlandern" erklärt.

Koth erhielt als Offizier der Ewigen Flotte eine besondere Kampfausbildung, vermutlich weil die Soldaten Zakuuls damals noch an der Seite der Ritter dienten und Valkorion noch hohen Wert darauf legte, dass jeder seiner Soldaten eine perfekt ausgebildete Kampfmaschine war. Unter Arcann wurde das Leben der einzelnen Soldaten deutlich weniger geschätzt und dementsprechend setzte Valkorions Nachfolger auch lieber auf leicht ersetzbare Maschinen. Arcanns Vorliebe für Maschinen mag ein Grund für Koths spätere Abneigung gegenüber dem zweiten Imperator gewesen sein. Der Wechsel von Valkorion zu Arcann oder womöglich schon Arcanns Tätigkeit als Kriegsminister dürfte für Verstimmungen im Offizierskorps gesorgt haben, dessen Einfluss allmählich zurückgedrängt wurde. Für die fanatischen Offiziere wurde so eine Kluft zu ihrem Imperator geöffnet, der ihre Ergebenheit nicht länger würdigte. Arcann war der Sohn Gottes, der Distanz zwischen sich und seinen Gläubigen aufbaute.

In den 5 Jahren von Arcanns Herrschaft eroberte Arcann innerhalb eines Jahres die gesamte Galaxis und bezwang beide Supermächte. Möglich wurde das auch dadurch, dass er einen Großteil der Ewigen Flotte mit Droiden bemannt hatte. Mit seinen menschlichen Soldaten alleine konnte Arcann kaum einen Krieg gegen Mächte gewinnen, die mehrere Regionen der Galaxis dominierten und nicht bloß eine einzige. Die menschlichen Crews wurden entweder ersetzt oder sie gingen unter den Milliarden Droiden einfach unter.

Koth Vortena war als Offizier der Ewigen Flotte nicht irgendjemand. Er hatte sich Rang und Namen verdient, immerhin kommandierte er als Captain einen eigenen Kreuzer. Dass seine Crew so klein aussieht ist ein weiteres Beispiel dafür mit wie wenigen organischen Besatzungsmitgliedern die Ewige Flotte schon früher auskam. Koths Rang war der eines Captains und in dieser Hinsicht wäre er auch mit Malavai Quinn vergleichbar. Als Captain wurde Koth vom Ewigen Thron aus auch die Besatzung Denons befohlen und man könnte sich fragen, ob ein einfacher Captain so etwas tun darf? Das Ewige Imperium scheint keine Admiräle zu besitzen und auch in den Star Wars Legends durften die Kommandeure von Sternenzerstörern (der Rang eines Captains in der Flotte lässt sich mit dem eines Obersts der Armee vergleichen) planetare Besatzungen befehligen. So ein Sternenzerstörer ist allerdings auch dafür ausgelegt. Es gab aber auch Fälle wie jene Senior Captain Thrawns, der eine Gruppe von Sternenzerstörern kommandieren durfte. In der weitgehend automatisierten Ewigen Flotte wurden die letzten menschlichen Offiziere wohl eingesetzt, um Droiden zu befehligen. Captain Vortena dürfte neben seinem "Flaggschiff" auch einige zusätzliche Kreuzer und die gesamte Besatzungsmacht befehligt haben.

Arcanns Befehl einen Aufstand der Bevölkerung blutig niederzuschlagen sorgte beim Fundamentalisten Koth jedoch für eine Sinnkrise. Man räumte den menschlichen Kommandanten, wie den Exarchen der Sternenfestung, auch unter Arcann noch einige Zeit die Befehlsgewalt gegenüber den Droiden ein. Es lag also an Koth den Befehl zur Niederschlagung des Aufstands weiterzuleiten und seine Umsetzung zu überwachen. Koth zögerte wohl und drückte dann doch keinen roten Knopf. Er wusste jedoch was nun geschehen würde und machte sich mit seiner Crew in einem Shuttle auf und davon.

Koths Fundamentalismus wurde nun zu einem zweischneidigen Schwert. Valkorions Indoktrination machte es Leuten wie Koth möglich "hell" zu handeln, doch Arcann verlangte etwas, das völlig gegen Koths Prinzipien verstieß. Der neue Imperator lässt nicht mit sich reden (wie wir in Kapitel XII von den Verbannten erfahren) und er versucht erst gar nicht seine Anhänger zu überreden, er lässt sie hinrichten, wenn sie nicht seinen Willen ausführen (egal ob sie bei diesem Versuch gescheitert sind oder sich aktiv weigerten). Koth wurde ganz bewusst zum Verräter und das stürzte ihn noch mehr in eine Sinnkrise, denn er hielt weiterhin an seine Prinzipien fest. Genauso wie Senya macht ihn seine Indoktrinierung zu einem problematischen Verbündeten. Koth suchte allerdings nach Gründen warum sein Verrat eigentlich doch kein Verrat war. Er musste sein Handeln für sich rechtfertigen. Und so verfiel auf die Idee, dass Arcann und Vaylin keine rechtmäßigen Erben Valkorions sind. Zakuul sollte von einem gutmütigen Diktator regiert werden, eine sehr idealisierte Sichtweise.

Koth wurde als Militärangehöriger jedoch gejagt. Im Gegensatz zu den Verbannten in den Sümpfen hatte er ein Verbrechen begangen und sollte dafür hingerichtet werden. Unter Arcann begann Valkorions utopische Gesellschaft zu zerbröckeln. Der Fundamentalist Vortena sieht seine Verbannung wohl auch als Prüfung seines Glaubens. Valkorion lebt und diesem wäre er bedingungslos ergeben. Das macht ihn theoretisch zu einem potentiellen Opfer für Valkorions Manipulationen, aber sollte dieser sich auch als Koths Loyalität unwürdig erweisen würde Koth neuerlich zum Verrat neigen. Koth ist ein Verräter mit reinem Gewissen, er handelt aus Prinzipientreue und einem gewöhnungsbedürftigen religiösen Fanatismus.

Als Koth auf Lana Beniko traf war das wohl zunächst eine zweckmäßige Gemeinschaft. Lana suchte nach geeigneten Spionen und Leuten die sie auf Zakuul einschleusen könnten. Koth als auf Zakuul geborener Ex-Offizier und ausgebildeter Pilot war ihr da höchst willkommen. Die Jagd nach Koth Vortena wurde allerdings allein von Senya geleitet. Scheinbar geht man auf Zakuul entweder davon aus, dass man nicht mehr als einen Retter pro flüchtigen Verbrecher einsetzen müsste oder man jagt mit Ausnahme des Outlanders auch gar nicht aktiv nach Verbrechern, womit Senyas Verfolgung Koths unverhältnismäßig gewesen wäre. Kommt einem Senya wie eine unerbittliche Vollstreckerin vor? Irgendwie schon, zumindest in ihrem Business Mode ist sie nach Kapitel IX ziemlich unerbittlich und fordert schnelles und entschiedenes Handeln. Wenn man Koth schon als Fundamentalisten sieht, dann dürfte Senya mindestens genauso geschädigt sein. Es kommt immerhin nicht jeden Tag vor, dass sich eine Mutter geschworen hat ihre beiden Kinder zu töten... und man glaubt es ihr sogar. Dass sich Eltern mal über ihren Nachwuchs aufregen kommt vor, aber Senya ist es mit ihren Mordabsichten ziemlich ernst. Das ganze wurzelt jedoch in einem fanatischen Pflichtgefühl, das sich allerdings nicht als "Wiederherstellung eines Gleichgewichts der Macht" interpretieren lässt. Koth hatte einfach Pech, dass sein Steckbrief auf dem Schreibtisch der von ihrem Ex mit ihren Kindern verlassenen Senya Tirall gelandet ist.

Seine Jahre an der Seite Lanas verbrachte Koth wohl auch damit Lana zu helfen die Spur des Outlanders aufzunehmen. Die Rettungsaktion in Kapitel III war Lanas größter Coup und doch handelte ihr das wohl genau wie Koth nicht den Rang eines Staatsfeinds Nr. 1 ein. Arcann scheint es mit der Verbrechensbekämpfung nicht ganz so ernst zu nehmen. Aber der Outlander, den lässt er jagen, weil er glaubt er könnte sein Vater sein. Wenn ein Ödipus-Komplex dazu führt, dass man seine Arbeit macht. Koth hörte Lanas Geschichten. Davon wie der Outlander eine Verschwörung aufdeckte und bezwang. Wie er sich einem legendären Kriegshelden stellte und diesen besiegte. Wie er auf Ziost eine Welt am Abgrund zu retten versuchte. Koth glaubte Lana nicht alles was er da zu hören bekam. Für ihn handelte es sich beim Outlander um eine Legende und er half ihr auch schon deshalb, um zu erfahren, ob diese Legende nicht einen wahren Kern haben könnte.


Lana war während ihrer gemeinsamen Jahre mit Koth höchst pragmatisch und stets auf ihre Mission bedacht, so kam es wohl, dass sie ihm den Outlander auch auf sehr beschönigende Weise beschrieb. Lana ist eine untypische und sehr zurückhaltende Sith, doch auch die Ritter von Zakuul sind keine typischen Jedi oder Sith. So fiel Koth wohl auch gar nicht auf, mit wem oder was er es zu tun hatte. Als er also auf den Outlander traf bekam er es womöglich zum ersten Mal mit einem Vertreter der dunklen Seite zu tun. Lana dürfte ihre Meinung zu Zakuul immer ausgeklammert haben. Für sie zählte die Befreiung des Outlanders mehr als Planspiele zur Zukunft Zakuuls. Als Lana dem Outlander empfahl einfach weiterzulaufen, anstatt den Sonnenreaktor zu reparieren traf Koths Zorn allerdings nicht Lana.

Koth sieht den Fehler nicht im System und dessen Vertretern, die ihm ja sehr ähnlich sind. Er sieht den Fehler in jenen, die die Entscheidungen treffen. Arcann, Vaylin und der Outlander sind die Schuldigen, weil sie an der Macht sind. Koths über die Jahre aufgebaute Rechtfertigung für seinen Verrat gilt auch für den Outlander, es ist seine Schuld, wenn Unschuldige sterben und nicht die Lanas. So als hätte Lana gar keine eigene Meinung, aber dieser Punkt scheint von Koth mutwillig ignoriert zu werden.

Koths Loyalität

Koths Loyalität gilt immer und vor allem anderen Zakuul. Er hat geschworene seine Heimat zu verteidigen und diesen Schwur hält er hoch. Er leistete einen Treueeid auf Valkorion, aber er brach diesen gegenüber Arcann. Damit macht es uns Koth nicht leicht ihn für die Sache der Allianz zu gewinnen. Koth ist ein Soldat, der nach Hause kommen möchte. Doch solange er als Deserteur gilt kann er das nicht. Es bräuchte eine neue Regierung, um Koths Verräter-Status zu bereinigen. Ob er es zugibt oder nicht, Koths Handeln ist auch höchst eigennützig. Er unterstützt die Allianz in der Hoffnung auf deren Erfolg. Mit dem Sturz von Valkorions Dynastie könnten sich alle Verbannten wie Koth eine Generalamnestie erwarten und das würde auch das Ende seiner Karriere als Rebell bedeuten. Koth kümmert es nicht, dass die Republik zu einer Diktatur zu werden droht und was auch immer Imperatorin Acina treibt. Wenn Fallen Empire endet dürften sich Gefährten wie Koth oder Senya definitiv verabschieden, denn sie haben mit dem Rest der Galaxis sehr wenig am Hut.

Als ehemaliger ranghoher Offizier könnte sich Koth auch Hoffnungen auf einen Posten in der Nachkriegsregierung machen und aufgrund seines Rangs in den Streitkräften bräuchte er auch gar nicht den Support der Allianz. Koth könnte einfach abwarten bis Arcann und Vaylin gestürzt sind, ehe er als Held zurückkehrt und sich vom neuen Imperator einen Wiedergutmachungsposten verleihen lässt. Die Rebellion auf Zakuul könnte auch schief laufen. Es wäre nicht zum ersten Mal, dass sich eine aufgestachelte Revolutionsbewegung am Ende gegen ihre Förderer wendet. Ein "befreites" Zakuul wäre nicht unbedingt gemäßigter oder freier, in eriner derart an den Lippen der Obrigkeit hängenden Gesellschaft könnte der neue Imperator ebenso unkontrolliert agieren wie seine Vorgänger. Aus Sicht der restlichen Galaxis wäre allerdings ein Isolationist wünschenswert, der das Ewige Imperium in Erinnerung an die gute alte Zeit auf den Wild Space reduzieren würde. Meine Frage wäre allerdings wie sich das utopische Zakuul retten ließe, wenn Kapitel XIII eine fiskalpolitische Krise schafft. Sollte sich die Tributpflicht gegenüber Zakuul ins Gegenteil verkehren, dann könnte Zakuul gezwungen werden Reparationszahlungen and Republik und Sith-Imperium zu leisten, die das Budget der geschrumpften Regionalmacht extrem belasten würde. Ein Lebensstandard wie unter Valkorion wäre mitunter nicht mehr auf Dauer reduzierbar. So oder so kann Zakuul nur verlieren, wenn es seine Kontrolle der Galaxis aufgibt.

Koth scheint sich zumindest das isolierte Zakuul zurückzuwünschen, was auch an die Ideologie des Adlers aus der Klassenstory des Agenten erinnert. Der Adler wünschte sich in die glorreichen Zeiten zurück, als das Sith-Imperium noch im Verborgenen lebte und keinen Krieg gegen die Republik zu führen hatte. So ganz nebenbei erwähnt war der Alder ursprünglich einer der Piloten dieser Schlacht, die das vorzeitige Ende der Karriere Malavai Quinns besiegelte. Diese Ähnlichkeiten könnten gewollt sein, immerhin ist Valkorions zweites Imperium seinem ersten nicht völlig unähnlich.

Der naive Deserteur oder Malavai Quinn 4.0?

Malavai Quinn und Koth Vortena sind beide als Verräter in die Geschichte eingegangen, doch wie ähnlich sind sich die beiden überhaupt? Das Drama beider beginnt mit einer Befehlsverweigerung. Wegen Quinns gewann das Imperium die Schlacht von Druckenwell, wegen Koths überlebte eine Gruppe Aufständischer auf Denon. Beide wurden wegen einer Reaktion ihrer Vorgesetzten schließlich auf den Pfad befördert, auf dem man sie antraf. Koth wurde zum gejagten Derserteur, Quinn wurde in die Pampa auf Balmorra geschickt. Beide waren chancenlos, solange nicht jemand ihre einstigen Vorgesetzten in die Schranken wieß.

In beiden Fällen hat die Verbannung nicht am Patriotismus der beiden Captains gekratzt. Doch da beginnen die Ähnlichkeiten auch schon weniger zu werden. Quinn schwor Darth Baras und schließlich dessen Schüler gegenüber seine Treue. Koth und Konsorten trieben sich im Wild Space herum und ließen sich von einer Sith einspannen. Ihre Loyalität zu ihrem Sith-Weggefährten änderte jedoch nichts an ihrer finalen Entscheidung.

Quinn entschied sich für seine Loyalität zu Baras. Koth entschied sich für sein Gewissen. In beiden Fällen war der jeweilige Antriebsfaktor schon vorher da und hatte ihnen durch ihre Sinnkrise geholfen.

Während Quinn allerdings aktiv versuchte den Zorn zu töten, auch wenn man es auch als Selbstmordversuch interpretieren könnte, sofern Quinn von der Aussichtslosigkeit seines Unterfangens wusste (nur einer würde die Station wieder verlassen), stahl Koth nur ein Shuttle. Zumindest bis jetzt blieb Koths Verrat ohne gröbere Nachteile für die Allianz. Er mag ein besserer Pilot als Tora sein, aber es gäbe noch deutlich bessere Piloten da draußen (Andronikos Revel!). Er versuchte allerdings die Gravestone zu stehlen und wenn die "Gerüchte" zu Season 2 stimmen, dann wird diese im Kampf gegen die Ewige Flotte noch wichtiger als je zuvor. Es gibt aber auch ein Gerücht wonach Koth zurückkehren und die Gravestone stehlen soll. Was Koth auch so treibt, er wird in Season 2 wohl noch eine Rolle spielen und könnte dabei sogar die Allianz erpressen. Koths Verrat ist zunächst weniger schwerwiegend als Quinns, aber er könnte sich noch als sehr hinderlich erweisen.

Koths Zukunft

Man hat wohl Koth, Senya und SCORPIO gemeint, als man Fallen Empire ankündigte und Gefährten mit eigenen Zielen und Agenden andeutete, die sich auch von der Allianz lossagen könnten, wenn ihnen Entscheidungen missfallen. Wenn man den Gerüchten glauben darf, die auf Basis des Dataminings der Dialoge zu Kapitel XVI entstanden sind (so sicher bin ich mir seit den falschen Dialogauszügen von Kapitel XII nicht mehr), dann könnte sich der Maincast in Season 2 deutlich ändern.

Vom gesamten Maincast der Kapitel I-IX haben die genannten drei die unterschiedlichsten Motive sich der Allianz anzuschließen. Während Theron und Lana den Erfolg der Koalition von Yavin 4 wiederholen wollen und die anderen Ex-Gefährten so in die Story gestolpert sind haben Koth, Senya und SCORPIO eigene Ziele mitgebracht. Und diese haben sehr wenig mit einer Restauration des alten Machtgleichgewichts in der Galaxis zu tun. Bei allen dreien ist man gut beraten sich unsicher zu sein, wo ihre wahre Loyalität liegt, denn man weiß nicht wie sie sich verhalten werden, sobald sie ihre individuellen Ziele erreicht haben.

Koths Rebellion richtete sich gegen Arcann und in weiterer Folge Vaylin. Er kämpfte immer für Zakuul. Und seine militärische Erfahrung könnte ihn zu einem wichtigen Verbündeten für die Rebellen in den Sümpfen Zakuuls machen. Sollte man sich gegen Major Jorgans Vorschlag entschieden haben, dann erleiden die Rebellen im Kampf gegen Arcanns Truppen herbe Verluste, aber sie kämpfen trotzdem weiter. Mit der voraussichtlich noch repressiver werdenden Politik Arcanns dürfte die Zahl der Verbannten und damit auch der Rebellen jedoch ungehindert anwachsen. Schon in Kapitel VII hat Koth versucht mit einem Verweis auf seine Herkunft Sympathien bei Zakuulern zu gewinnen, doch die Herolde von Zildrog ließen nicht mit sich reden. Doch die Verbannten? Mit diesen teilt Koth Erfahrungen und den Wunsch Zakuul in die gute alte Zeit zurückzuführen.

Der Horizont der Revolutionäre auf Zakuul ist jedoch sehr eingeengt und für die größere Galaxis interessiert man sich nicht.

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Die Bedeutung von Kapitel V: Schicksale
Jetzt wo man bereits von der Nachwirkung einiger seiner Entscheidungen weiß und durch die Dataminer selbst der eine oder andere Dialog aus Kapitel XVI geleakt wurde, lassen sich Kapitel I-IX neu betrachten. Natürlich ist noch nichts ganz so fix wie es nach Kapitel XVI sein wird, weshalb einige Diskussionen nach Kapitel XIII-XVI vielleicht anders verlaufen könnten. Das Datamining zu Kapitel XII behauptete einst jede Klasse würde sich ein Lichtschwert bauen und Tech-Klassen wären machtsensitiv. Das erwies sich nun als falsch und es scheint so als würden die Entwickler durchaus in der Lage sein die Dataminer auch zu trollen, man muss Datamining also mit noch mehr Vorsicht genießen. Aus diesem Grund werde ich auch versuchen Spoilern zu späteren Kapiteln auszuweichen, soweit sie nicht relativ unumstößlich sind (Torian Cadera wird sich in Kapitel XIV der Allianz anschließen). Mangels Informationen über Season 2 wird manches hier auch ziemlich spekulativ bleiben müssen und selbst einige der Fakten sind mehr oder weniger unsicher, so könnte Koth Vortena ja durchaus wieder zur Allianz zurückkehren.

Harte Worte, wahre Worte

Senya und Koth beschreiben einander in sehr kritischen Worten und beide liegen nach aktuellem Wissensstand mit ihrer Einschätzung auch richtig. Koth ist ein Verräter und es war nur eine Frage der Zeit bis er die Allianz verrät (Kapitel XI oder angeblich auch XVI), weil ihm die getroffenen Entscheidungen Unbehagen bereiten. Senyas Motive sind undurchsichtig. Gerade Kapitel XII wirft die Frage in den Raum, wie sie als Mutter reagieren würde, wenn man ihre Kinder tötet. Selbst Kapitel VI konfrontierte uns mit dieser Frage, wie man schlussendlich mit Arcann verfahren wird. Laut Koth sollte man Senyas wirren Gerechtigkeitssinn nicht unterschätzen und auch wenn ihre Ziele sich momentan mit denen der Allianz überschneiden wird das nicht ewig so laufen. Senya will Arcann einer gerechten Strafe zuführen, doch genau da könnten sich der Outlander und Arcanns Mutter überwerfen. Will sie wirklich Arcanns Tod? Oder zeigt sie am Ende doch Mitgefühl und will Arcann retten? Und wie verhält sie sich, wenn der Outlander eine Entscheidung trifft, die ihren Wünschen widerspricht?

HK-55 der Spion

HK-55 belauscht in Kapitel V einige der Gespräche und ist immer dabei, wenn etwas wichtiges diskutiert wird. Das könnte zum HK-Bonuskapitel passen, welches die Theorie in den Raum stellt, dass HK entweder ein Spion des Schleiers war oder von diesem als Spion gewonnen werden sollte. Man kann sich ja auch nicht ganz sicher sein, ob das Bonuskapitel vielleicht während des Zeitsprungs stattfindet und erklärt woher HK-55 stammte. Oder der Schleier versucht unseren rekonstruierten HK-55 mit dem von ihm programmierten Spion zu ersetzen. Während sich das Bonuskapitel noch nicht deuten lässt kann man zumindest verstehen, warum HK-55 für den Schleier als Spion interessant wäre.

Lanas Bedenken

Sollte man sich für den Einsatz von Valkorions Macht entscheiden wird einem Lana vorwerfen, dass Valkorions Macht einen hohen Preis hat. Von allen Maincast-Charakteren ist Lana die einzige, die sich offen als gegen Valkorion deklariert und sich überhaupt für dieses Thema interessiert. Sollte man in Kapitel IV-VIII alle drei Möglichkeiten nutzen Valkorions Macht einzusetzen erhält man auch einen Eintrag in Lanas-Interaktions-Tagebuch. Lana ist besorgt, wegen des Einsatzes von Valkorions Macht. In Kapitel XII zieht sich der Ewige Imperator zwar zurück, doch er lässt einem ein Geschenk da und er deutet an irgendwann zurückzukehren. Die Folgen des Einsatzes von Valkorions Macht neigen dazu den Outlander zu überfordern. Nach Kapitel VIII liegt er einige Tage im Koma. In Kapitel XII führt Valkorions Geschenk dazu, dass man wieder einige Tage oder zumindest Stunden das Bewusstsein verliert. Schon in Kapitel I wurde man von Valkorions Macht überwältigt, selbst wenn man sich weigerte vor ihm zu knien. Valkorions Macht ist ein Mysterium der Macht und lässt sich bisher genauso wenig verstehen wie die Herkunft der Gravestone, der Ewigen Flotte und die mögliche Bedeutung der Zildrog-Prophezeiung Zakuuls. Diese ist ohnehin ein Sonderthema. Auf Zakuul und in einer der Boxen in Kapitel XII darf man an einer Darlegung der Ideologie der Herolde von Zildrog teilhaben. Die Herolde halten sich für Auserwählte, die aber genauso für Zildrogs Rückkehr sterben werden wie jeder andere auch. Nur sie sind eben die Gesegneten... klingt sehr stark nach der Philosophie von Vitiates Anhängern in der Klassenstory des Jedi-Ritters, wo diese auf Belsavis sehr ähnlich dachten.

Lana könnte Recht behalten, wie sie schon in der Revaniter-Affäre Recht behielt. Irgendetwas stimmt nicht und während es die Autoren schon wissen bleibt man als Spieler vorerst noch im Dunkeln. Damals dauerte es bis Manaan (zwei Game Updates später) ehe das Rätsel um Darth Arkous gelöst wurde. Nun könnte es bis zum nächsten Addon dauern, ehe wir der Wahrheit endlich nahe kommen. Ich traue Lanas Worten mehr als Valkorions. Laut Lana ist Valkorion immer noch derselbe und man sollte sich vor ihm hüten, denn er ist der gleiche Mann der Revan 300 Jahre lang folterte und Welten vernichtete, um Unsterblichkeit oder Selbsterkenntnisse zu erlangen. Valkorion behauptet er habe sich verändert, auch wenn er noch derselbe sei. Lana, Satele und Marr bestätigen einem jedoch, dass Valkorion etwas verschleiern würde. Er hat sich verändert, was auch stimmt. Doch er hat sich nur von einem Weltenvernichter zu etwas anderem entwickelt, er ist immer noch der ultimative Böse, auch wenn er nun nicht mehr versucht die gesamte Galaxis zu vernichten. Das macht ihn nichtsdestotrotz gefährlich und womöglich sogar noch weit gefährlicher, weil er eben nun kein erkennbares Motiv mehr hat und den gutmütigen Mentor mimen kann.

Das Geheimabteil der Gravestone

Dort wo man zuerst auf Valkorions Geist und Senya trifft scheint die Gravestone ihr größtes Geheimnis zu verbergen. Der antike Monolith ist jedoch etwas, das seit Kapitel V nie wieder thematisiert wurde. Das "Ding" erinnert mich an Biotechnologie oder jedenfalls etwas gewachsenes, denn es wirkt asymmetrisch und nicht so als hätte man es aus Metall und Plastik gebaut. Kapitel V wirft mehr Rätsel auf, als es Antworten bereit hält. Betrachtet man das Kapitel isoliert (so als wäre es als Teil eines monatlichen Updates veröffentlicht worden), dann ist es ziemlich kurz, unbefriedigend und ein Setup für spätere Kapitel.

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Waffen-Tuning kommt!





Introducing Weapon Tunings

A Weapon Tuning is an exciting new way to customize your weaponry, creating a brilliant visual flair on the weapon itself!

If you want to equip a Weapon Tuning the first thing you’ll need is a weapon with an available Tuning Slot. Weapons that have a Tuning Slot come from many different sources including the Cartel Market, PvP, Operations, Reputation Vendors, Flashpoints, Heroics Missions, and Crafting Recipes. Be sure to check if your Weapon has a Tuning Slot!

Next, you’ll need a Weapon Tuning. They are currently only found in Cartel Market Packs. The first Weapon Tuning, Lightning, is available in the Plunderer Pack which launches alongside Chapter XIII: Profit and Plunder.

Once you’ve got a weapon with an open Tuning Slot and a Weapon Tuning, combining the two is as simple as making any other modification to your weapon. First, CTRL+Right-click the item to open up the Field Modification window. You can also take it to an Item Modification Station. Then simply drag the Weapon Tuning into the open Tuning Slot and hit “Apply”. Your Weapon will automatically begin using the effect created by the Mod!

Weapon Tunings work like any other Weapon Modification – once you have placed one in a weapon, you will need to pay a fee to extract it. Placing one into a weapon will bind it to your character, and Weapon Tunings are not a part of the Collections Interface.

Arcann’s rule has brought the Galaxy to its knees, but new opportunities to wrest the Galactic Republic and the Sith Empire back from his grasp are appearing every day. Claim your Weapon Tuning and lead your Alliance against the forces of the Eternal Throne! May the Force™ be with you.



Kommentar: Die Dataminer lagen richtig, Kapitel XIII bringt uns eine "Lightning"-Anpassung für Waffen.

Vorerst wird man die Tuning-Optionen (mal ehrlich, so viele würde es ohnehin kaum geben) nur im Kartellmarkt veröffentlichen und sie sind auch nicht über die Sammlungen abrufbar. Maros würden also zwei entsprechende Items brauchen. Finde ich okay, auch wenn ich mich als Crafter auf etwas Profit gefreut hätte. Bevor aber die große Empörung über diese empfundene "Gemeinheit" anfängt möchte ich noch auf die Realität verweisen. Egal ob Farbmodule oder Farbkristalle, beide Märkte sind in den letzten Jahren von Monopolisten mit zuviel Zeit, Twinks, Zweiaccounts (oder "Freunden") und zu wenig Hirn geschädigt worden. Ich nenne hier keine Namen und vielleicht sind die besagten Herren oder Damen auch nicht mehr aktiv, aber es gab sie und es gibt sie wohl auch immer noch (eine "Crafting-Gilde" bei der die Mitglieder immer gemeinsam online kommen, nur in der Festung sitzen und zum gleichen Preis listen bzw. Items des jeweils anderen anbieten, der gerade nichts mehr listen kann). Der Markt für selbstgecraftete Items ist nichts für Casuals und alle die nicht zu den No-Lifern gehören. Entsprechend wäre ich zwar erfreut wenn es craftbare Tunings gäbe, aber ich rechne mir die geringsten Chancen aus damit Geld zu verdienen, dafür wird man zu schnell, zu häufig und zu dämlich unterboten und vom Markt verdrängt. Mein Zorn gilt hier Teilen der Community. FU guys! Mein Ärger stammt auch daher weil die unklugen im Gegensatz zu den klugen Monopolisten ihren Vorteil 24/7 online zu sein nicht dafür aufwenden aufzukaufen und die Preise zu steuern, stattdessen wird jedes noch so dämliche Angebot unterboten und zwar gleich seitenweise. Daran hat jede Verkomplizierung des Craftings bisher nichts geholfen und selbst wenn man mit 4 Spielern in der gleichen Zeit mehr durch Heldenquests verdienen könnte (daher zweifle ich am Sinn mancher "Crafting-Gilde" und meine hier eher Multiboxing zu beobachten) bleiben die gewissen Damen und Herren einfach bei ihrem Kurs gewisse Märkte komplett unattraktiv und unrentabel zu machen.

Ich bin gespannt wie die Effekte aussehen werden, welche Seltenheit sie haben (hoffentlich silber) und wie sie auf Schwertern, Gewehren und Blastern aussehen würden. EDIT: Es gibt sogar Bilder: http://www.swtor.com/de/info/news/blog/20160420

So wie es aussieht sind die Waffeneffekte bei den Lichtschwertern also auf den Klingenemitter konzentriert und bei Blastern entstehen sie am Lauf. Okay, bei Blitzeffekten mag das noch gut aussehen, aber bei Nebel? Ein instabiles Lichtschwert kann man sich so zwar nicht bauen, aber zumindest ein Ziost Hüter Lichtschwert.

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