Samstag, 14. November 2015
Noch ein Grund für 4.0.2 - eine Battlefront Cross-Promotion
Laut dem Bad Feeling Podcast verbirgt sich wohl doch noch etwas in 4.0.2, das offiziell nicht angekündigt wurde: https://www.reddit.com/r/swtor/comments/3sog76/buy_battlefront_get_swtor_goodies/

Wie bereits im August von torcommunitys Dataminern entdeckt werden Battlefront-Käufer zwei der teuersten Kartellmarkt-Items in SWTOR geschenkt erhalten: https://torcommunity.com/database/update-previews/854-swtor-rewards-for-buying-battlefront

Das Ascheregen-Tauntaun kostete ursprünglich 3000 KM, wurde später allerdings permanent auf 2200 KM vergünstigt. Der Wintermantel kostet ingame derzeit 1200 KM. Insgesamt könnte man sich also auf 3400 KM teure Waren freuen.

Das ganze ist ein Anfang und ich bin gespannt wie man das nächste Star Wars Game bzw. Mass Effect Andromeda und möglichen Battlefront DLC in solche Promo-Aktionen einbeziehen wird. Ich hege diesen Traum schon lange: http://pfannenstiel.blogger.de/stories/2133809/
So manches, was ich mir 2012 eingebildet habe, wurde später wahr. So gibt es mittlerweile May the 4th Aktionen und auch der 10. Jahrestag von KotOR I wurde gefeiert. Nur fiel die Umsetzung stets sehr bescheiden aus. Am 4. Mai gibt es für gewöhnlich nur ein Droidenpet und zum Jahrestag durfte man sich für 10 KM den Titel Revans Erbe kaufen.

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Die Tribute an Zakuul
Laut Lana Beniko leisten sowohl die Galaktische Republik, als auch das Sith-Imperium seit ihren Niederlagen gegen das Ewige Imperium von Zakuul Tributzahlungen in astronomischer Höhe. Diese Reparationszahlungen an eine Siegermacht schüren auf beiden Seiten zwar Unmut und behindern die ökonomische Entwicklung, doch die politische Führung beider Seiten führt lieber weiter ihren kleinlichen Krieg gegen den Erbfeind. Sich gegen einen gemeinsamen Feind zu verbünden wird sowohl von den Hardlinern um Ex-Kanzlerin Saresh, als auch Sith-Imperatorin Acina abgelehnt.

Doch wofür benötigt Zakuul die Tributzahlungen? Die Ewige Flotte hat man geerbt, man muss keine neuen Schiffe bauen. Die Skytrooper baut man mit Ressourcen von besetzten Welten wie Belsavis. Und schon vor der Invasion kontrollierte Zakuul fast den gesamten Wild Space. Arcanns Pläne bleiben uns verborgen, womöglich sogar über Season 1 hinaus.

Die finanziellen Einbußen der Großmächte geben für Kopfgeldjäger und Schmuggler jedoch einen Grund ab sich gegen Zakuul zu stellen. Beide Seiten finanzieren mit ihren Geldern lieber ein reglementiertes eigenes Heer und geheime Waffenbauprojekte, anstatt sich weiterhin Söldner zu leisten. Schlechte Aussichten für Freiberufler. Blieben noch die Hutten als potente Auftragsgeber, doch mit denen hat man es sich nach Makeb wohl ziemlich verscherzt. Zugleich sind Hutten auch keine sehr zuverlässigen Arbeitgeber, wovon Han Solo und auch Boba Fett (laut der Kopfgeldjäger-Trilogie von K. W. Jeter) ein Lied singen könnten.

Zakuul belagert zudem Welten wie Nar Shaddaa oder Tatooine und macht dort auch Jagd auf besondere Unterweltgrößen. Gerade die Lage auf Tatooine ist zwiespältig. Einerseits bekämpft Zakuul zwar die kriminellen Syndikate, andererseits werden aber auch lokale Farmer eingeschüchtert. Repression für alle.

Auf Hoth wurde praktisch der gesamte Betrieb der ortsansässigen Piratengruppen still gelegt, seit die Sternenfestung des Planeten scharf geschaltet wurde. Man wundert sich was vielleicht aus Rishi wurde. Und auf Zakuul selbst kontrolliert Arcann sogar die lokale Unterwelt, durch die Herolde von Zildrog. Wenn Schutzgelderpresser schon Schutzgeld an eine staatlich gesponserte Hilfspolizei zahlen müssen lässt sich nur noch von Korruption sprechen.

Selbst Welten die abseits der Jurisdiktion der Republik und des Imperiums lagen sind von Arcanns Tyrannei betroffen. Die Rückzugsorte für Kriminelle und Kopfgeldjäger sind auf einen winzigen Rest zusammen geschrumpft. Der Zorn der Unterwelt auf Zakuul staut sich zweifellos an.

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